China
Honghe Hanizu Yizu Zizhizhou

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Travelers at this place
    • Day 137

      Am Fuxian See durch die Feiertage

      December 31, 2019 in China ⋅ 🌙 6 °C

      Nach einem kurzen Zwischenstopp in Guangzhou rollen wir mit einem Schnellzug Richtung Westen nach Kunming.
      Die Feiertage verbringen an dem von Hügeln gesäumten Fuxian See 40 km südlich der Stadt.
      Von unserem Hotel aus können wir auf den See und den am Ufer gelegen schönen Park mit Sandstrand sehen.
      In diesem Park verbringen wir viel Zeit. Hier lassen sich täglich etliche Brautpaare vor der malerischen Kulisse fotografieren.
      Überhaupt lieben es die Chinesen vor einer Kamera zu posieren und sich mit Hilfe eines Selfie Sticks oder gegenseitig zu fotografieren.
      Außer im Strandcafe zu sitzen, strampeln wir mit Radlkutschen über die gepflegten Wege und die Kinder fahren mit Booten auf einem der Teiche.
      Den Heiligen Abend verbringen wir in unserem freundlichen Stammlokal. Hier kann man über die Internetseite bestellen, was die Verständigungsschwierigkeiten deutlich reduziert.
      Wir lassen unser Smartphone deutsche Weihnachtslieder zum Essen spielen, so dass uns trotz der unpassenden Umgebung ganz weihnachtlich zu Mute wird.
      Das laute Abspielen von Musik oder Videos in Restaurants oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist in China üblich und da passen wir uns natürlich gerne an.
      Das Christkind beschert den Kindern dankenswerterweise nur sehr bescheidene Geschenke, wie eine Tafel Schokolade. Den Christbaum basteln die Kinder aus Rosmarinnadeln, die sie im Park geerntet haben. So verbringen wir ein stressfreies und ruhiges Weihnachtsfest.
      Silvester können wir gegen unsere Erwartungen (das chinesische Neujahr wird erst Ende Januar gefeiert) ein Feuerwerk aus unserem Panorama Fenster im 12. Stock des Hotels bewundern.
      Wir können die Raketen aus nächster Nähe explodieren sehen, da einige Chinesen ihre Raketenbatterien direkt auf der Straßen vor unserem Hotel los lassen.
      Insgesamt ist der Einsatz von Pyrotechnik zumindest am westlichen Silvester aber etwas geringer und konzentriert sich weniger auf Mitternacht als wir es von Deutschland kennen.
      So rutschen wir 7 Stunden vor unseren Lieben im fernen Europa voller Vorfreude auf künftige Abenteuer in die 20er Jahre.

      Am Neujahrstag geht es weiter Richtung Norden in die westchinesische Metropole Chengdu.
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    • Day 23

      Zweitageswanderung

      April 11, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Hallo zusammen!🌾🌾🌾

      Nach einem wunderbaren Frühstück mit leckerer Omelette und toller Aussicht haben wir unseren Guide Pen kennengelernt. Sie wird uns auf unserer Zweitageswanderung begleiten. Vorbei an vielen Getreideterassen sind wir sechs Stunden gewandert. Dazwischen konnten wir sogar das einfache Haus einer alten, einheimischen Frau besichtigen.

      Im wunderschönen Homestay erholen wir uns vom leider schon vorhandenen Muskelkater.😋😋😋

      Nun riecht es bereits lecker aus der Küche und ich und meine Familie freuen uns auf das Essen...😉😉😉

      Bis morgen eure
      Maleah💜
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    • Day 60–61

      Lao Cai - Grenze zum chinesischen Reich

      February 28 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Das wetter bleibt stabil - nebel und regen.
      Also geht es leider ohne bergbesteigung (per seilbahn 🚡) wieder runter nach Lao Cai.

      Für eine Nacht geht es in die Grenzstadt.
      Ich hab mit mir gerungen. Wenn ich schon mal da bin...
      Deutsche dürfen aktuell nach china einreisen, visafrei für max 15 tage. Auch ich darf es aktuell. Wobei ich gehört habe, das die chinesen mit dieser Regelung an der grenze überfordert sein sollen.

      Komm ich je wieder nach china? Ich denke nicht.

      Aber auch auf der anderen seite ist das wetter mies. Ich müsste schon nach Kunming fahren, knappe 8 stunden pro weg. Dort sollen aktuell 22 grad und sonne sein.
      Ich hab es sein gelassen. Mich zieht es weiter in den süden von vietnam. Dort ist es auch schön :)

      Also mittags in den bus nach hanoi. Auf nen snack (gegrillte ente) mit Petra los.
      Hab mich wieder ins homestay einquartiert, morgen früh wird ein langer schlag gemacht.

      @hauke: was hab ich wohl gewählt?

      P.s. hab ich schon erwähnt, das ich die kaffee-kultur hier sehr schätze? Außer vielleicht der creamer, wenn keine milch im Angebot ist.
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    • Day 5

      Lao Cai

      January 1, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht's zurück nach Lao Cai, wo wir den Tag verbringen werden. Hier unten in Lao Cai ist es schon wesentlich wärmer.
      Gerade waren wir an der Grenze zu China. Durch Covid ist diese seit 2020 geschlossen. An der Grenze ist der "Mutti Tempel". Sehr schön!

      Ein kleiner Spatziergang durch Lao Cai. Dabei besuchten wir einen Markt. Unglaubliches Angebot an frischem Fisch, Muscheln und Gemüse/Obst. Was befremdlich war, war das offen herumliegende Fleisch. Wir hätten uns auch eine Hunde-Fleischtheke 🥺 ansehen können, was wir dankend abgelehnt haben.
      Tom hat sich (mal wieder) eine Tasche gekauft. Die Dame hat uns als sehr lustig bezeichnet und Thomas als sehr hübschen Mann. Was ihm bereits mehrfach hier in Vietnam gesagt wurde. 😍 Am Tempel hat ein junger Mann Tom gebeten, mit seiner Frau ein Foto machen zu dürfen. Heute das erste Mal Guave gegessen!

      Lao Cai - nicht so viel Verkehr wie in Hanoi, aber nach meinem Empfinden sehr dreckig, mit vielen kleinen, sehr schmalen Häuschen.
      Um 21:00 Uhr geht's mit dem Nachtzug wieder nach Hanoi.
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    • Day 6

      Bán Kho Muőng

      January 1 in Vietnam ⋅ ☀️ 23 °C

      Bonne annéééée 🎉

      La mienne a très bien commencé puisque je me suis fais plein de copaings ! D'ailleurs, petit flex puisqu'ils m'ont tous dit qu'ils me pensaient anglaise/américaine et que mon accent était au point 😎 C'est d'ailleurs pour ça que ma coloc française ne m'avait pas parlé ahah.
      Hier soir, c'était donc repas de fête qui a commencé avec un shot d'alcool typique de chez eux. Après le repas, on a eu le droit à un show de danse et de chants traditionnels, et on a tous fini par danser tous ensembles (notamment la danse du bambou) 💃 On avait en plus du nouvel an, deux anniversaires à fêter (d'ailleurs entre l'alcool de riz, la bière et le whisky James ne doit pas beaucoup s'en souvenir de son birthday malgré le gateau). Bref, c'était vraiment fun !

      Ce matin départ au petit matin avec un couple d'israélien et une allemande avec qui je m'entends très bien et qui m'ont proposé de passer la journée ensemble. Nous voilà partis avec une locale dans la région de Phu Luong, où notre premier stop a été une usine de bambous (très intéressant).
      Nous sommes ensuite partis dans un petit village complètement reculé dans les montagnes, que nous avons dû gravir 3km en pente raide pour y accéder. Là-bas, pas un touriste, que de l'authentique ! Nous avons dû regravir encore un petit bout de montagne pour accéder à une grotte encore à l'état naturel (les photos sont moches mais elle était vraiment jolie, et très profonde). D'ailleurs maman, je suis restée prudente puisqu'on a refusé d'y descendre (po sûr qu'on y arrive pas à vitesse grand V, ou qu'on arrive à remonter)

      On est ensuite partis pour manger dans un petit restau dans un village proche de là (proche entendez 20 min de voiture). Là-bas, un groupe d'ados est venu se greffer à nous pour échanger, c'était vraiment enrichissant !
      Dans la rue d'en face, il y avait un mariage et ne me demandez pas comment mais on a finit par s'incruster et danser et boire avec eux (constatez ma tête sur la photo 😂)

      Nous sommes ensuite partis dans un autre village, où ils se servent de roues pour remonter l'eau, on a vraiment apprécié. C'était aussi le moment de vraiment discuter, profiter du soleil, etc.
      On est enfin rentrés tout doucement de la rando, retrouver les autres notamment un couple de suisses avec qui on rigole vraiment bien😁

      Voici en très très résumé mes dernières heures. Une chose est sûre : j'adore cet endroit, et les personnes qui y dorment.
      La suite au prochain épisode, bonne décuve !
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    • Day 322

      Kỳ Quan San: auf Wolkenjagd

      March 16 in Vietnam ⋅ ☀️ 22 °C

      Los ging es also am Samstag, um 7 Uhr morgens. Eine aufregende Mopedfahrt über 600 Höhenmeter brachte uns an den Startpunkt und dann ging es 10km lang einfach nur bergauf, von 1150m üNN auf 3046m üNN. Was für eine Tortur 😄 aber es war wunderschön und die Stimmung oben irgendwie mystisch. Und nachts gab es noch ein lautes Froschkonzert zum Einschlafen :)

      Morgens ging es dann noch ganz zeitig raus, um den Sonnenaufgang zu sehen. Es war ziemlich bewölkt und die Sonne hat sich nicht wirklich blicken lassen, aber die vielen Farben und das Spiel der Wolken zwischen den Bergen war auch so wunderschön anzusehen. Und zum Mittag waren wir auch schon wieder unten. Jetzt gönnen wir unseren Knochen erstmal etwas Ruhe :)
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    • Day 335

      Road to Kunming

      September 9, 2023 in China ⋅ ⛅ 33 °C

      Bevor es nach China geht, genießen wir noch einmal das entspannte Radeln in Südostasien. Je weiter wir uns von Hanoi entfernen und auf Nebenstraßen entlegenere Örtchen passieren, desto mehr fallen wir auf und desto interessierter sind die Menschen. An einem Stand am Straßenrand wollen wir eigentlich nur Pomelos kaufen, werden aber gleich zum Mittagessen eingeladen und bleiben danach noch auf einen Tee. Wir machen unterwegs wieder viele Fotos mit Jugendlichen und finden Abends einen Zeltplatz an einem Dorfplatz, auf dem das halbe Dorf abends noch gemeinsam Volleyball spielt. Lange zittern wir noch bei jedem Motorengeräusch in der Nähe, ob wieder Polizisten kommen und uns wegschicken, aber alles bleibt ruhig und auch am nächsten Morgen können wir ganz ungestört ausschlafen und einpacken. Die Landschaft rechts und links des Roten Flusses wird bergiger und wir gewöhnen uns wieder an kurvige Straße, die uns die Berge langsam hinauf und schnell hinab führen.

      Nach vier Tagen erreichen wir in Lao Cai die Grenze zu China. Dort müssen wir gleich mehrere Papier- und Digitalformulare ausfüllen, bevor wir überhaupt zum eigentlichen Einreiseschalter gelangen. Wir geben mehrfach unsere Fingerabdrücke ab, unsere Körpertemperatur wird gemessen und auch unser Gesicht wird ausführlich abgelichtet. Dies ist ein erster Vorgeschmack auf China, das Deutschland und auch den südostasiatischen Ländern in punkto digitaler Automatisierung einiges Voraus hat. Statt mit Bargeld oder Geldkarte ist hier das Bezahlen per Smartphone schon Alltag. Über Alipay und WeChat scannt man den jeweiligen QR-Code des Ladens, gibt den Betrag ein und wartet darauf, dass ein Mikrofon lautstark verkündet, dass die Bezahlung angekommen sei. Das ist hier nicht Spielerei und optional, sondern die mit Abstand gängigste und oft einzig mögliche Bezahlmethode. Bargeld bekommen wir erstmal kaum zu Gesicht - lediglich als unsere WeChat Bestellung mangels Akku nicht klappt und die Kassiererin für uns bestellt, wechseln wir ein paar Scheine aus.

      Andere Apps, die für uns eigentlich zum Alltag gehören, funktionieren in China nicht. Hierzu gehören alle Google-Anwendungen, viele Messenger und internationale Medien. Die chinesischen Apps sind meist nur auf Chinesisch verfügbar und so klicken wir uns verzweifelt durch die Schriftzeichen, die uns die nächsten Wochen begleiten werden. Zwar sprechen nur wenige Chines:innen Englisch, doch in der Nutzung von Übersetzungs-Apps sind die meisten sehr versiert und auch wir mittlerweile gut trainiert. In Kombination mit Händen und Füßen kommen wir dann auch immer an etwas zu Essen, einen Schlafplatz oder die Erfüllung aller sonstigen aktuellen Bedürfnisse.

      Von der chinesischen Grenze aus nehmen wir einen Zug nach Kunming. Den ganzen Weg gleiten wir durch Reisterrassen, die Anfangs im Tal von Bananenplantagen und später auf der Hochebene Yunnans von Gewächshäusern und Apfelplantagen unterbrochen werden.

      Am Ende der Road to Kunming erwartet uns dann überraschenderweise tatsächlich (und pünktlich) Kunming und nicht, wie die internationale Biodiversitätserhalt-Community vielleicht erwarten würde, Montreal. Die Stadt in Chinas artenreichster Provinz hätte nämlich 2020 Schauplatz der UN-Biodiversitätskonferenz sein sollen - diese wurde dann immer weiter verschoben, bis sie letzten Dezember schlussendlich in Montreal stattfand.
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    • Day 1

      Vorbereitungen auf China

      February 21 in Vietnam ⋅ ☀️ 32 °C

      Keinen fixen Reiseplan zu haben, bedeutet auch spontan sein zu können und Pläne kurzfristig zu ändern. In Sapa habe ich mir überlegt, für 2 Wochen nach China zu reisen, da Sapa sehr nah an der Grenze liegt und ich aktuell mit meinem deutschen Reisepass 15 Tage ohne ein Visum einreisen kann.
      Dennoch bedarf das Reisen in China mehr Vorbereitung als in anderen Ländern Asiens.
      Da mein Handy nicht esim fähig ist, habe ich online recherchiert und eine haptische Sim Karte in mein erstes Hostel in China liefern lassen. Um auf WhatsApp, Google Co. vor Ort zugreifen zu können, habe ich einen VPN Zugang gekauft und für die Bezahlung vor Ort habe ich Alipay und WeChat installiert. Weitere nützliche Apps für Transport und Übersetzung habe ich mir vorab heruntergeladen.
      Da ich nach dem Grenzübergang bis zum Hostel internetlos bin, habe ich nützliche Sätze und Wörter vorab übersetzt und abgespeichert.
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    • Day 105

      Vrouwengluurder

      November 28, 2015 in Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Ik ben een heuse vrouwengluurder geworden. En nee, het is niet Jandaan die dit schrijft.

      De fascinatie begon zo ergens rond Zuid-China. Het begon onschuldig. In het hotel in de rijstvelden werd mijn blik keer op keer getrokken naar het diepblauwe fluweel van het pakje van de schoonmaakster. Wat zag ze er mooi uit, met haar trotse hoofd en de hardroze bodywarmer in contrast.
      In de bus richting de Vietnamese grens kon ik mijn geluk niet op. De vrouw naast mij had dezelfde kleding aan, met een kobaltblauwe hoofddoek om het af te maken. Keer op keer keek ik even naast me, ook al keek ze niet zo aardig terug.

      In het noorden van Vietnam werd het woord vrouwengluurder op mij van toepassing. Op de markten krioelt het van de vrouwen in kleurrijke klederdracht. Verschillende etnische groepen zijn te herkennen aan hun kleuren en borduursels. Hani, Hmong, Dzao. Ik ben gek op hun verschijning. Het kijken moet een beetje ingetogen gebeuren. Ik moet opletten om Jandaan genoeg aandacht te blijven geven.

      De mannen vallen met hun grijze uiterlijk in het niet naast de vrouwen. En zijn overigens ook niet vaak bij hun vrouwen in de buurt te vinden. Op de markt zijn de mannen of bezig met hun waterbuffels en zeer geliefde vogeltjes in houten kooitjes. Of hard aan de zuip met de zelfgebrouwen heftige goedjes. De vrouwen nemen de verkoop van groente en het vlees voor hun rekening. Evenals in het dagelijks leven de stenen sjouwen, stenen bikken en nog meer sjouwen. Veel tijd van de mannen gaat naar het pamperen van de vogeltjes.

      Ik begrijp mannen nu beter. Het is erg lastig wanneer je naar vrouwen kijkt, het te laten lijken dat je ze echt alleen maar in de ogen kijkt. Helemaal lastig wordt het om te kijken, als er eigenlijk geen sprake is van enig vorm van contact. Maar een fascinatie en aantrekkingskracht zijn zo hardnekkig, dat niet kijken ook geen optie is. Een goede manier - die niet doorgaat als schaamteloos - heb ik helaas nog niet gevonden. Ik houd me aanbevolen.
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    • Day 74–75

      Phong Thổ (day 6)

      January 27 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

      We wandered across the street to a coffee shop. S took off to find us some breakfast, and came back with a Vietnamese breakfast sandwich which had been grilled like a panini. Egg, "bacon", cucumber and sauce filling. A's coffee was without sugar as he enjoys, but a very different concept to most locals. After enjoying our coffee, went for a walk, passing through the large Saturday market along the river. Everything seemed to be for sale, including some cute looking animals which likely weren't going home as someone's pet 😓.

      Next we arrived to the French Commander Bunker of Dien Bien Phu historic sight. It's a replica of the one successfully captured in May 1954 by the Viet forces.

      We then stopped at the Bảo tàng Chiến thắng Điện Biên Phủ history museum and viewed the displays of the victory of the Viet Minh. In 2021 a mural was started to display the battle in Điện Biên, painted by 200 people and took 2 years to compete! It is huge!

      We rode some fun rocky offroad sections and skinny dirt trails we would typically think of hiking on. We had a do at least three uturns as we attempted to find the way forward. The small single lane concrete mountain pass we found meandering through rural houses was completely enveloped in cloud with visibility down to 20ft. Most of the ride was on a country highway following reservoirs along more of the Da River with at least two hydroelectric dams and another early into its construction. Zig zagging back and forth was a lot of fun with almost nobody on the road. It reminded us of a video game dodging cattle, chickens, water Buffalo, construction zones only marked with branches across our lane, children playing on the sides... 🚸🙃 Weee!

      Today's ride, 170km in 4.5hrs.
      https://calimoto.com/calimotour/t-YtE4VttEKG
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    You might also know this place by the following names:

    Honghe Hanizu Yizu Zizhizhou, 红河

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