Colombia
Buenaventura

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Top 10 Travel Destinations Buenaventura
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Travelers at this place
    • Day 126

      San Cipriano

      February 12, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Tief in Kolumbiens Regenwald befindet sich ein Dorf ohne Straßenanbindung. Es liegt inmitten des Dschungels und ist durch Bahngleise mit der Außenwelt verbunden. Als Fortbewegungsmittel haben sich die Einwohner rudimentäre Draisinen gebaut, die mit Motorrädern angetrieben werden. Mit solch einer Draisine sausen wir 15 Minuten durch den Dschungel nach San Cipriano. Wir gehen durch das sehr einfache afrokolumbianische Dorf hindurch und laufen durch den Dschungel an einem glasklaren Fluss entlang. Wir sehen viele Schmetterlinge, Insekten und Vögel. Sogar eine ca. 150 cm lange Schlange kreuzt unseren Weg.

      Die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit machen uns zu schaffen und wir kühlen uns bei einigen Bädern im Fluss ab. Bevor wir wieder mit der Draisine zurück sausen, begegnet uns noch ein Leguan, der an den Gleisen aus dem Dickicht herauskrabbelt und schnell wieder Land gewinnt.

      Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/TExksdH4gtA
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    • Day 34

      Pazifikküste - Playa de Ladrilleros

      April 13, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      An der Pazifikküste trifft Dschungel auf Meer. Die Strände sind grau und etwas rauer als an der Karibikküste und haben etwas sehr ursprüngliches und rustikales.
      Da man Ladrilleros nur mit dem Boot erreichen kann, ist es sehr ruhig und es gibt fast keine Touristen. Die Einheimischen sind tiefenentspannt und sehr gemütlich. Dieser Ort ist perfekt, um etwas abzuschalten und die unberührte Natur zu genießen. Es gibt dort kein Internet und nicht viel zu tun - außer "Pipa" (Kokosnuss) trinken, baden und abends tanzen gehen.
      Ich habe bei einer sehr herzlichen kolumbianischen Familie gewohnt und genug Energie für meinen nächsten Stopp getankt: die Kaffeeregion rund um Salento. :-)
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    • Day 64

      Cali, Colombia

      January 28, 2017 in Colombia ⋅ 🌙 25 °C

      Santiago de Cali the salsa dance capitol of the world. I spent a week here and loved every minute of it. It was a nice mixture of exploring, relaxing, dancing , and art.

      I arrived and spent my first nights in a hostel in the are known as San Antonio. It's built on a hill has many colorful old houses, a large park and the center for art in the are with many artists living there and galleries tucked into buildings.

      The owner of the hostel took me to a house party across the street where people were dancing salsa, making bruschetta and chatting. From there to a club called mikasa where it was the closing night and packed with people on all levels dancing.

      The rest of the week I stayed with a couchsurfer Lorena and her mother. Within an hour of being at their place the couches were pushed away and I was getting personal salsa lessons.

      The days were spent exploring the city center, San Antonio at night where people fill the park playing music, telling stories in a small amphitheater and more.

      I was lucky to meet another artist and got the chance to print some of my photos and wheatpaste them on walls in the area.

      Another day we went to Río Pance to the south of Cali to bathe in the cold water.

      Two nights were spent dancing at different salsa clubs where the atmosphere is extremely cool but hot and I got to see the talent that some of these locals had. It's as if every one there can dance salsa although the locals do admit not everyone can dance.

      Overall Cali was a very fun and left me thinking of all the other places Colombia must have to offer!
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    • Day 67

      La Barra, Colombia

      January 31, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      La Barra is a small fishing village on the western coast of Colombia. With a population 300 and only accessible by an hours boat ride to the town of Juancacho and the with motorbike along the beach at low tide it's nice and secluded.

      I spent three days here enjoying the beach, camping, bonfires at night, swimming in the warm Pacific, eating fish, and exploring the manglar forests that surround the area.

      The hostel I camped outside of was very lovely with a lovely older lady Dolores who made the meals and always called you "love".

      The beachside are lovely despite the trash that floats in from Buenaventura and because of its secludedness you could always find a place alone for yourself on the beach.

      One day we took a small boat into the winding maze of manglar channels and went to a natural fresh water pool to swim it was incredibly refreshing and I imagine so many more places lay hidden amongst these Forests.

      In the end it was nice to get to the warm coast for a few days and be completely without connection to the real world, but only with that of the real world of the folks of La Barra...
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    • Day 102

      Buenaventura

      November 27, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 28 °C

      Nach dem Ausschlafen und Sachenpacken gibt es hinten im Garten Rührei mit Reis, Toast mit köstlicher selbstgemachter Ananasmarmelade und Banane zum Frühstück.
      Heute trennen sich leider unsere Wege. Maren macht ein Workaway bei einer Hundefrau bei Neiva :) und fliegt danach wieder nach Costa Rica wegen ihrer verlorenen Kreditkarte, Amelie zieht in den Süden weiter und Mo und ich begeben uns auf die unbekannte Reise an die Pazifikküste Kolumbiens. Nach einem traurigen Abschied von meiner süßen Maren ♥️ bestellen wir ein UBeR und der Fahrer fährt uns irgendwo hin, damit wir einen Bus nach Buenaventura nehmen können. Und siehe da, er hält am Straßenrand an und fragt den Fahrer eines Collectivos ob er uns mitnehmen kann. Schnell wird unser Gepäck umgeladen und schon sitzen wir keine 5min später in einem Minibus an den einzigen mit dem Auto erreichbaren Ort an der Pazifikküste - Buenaventura. Ansonsten besteht die ganze Kolumbianische Pazifikküste aus Nationalparks und kleinen Dörfchen und ist nur über den Luft- oder Wasserweg erreichbar. Sehr viel planen kann man dafür also nicht, wir haben nur gehört das man genügend Geld mitnehmen soll und es auf jeden Fall nicht touristisch ist, da die Anreise zu zeitaufwendig ist. Unterwegs macht der Busfahrer eine kleine Mittagspause an Strasenständen - wir gönnen uns Empanadas, süße Ananas und mit Ei frittierte Arepas :).
      In Buenaventura lässt uns der Busfahrer an der Puente del Piñal raus, wie uns empfohlen wurde. Kaum ausgestiegen werden wir nett gefragt ob wir Hilfe benötigen und wo wir hin wollen. Ein alter Mann bringt uns zu einem Frachtschiff, welches heute Abend 18 Uhr ablegen soll und morgen Abend in Bahia Solano ankommen soll. Perfekt! Für 150.000 Pesos (40€) bekommen wir ein Bett auf dem Schiff, Abendbrot heute und Frühstück und Mittag morgen. Da bis zur Abfahrt noch 3 Stunden Zeit sind fahren wir mit einem Taxi in das Zentrum Buenaventuras. Hier ist wildes Treiben auf den Straßen, seit Cali sieht man auch viel mehr dunkelhäutige Menschen und viele Kinder spielen am Malecon und baden im Meer. Wir trinken einen Kaffee und genießen die frische Meeresluft! Schön hier! Danach gehen wir noch Proviant für die Fahrt einkaufen und fahren zurück zu unserem Schiff. Pünktlich 18 Uhr legen wir ab (nach zweimaligem Anecken an anderen Schiffe beim Ausparken) - los geht also meine zweite Fahrt auf einem Frachtschiff. Das Boot ist schwer beladen mit allem möglichen Essenszeug und circa 20 Leuten - die Gänge sind eng und die Decken niedrig. Mo schläft in einem großen Schlafsaal im Bett Nummer 11 und ich im Bett Nummer 24 in einem „Raum“ der eigentlich nur aus drei Betten übereinander besteht. Meine Kabinenkollegen :) sind zwei nette Jungs aus der Crew, ich hoffe die schnarchen nicht! Um 19 Uhr gibt es dann für alle Abendbrot - Salat mit Reis und Hühnchen und eine Limo. Wir sitzen vorne auf den Bänken beim Kapitän, genießen den Sonnenuntergang, die salzige Luft, die wunderschönen riesigen Schiffe im Hafen und quatschen mit dem anderen Passagieren (alles Kolumbianer, die ihre Familie in Bahia Solano über Weihnachten besuchen, wir sind die einzigen Gringos).
      Buenaventura liegt weit drinnen in einer Bucht, erst nach zwei Stunden Fahrt erreichen wir das offene Meer. Ein wunderschöner Sternenhimmel ist über uns und wir genießen den Wellengang des Pazifiks. Irgendwie macht mich das Meer immer nachdenklich ... Wir sind die letzten, die noch wach sind und vorne auf dem Bänkchen sitzen, nur der Kapitän hinter uns hält Wacker die Stellung am Steuer. Ich putze noch Zähne über der Reiling und kuschel mich dann auf die pinke dünne Matratze in die kleine enge Holznische. Mit Musik in den Ohren und dem Hin- und Herschaukeln des Meeres Schlummer ich bald schon ein. Nachts muss ich Pipi, es ist ganz schöner Wellengang und auf dem Rückweg zu meinem Bettchen stoße ich mit meinem rechten Arm an den kochend heißen Schornstein - es hat so wehgetan! Shit ... zum Kühlen finde ich hier auch nichts. Ich lege mich also hin und versuche den Schmerz auszublenden und schlummer auch bald schon wieder ein.
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    • Day 65

      Buenaventura, Colombia

      January 29, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Buenaventura doesn't have the best reputation as it used to be one of the most violent cities... I won't go into more details you can google it, but today it's center is quite safe and from what I experienced I quite like it and the people.

      90% of the city is African American and has one of the more important ports in all of Colombia.

      I stayed two nights there with a Couchsurfer who is helping to build a cultural center there. I walked around the city center taking photos and ended up meeting a parking lot attendant, a girl who cells minutes to call on a cell phone and another woman and her children who were trying to lure people to their restaurant. I spent the good part of the day chatting with them about the city and my travels and their kids wanted plenty of photos taken of them.

      The city itself is very bustling as a port city but has a sort of chat that I imagine you might find on Cuba. I found a street cafe filled with gentlemen chatting, drinking coffee and getting their shoes polished while reading the newspaper. I sat down there every morning to write and soak in the atmosphere.
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    • Day 184

      San Cipriano - Tagesausf.

      February 26, 2019 in Colombia

      Wie gesagt war Cali nicht so spannend und wir konnten die Sehenswürdigkeiten an einem Tag abhacken. Bliebt Zeit für San Capriano. Hier wurde immer wieder mal Gold gefunden und im Urwald verteilt sieht man noch die uralte vor sich hin rostende Infrastruktur der Anbauversuche. Alte Maschinen und gestempelte Rohre aus 18 oder 19hundert irgendwann. Auch heute wird weiter flussaufwärts illegal abgebaut. Was ironischerweise dafür sorgt, dasd die Region extrem arm bleibt.

      Der Ort an sich beisteht aus zwei Dirtroads und Holzhütten. Bekannt ist das Örtchen für sein Einzigartiges Transport System und das umgebende Naturereserve.

      Um den Ort zu erreichen fährt man ca 35.min auf den alten Gleisen. Züge gibt es hier seid dem letzten Goldrausch nicht mehr. Deshalb geht es mit diesen selbst gebauten Motorrad Dinger zur Sause-fahrt.

      Vor Ort wandern wir dann wieder mit Reifen durch den Jungel und zurück ins Dorf geht es via Tubing. Der Fluss hat allerdings wenig Wasser deshalb können wir uns nur selten entspannt treiben lassen sondern krabbeln und kraxeln wir viel über Steine.
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    • Day 386

      San Cipriano

      August 3, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Spontan entschied ich mich mit Sebastian den ich im Hostel kennengelernt habe nach San Cipriano zu fahren. Morgens früh um 06:00 Uhr fuhren wir mit einem zweistündigen Bus nach Zaragosa. Da dies auf dem Weg zur Pazifikküste lag mussten wir eine Bergkette überqueren was uns auf der einen Seite eine richtig schöne Aussicht bescherte jedoch aber auch, gerade mit unserem Fahrer der Nebenberuflich bei der Formel1 fährt, eine unangenehme kurvige Fahrt. Einmal mehr war ich froh mit dem Fahrrad durch Kolumbien zu reisen und grösstenteils auf Busse verzichten zu können. In Zaragosa angekommen mussten wir erst einige Minuten zu Fuss laufen bevor wir unser nächstes, eher ungewöhliches, Transportmittel erblicken konnten. Zum Dorf San Cipriano führen auch heute noch keine Strassen sondern nur ein Bahngleis welches aber seit vielen Jahren nicht mehr von Zügen benutzt wird. Um nicht ganz von der Aussenwelt abgeschnitten zu sein wurden kurzerhand die "Brujitas" erfunden. Eine Holzplattform mit Rädern an die ein Motorrad befestigt wurde welches mit seinem Hinterrad auf einer der Schienen die Beschleunigung erzeugt. Ich konnte mir einen skeptischen Blick nicht verkneifen als wir rasant über die Gleise gleiteten und die Konstruktion dabei an allen Enden knackte. Die zwanzig Minütige Fahrt durch den Subtropischen Wald fühlte sich an wie eine gut gemachte Achterbahn in einem Vergnügungspark. In San Cipriano angekommen liefen wir uns los um die verschiedenen Wasserfälle und den etwas grösseren Fluss zu sehen. Da wir den letzten Wasserfall verpassten landeten wir direkt beim Äquadukt wo wir darauf hingewiesen wurden dass hier keine Touristen geduldet werden. Es wäre jedoch nicht Kolumbien wenn uns die Arbeiter nicht kurzerhand das ganze Areal gezeigt und erklärt hätten. Auf dem Rückweg durften wir sogar bei ihnen auf den Lastwagen aufspringen und so verkürzte sich der Weg drastisch. Nur einige wenige Schritte vom Weg entfernt schlängelte sich der grosse Fluss durch den Wald und bildete an vielen Orten schön grüne Wasserbecken in welchen man schwimmen konnte. Wir folgtem dem Fluss für einige Zeit bevor wir uns den kleineren Zubringern widmeten welche uns zu Wasserfällen führten. Diese waren nicht besonders gross aber mir gefallen solche Wälder mit Wasserfällen sehr. Nach einer mehrstündigen Wanderung im sehr feuchten subtropischen Klima erreichten wir das Dorf total verschwitz und hungrig. Als die Teller leer gemacht waren ging es dann auch wieder mit den gleichen Gefährt zurück. Auf halber Strecke kreuzten uns zwei andere Brujitas und so wurde unsere kurzerhand aus den Schienen gehoben und zur Seite geschoben. Als uns beide passiert hatten, eines transportiere gerade eine halbe Küche, konnten wir wieder auf die Schienen und unsere abenteuerliche Fahrt fortsetzten. Mit dem nächsten Bus machten wir uns zurück nach Cali.Read more

    • Day 11

      San Cipriano

      November 30, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute habe ich mit zwei Briten einen Tagesausflug un das kleine Dörfchen San Cipriano gemacht. San Cipriano liegt mitten im Dschungel und ist nicht ganz leicht zu erreichen. Erst sind wir ca 2 Stunden mit dem Bus gefahren, dann haben wir eine Draisine auf Schienen genommen. In dem Dörfchen angelangt haben wir uns große Schwimmreifen gemietet und sind flussaufwärts gelaufen. Danach haben wir uns dann auf Fluss für mehrere Stunden treiben lassen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Nachmittags sind wir dann wieder nach Cali zurück gefahren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Buenaventura

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