Chile
Provincia de El Loa

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 294–295

      Santuario de Nuestra Señora Guadalupe …

      7 settembre, Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Das Heiligtum Santuario de Nuestra Señora Guadalupe de Ayquina dient als zentraler Ort der Verehrung für die lokale indigene Bevölkerung sowie für katholische Gläubige aus der gesamten Region. Es ist ein bedeutendes Zentrum des Glaubens und der kulturellen Identität.
      Das wichtigste Ereignis im Zusammenhang mit dem Heiligtum ist das Fest von Ayquina (Fiesta de Ayquina), das am 8. September gefeiert wird. Dieses Fest ist dem Geburtstag der Jungfrau Maria gewidmet und zieht jedes Jahr Zehntausende von Pilgern an. Die Feierlichkeiten umfassen traditionelle Tänze, Musik und religiöse Prozessionen und spiegeln eine Mischung aus katholischen und indigenen Traditionen wider.

      Wir nehmen uns morgens etwas Zeit, genießen unser Frühstück und gehen gegen 10:00 Uhr auf das Festival. Heute tanzen andere Gruppen. Kleine Gruppen werden zu Verbänden zusammengestellt, leider ihre jeweiligen Musikkapellen auch. Wenn diese Verbände gemeinsam auf einem Platz zusammenkommen, wird es (zu) laut. Durch den Versuch der einzelnen Musikgruppen, die jeweils zwei weiteren zu übertönen, bewegt sich die Musik in Richtung Krach 🫤.
      Trotzdem ist es ein überwältigendes Erlebnis, zumal wir keine weiteren europäischen Touristen identifizieren können.

      Langsam aber stetig füllt sich der riesige Parkplatz und wir mittendrin. Mal sehen welche Rangiererei uns morgen bevorsteht.

      Heute Nacht sind ab 1:30 Uhr Veranstaltungen auf dem Programm. Kann sein, dass ich die verschlafe 🛌🥱
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    • Giorno 300

      Valle de la Luna

      13 settembre, Chile ⋅ ☀️ 11 °C

      Gestern haben wir noch den MAN geschmückt. Ganz Chile bereitet sich auf den Nationalfeiertag vor, der fünf Tage lang gefeiert wird. Alle Geschäfte und Häuser müssen (!) mit der Nationalflagge 🇨🇱geschmückt werden, so wollen wir den UNICAT nicht ausschließen.

      Heute fahren wir, gemeinsam mit Roel und Mic, ins Valle de la Luna. In das 11 KM lange Tal dürfen wir mit mit unseren Trucks nicht einfahren. Gut so, das würde auch garnicht passen. Also nehmen wir die Bikes und fahren zu den einzelnen Stopps. Zu den verschiedenen Aussichtspunkten gehen jeweils Fußwege, die in 30 bis 120 Minuten zu laufen sind. Die Ranger achten sehr darauf, dass die Besucher auf den angelegten Pfaden bleiben. So können wir unberührte Dünen bewundern, ohne Fußspuren oder andere Verunstaltungen.
      Die Landschaft ist überwältigend, eigentlich lebensfeindlich aber wunderschön.

      Abends wird dann gefeiert. Roel hat Geburtstag und wir feiern diesen gemeinsam in mehreren Lokalen. Zuletzt landen wir in einer Bar mit Rap Musik …
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    • Giorno 339

      Lagunas altiplánicas y Piedras Rojas

      13 agosto 2023, Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      🇪🇸
      Como se ofrecen bastantes excursiones desde San Pedro y, por supuesto, habíamos tomado nota de algunos lugares de interés, fuimos a otra excursión esta mañana alrededor de las 06:00. La primera parte del viaje en la oscuridad fue bastante fría, las pocas paradas (para hacer algunas fotos), hicieron que el asunto fuera aún más fresco. Sólo durante el desayuno y con la salida del sol empezó a hacer poco a poco agradablemente cálido. Poco después de este refrigerio, llegamos a las Lagunas Altiplánicas, el primer punto culminante del día. Desde la laguna más grande Miscanti caminamos unos 30 minutos (las lagunas están a más de 4'000 m.s.n.m.) hasta la más pequeña, pero también hermosa, laguna Miñique. Con algunas fotos fantásticas en el bolsillo, nuestro viaje continuó hacia las Piedras Rojas, donde de nuevo nos esperaba una caminata más larga. También nos maravillamos de este paisaje con gran placer, ya que también es único y hermoso. Gracias a una simpática guía turística, pudimos caminar de regreso al autobús con algunas fotos estupendas.

      Después de estas dos maravillosas visitas, fuimos a un restaurante local donde comimos bien (y de nuevo bastante). Durante el almuerzo descubrimos también por primera vez que los turistas francófonos no tienen por qué venir necesariamente de Francia. Porque una de las dos parejas en realidad venía de Suiza. 😅 Después de esta observación divertida, nos fuimos a la última parada del día, la laguna Chaxa. Esta laguna en medio del Salar de Atacama consta de varios lagos, es el hogar de varios flamencos y (por supuesto) también ofrece un impresionante paisaje. Por desgracia, para esta visita relativamente corta (unos 30 minutos), tuvimos que pagar una entrada bastante cara (unos 25 CHF por persona), que no estaba incluida en el precio del tour. A pesar de esta circunstancia, regresamos muy satisfechos a San Pedro, donde nos relajamos el resto de la tarde.

      🇨🇭
      «Altiplanic Lagoons & Piedras Rojas»

      Da von San Pedro aus ziemlich viele Touren angeboten werden und wir natürlich auch einige Sehenswürdigkeiten notiert hatten, ging es heute morgen gegen 06:00 Uhr erneut auf eine Tour. Der erste Teil der Fahrt in der Dunkelheit war ziemlich kalt, die wenigen Zwischenstopps (natürlich um einige Fotos zu schiessen), machten die Angelegenheit noch frischer. Erst während dem Morgenessen und der aufsteigenden Sonne wurde es langsam angenehm warm. Kurz nach dieser Stärkung erreichten wir mit den Altiplanic Lagoons auch schon das erste Highlight des heutigen Tages. Von der grösseren Miscanti Lagune ging es zu Fuss während rund 30 Minuten (die Seen liegen auf über 4’000 m.ü.M.) zur kleineren, aber ebenfalls wunderschönen Miñique Lagune. Mit einigen tollen Fotos in der Tasche ging unsere Fahrt weiter zu den Piedras Rojas, wo wiederum ein längerer Spaziergang auf dem Programm stand. Auch diese Landschaft bestaunten wir mit grosser Freude, da auch diese einmalig und wunderschön ist. Dank einer freundlichen Tour-Guide konnten wir auch hier mit einigen tollen Fotos den Rückweg zum Bus unter die Füsse nehmen.

      Nach diesen beiden wunderbaren Besichtigungen ging es in ein lokales Restaurant, wo wir fein (und wiederum ziemlich viel) essen durften. Am Mittagstisch stellten wir auch das erste Mal fest, dass französisch sprechende Touristen nicht zwingend aus Frankreich kommen müssen. Denn eines dieser beiden Paare kam tatsächlich aus der Schweiz. 😅 Nach dieser lustigen Feststellung ging es weiter zum letzten Halt des Tages, der Chaxa Lagune. Diese Lagune inmitten des Salar de Atacama besteht aus mehreren Seen, beherbergt diverse Flamingos und bietet (natürlich) ebenfalls eine atemberaubende Kulisse. Leider war für diesen relativ kurzen Besuch (rund 30 Minuten) ein doch ziemlich hoher Eintrittspreis (ca. CHF 25.- p.P.) fällig, der nicht im Tourpreis inkludiert war. Trotz diesem Umstand kehrten wir anschliessend sehr zufrieden nach San Pedro zurück, wo wir den Rest des Abends entspannten.
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    • Giorno 51

      Zurück nach Chile

      18 febbraio, Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Von San Antonio de los Cobros durch die Berge vorbei an dem großen Salzsee Salinas Grande über den Paso de Jama zurück nach Chile. Das ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn ich nach so langer Zeit wieder in Chile bin, weil hier alles angefangen hat und ich alles organisiert habe.
      Unterwegs viele Lamas, 6000 Meter hohe Berge und Vulkane. Als wenn das alles noch nicht aufregend genug wäre, geriet ich noch in ein Gewitter. Der Grenzübergang befindet sich auf 4200 m, danach geht es noch etwa 100 km über ein 4000-4800 m hohes Bergplateau. Den ganzen Tag sah es schon nach Gewitter aus. Und so kam es auch. Erst, dachte ich, ich fahre dran vorbei, aber plötzlich war es direkt über mir. Als der erste Blitz gefühlt 20 m neben mir einschlug, habe ich mein Motorrad abgestellt und mich 100 m weiter auf den Boden gelegt, bis es vorüber war. Mulmiges Gefühl. Gewitter in der Höhe, ganz ohne Schutz auf einer freien Ebene. Gott sei Dank war es nach 20 Minuten vorüber gezogen. Es regnete zwar noch, aber eine halbe Stunde später schien schon wieder die Sonne.
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    • Giorno 31

      Piedras Rojas / Aguas Calientes

      6 marzo, Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      Piedras Rojas (auf deutsch Rote Steine) war unser erstes Ziel. Es handelt sich um eine Gesteinsformationen im Aguas Calientes, einem Salzsee. Der See befindet sich auf 3950m Höhe und ergibt in Kombination mit den umliegenden Bergen und den roten Steinen ein Panorama das unbeschreiblich schön ist. Unser Timing war perfekt. Wir hatten den Ort für uns alleine, da wir zwischen den Reisegruppen dort waren. Worauf wir nicht gefasst waren war der Wind und die Kälte. Zugegeben man hätte es ahnen können, aber 11°C war dann doch recht frisch 😅.

      Piedras Rojas (kırmızı taşlar) ilk hedefimizdi. Burası bir tuz gölü olan Aguas Calientes'teki bir kaya oluşumudur. Göl 3,950 metre yükseklikte yer alıyor ve çevresindeki dağlar ve kırmızı taşlarla birlikte tarif edilemez güzellikte bir panorama oluşturuyor. Zamanlamamız mükemmeldi. Tur gruplarının arasında orada olduğumuz için burası bize kalmıştı. Hazırlıklı olmadığımız şey ise rüzgâr ve soğuktu. Kuşkusuz, bunu tahmin edebilirdiniz, ancak 11°C oldukça soğuktu 😅.
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    • Giorno 289–290

      San Pedro de Atacama

      2 settembre, Chile ⋅ ☀️ 10 °C

      San Pedro de Atacama hat eine lange Geschichte, die bis in die präkolumbianische Zeit zurückreicht. Die Region war einst ein bedeutendes Zentrum der Atacameño-Kultur, einer indigenen Gruppe, die in der Wüste lebte. Die Stadt selbst war ein wichtiger Handelsplatz in der Region.

      Heute ist der Ort von Touristen geprägt. Er ist Ausgangspunkt zahlreicher Touren in die Atacama.
      Die heutige Architektur von San Pedro de Atacama ist stark von der kolonialen Vergangenheit beeinflusst, mit niedrigen Lehmziegelgebäuden, die entlang der engen Straßen stehen. Die Kirche von San Pedro, die aus dem 17. Jahrhundert stammt, ist eines der bekanntesten Gebäude der Stadt und ein nationales Denkmal Chiles.

      Wir finden den Stopp in San Pedro ganz kurzweilig, finden nette Lokale und ich komme endlich zum Friseur 💈.
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    • Giorno 214

      Dentist

      28 giugno 2023, Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      An diesem Morgen gibt es einen Notfall in der Praxis. Sebastian ist Zahnarzt und so fahre ich gleich mal mit und lasse mir zum Freundschaftspreis die Zähne checken. Tatsächlich gibt es eine Kleinigkeit zu tun. Mal sehen ob man mir das später im Bonusheft honoriert. Aber Reifen habe ich immer noch nicht. OK, dann werden diese Online bestellt. MercadoLibre oder Amazon auf chilenisch. Wir werden fündig. Man wird die Reifen von Santiago nach Antofagasta schicken. Dort gibt es eine Werkstatt der die Reifen auch auswuchtet. Da es mit dem bezahlen online nicht funktioniert übernimmt Sebastian die Bezahlumg und ich überweise per WISE auf sein Konto. Eine kostengünstige Bezahlmethode. Und so vergeht der Nachmittag mit Männergespräche. Am Abend noch eine Tour durch die Stadt. Später kommen Carlos und Familie zum Pizzaessen. Carlos ist Fan der Vmax. Ein Tattoo auf dem Arm unterstreicht das. Und der jüngste Sprößling von 6 Monaten heißt Viktor Max. Auch beim Pizza backen im eigenen Pizzaofen zeigt Sebastian Talent sie schmecken wirklich Top. Der Versand der Reifen dauert 3 Tage, so habe ich noch Zeit um den Norden von Chile zu erkunden. Morgen geht es weiter.Leggi altro

    • Giorno 293–295

      bis nach Ayquina

      6 settembre, Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Das Santuario de Nuestra Señora Guadalupe de Ayquina ist ein bedeutender religiöser Wallfahrtsort in Nordchile, gelegen in der Atacama-Wüste. Es befindet sich im kleinen Dorf Ayquina, etwa 70 Kilometer nordöstlich von Calama in der Region Antofagasta. Das Heiligtum ist der Jungfrau von Guadalupe, einer hochverehrten Figur im katholischen Glauben,

      Da wollen wir hin und Dabeisein. Aber zunächst verabschieden wir uns von den Overlandern, mit denen wir in San Pedro de Atacama und dann am Magic Bus gestanden sind. Es ist ganz nett, ein oder zwei Tage mit Menschen Zeit zusammen zu verbringen, die ähnliche Interessen haben.
      Das nächste Ziel ist Calama, einkaufen 🛒 im Supermarkt. Die App iOverlander weist Calama als gefährlich für Overlander aus, hier sollen Horden von bösen Buben Autos aufbrechen. Ich bleibe im MAN, Christine geht in den Supermarkt. Ich kann weit und breit keine Gangster ausmachen, das ist ein normaler Supermarktparkplatz.
      Das Problem mit den KFZ-Aufbrüchen scheint gleich dem in Norditalien oder Göteborg zu sein. Es gibt überall Banden, die sich spezialisiert haben und durch Regionen ziehen. Das ist wohl kein Kennzeichen von Calama.
      Wir suchen noch eine LKW-Waschanlage um den MAN von der gröbsten Salzschicht zu befreien. Wenn wir wieder in Argentinien sind, hat sich der UNICAT eine anständige Wäsche verdient.

      Heute fahren wir noch bis zur Laguna Inka Coya. Wir haben hier einen sehr ruhigen Stellplatz. Ab und an kommen Pilger, auf ihrer Wanderung nach Ayquina, vorbei. Christine hat am nächsten Vormittag eine Videokonferenz, die, dank Starlink, prima funktioniert. Am frühen Nachmittag fahren wir weiter.

      Schon auf der Zufahrt nach Ayquina, sehen wir den mit Fahnen geschmückten kleinen Ort. Bald hören wir auch die Trommeln und Posaunen. Auf einem großen bewachten Parkplatz können wir den UNICAT abstellen. Hier campen 🏕️ mehrere Menschen, der Ort erwartet bis zu 100.000 Besucher und hat nicht ein Hotel.

      Überall ziehen Musikgruppen durch den Ort, jeweils begleitet von Tanzgruppen. An den Standarten und den Aufschriften der großen Trommeln erkennen wir, dass die Gruppen aus ganz Süd- und Mittelamerika angereist sind. Die Musik ist laut und stundenlang überall im Ort zu hören.

      Der Hauptteil des einwöchigen Festes ist am Sonntag, wir sind schon sehr gespannt.
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    • Giorno 295

      Toconce

      8 settembre, Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Tocone ist 19 KM von Ayquina entfernt. Ein kleines typisch nordchilenisches Nest und ein viel ruhigerer Übernachtungsplatz als die Nächte zuvor. Uns ist der Ort sympathisch. Die Carabinieros sind unsere direkten Nachbarn, eigentlich garnicht notwendig, es ist so friedlich hier.
      Im Ort blühen schon Blumen und viel Grün ist um die einzelnen Häuser herum.

      Die meisten Einwohner sind noch in Ayquina und feiern, aber ein Mann sitzt an der Hausmauer. Er fordert uns auf, mit zu seinem Haus zu kommen. Hier zeigt er uns eine Sammlung seiner Fundstücke. Der Hintergrund ist wohl eher, die Frage noch einem Bier. Gerne geben wir eine Dose ab.
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    • Giorno 101

      Salar de Uyuni 1.0

      25 novembre 2019, Chile ⋅ ☀️ 1 °C

      Ausgangspunkt der Salar de Uyuni Tour ist San Pedro der Atacama in der gleichnamigen Wüste Atacama. San Pedro de Atacama ist ein kleiner, trockener und verstaubter Ort im Nirgendwo. Es ist heiß, trocken und irgendwie trotzdem sehr gemütlich, es scheint viele Aussteiger hier zu geben die ihre handgemachten Sachen auf dem Hauptplatz des Ortes verkaufen.

      Unsere Tour geht mit dem Jeep 4 Tage von Chile nach Bolivien und wieder zurück. Es warten Lagunen, Salzseen, heiße Quellen und viele andere unvergessliche Orte.

      Wir werden um 6 Uhr Morgens abgeholt und mit einem Minibus zum Startpunkt der Tour gefahren, welcher ca. 1 Stunde außerhalb der Stadt liegt, direkt an der Grenze zu Bolivien. San Pedro liegt auf ca. 2400 Meter und unser Startpunkt auf über 4000 Meter. Als wir ankommen, scheint die Sonne es ist aber bitterkalt und ohne Handschuhe, Mütze und dicker Jacke geht nichts. Hier werden wir von unserem Jeep abgeholt, aber bis dahin gibt's Frühstück im Freien und die Möglichkeit die anderen in der kleinen Gruppe kennen zu lernen.

      Mario oder Super-Mario wie er sich selbst nennt, ist ein sehr unterhaltsamer Typ und in den letzten Zügen seiner 50.. Mario und sein 25 Jahre alter Jeep werden uns die nächsten Tage nach Bolivien zum Salar de Uyuni fahren. Der Jeep scheint seit seiner "Geburt" noch nichts anderes gesehen zu haben außer den Staub und das Salz der Wüste. Der Zustand ist, für Lateinamerika, gut und ich bin ehrlich gesagt erstaunt darüber wie gut er die permanenten Schlaglöcher wegsteckt. Normale Straßen werden wir die nächsten Tage kaum sehen, wir fahren permanent insgesamt 700km durch die Pampa! Salz, Staub und die Sonne sind unsere ständigen Begleiter.

      Wir rütteln uns stundenlang die Strecke entlang, ein Weg ist nicht erkennbar aber Mario kennt die Gegend wie seine Westentasche.
      Die Lagunen die wir am ersten Tag besuchen sind unglaublich! Im Nirgendwo eröffnen sich uns immer wieder kleine und große Lagunen in unterschiedlichen Farben. Der Himmel ist Royal-Blau und nicht selten spiegeln sich die umliegenden Berge in den Salzseen davor die wie riesen Spiegel wirken. Kleine Geysiere bringen das Wasser zum kochen, kleine Schlammlöcher blubbern um die Wette und es treten Gase aus dem Boden. Die Umgebung wirkt unwirklich und obwohl es nach faulen Eiern riecht, ist dieser Ort das Schönste was ich bisher gesehen habe.
      Die Stunden im Jeep auf der Rüttelstrecke haben sich jetzt schon gelohnt.

      Wir kommen gegen 20 Uhr in unserem Hostel an wo es Abendessen gibt und wir unsere Zimmer für eine Nacht beziehen...viel Zeit zum quatschen bleibt nicht. Super-Mario fährt am nächsten Morgen um 4:30 los...
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    Provincia de El Loa

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