China
Honghe Hanizu Yizu Zizhizhou

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Travelers at this place
    • Day 335

      Road to Kunming

      September 9, 2023 in China ⋅ ⛅ 33 °C

      Bevor es nach China geht, genießen wir noch einmal das entspannte Radeln in Südostasien. Je weiter wir uns von Hanoi entfernen und auf Nebenstraßen entlegenere Örtchen passieren, desto mehr fallen wir auf und desto interessierter sind die Menschen. An einem Stand am Straßenrand wollen wir eigentlich nur Pomelos kaufen, werden aber gleich zum Mittagessen eingeladen und bleiben danach noch auf einen Tee. Wir machen unterwegs wieder viele Fotos mit Jugendlichen und finden Abends einen Zeltplatz an einem Dorfplatz, auf dem das halbe Dorf abends noch gemeinsam Volleyball spielt. Lange zittern wir noch bei jedem Motorengeräusch in der Nähe, ob wieder Polizisten kommen und uns wegschicken, aber alles bleibt ruhig und auch am nächsten Morgen können wir ganz ungestört ausschlafen und einpacken. Die Landschaft rechts und links des Roten Flusses wird bergiger und wir gewöhnen uns wieder an kurvige Straße, die uns die Berge langsam hinauf und schnell hinab führen.

      Nach vier Tagen erreichen wir in Lao Cai die Grenze zu China. Dort müssen wir gleich mehrere Papier- und Digitalformulare ausfüllen, bevor wir überhaupt zum eigentlichen Einreiseschalter gelangen. Wir geben mehrfach unsere Fingerabdrücke ab, unsere Körpertemperatur wird gemessen und auch unser Gesicht wird ausführlich abgelichtet. Dies ist ein erster Vorgeschmack auf China, das Deutschland und auch den südostasiatischen Ländern in punkto digitaler Automatisierung einiges Voraus hat. Statt mit Bargeld oder Geldkarte ist hier das Bezahlen per Smartphone schon Alltag. Über Alipay und WeChat scannt man den jeweiligen QR-Code des Ladens, gibt den Betrag ein und wartet darauf, dass ein Mikrofon lautstark verkündet, dass die Bezahlung angekommen sei. Das ist hier nicht Spielerei und optional, sondern die mit Abstand gängigste und oft einzig mögliche Bezahlmethode. Bargeld bekommen wir erstmal kaum zu Gesicht - lediglich als unsere WeChat Bestellung mangels Akku nicht klappt und die Kassiererin für uns bestellt, wechseln wir ein paar Scheine aus.

      Andere Apps, die für uns eigentlich zum Alltag gehören, funktionieren in China nicht. Hierzu gehören alle Google-Anwendungen, viele Messenger und internationale Medien. Die chinesischen Apps sind meist nur auf Chinesisch verfügbar und so klicken wir uns verzweifelt durch die Schriftzeichen, die uns die nächsten Wochen begleiten werden. Zwar sprechen nur wenige Chines:innen Englisch, doch in der Nutzung von Übersetzungs-Apps sind die meisten sehr versiert und auch wir mittlerweile gut trainiert. In Kombination mit Händen und Füßen kommen wir dann auch immer an etwas zu Essen, einen Schlafplatz oder die Erfüllung aller sonstigen aktuellen Bedürfnisse.

      Von der chinesischen Grenze aus nehmen wir einen Zug nach Kunming. Den ganzen Weg gleiten wir durch Reisterrassen, die Anfangs im Tal von Bananenplantagen und später auf der Hochebene Yunnans von Gewächshäusern und Apfelplantagen unterbrochen werden.

      Am Ende der Road to Kunming erwartet uns dann überraschenderweise tatsächlich (und pünktlich) Kunming und nicht, wie die internationale Biodiversitätserhalt-Community vielleicht erwarten würde, Montreal. Die Stadt in Chinas artenreichster Provinz hätte nämlich 2020 Schauplatz der UN-Biodiversitätskonferenz sein sollen - diese wurde dann immer weiter verschoben, bis sie letzten Dezember schlussendlich in Montreal stattfand.
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    • Day 101

      Pugaolao

      November 24, 2015 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Onze laatste stop voor Vietnam brengt ons bij de Hani en hun indrukwekkende rijstterrassen waar zij al 2000 jaar aan werken. Chinezen lijken hier niet op Chinezen.
      Prachtige klederdracht. Leven met de natuur. Varkens, waterbuffels en kippen. Verweerde koppen en woeste arbeid op het land. Veel dezelfde noodles. Onverwacht lunchen met locals. Een waardig afscheid van China. Proost.Read more

    • Day 1

      Von Vietnam nach China

      February 21 in China ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Stadt Sapa liegt nur 1 Stunde von der chinesischen Grenze entfernt. Der Morgen beginnt bereits gut, während ich auf meinen Van nach Lao Cai warte. Nachdem auch nach 20 min kein Van kam und sich herausstellte, dass sie mich vergessen haben und der nächste Van erste in 1,5 Stunden kommt, habe ich die Fahrt gecancelt und mich in ein Taxi gesetzt. In Lao Cai wurde ich direkt von einem Mann abgefangen, der meine vietnamesischen Dong in chinesische Yuan gewechselt hat. Weiter ging es auf vietnamesischer Seite zum 'Exit' Schalter, wo ich meinen Stempel zur Ausreise aus Vietnam erhielt. Zu Fuß ging es weiter über die Friendship Brücke nach China. Nach dem Sicherheitscheck, ein paar Fragen zu meinem Aufenthalt und zack Stempel für China im Reisepass. In Hekou auf der chinesischen Seite habe ich ein Taxi zur Hekou Bahnstation genommen. Ein Bahnticket habe ich vorab nicht gebucht, da ich nicht einschätzen konnte, wie lange der Grenzübergang dauert. Mit Hilfe meiner vorherigen, übersetzenden Sätze konnte der Schaffner mich gut verstehen und ich habe ein Ticket nach Kunming für 91 Yuan ca. 12€ bekommen. Weit und breit war ich die einzige Backpack Reisende und Nicht-Asiatin. 4 Stunden musste ich am Bahnhof warten, bevor es zum Sicherheitscheck und Check- in ging. Die Leute sowohl an der Grenze als auch am Bahnhof waren äußert freundlich. Für die 12€ bin davon ausgegangen einen Sitzplatz zu bekommen, leider beinhaltete diese Kategorie nur den Boden.
      Nach 4,5 Stunden habe ich Kunming in der Yunaan Provinz erreicht.
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    • Day 105

      Vrouwengluurder

      November 28, 2015 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Ik ben een heuse vrouwengluurder geworden. En nee, het is niet Jandaan die dit schrijft.

      De fascinatie begon zo ergens rond Zuid-China. Het begon onschuldig. In het hotel in de rijstvelden werd mijn blik keer op keer getrokken naar het diepblauwe fluweel van het pakje van de schoonmaakster. Wat zag ze er mooi uit, met haar trotse hoofd en de hardroze bodywarmer in contrast.
      In de bus richting de Vietnamese grens kon ik mijn geluk niet op. De vrouw naast mij had dezelfde kleding aan, met een kobaltblauwe hoofddoek om het af te maken. Keer op keer keek ik even naast me, ook al keek ze niet zo aardig terug.

      In het noorden van Vietnam werd het woord vrouwengluurder op mij van toepassing. Op de markten krioelt het van de vrouwen in kleurrijke klederdracht. Verschillende etnische groepen zijn te herkennen aan hun kleuren en borduursels. Hani, Hmong, Dzao. Ik ben gek op hun verschijning. Het kijken moet een beetje ingetogen gebeuren. Ik moet opletten om Jandaan genoeg aandacht te blijven geven.

      De mannen vallen met hun grijze uiterlijk in het niet naast de vrouwen. En zijn overigens ook niet vaak bij hun vrouwen in de buurt te vinden. Op de markt zijn de mannen of bezig met hun waterbuffels en zeer geliefde vogeltjes in houten kooitjes. Of hard aan de zuip met de zelfgebrouwen heftige goedjes. De vrouwen nemen de verkoop van groente en het vlees voor hun rekening. Evenals in het dagelijks leven de stenen sjouwen, stenen bikken en nog meer sjouwen. Veel tijd van de mannen gaat naar het pamperen van de vogeltjes.

      Ik begrijp mannen nu beter. Het is erg lastig wanneer je naar vrouwen kijkt, het te laten lijken dat je ze echt alleen maar in de ogen kijkt. Helemaal lastig wordt het om te kijken, als er eigenlijk geen sprake is van enig vorm van contact. Maar een fascinatie en aantrekkingskracht zijn zo hardnekkig, dat niet kijken ook geen optie is. Een goede manier - die niet doorgaat als schaamteloos - heb ik helaas nog niet gevonden. Ik houd me aanbevolen.
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    • Day 74–75

      Phong Thổ (day 6)

      January 27 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      We wandered across the street to a coffee shop. S took off to find us some breakfast, and came back with a Vietnamese breakfast sandwich which had been grilled like a panini. Egg, "bacon", cucumber and sauce filling. A's coffee was without sugar as he enjoys, but a very different concept to most locals. After enjoying our coffee, went for a walk, passing through the large Saturday market along the river. Everything seemed to be for sale, including some cute looking animals which likely weren't going home as someone's pet 😓.

      Next we arrived to the French Commander Bunker of Dien Bien Phu historic sight. It's a replica of the one successfully captured in May 1954 by the Viet forces.

      We then stopped at the Bảo tàng Chiến thắng Điện Biên Phủ history museum and viewed the displays of the victory of the Viet Minh. In 2021 a mural was started to display the battle in Điện Biên, painted by 200 people and took 2 years to compete! It is huge!

      We rode some fun rocky offroad sections and skinny dirt trails we would typically think of hiking on. We had a do at least three uturns as we attempted to find the way forward. The small single lane concrete mountain pass we found meandering through rural houses was completely enveloped in cloud with visibility down to 20ft. Most of the ride was on a country highway following reservoirs along more of the Da River with at least two hydroelectric dams and another early into its construction. Zig zagging back and forth was a lot of fun with almost nobody on the road. It reminded us of a video game dodging cattle, chickens, water Buffalo, construction zones only marked with branches across our lane, children playing on the sides... 🚸🙃 Weee!

      Today's ride, 170km in 4.5hrs.
      https://calimoto.com/calimotour/t-YtE4VttEKG
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    • Day 329

      Ausflug nach Tuanshan und Baxin

      March 23 in China ⋅ 🌬 25 °C

      An unserem dritten Tag im Land stand direkt die erste Roller-Tour an. In der Stadt sind die Leute hier fast alle auf so kleinen E-Scootern unterwegs, mit denen mensch ca. 60km weit kommt und für die wir aber keine Fahrerlaubnis brauchen. Also Elektromotor angeworfen und ab geht es!

      Unser Ziel war Tuanshan, ein altes Dörfchen in den Bergen. Es war einst eine ziemliche Prachtsiedlung, deren Besitzer*innen auch durch die Minen hier zu viel Geld gekommen sind. Heute ist ein Teil der alten Lehmgebäude verfallen, viele sind aber auch erhalten bzw. restauriert worden und an allen Ecken und Enden des Dorfes wird auch fleißig wiederaufgebaut. Dabei ist eine spannende Mischung entstanden aus einem Freiluftmuseum einerseits, andererseits leben in dem Dorf aber auch einige Familien einfach ihren Alltag und man kann ihnen dabei zusehen.

      Ein kleines Highlight für zwei der Dorfkinder waren aber definitiv auch wir 😅 die beiden sind uns irgendwo über den Weg gelaufen, haben uns dann eine Weile begleitet und immer wieder versucht mit uns zu reden. Mit Google Translate haben wir ihnen dann erzählt, dass wir sie leider nicht verstehen, weil wir eine andere Sprache sprechen. Nach dieser Aussage wurden die Augen und damit wohl auch die Verwunderung nur noch größer. Diese Episode reiht sich aber auch ganz gut in unseren momentanen Erfahrungsstand darüber ein, wie viele "offensichtliche" Ausländer in der Region unterwegs sind. Vor allem seit Covid quasi gar keine, das ist auch immer wieder ein Gesprächsthema mit Menschen, die wir so kennenlernen.

      Unser Rollerausflug hat uns außerdem noch zum See in Baxin (ganz hübsch, aber Highlight war eher die Fahrt dahin durch Berge und Felder) und zur Brücke der 17 Pferde gebracht. Abends waren wir dann in dem kleinen Grillrestaurant, mit dem wir schon die beiden Tage zuvor geliebäugelt hatten. Super lecker und seeehr scharf 🥵
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    • Day 321

      Kỳ Quan San: Odyssee und Wanderhighlight

      March 15 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Diese Geschichte hat alles, was ein Abenteuer braucht: Höhen und Tiefen und vor allem ein glückliches Ende :)

      Hochmotiviert sind wir am Freitagmorgen in aller Frühe gestartet. Unser Ziel war die Wanderung zum Ky Quan San, einem der höchsten Berge Vietnams. Naiv wie wir waren, glaubten wir, das einzige, was uns von dieser Wanderung trennte, wäre eine zweistündige Mopedfahrt zum Startpunkt des Weges. Doch weit gefehlt!

      Wir hatten zuvor unterschiedliches über den Weg gehört und wussten ansonsten nur, dass mensch 2 oder 3 Tage dafür braucht, es unterwegs eine Hütte zum Schlafen gibt und mensch sich irgendwo registrieren muss. Außerdem war uns empfohlen worden, unser Moped irgendwo zu parken und uns zum Wegeinstieg fahren zu lassen, weil es dafür stärkere Maschinen braucht. Also sind wir über die ruckeligen Bergstraßen ins Städtchen Mường Hum gefahren und haben dort rumgefragt. Auf dem Markt gab es auch gleich hilfsbereite Menschen, die uns einen Fahrer organisiert haben. Dieser nahm uns mit zur Distriktpolizei, für die Registrierung. Dort dann das vorzeitige Aus für unsere Wanderung: Zugang zum Berg gibt es nur für Gruppen, alles andere wäre zu gefährlich. Das hat unserer Vorfreude einen ordentlichen Dämpfer verpasst.
      Da es mittlerweile 12 Uhr mittags war, haben wir überlegt, was wir mit dem angebrochenen Tag noch anfangen. Google Maps verriet uns, dass es ein Stück weiter nördlich ein Dörfchen mit unzähligen Homestays gab. Wo es viele Homestays gibt, muss es schön sein, so unser Gedanke. Also setzten wir uns für eine weitere Stunde auf's Moped. Der Weg war teilweise wunderschön, weil er durch die Bergdörfer führte, an Reisterrassen vorbei und durch einen wilden Urwald, den wir so nicht erwartet hatten. Leider wurde die Straße aber immer schlechter und mündete in eine staubige Baustelle, auf der wir uns zwischen den LKW hindurch kämpften. Als wir dann in der Nähe von Y Tý ankamen, stellten sich die Homestays alle als geschlossen und verrammelt heraus. Und dass alle Rezensionen dort von Vietnames*innen geschrieben waren, hatte auch einen simplen Grund: Ausländer dürfen im Grenzgebiet nicht schlafen. Na toll, Stimmung auf dem Tiefpunkt.
      Wir fanden auch hier wieder hilfsbereite Leute, aber letztlich blieb uns keine andere Möglichkeit, als durch den Staub zurück nach Mường Hum zu fahren. Irgendwie wollten wir ja noch auf diesen Berg und eine organisierte Tour würden wir dort viel eher finden als mitten im Nirgendwo. Also machten wir uns auf den Weg zurück.

      Kurz vor Mường Hum hatten wir auch wieder Internet, sodass alex einen Homestay fand, in dem wir für die Nacht bleiben könnten. Und eine der Rezensionen sagte, dass mensch hier Hilfe findet, um auf den Ky Quan San zu kommen. Hätten wir das mal eher rausgefunden! 😅
      So verbrachten wir letztlich einen super schönen Abend mit Anh Ngoc und Chị Ha, mit denen wir lecker aßen, ums Feuer tanzten, guten Schnaps verkosteten. Und das Beste von allem: 3 Anrufe und alles war geklärt, am nächsten Tag konnten wir auf den Berg!
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    • Day 328

      Jianshui

      March 22 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir haben es nach China geschafft, überraschend leicht sogar. Nachdem wir im Herbst gelesen hatten, dass die visumfreie Einreise für deutsche Staatsangehörige 2024 möglich sein wird, stand China auf unserer Wunschliste. Etwas überrascht waren wir dann trotzdem darüber, wie zügig und unkompliziert und mit freundlicher Unterstützung diverser Grenzbeamter wir über die Grenze in Hekou gekommen sind.

      Und jetzt sind wir hier. Viel Respekt vor dieser Etappe hatten wir zuvor, weil wir gehört und gelesen haben, dass Backpacking in China ziemlich schwierig ist, schon allein durch die Sprachbarriere und die Tatsache, dass so ziemlich alle Apps und digitalen Helferlein, an deren Nutzung wir gewöhnt sind, nicht funktionieren. Stattdessen gibt es lokale Äquivalente, deren englischsprachige Version meist nicht oder nur sehr grausig funktioniert. Aber wir wollten diese einmalige Gelegenheit nutzen und sind ins kalte Wasser gehüpft.

      Das kalte Wasser hat sich dann aber eher als wohltemperierte Badewanne mit Massagedüsen entpuppt, weicher hätten wir wirklich nicht landen können: Mit dem Zug sind wir nach Jianshui gefahren und haben direkt beim Aussteigen ein kanadisch-chinesisches Pärchen kennengelernt, die für die nächsten zwei Tage unsere Reisebuddys geworden sind. Mit den beiden haben wir diverse Leckereien ausprobiert, wurden zum ausführlichen Teetrinken eingeladen und konnten uns einiges abschauen, wie mensch hier Dinge tut. Und sie haben uns sehr lieb zu allen möglichen Leckereien eingeladen :)

      Jianshui ist ein hübsches Städtchen mit vielen erhaltenen alten Häusern und imposanten Stadttoren. Die Stadt blickt auf eine beinahe 1300jährige Geschichte zurück. Bekannt ist sie auch für ihren großen Konfuziustempel sowie die Gärten der Familie Zhu. Diese ist mit den Zinnminen Yunnans zu Reichtum gekommen und hat diesen in ein sehr imposantes Anwesen investiert. Während der Kulturrevolution wurden sie dann, wie alle vermögenden Familien, enteignet. Heute ist das Anwesen zu großen Teilen saniert und der Öffentlichkeit zugänglich.

      Ansonsten ist Jianshui auch sehr bekannt für seine Töpferwaren. Alles mögliche Equipment für die perfekte Teezeremonie lässt sich hier erstehen. Und es war gar nicht so leicht, da nicht schwach zu werden 😅
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    • Day 76–77

      Bac Ha (day 8)

      January 29 in Vietnam ⋅ ⛅ 17 °C

      Woke up to the omnipresent dense fog that refuses to lift. Only briefly did it disperse enough to see down the valley a bit at this cliff-perched city of Sa Pa.

      Our breakfast option was very Western with J enjoying the local's take on an omelet, and A a banana crepe-like pancake, along with freshly blended passion fruit juice and a fruit platter. The baguette was warm and very crusty with a spread similar to pureed marmalade.

      S suggested a later start of 10am as we only had about 180km on the next stretch of the route.

      We descended 1000m to the valley below were we finally got to see patches of blue sky and sun for the first time in eight days! S decided to stop for a coffee break at a cafe near the river. We were humoured with the school teacher trying to direct the kids to unload a truck and carry big 75" TVs across the narrow suspension bridge because the delivery truck was too wide.

      A was courteously approached by an older local woman to have a look and buy some of her wares. Her English was incredibly good too, and enquired what country we were were from. We purchased a couple souvenir items from her, not bothering to barter as it supports local. 😊

      We continued on, crossings another couple narrow suspension bridges before heading north through a very narrow and rugged valley with a series of tall dams.

      After about 74km, found our way in to the city of Lào Cai for lunch. Not too far down the road we pulled in to a lookout spot, and could see the Chinese village of Chengqu cross the Nam Thi River that delineates the Vietnam-China boarder.

      Onwards we road, following the main highway for a bit, then onto the smaller country roads with intermittent concrete and lots of dirt/mud sections. It had just stopped raining. Eventually we headed more north and along sums very rough and muddy track that took us back in to the dense fog. Thankfully it was alot warmer than the previous day, and we worked up a sweat as we literally bounced and splashed asking the route with our derrieres taking a bit of a beating 🫨

      Finally just after 5pm we found our way in to our evening accommodation, and enjoyed a good shower once the mud was sprayed off with a pressure washer. For the first time we enjoyed a room which was preheated for us! ☺️

      Dinner was at the hotel too. The hot pot spread was more suited for 6 people, not only us three, but we did our best! Their rice wine was the best tasting so we savoured half the bottle 😋

      Ride info
      https://calimoto.com/calimotour/t-e69KE1kugm
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    • Day 327

      Bye bye, Vietnam!

      March 21 in Vietnam ⋅ ⛅ 21 °C

      Unsere letzte Station in Vietnam ist Lào Cai. Die Grenzstadt dient uns als Ausgangspunkt für unseren Ausflug nach China. Und auch die vietnamesischen Köstlichkeiten haben wir hier nochmal genossen.
      Unser Abschied von Vietnam ist also auch eine gute Gelegenheit, um mal wieder eine Ode an das Essen zu formulieren, diesmal den köstlichen Nudelsuppen, Reisgerichten und Kaffeevariationen dort gewidmet. Es gibt einfach so viel gutes und frisches Essen hier und dabei auch so viel Abwechslung. Das Essen im Süden ist irgendwie raffiniert und mit etlichen frischen Kräutern verfeinert, wohingegen der Norden mit eher bodenständigen Zutaten aufwartet. Die Vielfalt an Suppen ist dort nochmal größer und für Fleisch-essende Menschen steht wirklich die ganze Bandbreite an Tierarten und -teilen zur Verfügung 🫢

      Der Kaffee hingegen schmeckt nirgends so gut, wie im Norden, wo dem gefilterten Robusta-Sud nur etwas gesüßte Kondensmilch hinzugefügt wird, anstelle von Unmengen an Zucker und Eis. Obwohl wir diesmal auch die zahlreichen anderen Varianten ausprobiert haben, die sich mittlerweile im ganzen Land verbreitet haben: Coconut Coffee, Egg Coffee, Salted Coffee und Kaffee mit Joghurt. Alle irgendwie spannend und auch ziemlich schmackhaft.

      Wir behalten unsere Zeit in Vietnam in ganz besonderer Erinnerung und freuen uns jetzt aber auch auf alles, was uns in China so erwartet.
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    You might also know this place by the following names:

    Honghe Hanizu Yizu Zizhizhou, 红河

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