Colombia
Neiva

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Travelers at this place
    • Day 104

      Desert de Tatacoa

      January 7, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      On enfile nos tenues de randonnée et direction le désert de Tatacoa. Cette formation désertique est juste impressionnante en plein milieu de la Colombie.

      Le désert de Tatacoa est la deuxième zone la plus aride de Colombie. Bien que techniquement parlant, il est important de noter que la Tatacoa est en fait une forêt tropicale sèche, et non un désert.

      Seul bémol, après une journée ensoleillé, la nuit est couverte et il est impossible d’observer les étoiles. Pas grave nous comptons sur la Patagonie pour voir de nouveau les anneaux de saturne 🪐.
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    • Day 47

      Du gris au rouge, puis aux étoiles

      March 31, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Désolé pas de nouvelles hier, on a passé 10 h dans un bus sous la pluie,donc les photos sont d'intérêt limité.

      On se réveille donc aujourd'hui à Neiva. On retrouve des températures chaudes et on prend notre taxi, qui nous amène à un bus (oui oui toutes nos journées se passent comme ça), pour aller au désert de la tatacoa !

      C'est un nom marketing, il s'agit en fait d'une forêt tropicale sèche, et non pas d'un désert à proprement parler.
      Ce désert est divisé en 2 parties, le gris et le rouge.
      Notre guide nous présente un peu la zone et toutes les vilaines bêtes qu'on peut rencontrer, de la tarentule au boa en passant par le vautour.
      On ne rencontrera malheureusement aucun de ces habitants locaux.
      On suit ce qui a dû être il y a fort longtemps une rivière, dans un paysage désertique et gris, où paissent quelques chèvres squelettiques. On trouve à cet endroit des fossiles très anciens, d'arbres mais aussi d'autres animaux et mollusques. On nous dit même qu'une dent de megalodon (un méga requin Blanc) a été trouvée ici et est maintenant exposée au musée.

      La ballade est courte mais épuisante, les seuls moments d'ombre étant lorsque l'on passe dans des canyons étroits où Camille passe plus facilement que moi.

      Un repas dans un restaurant proche nous coupe un peu le soleil et on apprend à connaître les autres touristes du groupe (des Allemandes, une Canadienne, une Suisse et une autre Française).
      On se dirige ensuite vers une piscine à quelques kilomètres de là. Des locaux ont aménagé une piscine à partir des nappes phréatiques, de manière à ne pas perdre d'eau. On reste à faire trempette jusqu'à 16h le temps que le soleil passe et on attaque le deuxième désert, le rouge.

      La balade est bien plus courte mais le ressenti bien plus impressionnant.
      Des petites collines couleurs rouge, ocre et blanc forment un labyrinthe dans lequel on s'engage. Les photos parleront d'elles-mêmes.

      On assiste à un coucher de soleil censé être magnifique, mais les nuages nous gâchent vite la fête.
      On se dirige ensuite à l'observatoire !

      Et oui, qui dit désert dit peu de monde donc peu de lumière, et donc potentiellement un observatoire. Il s'agit plus d'un centre d'étude car Ils n'ont pas de gros télescopes, mais on peut quand même voir de belles images de la lune ou de Mars avec leur matériel.
      S'en suit un cours d'astronomie en espagnol, qui décrit le ciel que l'on voit (presque sous l'équateur). Ici pas de petite ou grande ours, mais plein d'autres constellations.
      Après en avoir eu des étoiles plein les yeux, notre groupe rentre en bus.
      Et maintenant on va rêver d'étoiles !
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    • Day 92

      Tatacoa Wüste - die Rote

      May 8 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Zur roten Wüste ging es am Nachmittag, nach der Mittagshitze.

      Hier zeigt sich ein anderes Bild. Man kommt sich vor wie im wilden Westen, gleich kommen die Cowboys um die Ecke geritten 🤠😂

      Wir sind zum Sonnenuntergang hier, die Farben sind einsame spitze. Das rote vor uns, dahinter saftiges grün, dazu das Blau des Himmels und das Goldgelb der untergehenden Sonne 🥰

      Die Erde hier ist trocken und porös, je mehr Leute abseits des Pfades laufen, desto schneller wird auch der Teil erodieren. Die größeren Felsen die noch stehen, werden von der Vegetation zusammengehalten. Sollte diese verschwinden, beginnt auch hier die Erosion. Wer weiß, wie es hier in ein paar Jahrtausenden aussehen wird.

      Hier in der Tatacoa Wüste gibt es auch 2 oder 3 Observatorien, leider ist es so bewölkt, dass es sich nicht lohnt in den Himmel zu schauen 🥺
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    • Day 32

      Tatacoa Desert

      November 2, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Herrliche Nacht in der Wüste! Um 9 Uhr wurden wir zur Deserttour abgeholt. 2x graue Wüste,1x rote Wüste - es war ein unglaubliches Erlebnis, obwohl es teilweise(wieder einmal) geregnet hat. Noch dazu mit unserer netten Begleitung. Heute am Abend sind wir wieder in Neiva gelandet.Read more

    • Day 127

      Bogota & Desertio de Tatacoa

      May 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 33 °C

      Bogota, la capitale de la Bolivie n’est pas la ville qui m’a le plus fait vibrer mais ce fut une découverte de la gastronomie locale (un mémorable fromage à faire fondre dans le chocolat chaud). On a récuperé ma pote Julie, nous sommes trois sur la route ensemble maintenant.
      Après une journée de bus, nous voici à nouveau dans le désert. Certes moins impressionnant que ceux du nord-Argentine et sud-Bolivie, cela reste unique et surtout surprenant de voir autant de vies dans un milieu aussi aride.
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    • Day 381

      Neiva

      August 24, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nun sind wir also zurück in Neiva und in das Hostel eingecheckt, das uns ein Mitarbeiter im Nellys in San Augustin empfohlen hat. Anscheinend sollte man uns hier helfen können, einen Weg zum Caño Cristales aka Regenbogenfluss zu finden. Konnte man aber nicht wirklich.

      Wie uns bereits Leute in Villa Vieja gesagt haben, ist eine Brücke in der Nähe von Villavicencio eingebrochen. Somit fällt der Weg über den Norden schon einmal weg. Bleibt noch ein Weg im Süden, der irgendwie aber keiner kennt.
      Mit etwas Internetrecherche, viel nachfragen und eben halt auch einfach mal einen Taxifahrer um Rat beten, haben wir uns eine alternative Route erarbeitet.
      Eigentlich wollten wir heute Morgen früh um 7:30 also einen Bus nach San Vincente de Caguán nehmen und uns von dort weiter durchkämpfen. Doch da es in der Nacht so heiss war, dass wir beide nicht wirklich schlafen konnten, schafften wir es einfach nicht aus dem Bett.

      Also sind wir liegen geblieben, haben noch eine Nacht gebucht und gingen heute zum Terminal.
      Dort haben wir uns nach Möglichkeiten erkundigt, um nach San Vincente de Caguán zu kommen. Wir entschieden uns für den Bus, der um 12 Uhr in der Nacht losfährt. Wir sollten dann irgendwann um 6 oder 7 Uhr früh ankommen und hoffen, dass wir dann ein Collectivo finden, das uns nach La Macarena bringt. Die Strasse sollte ziemlich schlecht sein und viele werden wohl nicht fahren. Zudem ist das ehemaliges Guerillagebiet und einige Leute warnten uns, dorthin zu gehen, weil da früher Touristen entführt wurden, um dann die jeweiligen Regierungen zu erpressen.
      Doch andere wiederum meinten, es sei mittlerweile sehr sicher. Naja, wir werden es herausfinden. Haben aber zumindest mal unser Gepäck für zusätzliche tausend Pesos (ca. 25 Rappen oder so) versichern lassen.

      Wir lassen nichts unversucht, um in eines der abgelegensten und unerforschtesten Gebiete von Kolumbien zu reisen, um den sagenumwobenen Regenbogenfluss zu sehen. Ausser fliegen. Das wollen wir nicht. Wäre zwar der einfachste Weg und jeder hat uns das empfohlen aber das ist nunmal viel zu teuer. Und so nehmen wir die Strapazen auf uns und hoffen, morgen um diese Zeit in La Macarena zu sein.
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    • Day 5

      Zwischenstop Neiva

      December 30, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Umsteigen für den Nachtbus nach Cali mit paar Stunden Aufenthalt.
      Wenn ich sagen würde, 4h verlorenen Zeit in meinen Leben wäre übertrieben, aber man hat in dieser Stadt nichts verpasst.
      Laut und dreckig.
      Highlight war der riesige Fluss, der an der Stadt entlang geflossen ist.

      Aber nachdem wir nach 1h gefühlt alles in der Stadt gesehen hatten, haben sich die Mädels für wahrscheinlich 50Cent die Füße massieren lassen oder auch die Fußnägel machen lassen. Keine Ahnung was von beiden.
      Schorsch und ich haben n Bier getrunken...
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    • Day 77

      I like it dirty.

      March 9 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

      Lasst Eure Frauen in der Nacht nicht aufs Klo gehen! Zumindest dann nicht, wenn auf dem Weg dorthin die Küche der angemieteten Wohnung passiert wird und sich dort zeitgleich die ortsansässige Kakerlaken-Bande zu einem Mitternachtsmeeting trifft. Alle wach? Dann gründen wir eine Ungeziefer-Taskforce und suchen nach einer schnellen Lösung.

      Der Schlagabtausch mit dem Vermieter ist kurz, direkt und schmerzlos. Der Zahn, wir hätten die Krabbelfreunde selbst mitgebracht, wird schnell gezogen. Nein, haben wir nicht und ja, wir sind hier weg. Den Rest klärt Notfalls der (aus Erfahrung) sehr gute Airbnb-Support oder ein Chargeback der Kreditkarte. Findet die Gegenseite dann auch nicht so gut und zieht die nächste Butze aus der Tasche. Okay, schauen wir uns an. Fortsetzung folgt. Jetzt erstmal noch ein paar Stunden Augenpflege.

      Gerädert finden mir am Vormittag immerhin eine kleine feine Kaffeerösterei. Wer denkt in Kolumbien würde guter Kaffee an jeder Straßenecke verkauft, der irrt. Fast jede Röstung unter dem Prädikat Premium wird ins Ausland exportiert, während der Einheimische die bittere zweite Wahl schlürft. Hier landen wir endlich den gewünschten Treffer und versorgen Lissy mit einem Jahresvorrat des ekelhaften Gesöffs. Das Thema Handgepäck in ein paar Tagen dürfte interessant werden. Am Ende verlassen wir den Shop mit vollen Tüten und einer Blume für Lissy als kleines Dankeschön. Womit das Thema Frauentag von gestern auch abgehandelt wäre, von mir gab es natürlich nix.

      15 Uhr - Check In / Check Out Zeit. Weg von der Kakerlakenbefallbude, skeptisch ab zur angebotenen Alternative - die überraschenderweise einem Upgrade in die Luxusklasse gleicht. Goldene Sessel, Glasbalkon, Smart Home Lichtschalter, Kühlschrank mit Eiswürfelspender - da hatte ein gewerblicher Vermieter wohl Angst um sein Airbnb-Bewertungsprofil. Bekommt natürlich trotzdem seinen Hieb, aber erst wenn wir hier wieder weg sind.

      Lediglich an der Klima im Wohnzimmer scheitere ich unehrenhaft. Mangels Fernbedienung muss ich mich zur Inbetriebnahme über die Frontklappe dirigieren, allerdings haben die Säcke auch noch den Strom gekappt. Die Problemlösung liegt hinter einen abgeschlossenen Sicherungskasten und Lissy verbietet mir energisch, diesen einfach aufzubrechen. Zum Ausgleich läuft die Klima im Schlafzimmer jetzt komplette 72 Stunden ohne Unterbrechung.

      Neiva selbst hat, von zwei belanglosen Spots, nicht wirklich etwas zu bieten, ergo vertrödeln wir den Nachmittag und Abend im größten Einkaufscenter der Stadt, bevor wir uns bei Mama Burger den ungefähr 100sten Burger unserer Reise hinter die Kiemen knallen. Ich denke damit habe ich bereits jetzt das zumutbare Gesamtpensum im Jahr 2024 überschritten. Aber was willste machen, wenn die halbe Nation hier nur von FastFood und ekelhaften Süßspeisen lebt.

      Angepasst wie wir sind, wandern wir freilich auch nicht ohne einen kleinen Tirsmisu-Happen zurück in die Koje, auch wenn der sehr gemächliche Bezahlvorgang Lissys Ruhepuls ungefähr verzehnfachte. In Sachen Effizienz und Elan werden die Kolumbianer selbst dem öffentlichen Dienst in Deutschland zur starken Konkurrenz und das will wirklich etwas heißen.

      Vokabel des Tages:

      narices roncando = Schnarchnasen
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    • Day 114

      Transfer day to Tatacoa Desert (Neiva)

      April 26, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Today Lara and myself woke up at 7:00 to catch a early bus to neiva. Unfortunately we needed to wait 1h there for a cheap bus & it took us 10 instead of 6h to get to neiva.

      The drive was still amazing because of the stunning nature trough the national park parace, where we reached 3500m. I love the nature above 3500m, because it is so different as I know.
      Below of 3500 we saw an super green nature, kinda as in Austria or at the quilotoa loop.

      Also a old woman was sitting next so us for a longer time & she was so sweet and gave us sweets.

      After we arrived we met one Swiss and one Canadian guy, with which we shared a expansive private taxi to the Zaragoza dessert, because no buses were driving anymore. We joined Noemis (Swiss) hostel.
      Afterwards we watched the stars in the sun and it was amazing😍😍

      Long day, but worth it at the end!
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    • Day 128–130

      Kolumbien - Villaviejo/ Tatacoa Wüste

      May 10 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Salento geht es zunächst mit dem Bus nach Armenia, wo leider alle Direktbusse nach Neiva ausgebucht sind. 😮‍💨 Somit musste ich zunächst einen Bus nach Ibague wo ich dann einen Bus nach Neiva buchen konnte. Mein eigentlichen Ziel ist die Stadt Villaviejo, welche 2h vor Neiva liegt. Deshalb stieg ich eher aus um dann mit Roller und Fähre diese zu erreichen. Der Temperaturuntershied von Salento zu Villaviejo war schon echt krass. Von Regen mit 18 Grad zu Hitze mit 35 Grad innerhalb von 300km bzw. 8h Reisezeit. 😅 Zum Glück hat meine Unterkunft einen Pool wo man sich super abkühlen kann.
      Am nächsten frühen Morgen habe ich die benachbarte Wüste mit dem Fahrrad erkundigt. Nach ca. 12km habe ich die graue Wüste erreicht wo ich ganz allein war, das war super. 😇 Dort sind Sand-Skulpturen zu sehen. Danach ging es zur roten Wüste, welche deutlich größer ist und so beeindruckter war. Vor allem die Stille in den Sandwänden war krass. 🙃 Nach einer kleinen Abkühlung ging es dann zurück in die Stadt bevor die Mittagshitze einsetzte.
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    You might also know this place by the following names:

    Neiva, Нейва, نیوا, ნეივა, 네이바, نیوا، ہوئلا, 内瓦

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