Chile
Provincia de Chiloé

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Travelers at this place
    • Day 32

      Insel der Toten

      December 28, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Im Moment schwinden die Möglichkeiten. Enrique hat die Stadt verlassen und ist im Urlaub. Keiner weiß wo er ist und wie man ihn erreichen kann. Und wann er wiederkommt. Es ist Sommerurlaubszeit. Achim und ich sind an diesem Morgen mit Lorito verabredet. Er macht nebenbei auch einen Job als Fremdenführer. Anstatt einer geführten Tour in der Stadt zu buchen, haben wir ihn engagiert. Er hat keine Neuigkeiten wegen der Kupplung. Sergio schickt mir Bilder, dass er bereits angefangen hat die Kupplung auszubauen und er versucht eine neue zu bekommen. Wir fahren zuerst nach Decalhue und kommen an einer kleinen Kirche vorbei. Iglesia de Astillero. Diese Kirche wurde in einem Stück oben von dem Hügel an diesen Standort transportiert. Ein Ereignis, dass im Fernsehen gezeigt wurde. Diese Insel Chiloe ist eng mit deutschen Einwanderern verbunden. Man benutzt hier immer noch deutsche Einheiten und Maße. Wir kommen zu einer weiteren Kirche. Es ist eine Holzkirche die ohne Nägel gebaut wurde. Sie gehört zu den ältesten Bauwerken und ist Weltkulturerbe. Zu dieser Insel gehören auch mystische Sagen und Erzählungen. In einem Ort bei Quemchi lebten Zauberer und Hexen. Wo einst die Schule der Hexen war steht heute eine Kirche. Weiter geht es zu der Insel der Toten. Eine lange Holzbrücke führt zu dieser Insel. Nun wird die Brücke repariert und darf nicht betreten werden. Es ist Ebbe und wir hangeln durch den Schlick. Ohne Gummistiefel. Unter anderem wurden hier die Leprakranken beerdigt. Ein Denkmal erinnert an die Piraten aus damaliger Zeit. Und die Toten werden von dicken seltsamen Riesenmücken bewacht, die um uns herumschwirren. Schnell eine Wanderung um die Insel und wieder zurück zum Auto. In den vielen Höhlen der Insel lebten einst die Zauberer und dort versteckten sich auch die Piraten. Zwischenstopp in der Stadt Ancud. Einmal um die Plaza und Lorito flirtet mit der Politesse um einen Strafzettel zu entgehen. In Punihuil erreichen wir unser Hauptziel. Mit dem Boot geht es um die Inseln vor der Küste. Hier sind die PINGUINE zum brüten gekommen. Leider ist die Hauptkolonne noch nicht da. So sehen wir aus dem Boot nur vereinzelte Pinguine. Schade. Die Fahrt dauert ca. 35 Minuten. Zurück nach Ancud. Wir genehmigen uns frischen Seehecht und dann die lange Fahrt zurück zum Hotel. Wir haben auf der Fahrt oft kein Internet oder auch schlechte Netzverbindung. Zwischendurch schafft es Daniela uns zu erreichen. Man überlegt Kupplungsscheiben machen zu lassen. Ich bin einverstanden. Man will Kostenvoranschläge einholen und schauen wo man die machen lassen kann. Sergio fehlt ein passendes Werkzeug, sonst bekommt er die alte Kupplung nicht auseinander. Am Abend schickt er mir Bilder, dass er es dennoch geschafft hat. Alle Teile gereinigt. Er nimmt die Maße und beauftragt einige seiner Freunde die Teile zu besorgen. Auch ich versuche über Ronny, der mit uns die Motorräder aus dem Zoll geholt hat, eine Kupplung aufzutreiben. Ebenfalls versuche ich über einen ehemaligen Mitschüler das Teil in Brasilien zu bekommen. Zurück im Hotel verlängere ich meinen Aufenthalt. Auch Achim will noch bleiben. Das ist natürlich eine super Sache. Lorito hatte angeboten ihn zur Arbeit zu begleiten. Dort gibt es einen schönen Strand. Letztendlich bleibe ich aber hier. Wegen der besseren Erreichbarkeit. Die Hoffnung gibt nicht auf.Read more

    • Day 35

      Happy New Year

      December 31, 2022 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen. Wir sind euch gefolgt und haben es auch geschafft. :-)
      Für die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit von Fabiola und ihrem Mann Yvan hatten wir uns am Vortag mit einer Flasche Sekt und Konfekt bedankt. Es ist familiär in diesem Hotel. Zum Frühstück werden wir diesmal von den beiden mit einem "Guten morgen" empfangen. Toll.
      Dann ist es endlich soweit. Endlich wieder mit Blue die Gegend erkunden. Unsere Hotelbetreiber geben uns Empfehlungen. Achim und ich entscheiden uns für eine kleine Insel südlich. Los mit leichtem Gepäck. Perfektes Timing. Ohne anzuhalten fahren wir auf die Fähre. Keine 10 Minuten später sind wir rüber. Von uns will man kein Geld. Wir kommen an mehreren kleinen Kirchen vorbei. Immer wieder der Blick auf das Meer. Seelöwen auf einem Ponton. Wir fahren bis zum Südzipfel. Man sieht eine der vielen Zuchtststionen der Schalentiere. Leider sind weder Delfine, Wale oder andere der auf einer Tafel abgebildeten Tiere zu entdecken. Nur diese dicken Brummer schwirren um uns herum. Also Rückweg. Wir halten an einer der vielen kleinen Kirchen. Als ein Mann auf uns zukommt. Wir hatten ihn kurz vorher auf der Fahrt gesehen und gegrüßt. Er fragt uns ob wir schon gegesen haben. Nein, nur gerade eben Kekse. Er zeigt uns Bilder von seinem Zuhause und vom Essen. OK. Unterstützen wir die heimische Wirtschaft. Es ist nur 8 KM entfernt sagt er. Verschweigt natürlich, dass es über Schotterpiste, Sand und auf und ab geht. Na, wenn das mal eine gute Idee war. Wir können uns bei ihm im Bad die Hände waschen und lernen seine Frau kennen. Draußen nehmen wir Platz und schreiben die ersten Neujahrsgrüsse. Er hatte uns gefragt was wir möchten. Fleisch oder Meeresfrüchte. Lachs, Seehecht und einheimische Kartoffeln. Muscheln. Ja, mach mal Meeresfrüchte mit allem drin. Solche Aussagen führen zu Verwirrungen. Zunächst selbst gemachten Fruchtsaft. Er ruft uns und wir können Essen. Muscheln. Eine ganze Schale und dann noch mehr. Ich habe schon einige gegessen, aber dies übertrifft wirklich alle. Der Bursche hat es voll drauf. Ich geb zu, das war echt erste Sahne. Dann noch Tomatensalate. Brote. Wer soll das alles Essen? Aber dann kommt noch eine Portion Seehecht.Wie bitte? Wir sind 2 Personen nicht 4. Sorry, das geht beim besten Willen nicht mehr rein. Bitte einpacken. Das Timing passt auch auf dem Rückweg. Ohne anhalten auf die Fähre und zum Hotel. Wir sind mit Sergio und Lorito verabredet. Leider ist Lorito mit seiner Familie zu Verwandten gefahren. Wir können uns nicht mehr verabschieden. Aber Sergio kommt. Alle Restaurants und Geschäfte haben an diesem Tag frühzeitig geschlossen. Deshalb bleibt uns nur eine kleine Laube im Aussenbereich vom Hotel. Es entsteht eine ausgelassene Unterhaltung und wir stossen an mit Büchsenbier. Die Verabschiedung von ihm ist sehr herzlich und wir werden in Kontakt bleiben. Was machen wir nun? Alles zu im Ort. Also Hotelfoyer. Es wird kalt und regnerisch. Yvan kommt vorbei mit einem Bier und lädt uns ein zum Lunch. Traditionell feiert man den Jahreswechsel mit einem Essen im Kreis der Familie. Diesmal sind Achim und ich dabei. Wir stossen mit Sekt an und genießen das Essen. Auf ein gesundes und frohes neues Jahr.
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    • Day 48

      Chiloé

      January 4, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      Vor der langen Felsenküste Chiles befindet sich mit der Insel Chiloé, nach Feuerland die zweitgrößte Insel Chiles.

      Beinahe skandinavisch sehen die bunten Holzhäuschen auf Stelzen aus. Nach einer kurzen Stadterkundung ging es anschließend in den Chiloe-Nationalpark.

      Und nun gab es auch das erste Mal das Nationalgetränk Chiles: Pisco Sour!
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    • Day 107

      Castro Insel Chiloé Chile 🇨🇱 05.04.24

      April 5 in Chile ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute Morgen um 08:15 in Castro bei ganz ruhiger See auf Reeder angekommen. Wetter ist bedeckt und etwa 15 Grad warm. In Absprache mit dem Arzt habe ich die Möglichkeit erhalten einen Busausflug inkl. Tenderbootfahrt zu machen trotz Krücken. Das tendern ist mit Hilfe der Besatzung sehr gut verlaufen, mehr Mühe bereitete mir die relativ steile Aufgang über die lange Gangway in Castro. Mit dem Bus ging’s auf eine kleine Stadtrundfahrt
      mit der ältesten Holzkirche in Chile (Weltkulturerbe). Aussichtspunkt auf die alten „Pfahlbauten im Hafen. Weiterfahrt nach Damcahue einem Fischerdörfchen mit weiterer Weltkulturerbe Kirche über schöne Landschaften. Dorfrundgang inkl. Markt und wie überall sehr bunten Häusern. Weiterfahrt mit Bus auf Fähre nach der Halbinsel Chequian mit Halt am Aussichtspunkt Mirador Alta La Paloma De Achoa einem weiteren Fischerdörfchen mit weiterer Weltkulturerbe Kirche und Markt - gleichen Weg zurück inkl. Fähre nach Castro über schöne Landschaften. Auch die steile Gangway runter geschafft inkl. tendern zurück auf die MS Amera. Arztbesuch zur Kontrolle des Fusses- Schwellung noch mehr abgenommen- neu gesalbt und eingepackt in Spezialschuh ok bekommen für den morgigen Ausflug in Puerto Montt zu den Vulkanen🌋. Gruppenfoto der Weltreisenden im geöffneten Bug auf Deck 7.
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    • Day 12

      Palafitos - Chiloé

      March 20 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Finalmente, frente a los palafitos... ¿Te preguntas qué son? Los palafitos son viviendas construidas sobre pilares de madera, prácticamente sumergidas en el mar. Representan una solución ingeniosa a las necesidades de los habitantes locales, en su mayoría pescadores. Su elevación sobre el agua facilita el acceso a los botes, simplificando las actividades marítimas diarias.

      Por lo general, se erigen sobre aguas tranquilas como lagos y lagunas, aunque también pueden encontrarse en tierra firme o a orillas del mar, como en algunas zonas de Chile.
      En ocasiones, forman grandes grupos urbanos, como en Venecia.

      Están Construidos con madera resistente, los palafitos protegen a sus habitantes de la lluvia y el frío. Además, en lugares como Chiloé, se han edificado hermosas iglesias de madera, declaradas Patrimonio de la Humanidad para su preservación y reconocimiento global, en la huella anterior hay imágenes de la Iglesia San Francisco.

      El sólido entramado de madera de los palafitos ofrece protección contra las inclemencias del clima, asegurando un refugio duradero y resistente. Sus vivos colores, destacados en la pintura, resaltan en el paisaje, otorgándoles un encanto pintoresco que los hace aún más distintivos y representativos de la región.

      Las fotografías que he tomado hablan por sí solas de los colores que poseen los Palafitos, que realmente resaltan con su entorno y con el color del agua, así como con ese cielo envolvente azul, y en algunas el agua hace el efecto de un espejo!!

      Cuando nos encontramos frente a uno, descubrimos que había una Camper con patente suiza. Al verla, nos agarro cierta nostalgia y pensamos en Sigi, Brigitte, Sandra y Patrick. Parece que el destino nos la colocó enfrente para recordarlos !!! Aparte Chiloé fue un lugar que nos recomendó y recalcó Sigi que conozcamos.
      Regresamos a nuestra camino, vino corriendo la chica del Parking abonamos la suma de 2250,00 pesos chilenos ( equivalente a 2,47 dólares americanos ) y continuamos con nuestra ruta bajando hacia el puerto sin antes pasar a conocer Dalcahue, un lugar recomendado por Natalia!
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    • Day 63

      Chiloé Jour 1 : Vadrouille a Quinchao

      April 10, 2023 in Chile ⋅ 🌧 14 °C

      Par Léonard 😇

      L'île de Chiloé, qui est en fait un archipel, est connue pour ses paysages verdoyants, son architecture sur piloti, mais aussi ses très nombreuses églises à l'architecture particulière. On y trouve également de nombreuses spécialités culinaires. 🏝🥣

      Pour notre première journée, nous décidons déjà de quitter l'île principale pour une plus petite assez proche de nous : Quinchao. De nombreux bus parcourent l'île dans toutes les directions mais Milan (pour qui il n'y a pas de petites économies) nous motive à tout faire en stop pendant le séjour. Nous nous mettons donc en route pour Dalcahue, ville d'où part un ferry, gratuit pour les piétons, pour Quinchao.⛴️ On visite donc d'abord ce village où nous pourrons cocher notre première Église typique ainsi que profiter de l'ambiance colorée, des maisons sur pilotis et de la super vue sur la baie. Il plane sur l'archipel un brouillard un peu permanent qui s'ajoute au décors. On croise même à un coin de rue quatre amis de Grenoble ! (Coucou, Édouard, Mathieu, Auzeloux et Anto aka very road trip).🥰

      On profite et apprend des talents de négociation de Milan qui nous trouve une voiture pour commencer notre visite de l'île directement sur le ferry. Premier stop à Curaco de Velez où nous découvrirons une baie abritant de nombreuses espèces d'oiseaux marins.🦤 Il y en a de partout et on les observe en mangeant un sandwich. Ça commence bien, si on oublie la pluie qui s'intensifie dangereusement. C'est la Bretagne ici je vous dis. Le village est mignon mais on va pas se mentir c'est pas très vivant. Le faible nombre de voiture et la peur des étrangers très présente chez les habitants de l'île (hum hum) rend le stop plus difficile mais on avance quand même jusqu'à la prochaine ville grâce à une âme charitable.

      On coche a nouveau une église. Cependant, la pluie est alors bien trop forte et nous pousse à nous abriter d'abord dans un marché couvert (où l'odeur d'algue en décomposition ne nous tentes pas trop) puis dans un petit bar.🌧 On boit des cafés solubles que l'on s'est servi nous même en attendant que ça se calme puis on se remet en route. On aura tout de même hésiter à prendre un bateau sans retour pour une île minuscule en face de la plage, le fait de n'avoir ni les tentes ni les duvets nous arrête heureusement.

      Next et dernier spot : Quinchao (Le village cette fois). On marche très longuement avant d'être pris dans un brouillard super épais, où l'on verra une église qui fait peur, mais lorsqu'on arrive ça se dégage bien. La baie est belle, l'église impressionnante, et on se décide à se poser un peu pour pêcher (Milan a son matos).🎏 Malheureusement ce sera choux blanc on doit donc bien faire des courses en rentrant pour manger. Après un premier stop, on craque finalement pour le bus à 1 euros (après négociation) par peur de rentrer beaucoup trop tard. Au retour ce sera fajitas et vin rouge à la maison !🌮 On fera aussi découvrir le chef d'œuvre qu'est "les héros du gazon" à Milan. Une bien belle journée en somme.
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    • Day 15

      Sonntag am Pinguinstrand

      January 7 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Ein richtiger Sonntag besteht aus Frühstück mit Meerblick auf der Terrasse der Cabaña, danach Kaffeetrinken am Strand und abends ein Gläschen Wein mit Pinguin-Keksen ☀️ Zum Nachtisch gibt's einen Regenbogen 🌈Read more

    • Day 29

      Apfelernte y Playa Puñihuil

      March 6 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Vormittags machen wir uns wieder an die Apfelernte und freuen uns über die sehr ergiebigen Bäume. Zwischendurch kommt eine Nachbarin vorbei und sagt uns bestimmt 5 Mal sehr ungehalten, dass es vollkommen unsinnig ist, die Äpfel jetzt zu ernten... Später haben wir von Viki (unsere Gastgeberin) erfahren, dass die Dame immer etwas unfreundlich und verwirrt ist. Das war die erste etwas negative Begegnung hier auf Chiloe, ansonsten sind die Menschen überaus freundlich und hilfsbereit.
      Am Nachmittag hatten wir wieder großes Trampglück und kamen sehr schnell zum playa Puñihuil - der hatte uns am Sonntag sehr gefallen.
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    • Day 23

      Chiloe und Pinguine

      March 8, 2023 in Chile

      Heute halte ich mich kurz mit meinem Bericht.
      Die Insel chiloe ist bestimmt schön, wenn man ein eigenes Fahrzeug zur Verfügung hat. Die Stadt Ancud, in die ich mit dem Bus gefahren bin ist nicht wirklich interessant. Dafür kann man von hier aus zum Pinguine schauen. Wieder in einen dieser kleinen Busse und ne dreiviertel Stunde fahren. Dort dann ab ins Boot. Ich muss leider sagen, das meine Handykamra für solche Aufnahmen nicht geeignet ist. Naja, vielleicht erkennt ihr ja die Pinguine.Read more

    • Day 22

      Ancud, Chiloé

      February 28 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir beginnen unser erstes Workaway Projekt!
      Weil unsere Gastgeberin Viki ein anderes
      Ankunftsdatum im Kopf hat als wir - und nicht viel aufs ☎️ guckt - sitzen wir gestern Abend 2h am Bus Terminal fest (brauchen ja WLAN). Dann buchen wir spontan ein nettes Hotelzimmer und hoffen darauf, dass wir am nächsten Tag von Viki hören.
      Tatsächlich holt sie uns am nächsten Morgen ab und wir lernen auf der Rückbank gleich ihren Nachbarn kennen :)
      Wir verbringen den Nachmittag zusammen und abends fährt sie für eine Woche nach Santiago, wo ihr Bruder operiert wird.
      Die gesetzliche/öffentliche Krankenversicherung in Chile zahlt solche Operationen nicht, deswegen verlassen sich viele Chilenen auf die Solidarität ihrer Mitmenschen und finanzieren die Operation mithilfe von Spenden (quasi Crowdfunding) - das erzählt uns Vikis Neffe, der gerade zu Besuch ist. Wie es im speziellen Fall von Vikis Bruder ist, wissen wir nicht.
      ... dann beginnt die Arbeit 😄
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Chiloé, Provincia de Chiloe

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