China
Zhangjiakou Shi

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Travelers at this place
    • Day 6

      Beijing Day 2

      April 23 in China ⋅ ⛅ 15 °C

      Up early. Macy and Erin’s room was so hot over night (the room also had a mahjong room) that we packed up after breakfast and requested a new room.

      Katherine our guide picked us up with van at 8:30 and off to the 800 year old man made lake. We walked around and learnt about how building markings on house can tell everyone how important and wealthy you are. Traditional Chinese lunch.

      We walked the shopping area then off to the National Opera building which was built for the Olympics. Then getting passports checked 4 times and 3 security/bag checks we got to Tianamen square. Chairman Mao is in a crystal tomb which is open for 3 hours per day. Wandered around there and then to forbidden city. Huge place. Kids were photographed by other kids and Macy was also a big hit.

      Peeking duck for dinner and a fun walk around the traditional supermarket. Now back in traffic again and to hotel for hopefully a swim.
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    • Day 29

      Olympiapark

      November 5, 2019 in China ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute stand der Olympiapark in Peking auf dem Plan.
      Hier stehen das Olympiastadion und das Wasserstadion, welche bereits für Olympische Spiele oder auch für ein Fußballfinale genutzt wurde. Das Olympiastadion, welches wegen seines Aussehens auch als Vogelnest bekannt ist, habe ich mir auch von Innen nicht entgehen lassen. 42.000 Tonnen Stahl wurden in diesem Gerüst verbaut 😲
      Auch von oben oder aber im Dunkeln machen das Vogelnest und der Wasserwürfel einen super Eindruck - wie immer bin ich dabei begleitet von ganz vielen Menschen 😊
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    • Day 44

      Peking - Sommerpalast

      October 14, 2019 in China ⋅ ☀️ 14 °C

      An diesem Tag brauchten wir etwas Ruhigeres und haben uns deshalb den Sommerpalast angeschaut. Auf dem Weg dorthin wurden wir erstmal von der Polizei aufgehalten (mit uns zwei Amrikanerinnen) und unsere Pässe kontrolliert - in China läuft alles über Smartphones, auch bei der Polizei. Sie fotografierten unsere Pässe ab und hielten uns kurze Zeit später das Foto unter die Nase, welches bei der Einreise gemacht wurde.

      Der Sommerpalast mit seiner weitläufigen Parkanlage mit den Wendelgängen, Brücken und Gebäuden war wirklich sehr malerisch.

      Am Abend sind wir dann noch ein wenig durch das Schichai Viertel am Beihai Park gelaufen und haben uns dort ein wenig das alte Peking angeschaut, das heute ein Ausgehviertel sowie auch touristischer Treffpunkt ist. Dort haben wir auch ein leckeres chinesisches Abendessen genossen.
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    • Day 19

      Beijing Summer Palace

      April 20 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      After our brief stop in Chongqing for Vela to get her UK and EU visa applications submitted, we flew up to Beijing. Our flight was delayed so we didn't get to our hotel until about 2.30am.

      After a small sleep in, we reunited with Vela's friends, Luffy and Fish. Luffy lives in Beijing and we camped on the Great Wall together 8 years ago. He is a bit of a history aficionado, so we were very lucky to have our own personal tour guide! Because we have already been to the Forbidden City (and we are returning to visit with Nathan's parents in a few weeks), Luffy took us to see the two Summer Palace's which were used previously by Chinese Emperors.

      The first one palace (old palace) we visited was very heavily inspired by Greek and Roman architecture, with lots of stonework, fountains, and ponds. The Chinese flavour shone through in the carvings and with other details including the 12 animals of the Chinese Zodiac. It was once the largest garden in the world, and even in its current state was beautiful to walk around and experience. This palace was ransacked in the 1860s when China was invaded by several western countries - and it remains a great tragedy for the Chinese to this day.

      The second summer palace had more traditional Chinese architecture. The palace roof and many of the details are painted yellow, which was the colour that signified the Imperial Family. On the ends of the roof corners there are small figurines carved, the more of these carved on a building the highest that buildings importance, the Emperors dwelling would have ten! There was an interesting Buddhist temple at the top of the hill, with thousands of Buddha's carved into the walls (and also inside but we weren't allowed in to see it).

      Afterwards we walked (ran) down the hill to the lakeside where we experienced a little bit of the wooden walkway, which was adorned with many detailed paintings of landscapes. We were a little short on time and this area was very crowded so we didn't get to spend as much time as we would have liked to really explore this area.

      Luffy, Fish and Vela then dropped Nathan off in a coffee shop while they enjoyed the concert of a very famous (legendary) Chinese singer - Jacky Cheung. They were very lucky to get tickets as they sold out in seconds.

      Afterwards, to cheer Nathan up, we visited a craft beer shop for a couple of local drops. The beers definitely looked pretty, but most tasted like lemonades. Of particular interest was the one on the very left which was a green tea flavour, and tested very much like green tea, more so than the Japanese one we tried previously.
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    • Day 5

      Beijing

      April 22 in China ⋅ ⛅ 22 °C

      Up at 4:30am to get to airport by 5:30. Taxi driver hit 140km on way there- we made good time! Flew over Wuhan!

      Macy had a long day waiting at airport for us after her flight landed in Beijing.

      Took us about 1,5 hours for the customs, immigration but then found Macy and our guide Katherine and off to lunch.

      Traditional lunch and then walked a tiny bit of the Great Wall. Amazing being there.

      We are now sitting in traffic for about 2,5 hours to get to our hotel. Raining so hopefully off to bed soon- been a big day.
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    • Tag 229: Badaling-Die Chinesische Mauer

      October 25, 2023 in China ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir frühstücken etwas aus unserem Müsli-Haferflocken-Vorrat und machen uns dann auf den Weg zur Chinesischen Mauer. Nach 15 Gehminuten haben wir den Ticketschalter erreicht, müssen die Pässe zeigen und bezahlen knapp 5 Euro pro Person. Wir hätten echt mit deutlich mehr gerechnet!
      Dann geht es auf die Mauer. Es ist unfassbar, was da schon los ist. Auf der Nordseite quetschen sich Menschenmassen entlang der Mauer, die Südseite ist zum Glück etwas leerer.
      Wir steigen zuerst auf die Südseite und genießen die eher geringe Menschenmenge, bevor wir uns in das Gewusel im Norden stürzen. Das ist so chaotisch und anstrengend, dass wir wirklich froh sind, als wir das ruhigere Ende der Mauer erreichen zu dem sich nicht mehr so viele aufmachen, weil dort keine Gondeln hinführen.
      Auf dem Weg zurück kommen wir an mehreren Schwarzbärengehegen vorbei. Es ist total traurig mit ansehen zu müssen, in was für Zuständen die Bären leben müssen. Zusätzlich werfen noch einige Besucher ihre Süßigkeitenpapierchen hinein, weil sie es witzig finden, wenn die Bären darauf herum kauen. Es ist kaum zu ertragen...
      Zurück im Ort essen wir, duschen, waschen Wäsche und ruhen uns von den vielen Stufen des Tages aus.
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    • Tag 236 & 237: Peking

      November 1, 2023 in China

      Wir verbringen zwei Tage in Chinas Hauptstadt, besuchen den Lama Tempel, das Nationalmuseum, den Tian'anmen Square und die Verbotene Stadt.
      Der Lama Tempel besteht aus vielen kleinen Sälen in traditioneller Bauweise. Die Schilder an deren Eingängen beschreiben, wie die Mönche die Räume dort früher genutzt haben, beispielsweise zur Lehre der Medizin oder Esoterik. Allerdings sind wir etwas enttäuscht darüber, dass wir ansonsten sehr wenig erfahren. Oft wird beschrieben wie die buddhistischen Figuren im Inneren heißen, aber Weiteres erfahren wir leider nicht und können mit den Informationen deshalb nicht allzu viel anfangen.
      Im Nationalmuseum sind unzählige Ausstellungen über Ming-Vasen, Gemälde (witzigerweise auch Ölgemälde vom Registanplatz in Usbekistan), anderes Porzelan, Erfindungen und die chinesische Geschichte bis zum Ende der Qing Dynastie (Anfang 20. Jh.). Es ist sehr interessant zu sehen, wie hier die Texte zu den einzelnen Themen formuliert sind und welche Themen sehr ausführlich beschrieben und welche fast vollständig ausgelassen wurden.
      Nach dem Nationalmuseum besuchen wir noch den Tian'anmen Platz, auch bekannt als "Platz des Himmlischen Friedens", auf dem immer die im Fernsehn gezeigten Versammlungen und Militärshows stattfinden. Da wir kurz vor Sonnenuntergang auf den Platz kommen, können wir beobachten, wie die chinesische Flagge in einer kleinen Zeremonie von einem Soldatentrupp abgelassen wird. Wir sind nicht die Einzigen, die das Geschehen beobachten. Einige hundert Chinesen und zumindest mal 2 Engländer sind ebenfalls da und filmen fleißig mit.
      Sobald die Flagge abgenommen und weggetragen ist, beginnt auch schon die Platzräumung. Wir dachten eigentlich, dass wir den Platz jetzt noch in der Dunkelheit etwas fotografieren und uns gemütlich mit den zwei Engländern unterhalten können. Stattdessen kommen ein paar Anzug-tragende Polizisten, die systematisch den Platz ablaufen. Wie in einer Kür laufen sie erst ein Stück gerade auf die Leute zu und dann im rechten Winkel zur Seite weg, anschließend wieder diagonal zurück. Auch Soldaten in grünen Uniformen und Mannschaftswagen mit Megafonen kommen zur Unterstützung. Kurze Zeit später ist der Platz geräumt und (nach europäischen Verhältnissen) auf das Heftigste mit Absperrungen gesichert. Das ist aber dauerhaft der Fall und erstreckt sich über den gesamten Bereich des Platzes, des Museums und der Verbotenen Stadt.
      Wir müssen aus irgendeinem Grund an Usbekistan denken. Klar, auf den Registanplatz kamen wir auch nur über einen Ticketschalter, aber natürlich hätten wir bei Dunkelheit noch darauf bleiben dürfen. Und auf den beliebtesten Platz von Bukhara durften wir zwar eigentlich nicht mit den Fahrrädern, aber als wir angedeutet hatten, dass wir nur schnell ein Bild mit den Rädern auf dem Platz machen wollen, durften wir selbstverständlich die Räder draufschieben. Hier in China wäre das undenkbar, zu groß ist die Angst vor vermeindlichen Angriffen oder Demonstrationen.
      Nachdem wir gegessen haben besuchen wir noch eine Bar, die als beste Bar der Stadt bekannt ist - das "Obstzimmer". Der Besitzer hat die Bar extra nach deutschen Stil einrichten lassen und sie auch danach benannt, weil er ein Fan von Deutschland ist und sogar Deutsch spricht. Der Name stammt daher, dass die Gäste aus verschiedenen Früchten und einer beliebigen Sorte Alkohol eigene Cocktails kreieren dürfen, die dann für sie zubereitet werden.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Verbotene Stadt mit ihren vielen Palästen. Einige der Besucher tragen hier traditionelle Kleidung, um sich in dieser vor den alten Mauern fotografieren zu lassen. Vom außerhalb der Verbotenen Stadt gelegenen "Kohlehügel" werfen wir noch einen Blück auf die Stadt aus der Vogelperspektive und nehmen dann die U-Bahn wieder nach Hause.
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    • Tag 235: Bei Bin bis Peking (Hotel)

      October 31, 2023 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      Zum Glück muss Bin heute nicht früh weg und wir nicht zu früh aufstehen. Wir frühstücken gemeinsam mit ihm und seiner Frau, packen dann unsere Sachen, schieben die Räder in den Aufzug und fahren dann nach unten.
      Wir fahren ein bisschen quer durch die Stadt und kommen dann zu einem Park. Nacheinander besichtigen wir ihn für jeweils 26 Cent Eintritt und betrachten uns darin die unzähligen Dinge, die dort in Massen verkauft werden. Draußen beobachte ich eine Weile, wie sich zwei Männer tanzend zu klassischer Musik (in einer Art Tai-Chi) über den Vorplatz bewegen. Ein ungewöhnlicher Anblick, den man so in Deutschland eher nicht sehen würde.
      Danach geht es weiter zu einem Lama Tempel, den wir besichtigen wollen. Allerdings entscheiden wir uns beim Anblick dessen gegen einen Besuch heute, weil er einfach zu groß ist und beschließen stattdessen morgen früh nochmal her zu kommen.
      Weil wir so langsam gut Hunger bekommen, werden wir an einem weiteren Park auf einen Dumplingstand aufmerksam. Tatsächlich gibt es noch vegetarische Dumplings mit Fenchel und Ei, von denen wir uns erstmal 10 und später nochmal weitere 5 für das Abendessen holen.
      Zum Glück haben wir schon das Hotel mit Bin gebucht, weil wie ansonsten heute wahrscheinlich durchdrehen würden. Der Verkehr ist trotz der teilweise vorhandenen Fahrradspur sehr chaotisch und die anderen Fahrrad- und Mopedfahrer der Hauptgrund, weshalb wir keine Minute abschalten können. Einmal bleiben sie unerwartet mitten im Weg stehen, dann fahren sie ohne zu schauen auf die Straße, indem sie dort nochmal gut ausholen, viele taumeln vor uns herum, dass wir nicht einschätzen können wo sie fahren oder fahren falsch herum uns entgegen und wie es aussieht haben die wenigsten überhaupt von Rechtsverkehr gehört.
      Wir sind sehr froh, als wir endlich im Hotel ankommen und dort die Anmeldung ohne Probleme schnell abläuft. Die Fahrräder dürfen wir sogar mit aufs Zimmer nehmen, was uns ganz Recht ist.
      Wir essen die Dumplings, telefonieren noch mit zu Hause und sind froh, den Smog des Tages abwaschen zu können.
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    • Day 3

      Tempio del Cielo, Pechino

      March 29 in China ⋅ ☀️ 20 °C

      Il tempio era usato per il culto officiato dall'imperatore al "Cielo" (Tian), la divinità suprema della religione tradizionale cinese, il quale teneva cerimonie di sacrificio per invocare la tempestività di vento e pioggia e la pace sotto il Cielo. Inoltre l'imperatore della Cina era chiamato “figlio del Cielo”, governando in questa veste il popolo ed il paese. Dagli anni 2000 è di nuovo usato per sacrifici annuali al Cielo praticati dai confuciani.Read more

    • Day 7

      Farewell Beijing

      April 8 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      An interesting Chinese breakfast this morning, in the same Dimsum restaurant we ate in last night and in fact one of the dishes was the same as well. After a quick wander down to the Drum and Bell Towers and back through the hutongs, it was a taxi ride out to Beijing Capital Airport (PEK) and, before long, we were on our Thai Airways flight to Bangkok, 4½ hours. A very pleasant experience, much better than our BA flight over. Overnight at the Orchid Resort hotel (yes, another Orchid hotel, no connection though) near the airport before our next flight tomorrow...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Zhangjiakou Shi, 张家口

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