Kolombia
Plaza Botero

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 75

      Medellin History Free Walking Tour

      19 Juni 2023, Kolombia ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich glaube heute war definitiv einer unserer Lieblingstage. Wir hatten uns schon sehr auf Kolumbien gefreut, jedoch wussten wir nicht, dass das Land so viel zu bieten hat. Die Geschichte und Hintergründe des Landes die wir heute alle gelernt haben sind unglaublich interessant und packend. So viel haben wir dazu gelernt und das hat unsere Sichtweise auf das Land verändert.

      Unser Tag fängt damit an, dass wir versuchen den Startpunkt für unsere Free walking tour durch die Stadt zu finden. Dabei stellen wir fest, dass es keinen Bürgersteig oder keine Straße ohne Obdachlose gibt. Es gibt einfach unendlich viele davon, was ziemlich erschreckend für uns ist. Wir laufen weiter in eine ziemlich kuriose Straße, mit vielen interessanten Gestalten auf der Straße, wo uns auch von einigen Drogen angeboten wird. Wir bemerken das wir falsch gelaufen sind und versuchen den Weg zu finden. Dabei machen wir eine Pause auf der Bank, da wir sowieso zu früh dran sind. Polizisten, Transen, Leute auf Drogen, Obdachlose und wenig bekleidete Frauen laufen an uns vorbei. Es ist interessant die verschiedenen Personen zu beobachten. Um neun laufen wir auf die andere Seite des Museums. Nach wenigen Schritten bemerken wir, dass wir im Rotlicht viertel gelandet sind und die wenig bekleideten Frauen alles prostituierte sind die am Straßen Rand stehen. Um zu dem Platz vor dem Museum zu kommen müssen wir durch einen Zelteingang, der von zwei Polizisten überwacht wird, denn der Platz ist drum herum mit Zäunen abgesperrt. Endlich finden wir unseren Ansprechpartner und die Tour kann beginnen. Die Zäune um den Platz sind dafür da, dass nicht wie früher drogenabhängige, drogenverkäufer, Obdachlose, Business Leute, einheimische und Touristen an einem Ort zusammen sind und so versucht man den Platz neu zu verwandeln und zu beleben. <<Don‘t give Papayas>> lautet hier die Devise, was bedeutet man soll seine Wertsachen nicht offensichtlich zeigen und lieber verstecken. In Medellin ist das ganze Jahr über Frühling, sodass es immer blühende Blumen gibt. Was will man mehr. Außerdem ist Medellin eine Fashion Stadt und bietet günstige Klamotten an. Wir besuchen den Botero Platz mit seiner Kirche, welche aber leider nur noch zu den Gottesdiensten geöffnet hat. Auf dem Platz bleiben wir alle wieder stehen, um unserem tour guide zuzuhören. Hier gibt es natürlich wieder viele Obdachlose aber ein Junge nicht weit entfernt hinter dem Tour Guide springt uns ins Auge. Er ist am schlafen, doch wacht auf und steckt sich einen textmarker ähnlichen gelben Kleber in den Mund. Er lutscht daran und schaut uns alle an. Jedoch sieht man in seinen Augen, dass er in einer anderen Welt ist und seine Augen wie bei einem Zombie in einem Horrorfilm aussehen. Langsam steht er auf und bewegt sich wie ein Hund auf uns zu. Zum Glück sind wir fertig und der Guide beschließt zum nächsten Punkt zu gehen. Der Junge verfolgt uns fünf Minuten bis zum nächsten Stopp. Auf dem Weg fragen wir den tour guide was es mit dem neon gelben glue stick auf sich hat. Er erklärt uns, dass es eine Droge aus Kleber, Öl und anderen Substanzen ist, die man für 0,50€ bekommen kann. Sie bewirkt anscheinend Halluzinationen und bringt dich in eine andere Realität. Zudem erzählt er uns, dass du hier Koks und allerlei anderer Drogen für unter 1€ überall leicht bekommen kannst und uns wird klar, dass es deswegen so viele kuriose Gestalten hier gibt. Weiter geht es zum Freiheitsplatz, wo eine Vogelstatue mit einem Loch steht. Diese erinnert an einen Bombenanschlag am Freiheitsfest kurz nach Pablo escobar‘s Tod. Wir gehen weiter und hören interessiert dabei zu, als wir über die Zeit von Pablo Escobar aufgeklärt werden. Unser Tour Guide ist nebenbei noch Lehrer und erklärt uns, dass die meisten Schüler nur noch davon träumen mal so wie Pablo escobar zu werden und das es hier keine Aufklärung über Drogen gibt und Kinder schon ab zehn Jahren in Kontakt mit Koks kommen. Einige seiner früheren Freunde aus Medellin sind verschwunden oder sitzen im Gefängnis. Viele Kinder haben keine Chance auf eine gute Zukunft und ihnen wird ein vernünftiges Leben verwehrt.
      Auf den Straßen sieht man überall Touristen Artikel wie Postkarten, tshirts etc. mit Pablo Escobar drauf.

      So unglaublich viel Geschichte steckt in dieser Stadt, die wirklich berührend ist und wir nun viel mehr Verständnis für all dies hier haben.

      
Wir haben eine der wichtigsten und relevantesten Kulturen in der Geschichte des Landes hautnah kennengelernt: die Paisas! Und das historische Zentrum von Medellín war das beste lebendige Beispiel, das es gibt, um zu verstehen, was sie waren und wer sie sind.

Wir sind in die Straßen und seine Menschen eingetaucht, um die Geschichte, Entwicklung, Konflikte und das soziale Engagement eines integrativen und innovativen Medellín zu verstehen.

Aus der Hand eines lokalen Reiseführers aus Paisa verstehen wir nun ,wie sie ihre dunkle und gewalttätige Vergangenheit, ein Produkt des Drogenhandels in den 80er und 90er Jahren, in eine glänzende Zukunft verwandelt haben , die es dank der belastbaren, kollektiven Anstrengung und der sozialen Investitionen stärker gemacht hat.
Es ist immer noch nicht perfekt und es gibt noch viele Probleme, jedoch ist es um einiges besser als früher.
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    • Hari 315

      Gente de Medellín

      30 Mei 2023, Kolombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Medellín und seine Bewohner sind nicht einfach in Worte zu fassen. Die meisten sind freundlich und v.a. stolz auf ihre Stadt. Doch eine gewisse Hektik, sichtbare Armut auf der einen und sichtbarer Reichtum auf der anderen Seite, buntes Nachtleben, Straßenhändler, Prostitution, kulturelle Vielfalt... prägen das Stadtbild. Die Bilder sind bei zwei Fototouren durch das Zentrum entstanden und zeigen eher die schöneren Seiten des ökonomischen Zentrums Kolumbiens, das trotz seiner traurigen Geschichte und der beschriebenen Zerrissenheit ein Gefühl von Aufbruch und Zuversicht ausstrahlt.

      Medellín and its inhabitants are not easy to put into words. Most of them are friendly and proud of their city. But the city landscape is characterized by a certain hustle and bustle, visible contrast between visible poverty and wealth, colorful nightlife, street vendors, prostitution, cultural diversity etc etc etc. The pictures were taken during two photo tours through the center and show rather the nicer sides of the economic center of Colombia, which despite its sad history and the recent turmoil radiates a feeling of awakening and confidence.
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    • Hari 194–195

      Medellin Historia

      30 Maret, Kolombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Da ich zum nächsten Stop sowieso über Medellin reisen musste, hab ich nochmal ne Nacht gebucht und hab eine häufig empfohlene Walking Tour gemacht, um doch noch irgendwie diese Stadt zu verstehen.

      Medellin ist nämlich wirklich sehr anders und hochinteressant. Es gibt zum Beispiel kein "Centro Historico" mit hübschen Kolonialhäuschen, durch das man schlendern kann. Das Zentrum ist vielen Touristen noch unheimlich.

      Aber es gibt einige Orte, die - wie Comuna 13 - erfolgreich entwickelt wurden und denen man ihre heruntergekommene Vergangenheit, in der sie nur von Obdachlosen und Drogenkonsumenten genutzt wurden, nicht mehr ansieht.

      Am Placa de las Luces verscheuchen stattdessen nun Lichtinstallationen die Schatten, Teile der Stadtverwaltung wurden angesiedelt, Bibliotheken eröffnet. Für die Obdachlosen wurden Shelter gebaut.

      Für einen anderen Platz hat Fernando Botero 23 seiner schon damals teuer gehandelten Bronzestatuen gespendet und ihm dadurch neues Leben geschenkt.

      Seine Vogelstatue wurde jedoch bei einem Bombenanschlag während eines Konzerts 1995 zerfetzt. Da die Kolumbianer solche Ereignisse - trotz 22 Opfer - gerne vergessen, hat der Künstler die Entfernung verhindert und noch einen heilen Vogel gespendet.

      Ein großer Pfeiler der Stadtentwicklung ist die Metro. 1995 in sehr tumultreichen Zeiten errichtet, war sie ein enormes Zeichen der Hoffnung. Und die Wertschätzung der Anwohner hält bis heute an. Keine Grafittis, keine zerkratzten Fenster. Es wird nicht mal getrunken und gegessen während der Fahrt.
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    • Hari 198

      Medellín

      23 September 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Und noch eine lange Busfahrt aber ich freue mich riesig, denn in Medellín treffe ich Basti. Es ist immer schön auf einer langen Reise Freunde aus der Heimat zu treffen und deswegen war ich sehr froh, dass Bastis Urlaub sich teilweise mit meinen Reiseplänen überschnitten hat. Wir erkunden also gemeinsam Medellín. In der zweitgrößten Stadt Kolumbiens fühle ich mich richtig im Land angekommen. Medellín kennen viele vor allem wegen seiner Vergangenheit als Drogenhauptstadt Kolumbiens und seines wohl berühmtesten Bewohners, Pablo Escobar. In den 80ern und 90ern wurde die Stadt von Kartellen regiert und aufgrund der Bandenkriege, Rebellengruppen, paramilitärische Milizen und Militäroperationen zeitweise als gefährlichste Stadt der Welt betitelt. Auch heute ist die Kriminalitätsrate in den ärmsten Stadtvierteln noch hoch, es wurde und wird jedoch sehr viel getan, um diese Viertel in die Stadt einzubinden und Medellín für alle Bewohner sicherer zu machen. Vor allem das öffentliche Nahverkehrssystem hat viel dazu beigetragen. Das Metronetz mit der U-Bahn, den Seilbahnen und langen Rolltreppen, die es möglich machen, im bergigen Medellín deutlich schneller von A nach B zu kommen, ist ein großer Stolz der Paisas (Bewohner Medellíns). Inzwischen hat sich die Stadt auch in der Touristenbranche einen Namen gemacht und es gibt hier viel zu sehen. Bei einer Walking Tour durch die Innenstadt bestaunen wir vor allem die vielen Kunstinstallationen (mir haben es die Botero Statuen am meisten angetan) und Abends können wir in unserem Stadtviertel ohne Sorge zu Fuß zu einem Salsa Abend laufen (und auch im Dunkeln zurück).

      Eine der neu an die Innenstadt angebunden Kommunen Medellín ist die berühmt-berüchtigte Comuna 13. Früher war die Comuna 13 eine der gefährlichsten Nachbarschaften am Rande Medellíns, deren Bewohner nicht nur häufig in Gang-Aktivitäten verwickelt wurden, sondern 2002 auch eine brutale Militäraktion durchleben mussten. Heute ist die Nachbarschaft vor allem durch die Installation von Rolltreppen in 2011 deutlich zugänglicher geworden. Inzwischen ist sie voll von Wandgemälden, kleinen Gallerien und Straßenkünstlern, die eine geführte Tour hier nicht nur geschichtlich lehrreich, sondern vor allem bunt machen.
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    • Hari 34

      Medellín Teil 2

      23 Desember 2019, Kolombia ⋅ 🌧 22 °C

      Nach den 3 Tagen Auszeit in Guatapé bin ich wieder zurück nach Medellín gefahren. In Medellín habe ich dann nochmal 6 Nächte verbracht. Ich hab weitere Touren in der Stadt gemacht und unter anderem das Memorial Museum besucht, welches den Opfern des immernoch anhaltenden Konflikts zwischen Regierung, Linksradikalen Guerillas, den rechtsextremen Paramilitares und den Drogenkartellen. Es war sehr beeindruckend und hat mir einen anderen Blick auf die Geschichte Kolumbiens gezeigt. Samstag wollte ich eigentlich weiter nach Santa Marta fahren, allerdings hat ein Tasche Dieb meine Pläne durchkreuzt, als er Freitag Nacht mein Handy klaute. Samstag bin ich dann zur Polizei gegangen um eine Diebstahlsanzeige aufzugeben, welche ich für meine Versicherung brauch. Hier wurde ich dann mit der kolumbianischen Bürokratie vertraut gemacht, in dem ich insgesamt 8 Stunden warten musste. Dadurch habe ich meinen geplanten Bus nach Santa Marta verpasst. Also habe ich meinen Aufenthalt um eine Nacht verlängert. Sonntag bin ich dann zum Busterminal, wo ich dann erfahren habe das alle Busse an die Karibikküste bis nach Weihnachten ausgebucht sind, da die Kolumbianischer momentan Ferien haben. Also habe ich meinen Aufenthalt nochmals um eine Nacht verlängert um dann heute (Montag) ein Flugzeug zu nehmen.Baca selengkapnya

    • Hari 39

      Primeros impresiones de Medellin

      4 Desember 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit gestern Abend bin ich in Medellin.
      Medellin ist die zweit größte Stadt Kolumbiens & hat in den letzten 20 Jahren einen extremen Wandel von der gefährlichsten Stadt der Welt (Pablo Escobar, Kartelle, etc.) zu einer recht sicheren modernen Großstadt durch gemacht. Es gibt sogar eine Metro. Ich fühl mich hier irgendwie sehr wohl, mehr als in Bogota oder Cali, schade, dass mir die Zeit davon rennt :(
      Hier ein paar Eindrücke der Free Walking Tour.
      Und abends hab ich mich zum Essen mit Ann & Tomas - die zwei Franzosen, die ich schon seit San Augustín kenne - getroffen.
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    • Hari 13

      Medellin

      21 November 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Medellin. lebendig, facettenreich, laut, beeindruckend, eine welt mit der anderen vermischt.
      Medellin ist für so einen kurzen Aufenthalt eine ziemliche Überforderung. So viele Eindrücke, zum einen riesige Häuser und business quartiere, und quasi nebendran und rundherum extreme armenviertel. Wir wollten den district 13 besuchen gehen, welcher ziemlich bekannt ist für seine Rolltreppen und massenhafte Graffitis. Eine der noch vor einigen Jahren kriminellsten Gegend überhaupt, heutzutage sagen sie aber, solange man nicht alleine in den Gassen herumschweift sei es in Ordnung. Mit dem Bus kommt man in die Gegend und muss dann ein Stück zu Fuss gehen um zu den Rolltreppen zu gelangen. Das Quartier war unbeschreiblich, wir fühlten uns schnell unwohl und alle haben uns angestarrt da wir ja natürlich offensichtliche Touris waren.. Naja blonde Haare lassen sich auch schlecht als Südamerikanerin verkaufen.. Sani hat tadellos reingepasst. Doch es war uns definitiv zu unwohl und wir machten kurzerhand kehrt zum Bus zurück. Danach nahmen wir eine Metro Seilbahn und fuhren über einen der Stadtteile, die es nicht so gut haben. Dazu finden wir keine Worte.

      Wir hatten unser Hotel im Quartier Laureles, welches unheimlich charmant und toll war! Sehr ruhig mit tollen Restaurants und abgefahrenen Bars nacheinander :))
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    • Hari 11

      Medellin City

      18 Agustus 2019, Kolombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute erkundeten wir den ganzen Tag die Stadt.
      Nach einem kurzen Frühstück in einem kleinen Straßencafe fuhren wir zur bekannten Seilbahn.
      Wir fuhren quasi zur Mittelstation und von dort mit der Seilbahn nach ganz oben.
      Oben angekommen waren wir etwas überrascht. Dort befinden sich ein riesiger Naturpark und ein kleiner Markt mit vielen sehr unterschiedlichen Ständen. Einen Blick auf die Stadt hat man nicht. Wir bummelten bisschen durch die Stände des Marktes und gingen ein Runde um zu sehen ob wir eine kleine Tour durch den Naturpark machen können. Leider war es alles sehr unübersichtlich und die Wege nicht wirklich ausgeschrieben. So beschlossen wir wieder nach unten zu fahren.

      Diesmal fuhren wir nach ganz unten. Der Blick über Medellin war sehr schön. Umso höher die Häuser liegen, umso ärmer sind die Leute. Das erkennt man gut an den Häusern. In Deutschland wäre das vermutlich genau andersherum (Bester Blick -> teuer).
      Unten angekommen stiegen wir in die ubahn um. Das ist im Fahrpreis inklusive. Nach paar Stationen stiegen wir im ursprünglichen Stadtzentrum aus. Dort hat man die Armut leider auch wieder deutlich sehen können. Die Leute sitzen auf der Straße und verkaufen uralten Kram. Wie auf einem Flohmarkt mit lauter unbrauchbaren Sachen.

      Im Zentrum sahen wir uns die älteste Kirche Kolumbiens an sowie eine weitere sehr bedeutende Kirche. Nachdem wir dann noch zu einem alten aber sehr schön renovierten Bahnhof gegangen sind, stiegen wir ins Taxi und fuhren zum Cerro Nutibara. Das ist ein kleiner Berg mitten in der Stadt von welchem man einen super Blick über die Stadt hat. Auf dem Berg gibt es einen kleinen Marktplatz mit Kirche und einige Essensstände sowie ein Museum.

      Nach einer kurzen Pause im Hostel fuhren wir abends nach El Poblado. Das Viertel wurde uns bereits von anderen Reisenden empfohlen. Dort kann man sehr gut zu Abend essen, etwas trinken gehen oder auch feiern.
      Wir bummelten am frühen Abend durch die Straßen in denen es auch sehr nette Geschäfte gibt. Danach gingen wir in einem sehr sehr tollen Restaurant essen.
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    • Hari 56

      Medellin

      7 Desember 2015, Kolombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Santa Marta to Medellin was our first really long bus journey, almost 20 hours door to door. It wasn't a lot of fun but actually wasn't as terrible as it sounds. We chatted to a couple of people, watched Mission Impossible in Spanish and slept quite well through the night. The worst part was the cold. The air-con was set to freezing and even trousers, jumpers, blankets and scarves weren't enough to keep us warm. Apparently this is normal here, haven't found out why yet.
      Coming into Medellin we saw some great views over the city as the road comes around the mountain. We arrived at a busy and modern bus terminal / metro station, quite a contrast to our previous couple of weeks.
      Next morning we were up early and out into the city. We found some funny little parks, some excellent statues of fat people and animals, and a lot of very friendly people. This city is definitely not the scary, dangerous murder capital it once was. The two things we noticed were how happy the city seems and how every street is a market, all the time.
      We seem to have picked a good week to be here. There are a few events all happening at once, the big switching on of millions of Christmas lights, a national holiday to celebrate the Immaculate Conception, and the Parade of Myths and Legends (more on that later).
      An area of the city called El Poblado seemed the best place to be in the evening. Some of the best (and strangest) Christmas lights, a nice park with lots of people sitting around with beers, and a great atmosphere.
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    • Hari 69

      Plazuela Nutibara

      29 April, Kolombia ⋅ ☁️ 25 °C

      In the square outside of the palace there are a few dozen fat statues of various people, animals and body parts. Strange but definitely interesting!

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Plaza Botero

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