Colombia
Morro Gacho

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Travelers at this place
    • Day 25

      Valle del Cocora & Cerro Morrogacho

      December 22 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Abenteuertag! Guillaume, Aaron und ich trafen uns um 08.30 Uhr an den Jeeps, die uns zum bekannten „Valle del Cocora“ bringen sollten, ein wunderschöner grünes Tal voller Wachspalmen. Die zwanzigminütige Fahrt dorthin mussten wir stehend hinten auf dem Jeep verbringen, was das Abenteuer einläutete. Am Parkeingang mussten wir uns dann zwischen der „Touristenroute“ durch das Tal und der „Abenteuerroute“ zum Gipfel „Cerro Morrogacho“ entscheiden, die der Parkwächter in höchsten Tönen anpries. So war die Entscheidung also schnell getroffen und es ging es bei zunächst bestem Wetter von 2270hm stetig und unfassbar steil bis auf auf 3400hm hinauf. Bereits die letzten zwei Kilometer vor Schluss kamen zum steilen Anstieg mehr als matschige Wege dazu, die wir teilweise hochkrabbeln mussten. Durch das Dickicht oben auf dem Berg kämpften wir uns bis zum Gipfel - und wurden wirklich nicht belohnt. Es hatte sich zugezogen und pünktlich mit unserem Rückweg fing es auch an zu regnen, was in einer endlosen Matsch-Schlitterpartie ins Tal, bei der man teilweise nur wenige Meter weit gucken konnte, endete. Das Ergebnis waren also letztendlich - neben komplett dreckigen Klamotten - mit Sicherheit die anstrengendsten, nichtsdestotrotz aber vor allem beim Aufstieg mit die schönsten 13 Kilometer meines Lebens. Nach einem wohlverdienten Abendessen geht es morgen dann mit der nächsten Wanderung weiter. 🥾Read more

    • Day 131

      Vallée de Cocora

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Randonnée dans la vallée de cocora aux abords du parc " Los Nevados "
      Vallée presque unique au monde rempli de palmiers de cire.
      🌴
      Et oui ces fabuleux arbres qui peuvent atteindre 70m de hauteur, poussent entre 2'500 et 2'800m d'altitude.
      Uniquement présent dans les Andes colombiennes , il est en voie de disparition.
      ⛰️🗻🇨🇴
      Nous sommes partis de salento de bon matin , encore une fois accroché à l'arrière des jeep Willis.
      Afin de faire la boucle entre forêt luxuriante et rivières, montagnes et palmiers géants.
      Équipées de bottes de pêcheur nous nous engageons dans ces chemin boueux , une petite halte pour un café à la maison des colibris.
      Puis on attaque la montée qui nous permettra de sortir de la forêt et donc avoir une vue dégagée sur les volcans.
      🌋🏞️👢
      S'ensuit une descente classique entre les palmiers... Une journée très variée, nous sommes heureux d'avoir opté pour les bottes de pluie.

      Dernière photo avec la dame qui nous a hébergé, un amour , tellement gentil.
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    • Day 326

      Silvester in Salento 🌴🍾

      December 30, 2023 in Colombia

      Feliz año nuevo compañeros! Wir haben Silvester und Neujahr in Salento gefeiert. Einem kleinen Ort, von dem aus wir u.A. eine Wanderung im Valle de Cocora unternommen haben. Einem Tal mit den höchsten Palmen der Welt. Die Wachspalme, die Nationalpalme Kolumbiens, wird bis zu 60 Meter hoch und bildet hier in Salento ein tolles Naturschauspiel. Die Wanderung hat sich über einige Kilometer und zu Axels Leid auch über mehrere hundert Höhenmeter bis auf ca. 2900 mü.M. gezogen. Spaß gemacht hat’s trotzdem und auch der in der zweiten Hälfte der Wanderung einsetzende prasselnde Regen konnte uns den Spaß nicht verderben. Die Ausblicke waren auch mit Wolken und Regen super. Auch die von Ole angekündigte „entspannte Wanderung“ am folgenden Tag zu den Kaffeefarmen in der Umgebung war schön und anstrengend. Etwas überrascht waren wir dann von Silvester. Zwar haben die Kolumbianer im Kreis der Familie ausgelassen gefeiert, aber es wurde nur wenig Feuerwerk gezündet. Wir sind trotzdem gut reingerutscht und hatten viel Spaß. Ein toller Stopp, der mal wieder zu schnell vorbeigeht. Nun gehts mit dem Bus in die Hauptstadt Bogotá. Wir sind gespannt. Hasta luego.Read more

    • Day 7

      Wandern im Valle del Cocora

      February 3, 2023 in Colombia

      Wenn man in Salento ist darf natürlich ein Besuch im Cocora Tal nicht fehlen.

      Dort wachsen einzigartige Palmen. Diese Palmen können bis zu 60 m hoch werden und zählen somit zu den grössten der Welt. Zudem ist es der Nationalbaum Kolumbiens.

      Am Vorabend hatte ich noch niemanden für die Wanderung gefunden, alle die ich traf hatten sie schon gemacht. Das Hostel hat aber noch einen eigenen WhatsApp-Chat wo ich reinschreiben konnte und siehe da, als ich gerade schlafen wollte, meldete sich jemand auf meine Nachricht. Morgen 08:30 treffen vor dem Hostel, ein paar Leute wollen den Hike machen und ich könne mitkommen. Cool!

      Da stand ich nun am nächsten Tag und traff meine Wander-Kollegen. Bunt gemischte Truppe zwei Deutsche, ein Engländer, eine Amerikanerin und ich.

      Wieder mit einem Jeep gings los ins Cocora-Tal, die Fahrt dauerte ca. 30min und war natürlich wieder etwas rumplig, obwohl diesmal die Strasse geteert war.

      Dort angekommen kann man sich entscheiden ob man den ca. 1h kurzen Weg direkt rauf und runter zu den Aussichtspunkten nehmen möchte oder die lange Wanderung die dann total 5-6h dauert.

      Natürlich wählten wir den harten Weg. 😅 Am Anfang noch über Felder, danach Dschungel.
      Die Landschaft ist eifach atemberaubend! Der Weg teilweise nur ein Pfad den man erahnen musste, da es immer wieder mal regnet, ändert sich der Weg wohl immer wieder. Verlaufen kann man sich nicht aber es war teilweise schon sehr rutschig und abenteuerlich.

      Eine Zeit lang führte der Pfad einem Fluss entlang, denn wir auch immer wiedermal über wackelige Brücken überquerten.
      Das rauschen des Flusses, das Bewusstsein, dass man gerade im kolumbianischen Dschungel wandert... manchmal musste ich eifach kurz innehalten und den Moment geniessen, war toll... bis der letzte steile Anstieg kam! 😂 Puh, das war nochmals ein 40 minütiger Kraftakt! Aber oben angekommen ist man froh diesen Weg gewählt zu haben.

      Die Aussicht war am Anfang noch mässig, Nebel herrschte. Doch wir können von Glück reden, dass wir nicht verregnet wurden, den Weg im Regen hätte ich ungerne gemacht.

      Vom höchsten Punkt ging es zum Glück nur noch abwärts und zu den zwei Aussichtspunkten mit den Palmen und natürlich Foto- und Instagram-Hotspot. Was soll ich sagen, natürlich habe auch ich die üblichen Fotos geschossen, sehen ja auch cool aus diese Palmen 😄

      Wieder unten, hat man ein bisschen ein Schock, viele Leute, laut, überall Pferde und Touristen 🫣😅
      Zudem kann man nur mit dem Jeep zurück und das wollten natürlich alle gleichzeitig. Die Warteschlange war elend lange, der perfekte Zeitpunkt für ein Belohnugs-Bier. Die Idee dafür kam natürlich vom Engländer 😉 und das liess ich mir sicher nicht entgehen!

      Züruck im Hostel: Hängematte, chillen und quatschen. 🙂
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    • Day 101

      Schlammschlacht im Valle del Cocora

      January 20, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Nach dem nicht ganz überzeugenden Reitausflug wollten wir das Cocora-Tal unbedingt auch noch zu Fuss erkunden. Und so brachen wir früh morgens auf, um den Menschenmassen und dem nachmittäglichen Regen zu vorzugreifen. Und wir wurden für das Aufstehen belohnt - die Morgenstimmung im Tal war einfach nur zauberhaft! Wir wanderten praktisch alleine durch die wunderschöne Landschaft, genossen unser z'Morge am Aussichtspunkt unter den beeindruckenden Palmen und kamen schliesslich am höchsten Punkt der Wanderung, der Finca La Montaña, mit fantastischem Blick über die Nebelwälder des Tals an. Und dann nahm das Unheil seinen Lauf...
      Die Wanderung wurde zur wahrhaftigen Schlammschlacht. Die 'Wege' (der geneigte Leser beachte die Anführungs- und Schlusszeichen) waren abwechslungsweise tiefe Gräben, matschige Schlammbecken, überflutete Bachläufe - oder eine Mischung aus alledem.
      Und als wenn der geplante Weg nicht schon genug anstrengend gewesen wäre, stürmte ein gewisser T.K.aus B., dass wir doch unbedingt noch das tolle Kolibrihaus besuchen sollten - einen zusätzlichen Kilometer den Wald hinauf. Er zog alle Register seiner Überzeugungskünste, nur um dann bei der Ankunft oben festzustellen, dass es den mühsamen Abstecher auf keinen Fall wert war...😂 Immerhin hat sich uns ein uns unbekannter, herrlich schillernder Kolibri gezeigt. 😍
      Die Stimmung war entsprechend schon weit unten, wir allerdings hatten den Abstieg noch vor uns. Die Wege wurden eher schlimmer als besser, einzelne Holzresten im Schlamm zeugten noch von dem längst aufgegebenen Versuch, einen vernünftigen Weg zu errichten. Die Landbesitzer, die für jeden Wegabschnitt über ihr Land noch eine kleine Weggebühr einzogen, bekamen einiges zu hören - allerdings lediglich auf Schweizerdeutsch, so hielt sich das Konfliktpotential im Rahmen.😉 Nach langen 14km, die uns mindestens doppelt so lang vorkamen, war das Leid zu Ende und wir hielten uns mit letzter Kraft noch einmal hinten am Jeep fest. Zurück im Hotel war die grosse Siesta angesagt, die sich bis in den verregneten Abend zog, an dem wir uns nochmals den Roomservice gönnten und bei einem feinen z'Nacht und einer noch feineren Flasche Wein die Geburtstagsauszeit ausklingen liessen. Schnell waren die Strapazen vergessen und wir blickten auf drei wunderbare Tage an einem wunderschönen Ort zurück.🥰
      Die vom Vortag schmerzenden Knie verhinderten dann den für den letzten Morgen geplanten Spaziergang zum Wasserfall. (Dass wir diesen vom warmen Bett aus schon sahen war der Motivation sicherlich auch nicht zuträglich...😉). Wir verabschiedeten uns vom geliebten Geburtstagshüttli und erkundeten noch einmal das Städtchen Salento, bevor wir uns aufmachten zur achtstündigen Fahrt nach Medellin.
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    • Day 9

      Viele viele Kolibris!

      November 4, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Bei der Kolibrifarm hab ich mich zum ersten mal an eine chocolate con queso getraut... heiße Schokolade mit Käse. Der Käse war etwas streng...

      Diese kleinen Vögel flattern mega laut mit ihren Flügeln!Read more

    • Day 35

      Valle de Cocora

      November 30, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Nachdem ich’s gestern endlich geschafft hab aus Cali raus zu kommen (war nicht möglich wegen Protesten und so) bin ich in Salento angekommen. Ich hab einen neuen Freund gefunden (ein schwuler Franzose), seinen Namen hab ich immer noch nicht so ganz verstanden, für mich hört sich das immer an wie „Bo“ 😅
      Mit dem hab ich heute die Rundwanderung im Valle de Cocora gemacht. Bekannt ist das Tal (= Valle) vor allem, weil dort (angeblich) die höchsten Palmen der Welt stehen. Außerdem gab‘s ne Kolibri Farm zu sehen, die leider echt enttäuschend war, das spannendste dort war ein Welpe 🤔🤷🏼‍♀️😅.. Ab der Hälfte sowas hat’s dann leider angefangen zu regnen, was den Djungle-Vibes aber nicht geschadet hat.
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    • Day 29

      Cocora Valley & Hummingbirds

      March 22 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      We woke up nice and early and prepared for the main reason we visited Salento, the Cocora Valley. Known for the 50 foot tall palm trees and hummingbirds, it makes for a very interesting site and racks up plenty of tourist activity each year. As such, we jumped in the Jeeps and began the 30-minute journey. Despite getting lost at the beginning, we hustled up the hill to get to the viewpoints before the clouds smothered our views. We made it in time, and we could continue uphill, but it was brutal and long. Many go to the viewpoints and go home, occupying maybe a couple of hours, but we were determined to find some hummingbirds. There is a reserve right atop one of the overlooking hills, and we continued the brutal journey to find them. Given that it took many hours, we grew anxious that we might not see any, but asking some passer-bys on our way up, we were reassured you would see them. Upon arrival, you are flooded with the sight of buzzing hummingbirds, the sound of hundreds of little wings fluttering at 4000 wingbeats per minute, resonating a thick background hum, and the beautifully coloured creatures erratically jumping from perch to perch. We spent quite a bit of time here trying to get the perfect photos and videos, and we got some golden ones, making it well worth the time and effort. Then, it was time for the 5km walk down the valley, along a river, and back to the starting point. We were tired and starved by the time we got back, and we didn't want to risk shitty food, so we once again got Japanese and enjoyed some good ramen to warm our bodies after a cold and wet day of walking. Of course, afterwards we went to sleep very early and slept very well.Read more

    • Day 22

      Cocora Valley

      January 30 in Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

      Dnes ani nevíme, jestli nás vzbudil budík a nebo Francouzi, co bydlí vedle a kteří si kolem sedmé ráno začali dělat snídani v kuchyni přímo před našima dveřma od pokoje. Snídani jsme tedy přeskočili, vzali si do ruky banán a šli hledat Jeep, který by nás dovezl do Cocora Valley.
      Na náměstí stojí denně asi 10-15 Jeepů, které vozí turisty do přilehlých měst a lokalit. Koupili jsme si lístky a nechali se odvézt asi 30 minut východně od Salenta. Cocora Valley je údolí známé výskytem těch nejvyšších palm světa, která je zároveň národním symbolem Kolumbie. Ty se dorůstají výšky až 60 m. Začátek naší cesty ležel asi 2000 m.n.m. a pokračoval do kopců, na které se pomalu valily mraky. My se rozhodli jít celou okružní trasu, která měla 12km a vedla až do výšky 2860 m. So této výšky jsme vystoupali až po 4 kilometrech cesty a dali si v místní farmě něco malého k pití a k jídlu. Až později jsme zjistili, že to byla poslední možná zastávka na jídlo nebo pití.
      Po cestě z farmy jsme najednou vešli do deštného pralesa (přesněji cloud forest - mraky od moře/oceánu narazí na špičky hor, prší tak téměř denně a tvoří unikátní klima ve výškách cca. 1000-2500 m.n.m.).
      K našemu překvapení jsme po chvilce našli i jahody po cestě a tak jsem jednu hned ochutnal. Byla hodně divná a bez chuti, tak jsem to zas rychle vyplivnul. Ukázalo se, že to úplně jahoda nebyla, ale jedovatý to taky nebylo. Odteď nebudeme jíst náhodné bobule, co najdeme u cesty 🕵️
      Sice jsme na dnešek neměli dost vody, ale alespoň nás napadlo vzít si naši flašku s filtrem. Po asi 5 kilometrech jsme narazili na řeku a tak jsme naplnili naše láhve. Od řeky už to nebylo daleko do rezervace s kolibříky, za kterou jsme však museli nakonec platit 10€. Tady jsme asi 10 minut pozorovali různé kolibříky, jak sosají šťávu z pítek. My pak museli pokračovat, abychom stihli Jeep zpět do města. Po cestě zpět jsme museli lízt přes kmeny, skákat přes řeku a chodit po vratkejch lanovejch mostech. Zastavili jsme se na chvilku i u vodopádu na malou svačinu - měli jsme tři müsli tyčinky s sebou. Po několika hodinách jsme se konečně vynořili z lesa a opět spatřili nádherný výhled na okolní hory. Okolo 15:45 jsme dorazili na parkoviště, odkud nás měl Jeep vzít zpět do Salenta. Bohužel byli zjevně všechny auta zrovna na cestě a my tak museli čekat do 17:00, než náš nabrali. Naštěstí jsme na tom nebyli nejhůř, protože tam ostatní podle mě museli čekat ještě dvakrát tak dlouho. Totálně vyhladovělí jsme nemohli myslet na nic jiného než jídlo, a tak jsme po návratu rovnou vyrazili do místní restaurace s Burgerama. Po vydatném jídle jsme se vrátili do ubytování a zítra si dáme opět odpočinek a žádné velké výlety.
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    • Day 5

      Im Valle de Cocora

      March 1, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Unser heutiges Ausflugsziel war das recht bekannte und ca. 30min von Salento entfernte Valle de Cocora - Bekannt insbesondere für die mächtige Nationalpflanze Kolumbiens und weltweit größte ihrer Art, die riesige Quindio-Wachspalme. Ich hätte es nicht geglaubt, dass mich ein paar Palmen derart beeindrucken könnten, aber im Zusammenspiel mit der grünen, im weißen Nebel verschwindenden Berglandschaft und vereinzelten Sonnenstrahlen ergibt das Ganze ein atemberaubendes Naturschauspiel. Unsere mit ca. 12km recht kurz wirkende Wanderung durch den Naturpark sollte jedoch den ganzen Tag dauern, es ist nun mal kein gut ausgebauter Dolomitenwanderweg, sondern ein durch den Dschungel führender Pfad aus einer Kombination von rutschigem Schlamm, VIEL SCHLAMM, spitzen Steinen und kaltem Wasser (knapp 3000m ü.M.).
      Auch wenn der dichte Nebel und die tief hängenden Wolken uns teilweise die Sicht versperren wollten, so entschädigten die bunten, verspielten Kolibris und der abenteuerliche Wander"weg" durch das dichte Dickicht für die Strapazen.
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    Morro Gacho

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