Chile
Provincia de Cardenal Caro

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Travelers at this place
    • Day 8

      Pichilemu 🌊🏄‍♂️

      February 15, 2023 in Chile

      Diese Reise wird gesponsert von… leider keinen großen Brand. Deshalb mussten wir aus den luxuriösen Hostels nun auch auf einen sandigen aber schönen Zeltplatz in Pichilemu umziehen. Das Wasser ist kalt und die Wellen ungerecht und so richtig wollte es mit größeren Wellen auch noch nicht klappen. Spaß macht’s trotzdem, Pelikane haben wir gesehen und die Sonnenuntergänge brauchen hier auch keinen Filter. Hasta pronto compañeros!Read more

    • Day 18

      Matanzas

      October 25, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      We spent 4 days in undoubtedly one of the most amazing Airbnbs there is and explored the Region in Matanzas or in a more accurate description to us a "Beautiful edge of the world". You will have a hard time finding a more peaceful and calming environment than here. Incredible sunsets on the seemingly endless black sanded beach or unforgettable dinner views from our Cabin. Until next time Matanzas!Read more

    • Day 168

      La Capital Mundial del Surf

      May 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Uns zieht es wieder an die Küste. In Constitución machen wir einen kurzen Zwischenstop, fahren dann aber schnell weiter, denn das Städtchen sagt uns nicht wirklich zu. Wir übernachten ein Stück weiter nördlich auf dem kostenlosen Camping Municipal de Curepto direkt am Strand und freuen uns, die Sonne wieder über dem Ozean untergehen zu sehen.

      Unser nächstes Ziel ist Pichilemu, "la Capital Mundial del Surf". Über Licantén fahren wir nach Boyeruca, vorbei am Lago Vichuquén. Dann geht es weiter, vorbei an ein paar Salzsalinen, nach Cáhuil bis wir schließlich das Surferparadies erreichen.

      Die gesamte Strecke hat wieder einmal viel zu bieten und ist traumhaft schön. An einigen Stellen sehen wir zu unserer Linken den Pazifik und zu unserer Rechten die schneebedeckten Gipfel der Anden auf der anderen Seite Chiles. Viele sind zwischen 4.000 und 5.000m hoch und irgendwo dort muss sich 1972 das "Wunder der Anden" ereignet haben.

      Am Punta de Lobos schauen wir einigen Surfern zu, die noch im hellen Mondschein auf dem Wasser sind und bevor wir am nächsten Morgen richtig wach sind, sind die ersten Surfer bereits wieder draußen. Da wir nun schon mal in der "Surfhauptstadt" sind, ist es auch für Katja an der Zeit, ihren ersten Surfkurs zu machen. Sie kann es selbst kaum glauben, dass sie das bisher noch nie versucht hat. Wir verbringen ein paar Stunden auf dem Wasser und es klappt von Anfang an erstaunlich gut. Es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein. Danach genießen wir die Sonne und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Wir haben ordentlich Kohldampf.
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    • Day 13

      Uh oh!

      April 8, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 82 °F

      The little house stalled on the road and then died completely. Mike and Geneva saved the day towing us to a safe place up the road and helping us troubleshoot. After quite a bit of time under the hood in the heat of the day Sam and Mike swapped out the oil filter and she’s up and running again. (Guess I’ve decided she’s a she ha ha.) Hopefully this fix holds at least long enough to get us back to the city. We still have a check engine light on, but with the holiday we'll have to make it until Monday. The adventure has begun!! 😆🤓🥳Read more

    • Day 78

      Sand & Sand

      December 11, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Ja, der Sand hat mich irgendwie heute nicht losgelassen- oder ich ihn nicht!? Nach kurzem Campingfrühstück (vergessen Brot zu kaufen, hatte aber noch eine Scheibe Packerlkörndlbrot und Obst;) musste ich beim Zusammenpacken schon den Sand überall rausschütteln. Dafür bin ich am Sand, trotz wiedereinmal undichter Matzratze, weich gelegen.
      Die rund 300km- Strecke geht erst sehr abwechslungsreich wieder am Fluss und See entlang, später hügelig mit Kiefern bewachsen und durch weite Ebenen. Auch die Kieferwälder scheinen angebaut zu sein und stark wirtschaftlich genutzt. In den Ebenen wechseln ohnehin große Plantagen. Jeweils soweit das Auge reicht eine(!) Pflanze. Einmal Obst (glaube Pfirsichbäume), einmal Olivenbäume, einmal Haselnüsssträucher, einmal Weinreben. Riesengrosse Flächen davon, mit grossen Bewässerungsteichen dazwischen.
      In Pichilemu, wieder am Meer, ist das günstige Booking- Appartment zwar mini, aber auch der Preis dazu passend. Wieder eine gute Gelegenheit für einen Strandspaziergang- natürlich durch den Sand. Die weite Sandbucht ist hier auch wieder ein Traum, inklusive Pazifikbrandung... B.n..
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    • Day 25–28

      Pichilemu🌊🏄🏻‍♂️

      October 26, 2024 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach unserem Kurztrip nach Santiago sind wir am Samstag mit dem Bus ca. 3,5 Stunden nach Pichilemu - und damit in die Surfhauptstadt Chiles - gefahren, wo wir bis Dienstag geblieben sind. 🏄🏻‍♂️
      Am Tag unserer Ankunft haben wir uns natürlich erstmal den Strand bzw. die Wellen angeschaut, da es allerdings ziemlich windig und dadurch auch etwas kalt war, sind wir nicht direkt ins Meer gegangen, sondern haben uns dazu entschlossen, erstmal ein bisschen die Stadt sowie die Strandpromenade entlang zu laufen. Es gab hier sehr viele Stände, wo beispielsweise Empanadas, Churros, Eis oder Souvenirs verkauft wurden, und die Preise waren auch deutlich billiger als in Pucón oder in Santiago. Anschließend sind wir noch in einem Restaurant am Strand Pizza essen gegangen. Die darauffolgenden Tage waren dann zum Glück sehr schön und sonnig. ☀️
      Am Sonntag haben wir uns erstmal an einem Stand sehr leckere Empanadas zum Frühstück geholt, und sind danach surfen gegangen: ich habe einen 1,5-stündigen Anfängerkurs gebucht und der Hannes hat sich beim selben Surfshop ein Surfbrett geliehen, mit dem er nachdem mein Kurs zu Ende war noch die etwas größeren Wellen weiter draußen gesurft ist. Auch wenn man surfen natürlich nicht bereits nach 90 Minuten beherrscht, habe ich viel gelernt und das Surfen hat uns beiden viel Spaß gemacht. Anschließend haben wir uns dann mit einer Acai-Bowl belohnt, sind durch ein paar Läden bzw. Stände gegangen, und haben abends noch Cocktails getrunken. 🍹
      Am Montag sind wir dann zu dem berühmten Surfspot "Punta de Lobos" gefahren. Die Landschaft dort war sehr schön mit vielen bunten Blumen sowie Kakteen und die Aussicht auf das Meer bzw. die Wellen war traumhaft. Wir haben von dem Aussichtspunkt sogar einige Delfine sehen können, die durch die Wellen gesprungen sind. 🐬😍 Zu surfen war der Strand allerdings leider nicht so gut geeignet wie erhofft, da die größeren Wellen direkt an den Steinklippen gebrochen sind, und die Strömung angeblich stärker war als normalerweise. An dem Strand daneben gab es aber kleinere Wellen sowie eine Surfschule, sodass ich nochmal eine Surfstunde für Anfänger machen konnte (diesmal hat das Aufstehen auch schon besser geklappt als am Tag zuvor 😊), und auch der Hannes wenigstens die kleinen Wellen etwas surfen konnte. Nach der Surfstunde sind wir wieder zurück in die Stadt gefahren, und haben dort abends Burger gegessen. 🍔 Generell ist zur Zeit keine Touristensaison in Pichilemu, weshalb die meisten Stände, Läden etc. unter der Woche leider geschlossen geblieben sind - also Glück gehabt, dass wir wenigstens den halben Samstag sowie den Sonntag dort verbracht haben, und nicht beispielsweise Montag bis Donnerstag nach Pichilemu gefahren sind. 😅
      Der Dienstag war auch schon wieder unser letzter (halber) Tag in Pichilemu, am dem wir nur nochmal kurz frühstücken waren und anschließend ein paar Besorgungen für unsere anstehende lange Busfahrt gemacht haben, bevor wir uns auch schon wieder auf den Weg zu unserem zweiten Projekt machten ... 🏜
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    • Day 111–112

      Pichilemu

      February 19, 2024 in Chile ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein kurzer Ausflug an die Küste nach Pichilemu, um etwas frische Luft zu schnappen, nachdem wir nach einem Tag bereits die ersten Probleme mit dem Auto hatten und die Batterie auswechseln mussten😅

      Neu zu unserem Camperzubehör gehört jetzt auch eine Bialetti😋
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    • Day 10

      La Boca

      April 5, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 61 °F

      We're still getting used to life in the little house. This morning Sam and I realized we had calls scheduled at the same time. I thought it might be too cold to take a call outside, but it turned out to be the perfect temp for a walking meeting. I caught a couple of pics for of the River Rapel along the way. For lunch Sam tried out the outdoor kitchen for the first time and we share a meal with our friends. I found this thoughtful message in the spice box that I bought from Penzey's before I left. I thought it was great reminder of one of our intentions for this trip, to connect and share with those we meet along the way.Read more

    • Day 198

      Pichilemu

      February 17, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Uf üsem Wäg richtig Süde hämmer ehn Stop im Surferstädtli Pichilemu gmacht zum nomol chli Strand z tanke. Mer händ s erste Mol ih ehmene richtige Hostel gschlofe 😊.

      So hämmer denn de Nomittag chli am Strand verbrocht, händ de Surfer zuegluegt und sind sälber go bade (also ja chorz well es esch huerre chalt gsii). Am Obig han ich denn au no ehn Surflektion gnoh. Mer sind erst churz vor ehm Sunneuntergang inne und so han ich s Meer und die perfekte Afängerwälle fast för mich allei gha! Ich ha mir zwar en schöni Verchältig gholt, aber es hed sich glohnt😁👍🏼

      Woni Hei cho bi hämmer denn no ih de überföllte Hostelchuchi Znacht gchoched und sind am nöchste Morge früeh wiiter gfahre.
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    • Day 13

      Pichilemu - der Weg bis zur perfekten We

      February 20, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Wenn ich früh aufstehe denke och immer, warum eigentlich so hektisch in vier Wochen das ganze Land sehen wollen. Bis jetzt drängelt mich nichts der Erste in Patagonian zu sein. Ja, es geht in den Süden aber 5 Std. Busfahrt am Tag müssen reichen. Und es geht erstmals durch chilenische Anbaugebiete für Wein, Äpfel, Gemüse. Das Agrarland südlich von Santiagos ist die Export-Kornkammer Chiles. Und die ersten dichten Kiefernwälder grüßen mich. Endlich wieder grün! Am Ende dieser fünf Stunden lande ich erneut an der Pazifikküste. Vom Wasser bläst ein kalter Wind herüber und der Sonnenuntergang verhüllt sich im Dunst des Meeres.
      Natürlich habe ich wieder mal nichts organisiert und werde inmitten einer geselligen Kleinstadt ausgespuckt. Hier sind nur die Hauptstraßen asphaltiert. Der Rest ist schwarzer Sand. Es herrscht ein wunderbare Landidylle! Die Menschen sind viel auf der Straße und am Strand. Zu Hause wäre es schließlich nicht halb so schön.
      Unweit vom Busbahnhof finde ich meine Unterkunft. Wenn andere vom Haus am See träumen - hier steht das Pendant, das Haus am Meer! Lagerfeuer wegen allabendlichem Stromausfall, Swimmingpool, Hängematte und beim Essen unweigerlich der Blick hinaus aufs Meer - alles inklusive. Zudem leben in dem Hostel gerade mehr Angestellte und Putzhilfen als Gäste. Und schnell stellt sich heraus dass über die hälfte davon deutsch spricht. Wir sind eben die Abenteuernation Nummer 1.

      Pichilemu ist eigentlich bekannt für seine Wellen. Viele Strandabschnitte sind so groß dass man sie lieber mit dem Pferd abreitet anstatt zu Fuß zu gehen. Mal im Trab, mal im Galopp, besonders im morgendlichen Dunst ist das ein schönes Schauspiel. Derweil sagen sich Stelzenläufer, Möwe und das ganze andere Vogelparadies in der naheliegenden Lagune einen fröhlichen Guten Morgen. Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht und schwups, habe ich mir gegen Mittag wieder mal trotz Nebel einen steifen Sonnenbrand eingefangen.

      Trotzdem soll es heute noch hinaus zur Surfschule gehen. Nachdem ich am Vorabend schon einmal „Eisbaden“ bei immerhin nur noch 14 Grad Wasser ausprobiert habe und zwei Stunden brauchte bis ich wieder warm wurde ist es jetzt eine Frage der Abhärtung gleich wieder in die Fluten zu springen. Erstmals habe ich mich vorab zu einem Termin verabredet und es kam natürlich irgend was dazwischen. Und wenn ich die Surfschule einfach nicht wieder finde. Rein ins Unterzeug, rein in den Neoprenanzug - haha: doppelt hält wärmer - und ab in die Fluten. Zwei Kanadier aus Lunenburg habe ich am morgen in ein Gespräch übers Surfen verwickelt. Sie treffe ich jetzt auch wieder. Doch sie können mir noch so viele gute Tipps geben. Erstmal muss och auf dem wackeligen Ding stehen und stehen bleiben. Nach ein paar Versuchen schubst mich der Surflehrer nur noch an, der Rest klappt schon ganz gut so lange ich denn auf dem Brett nur knien bleibe. Aber es macht einen großen Spaß. Ihr glaubt gar nicht mit welcher Kraft selbst eine kleine welle von 50cm von hinten drückt und mit welcher Geschwindigkeit sie das Surfbrett nach vorne schiebt. Mit der perfekten Welle komme ich so schon gut auf meine 50-80m weit auf dem Surfbrett. Würde ich jetzt noch eine Woche weiter üben könnte ich gut mit den Kanadiern mithalten. Sie erzählten mit von ihrem ersten Mal in Venezuela. Irgendjemandem ein Brett abgekauft, ohne Schule in die Wellen und gleich beim ersten Versuch erstmal zerlegt…Lehrgeld eben.

      Der zweite Abend verheißt dagegen einen traumhaften Sonnenuntergang mit karibischem Flair. Also laufe ich am Strand bis zum Punta de Lobos. Das ist ein Pelikanfelsen am Ende einer Landzunge dahinter öffnet sich der Pazifik bis rüber nach Neuseeland. Auf dem Weg angelt sich ein Fischer am Strand gerade sein Abendbrot. Es gibt Krabben. Was sie außerdem gut können ist der Congrio (Aal) und Lachs zubereiten, je nach Region.

      Ich lasse den Blick in die Ferne schweifen und versacke regelrecht. Der Tag war anstrengend doch den Abstecher ist es wert.
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    Provincia de Cardenal Caro

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