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Top 10 Destinasi Perjalanan Cina
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 2

      Arrive in Shanghai

      4 Mei, Cina ⋅ ☁️ 18 °C

      We're here after a pleasant enough trip (although seats on the plane weren't the most comfortable ever experienced. First impressions. They don't do skies well here -- cloud/smog mix. They seem to want to test the patience of foreigners at passport control. A population of 1..4 billion people and they can only spare 3 of them to sit at the passport desk. City looks pretty modern and the car fleet is flash and new. Staying in the old French concession which has some interesting architecture. Went for a walk and found a decent coffee. Wasn't expecting that.Baca selengkapnya

    • Hari 63–64

      Nantong, Jiangsu Provinz

      1 Mei, Cina ⋅ ⛅ 21 °C

      Nantong - die Ruhe vor dem Sturm im Shanghai ;)
      Eine interessante Stadt mit schönen Parks... die Luft war super frisch und teilweise sogar sehr blumig🌸🪻🌷🌼... perfekt zum bummeln und entspannen ^-^

    • Hari 64–66

      Bunt, bunter, Shanghai ♤◇♡

      2 Mei, Cina ⋅ ☁️ 20 °C

      Shanghai - eine Megametropole!!! Gleichzeitig eine Stadt, deren Kultur so vielfältig und bunt ist, dass man es schwer einfangen kann... eins ist aber sicher: mit dem Zukunftsbild, das für die Stadt geplant ist, wird Shanghai auch noch lange Zeit eine der modernsten und spannendsten Städte der Welt bleiben.Baca selengkapnya

    • Hari 3

      A snapshot of Shanghai

      5 Mei, Cina ⋅ ☁️ 21 °C

      Since we arrived a day early for the tour, we had time to investigate Shanghai on our own. And since my personal tour director has previous China experience, off we leapt. Metro to the Shanghai museum. Like much in town it is modern -- and impressive. The furniture from the Ming and Qing dynasties was the highlight. Superb. Unfortunately the ceramics we not on show as they are being moved. Then to the Yuyuan Gardens. There was more of the press of humanity here that you might expect, althoughstill not really bad. Narrow lanes, Chinesee architecture and tourist stalls. The Gardens themselves had a calmness and were quite impressive. Then to a shopping district Tian Zi Fang where old houses in random lane ways had been converted into shops. Then back to the Metro stop near the hotel where I thought to advise the tour director on which way to go. This turned out to be 180 degrees in the wrong direction. And it was a while before we thought to ask a young couple about our position on the globe. After consulting WeChat they sent us on our way from whence we had come. Back at the hotel we met the group for a drink and a welcome dinner.Baca selengkapnya

    • Hari 4

      Official start to the tour

      6 Mei, Cina ⋅ ☁️ 22 °C

      We started off with a stroll around the district. There was a nearby park where people bring their birds to 'socialise' and they can have a chat themselves. It is quite an appealing district with the French architecture and the leafy plain trees. We hopped on a bus to check out the unexpected sight of a Catholic cathedral which has managed to survive somehow. Then to the other side of the river and up the Shaghai Jimnao tower to take in a view of the smog. Got a very good coffee for $4.50. Walk along the Bund riverfront, a sticky beak in the Peace hotel, lunch back at the Yuyuan Gdns area and a look at the place where the Communist Party got going in 1921.Baca selengkapnya

    • Hari 6

      Observations on Shanghai

      8 Mei, Cina ⋅ ☀️ 24 °C

      They say Shanghai is an international and not a Chinese city. I see what they mean. Put aside the 24 million residents and there's not a lot to distinguish it as Chinese. I liked it though. The parts we were in were interesting with Art Deco buildings green spaces flowers everywhere--even on the sides of highways -- interesting history and the whole place was immaculately clean. The people seemed friendly and happy enough. There weren't many foreigners around. Things are not busy as an empty domestic air terminal indicates. It's dear -- international prices.
      We saw a few beggars which was surprising. But apparently the safety net has some holes in it. Basically you have to work -- even if it's cleaning the streets or standing around guarding a door all day.
      They are cleaning up pollution eg EVs and electric scooters (petrol bikes banned). Scooters are the silent assassins on the pedestrian crossings.
      Comms are hopeless. WhatsApp works but nothing else for me. My VPN obviously hasn't been approved. Sue's works (Norton). She can also access emails etc through phone roaming.
      You have to use cash. Retail outlets don't accept cards (only WeChat payments on phones).
      The English signposting makes it reasonably easy to get around, as does the underground metro system. Young people speak enough English to help you out.
      Security cameras are everywhere. Our guide told us of one customer who lost his wallet (place unknown) and another who left his card in an ATM. Both were recovered within 24 hours by reviewing security footage. Would-be thieves are deterred by the ubiquitous camera coverage.
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    • Hari 247

      Lost in Translation

      30 April, Cina ⋅ ☀️ 18 °C

      Das Flugzeug von Tbilisi nach Ürümqi (gesprochen Urumtschi) ist eine Zeitmaschine. Sie katapultiert uns in nur viereinhalb Stunden nach Westchina in die Provinz Xinjiang. Obwohl Peking tausende Kilometer weit entfernt im Osten liegt, müssen wir unsere Uhren auf die Zeit der Hauptstadt umstellen - der Sonnenstand hier würde eine andere Zeitzone vorgeben. Da wir im Kontakt mit anderen Radreisenden stehen, wussten wir vorab, dass die Einreise über Land von Kasachstan ziemlich ätzend sein soll: lange Befragungen der Grenzpolizei im separaten Zimmer, Checken des Handy auf auffällige Fotos, lange Durchsuchungen des gesamten Gepäcks. Das wollten wir uns ersparen und haben daher auch Kasachstan überflogen.

      Und siehe da: die Einreise erfolgt am Flughafen relativ unkompliziert. Fingerabdrücke, Foto und ein paar Fragen später haben wir den Stempel im Pass und dürfen 15 Tage bleiben. Das ist derzeit ohne Visumsantrag möglich. Wie privilegiert wir mal wieder mit deutschem Pass unterwegs sein können.

      Wir lassen uns auf zwei "Taxifahrer" ein, die uns mit samt dem ganzen Gerümpel zum Gepäckservice der chinesischen Bahn bringen sollen. Über die Art und Weise wie die Fahrradkartons transportiert werden, sind wir erst mal nicht begeistert. Nur ein dünnes Seilchen hält die Box auf dem Autodach. Aber es gibt keine Vans oder Minibusse hier, also hoffen wir, dass alles gut geht.

      Dann startet unser China-Abenteuer. Der Geldautomat zieht erstmal die Kreditkarte ein und rückt sie nicht mehr raus, unsere Fahrer verfahren sich ständig, wissen eigentlich gar nicht so genau, wo wir hin wollen und wir haben noch nix gefrühstückt. Das heißt dieses ganze Tohuwabohu ohne die morgendliche Dosis Koffein nach schlafloser Nacht im Flugzeug ist ziemlich anstrengend.

      Die nächste Herausforderung ist es (immernoch kein Kaffee) die Räder und das Gepäck gleich weiter zu verschicken. Denn wir werden hier weite Strecken mit dem Zug zurücklegen und die Mitnahme von Fahrrädern ist nicht erlaubt. Wir nutzen Google Translate (nur dank VPN können wir die chinesische Firewall umgehen), um uns verständigen zu können. Dann spricht der nette junge Mann ins Handy und zeigt uns die Übersetzung: "Die Fahrräder werden nicht am Zapfhahn, sondern in der Kutsche fahren." OK?! Was soll das jetzt bedeuten? So geht es uns sehr oft. Und wir schwanken zwischen Belustigung, Verwirrung und Ungeduld, wenn die App so mies übersetzt.

      Der Weg ins Hotel, das laut Google Maps nur wenige Schritte entfernt vom Bahnhof liegt, dauert dann nochmal eine Stunde. Die Position ist komplett falsch auf Maps und wir irren herum, rufen letztendlich ein Taxi, das uns abermals nicht direkt am Hotel absetzt und wir nochmals rumfragen müssen. Das Zimmer verlassen wir gar nicht mehr an dem Tag. Wir haben die völlige Kulturschock-Überforderung inklusive Schlafentzug.

      Aber dann merken wir hier ganz schnell, dass wir auf die Menschen hier vertrauen können und sind total begeistert. Ohne das Verständnis, die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit der Menschen wären wir hier komplett aufgeschmissen. Bei den ersten Begegnungen lachen wir einfach viel und sie lachen mit uns. Das durchbricht die Sprachbarriere und die Kommunikation klappt irgendwie.

      Es ist eine echte Herausforderung hier individuell herumzureisen aufgrund der Sprache. Wir müssen uns neue Vorgehensweisen überlegen. Es fühlt sich an, wie in einer anderen Sphäre. Wir waren schon mal in Taiwan mit Rucksack unterwegs, aber das hier ist eine andere Hausnummer. Kaum jemand spricht Englisch. Im Hotel lassen wir uns die Orte, wo wir hin wollen auf Chinesisch notieren. Auch die genaue Adresse des Hotels haben wir beim Verlassen immer in Landessprache dabei. Wenn wir Essen suchen, schauen wir auf Bilder, zeigen darauf oder versuchen es mal wieder mit der Übersetzungsapp, was mehr oder weniger aufschlussreich ist.

      Wir schließen dieses Land mit seinen Menschen, das eigentlich nur Transit ist und wir daher eher geringe Erwartungen hatten, ziemlich schnell ins Herz. Wir sind fasziniert (und manchmal auch verstört) über die Eindrücke und Bilder, die wir sehen und die wir so nie ablichten können. Wir sind nur zwei Nächte in Ürümqi. Die vier Millionenstadt ist modern, voller neuer Hochhäuser und Hauptstadt der Provinz der islamischen uigurischen Minderheit, die es nicht gut hat hier. Auch in den deutschen Medien wird immer wieder darüber berichtet (deutsche Autobauer in China).

      Wir sind an den Maifeiertagen hier, die auch als Tage der Arbeit begangen werden. Die Parks sind voller Menschen, die spielen, tanzen und singen. Kinder angeln echte Goldfische im Planschbecken.

      Die Stadt ist voll von bewaffneten Militärs in panzerähnlichen Fahrzeugen und es gibt hohe Polizeipräsenz, wie sonst nirgends in China. Kameras mit Gesichtserkennung an jeder Ecke. Beim Betreten von Gebäuden werden wir vorher gescannt und durchsucht. Nicht schlimm, wenn wir die Provinz schnell hinter uns lassen.

      Dann geht es per Schnellzug nach Zhangye in der Provinz Gansu, wo wir ein wenig Radfahren wollen.
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    • Hari 8

      To Beijing

      10 Mei, Cina ⋅ ☁️ 25 °C

      We had a Disneyland night last night with dinner at a Russian restaurant Tatoc complete with Chinese people speaking Russian, a serenading saxophonist and absolutely chaotic service. A bit of fun in the travel experience.
      It was an early start this morning to get to the train station. The hotel packed breakfast boxes for us with sausages and an egg. We caught the high speed train to Beijing. (1100 km as the crow flies).Even travelling at up to 303 km/hr it took 6 hours. We had sausages for lunch.
      The hotel is right in the middle of town although it might have seen better days.
      We'll go out to dinner in a while. Hope it's not sausages.
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    • Hari 9

      Out and about in Beijing

      11 Mei, Cina ⋅ ☁️ 20 °C

      Big day today. Tiananmen Square. It's huge. The locals say it holds a million people -- or 500,000 Americans. The scale of the Forbidden City was amazing. Apparently there are 9,999 buildings.
      We then journeyed somewhere and had the local noodle specialty for lunch.
      On to the Temple of Heaven, where the emperor used to drop in from time to time.
      Then to a tea tasting/ceremony which was pretty interesting and enjoyable.
      Finally a walk around a hutong, which is an enclave of small houses with communal toilets. We had dinner at Mr & Mrs Wang house. All 12 of us crowded around a small table in their upstairs bedroom and had dishes prepared by Mrs Wang. A special experience really.
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    • Hari 677

      Einreise China / Mengla

      13 Mei, Cina ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Einreise hat geklappt! Ich bin in China und darf 15 Tage ohne Visa bleiben.
      Mein Pass hat auf Laotischer Seite bei der Ausreise für ein Gelächter bei den Beamten gesorgt. Keine Ahnung, ob sie mein Passfoto lustig fanden oder sonst was.
      Auf Chinesischer Seite wurde mein Pass mehrere Minuten von vorne bis hinten begutachtet und das mehrfach. Es kamen noch andere Beamte dazu und ich hatte schon Sorge, dass mir irgendein Land, welches ich vorher besucht hatte zum Verhängnis wird und die Einreise deswegen nicht stattfinden kann.
      Nach der Grenze versuchte ich einen Geldautomaten zu finden, der funktioniert aber das war nicht möglich und so bin ich dann knapp 60 km bis nach Mengla gefahren. Ein paar Müsliriegel haben mich gerettet aber leider viel zu wenig Wasser dabeigehabt. In Mengla hatte ich beim 2. ATM Glück. Gleich mal einen Laden gesucht. Der Inhaber war nicht da und so habe ich mich sehr durstig gleich selbst bedient und war froh, etwas trinken zu können. Im Shop konnte man nur mit Handy bezahlen und als der Besitzer dann kam, hat er mir die Getränke spendiert. Nur ein Selfie wollte er machen, wahrscheinlich fand er mein voll bepacktes Reiserad ziemlich cool. Habe dann mehrere Versuche unternommen, eine Simkarte zu kaufen, aber hier bekomme ich keine ohne eine chinesische ID Karte. Danach habe ich das Hotel gesucht, was die chinesische Radfahrerin, die ich gestern getroffen habe empfohlen hatte. Umgerechnet zehn Dollar: super Unterkunft.
      Leider funktioniert das Google Maps nicht. Hatte mir zwar offline-Karten heruntergeladen, aber die Positionen stimmt nicht und auch die ganzen Markierungen von Shops und Hotels die ich mir in Vorbereitung auf mein China Fahrrad-Abenteuer gemacht habe sind weg. Da bin und war ich erst mal ziemlich desorientiert. Früher ging es ja auch ohne Handy, aber da war man darauf eingestellt und es gab Landkarten.
      Die Chinesen sind echt freundlich. Das hätte ich so nicht erwartet. War heute Nachmittag noch auf dem Markt. Das war eine weitere Empfehlung der chinesischen Radfahrerin von gestern. Wollte mich durch das Streetfood durchprobieren, aber am ersten Stand bekam ich schon so eine große Portion, dass ich ziemlich satt war.
      Die Gegend, durch die ich jetzt fahren möchte, ist dünn besiedelt und es gibt kaum Hotels. Werde wohl öfter mal im Zelt schlafen, zum Glück ist es nicht mehr so heiß.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    People’s Republic of China, People's Republic of China, China, Volksrepubliek van Sjina, Kyaena, ቻይና, Cīna, الصين, চীন, República Popular China, Çin, Кітай, Китайска народна република, Siniwajamana, རྒྱ་ནག, Sina, Kina, Xina, Republikang Popular sa Tsina, ᏓᎶᏂᎨᏍᏛ, Čína, Китай Халăх Республики, Gweriniaeth Pobl Tsieina, Folkerepublikken Kina, རྒྱ་མི, Tsaina nutome, Κίνα, Ĉinujo, Hiina, Txina, چین, Siin, Kiinan kansantasavalta, Chine, An tSín, ચીન, Caina, Sin, סין, चीन, Kína, Չինաստան, Republica Popular de China, Republik Rakyat Tiongkok, Chaina, ꍏꇩ, Tsina, Populala Republiko di Chinia, Cina, 中国, jugygue, ჩინეთი, Қытай Халық Республикасы, ចិន, ಚೀನಾ, 중국, Res publica popularis Sinarum, Volleksrepublik China, Cayina, Sinɛ, ຈີນ, Kinija, Shine, Ķīna, Haina, Кина, ചൈന, Хятад улс, Ċina, တရုတ်, Volksrepubliek China, Chinne, Kitai, ଚିନ୍, Китай, Maldang Republika ning Tsina, Chiny, Chunwa, Ubushinwa, Kiinná, Shîna, චීනය, Čínska ľudová republika, Kitajska, Shiinaha, Kinë, சீனா, చైనా, จีน, Hytaý Halk Respublikasy, Siaina, Ol Manmeri Ripablik bilong Saina, Çin Halk Cumhuriyeti, جۇڭخۇا خەلق جۇمھۇرىيىتى, Хитой, Trung Hoa, 中华人民共和国, כינע, Orílẹ́ède ṣáínà, Cunghvaz Yinzminz Gunghozgoz, i-China

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