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Buradaki gezgin
    • Gün 12

      Pueblo los dominicos

      8 Mart 2020, Şili ⋅ ☀️ 27 °C

      Zu guter Letzt schauen wir uns noch den Los Dominicos Park, einen kleinen, feinen Handwerksmarkt an.
      Von Strickzeug über Kupferschmiedestücke, Schmuck, Ton- Lederwaren bis hin zur Bonsai- und Insektenausstellung gibt es hier alles zu sehen.
      Die kleinen handwerklichen Kunstwerke sind hier wirklich von feiner Qualität, Ramsch gibt es hier keinen.
      Absolut empfehlenswert!
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    • Gün 22

      De vuelta en Santiago

      17 Ocak 2020, Şili ⋅ ⛅ 28 °C

      Na een busrit van 2,5 uur vanuit Puerto Natales, komen we aan op het vliegveld van Puntas Arenas. Van daaruit is het weer zo'n 3 uur naar Santiago, waar we in het luxe hotel La Quinta overnachten.

      Vanaf nu tot het einde van de reis is het alleen maar chillen in Santiago. We kunnen daarom natuurlijk niet gaan slapen zonder een versnapering uit de bar om 1 uur 's nachts :-). Peter een passievrucht sap + corona en ik een escarcha (blue curaçao + gin + limoen + ginger ale).

      We kunnen gelukkig weer onze zomerspullen aantrekken, want het verschil in temperatuur tussen Puerto Natales en Santiago is + 25-30 graden. De laatste vier nachten brengen we door in een wat luxere wijk 'Las Condes'. We zitten in de eerste twee nachten in een mooi airbnb appartement met een superlang en goed verzorgd balkon, twee slaapkamers en zowaar twee wc's en tweemaal een bad! En dat niet alleen.. dit appartement heeft ook een zwembad! Het uitzicht hier op de 16e verdieping bestaat uit hoge gebouwen, maar dat maakt niet uit na wat we tot nu toe allemaal hebben gezien.

      Ons korte bezoek aan het zwembad brengt een korte ontmoeting met een Nederlandse man mee die naar Chili is geëmigreerd. Nadat hij is gescheiden van zijn Chileense vrouw, is deze man in dit appartementencomplex komen te wonen. Inmiddels woont hij al zo'n acht jaar in Chili. Hij licht ons ook weer toe dat iedere vrijdag in Santiago geprotesteerd wordt door met name veel jongeren uit de groep 'nini's' (ni trabajo, ni estudio), maar ook o.a. collega's van hem. Zo'n 500.000 Chileense jongeren heeft op het moment zowel geen werk als studie, dus geen toekomst om op te klimmen op de economische ladder (en dus ook voldoende tijd om onrust te stoken). Er heerst een groot gapend gat tussen de publieke en private sector. Doordat de rijken het geld onder zich houden, blijft er weinig over voor de publieke sector. Dit leidt dus o.a. tot het ontstaan van een grote groep nini's..

      We eindigen de avond in een zelfgebouwde quinoasalade, speciaal bierie's, wijn, ligretto en vis-a-vis (ditmaal op een groot scherm:-)).
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    • Gün 68

      Bye bye Santiago

      12 Ocak 2020, Şili ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Abschluss unseres Santiago-Aufenthalts stand eine Mischung aus Touri-Sightseeing und Vorbereitung auf unser Patagonien-Abenteuer auf dem Programm. Zum Abschluss gab es am Samstagmorgen einen ausgedehnten Spaziergang zu den Hotspots von Santiago - von den Markthallen, verschiedenen Pärken über die Innenstadt bis zum Palast war alles dabei. Ein toller Morgen, auch wenn man vielen Sehenswürdigkeiten (ausser dem komplett gesicherten Palast) und vor allem den Parks die Spuren der vergangenen (und laufenden) Proteste doch sehr, sehr deutlich ansieht. Krönender Abschluss bildete ein Besuch in angeblich einer der 25 besten Gelaterias der Welt (Insider-Tipp: Wer italienische Gelaterias gewohnt ist wird nicht wirklich ein Aha-Erlebnis haben😉).
      Am Sonntagnachmittag dann der zweite Spaziergang in der Stadt (diesmal gestärkt nach Leberkäse, Spätzli und Rotkohl im deutschen Restaurant😎) durch Downtown sowie den (mit Abstand) schönsten und gepflegtesten Park, den Parque Bicentenario. Ein toller letzter Abend in der City.
      Zwischen dem Sightseeing lagen mehrere Recherche-Stunden, Waschgänge und (schlussendlich erfolgreiche) Packversuche. Patagonien, wir kommen!
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    • Gün 15

      Meine neue Schule

      21 Şubat, Şili ⋅ ⛅ 24 °C

      Architektonisch völlig anders, weil man sich klimabedingt viel mehr draußen aufhalten kann. Ein anderes Gefühl von Schule.

    • Gün 110

      Mercado Artesanal Los Dominicos

      19 Mart 2017, Şili ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute haben wir noch eine ganz besondere Mission vor uns. Für uns geht es nochmals nach Santiago, um unser Paket, was wir in Puerto Natales aufgegeben haben, bei Valentina abzuholen.

      Zunächst starten wir aber entspannt in den Tag. Am Haus von Alejandro stehen ein paar Bäume, die es ganz besonderen Exemplaren angetan haben. Heute früh konnten wir hier 2 Kolibris im Garten sichten. Das ist schon sehr besonders, die kleinen flinken Flieger zu beobachten.

      Es wird ausgiebig gefrühstückt und gegen Mittag machen wir uns dann doch einmal auf den Weg in die Stadt.
      Das kunterbunte Viertel von gestern hat es uns angetan und wir fahren nochmals in diesen Stadtteil. Als wir ankommen ist natürlich gerade Siesta und die meisten Läden haben zu. Irgendwie haben wir das in den 4 Monaten nicht geschafft, uns so zu organisieren, dass wir vor oder nach der Siesta in den Städten ankommen. Aber was solls. Kaufen wollen wir eh nichts, da unsere Rucksäcke prall gefüllt sind.

      Wir machen uns auf zu McDonalds um Valentina zu kontaktieren. Sogleich bekommen wir Antwort und sie schlägt vor, dass wir uns gleich treffen können. Allerdings an einer U-bahnhaltestelle von der wir gerade kommen. Nun ja für uns etwas ungünstig da wir die Strecke nun nochmal zahlen müssen und vom Viertel nun auch nichts mehr sehen. Aber sie hat nicht so viel Zeit und wir machen uns auf zum vereinbarten Treffpunkt. Was würde man nur ohne dieses Internet heutzutage machen. Eigentlich erübrigt sich die Frage, denn dann wären wir vermutlich garnicht hier.

      Alles klappt wie besprochen und Valentina steht bereits an der Metrostation. Sie lädt uns ins Auto und möchte uns noch etwas zeigen. Wir fahren zu einer Tempelanlage, die leider geschlossen hat, sich aber gleich nebendran ein Handwerkermarkt anschließt, den wir uns nicht entgehen lassen wollen. Der Markt ist wirklich schön angelegt. Die Läden sind kleine liebevoll eingerichtete Ateliers in denen man zuschauen kann, wie die Einzelstücke entstehen. Die Ateliers schmiegen sich an einen kleinen Bach der sich durch die Gebäude schlängelt und das frische schattenspendende Grün rundet das Ganze ab.

      Eine kleine Oase in Mitten der Hauptstadt. Wir schauen uns solche Märkte sehr gern an und finden auch immer wieder interessante Anregungen, was wir noch probieren können, auch einmal selbst herzustellen. Da wir mit unserem Gepäck leider vollkommen ausgelastet sind, können wir hier nichts kaufen und schlendern dennoch eine ganze Weile über den Markt.

      Plötzlich können wir garnicht glauben, wer da vor uns steht. Vanessa aus Ushuaia. Sie war mit uns bei Lara zum Volunteering und hat mit uns zusammen gearbeitet. Wir haben sie bereits schon in El Chalten auf einem Folklore Fest wieder getroffen und nun noch einmal hier. Alle guten Dinge sind drei. Wir freuen uns riesig und erfahren, dass sie mit einer Freundin auch noch weiter in Richtung Costa Rica reist. Da wird uns unser nächster Weg auch noch hinführen. Vielleicht sieht man sich da auch noch einmal.

      Wir verabschieden uns nun und vielleicht sieht man sich ja wirklich noch einmal. Es ist schon wirklich kein Zufall mehr.

      Valentina hat noch ein bisschen Zeit für uns und sie lädt uns noch auf einen Kaffee und ein paar lokale Spezialitäten ein. Es wird Lemon Pie, Papaya und ein ganz besonders cremiger Kuchen mit Manjar (so etwas wie Dulce de Leche) serviert.

      Wahnsinn. Nach den Portionen sind wir kugelrund gefressen und wir machen uns dann auch bald wieder auf den Weg zum Auto. Valentina bringt uns noch zur U-Bahn und dann sind wir auch wieder mit unserem Paket vereint. Alles wieder beisammen und insgesamt wieder 6,5 Kilogramm schwerer.

      Es wird doch wieder recht spät und wir erhaschen ein paar Nudelreste zum Abendessen.
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    • Gün 1

      Maquehue

      16 Ocak 2019, Şili ⋅ ☀️ 20 °C

      Terra nova

      Schon im Flugzeug ist mir klar geworden, dass meine Reise nach Chile etwas ganz Neues für mich bringen würde. Als ich im Flugzeug aufwachte und die Gelegenheit bekam nach draußen zu schauen, sah ich eine völlig andere Welt. Eine trockene Landschaft, ohne Strauch und Kraut war auf dem Grund zu sehen, von Kratern und Flussbetten durchzogen, die sich scheinbar ohne Muster über das Land gelegt hatten. Ein sandiger Mond, die Pampa Argentiniens. Und dan plötzlich erhebten sich Berge, schroff, Sandstein und je höher sie reichten, konnte man Schnee auf den ersten Gipfeln erhaschen. Die Anden und die ersten Blicke auf Chile. Terra Nova.

      Als ich in Chile ankam wurde ich von Benni meinem Freund von der Uni in Berlin  und Hever, meinem peruanischen Freund, mit dem ich in Brasilien studiere und diese Reise antrete, herzlichst empfangen. Ich habe mich so gefreut Benni zu sehen, es ist als hätte er ein Stück zu Hause mitgebracht und gleichzeitig war hier doch alles neu. Mit dem Auto machten wir uns auf zu Bennis Elternhaus und aßen eine spektakuläre Suppe!
      Danach entspannten wir ein bisschen und tauschten uns erstmal aus. Wir wechselten Geld, aßen ein Eis und wollten dann zusammen mit Bennis Schwester auf einen der vielen Berge steigen die sich wie eine endlose Kette aus spitzen um Santiago legen.
      Wir nahmen drei ihrer vier Hunde mit, (der vierte hat ein Hüftproblem) und machten uns auf zum Berg.
      Im Auto flippten die drei kleinen Hunde vor Vorfreude plötzlich komplett aus, spangen umher bellten und zerkratzten uns die Beine mit ihren kleinen Pfoten, da sie keine Sekunde still sitzen konnten. Sie waren außer Rand und Band!
      Als wir am Fuße des Berges ankamen ließen wir die Hunde laufen und begannen gemeinsam den Aufstieg. Die Landschaft war komplett trocken ein Mix aus dunklem Sand, Stein und vertrockneten Gräsern die sich den steilen Berg hinaufzogen, vereinzelte Sträucher und kleine Bäume dazwischen. Der Untergrund war durch die lockere dünne Sandschicht auf dem Stein zum Teil rutschig und besonders bei den steilen Stellen hatten wir etwas zu kämpfen, um nicht permanent wegzurutschen. Ich hatte die Steigung etwas unterschätzt, denn der steile Weg machte es auf dem Untergrund nicht leichter. Vor uns war der Berg, doch wohin man sah, waren um uns rum weitere Berge, wohin das Auge reichte, wir waren von ihnen Umgeben und jeh höher man stieg desdo mehr sah man. Ich war voller Energie durch diese ganz neue und wunderschöne Aussicht. Es war schon etwas spät und so wurde es frisch. Die Luft war auch ganz anders, tagsüber war es in Santiago heiß gewesen, mit Sonne, 30 Grad und einem angenehmen kühlen Wind. Jetzt stieg die Sonne Langsam ab und war hinter dem Berg und alles war kühl, die luft fühlte sich fast nach Winter an. Wie an einem trockenen, warmen Winterttag strahlt die Sonne, doch gleichzeitig fühlt man den Wind. Wie an diesen Tagen an denen man warm eingepackt ist und nur im Gesicht eine angenehme frische Kälte spürt.
      Beim letzten Anstieg mussten wir etwas kämpfen, weil langsam die Energiereserven ausgingen und der Schlafmangel durch die Anreise sich bemerkbar machte. Dann endlich kamen wir auf eine Anhöhe und auf der anderen Seite war plötzlich die Sonne zusehen nur noch ein wenig über den Wipfel. Ein gelbes Licht legte sich über die Berge. Wir kamen zum richtigen Zeitpunkt um den Sonnenuntergang zu sehen.
      Als wir ganz oben waren konnten wir zwischen dem Labyrinth der Berge Santiago direkt unter uns in einem Tal sehen. Wir genossen den Ausblick als die Sonne langsam unterging. Dann wurde es deutlich kälter. Der Wind auf dem ungeschützten Wipfel war stark und ohne die Sonne legte sich eine Kälte über die Felsen.
      Wir kauerten uns zusammen und beobachteten für einen Moment wie in der Stadt die Lichter angingen.
      Dann waren wir bereit für den Abstieg.

      Terra nova

      On the plane I realized that my trip to Chile would be something new for me. When I woke up in the plane and had the opportunity to look outside the window, I saw a completely different world. A dry landscape, no green and no trees on the ground, criss-crossed by craters and riverbeds that seemed to paint the land without any pattern. A sandy moon, the pampa of Argentina. And suddenly mountains rose, rugged, sandstone, and the higher they reached, one could see snow on the first peaks. The Andes and the first glances on Chile. Terra Nova.

      When I arrived in Chile, I was heartily received by Benni, my friend from the University in Berlin, and Hever, my Peruvian friend, with whom I study in Brazil and will go on this trip. I was so happy to see Benni, it was like being at home a bit and at the same time everything was new. With the car we went to Benni's parents' house and ate a spectacular soup!
      Then we relaxed a bit and had a bit of a chat. We exchanged money, ate an ice cream and then, together with Bennis's sister, we wanted to climb one of the many mountains that lay around Santiago like an endless chain of spikes.
      We took three of their four dogs (the fourth had a hip problem) and headed towards the Mountains.
      In the car: the three small dogs were suddenly freaking out in anticipation, jump around and scratched our legs with their little paws, because they could not sit still for a second. They were out of control!
      When we arrived at the foot of the mountain, we let the dogs run and started the hike together. The landscape was completely dry, a mix of dark sand, stone and dried grasses that climbed the steep mountain, some shrubs and small trees in between. The surface was slippery due to the loose thin layer of sand on the stone and we had to fight a bit, especially in the steep areas, so as not to slip away permanently. I had underestimated the slope a bit, because the steep path did not make it easier on the ground. In front of us was the mountain, and all around us there were more, we were surrounded by them and the higher we got the more mountains you saw. I was energized by this whole new and beautiful view. It was already a bit late and so it cooled down a lot. The air was also very different, during the day it was hot in Santiago, with sun, 30 degrees and a pleasant cool wind. Now the sun was slowly disappearing behind the mountain and everything was cool, the air almost felt like winter. Like a dry, warm winter's day the sun is shining, but at the same time you feel the wind.

      At the last bit we were struggling , because there was no energy reserves left and the lack of sleep due to the journey kicked in. Then finally we came to a hill and on the other side was suddenly  the sun just a little over the tree top. A yellow light fell over the mountains. We arrived at the right time to see the sunset.
      When we reached the top we could see Santiago between the labyrinth of mountains right below us in a valley. We enjoyed the view as the sun slowly set. Then it got much colder. The wind on the exposed treetop was strong and without the sun, it go actually cold.
      We huddled together and watched for a moment  the lights being switched on in the city.
      Then we were ready for the descent.
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    • Gün 4

      Artesanos los Dominicos

      9 Nisan 2018, Şili ⋅ ☀️ 17 °C

      Really nice artisan village that feels real and not touristy at all.

      There were so many beautiful plants and handicrafts.
      The artists/vendors were all so friendly that I felt completely comfortable just browsing through their creations.

      Another surprise: I found a luthier there! We both played each other some tunes and he showed me his guitars, ocarinas and charangos. Such a beautiful encounter :)

      Only drawback: hey Sammy I wish I had mr Hogan the sheet music with me or I could play it from memory!
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    • Gün 78

      Cerro Carbón Hike

      30 Mart 2023, Şili ⋅ 🌙 20 °C

      We took Matt up a mountain and then had to get him back down!

    • Gün 2

      Weihnachtsbier bei 33 Grad

      25 Aralık 2023, Şili ⋅ ☀️ 33 °C

      Das hatten wir auch noch nicht 🍻

    • Gün 27

      Spaghetti bei Sonnenuntergang

      4 Mart, Şili ⋅ ☀️ 24 °C

      Abendbrot auf der 39. Etage. Diesen gigantischen Ausblick werden wir vermissen

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