Colombia
Punta Gumarra

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Travelers at this place
    • Day 148

      Tayrona I, Don Pedro

      May 30, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Arriving with Michael, Marin, Sam, Nico, ocean (we’re late)

      Sleeping first day in don Pedro - amazing accommodation in the jungle after a walk

      Beach, one of the most wonderful beaches at arrecifes.

      Watching sunset

      Welcome to paradise 😍
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    • Day 243

      Parc Tayrona et ses plages

      July 11, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Hier matin on décolle tôt pour prendre un bus pour aller au parc Tayrona. En arrivant la bas, on cherche un endroit ou poser nos sacs car on va faire de la rando donc impossible avec mon énorme sac. On prend ensuite une moto pour nous éviter 2h de marche, c’est génial mais ca fait aussi un peu peur car on est dans la jungle donc les routes sont pourries. Après 20 mins nous voila partis pour 1h30 de marche jusqu’a la première plage. Il fait chaud, mais on marche dans la forêt/jungle, c’est super beau. La première plage est immense, il y a personne c’est paradisiaque, mais les vagues sont énormes et normalement on a pas le droit de se baigner comme il y a eu beaucoup de noyades donc on tardera pas trop. Ensuite ca se complique puisque le chemin pour aller a l’autre plage est censé être a 15 mins d’ici mais comme rien n’est indiqué on se perd et on finira par marcher dans une rivière, on se rendra compte plus tard qu’il y a apparemment des crocodiles dans la rivière. Enfin arrivés a cette plage, cabo san juan, c’est hyper touristique car beaucoup de monde vient en bateau depuis la ville donc on se prend simplement un truc a manger, je saute dans l’eau puis on repart pour le lieu ou on dort ce soir. On arrive encore 40 mins plus tard, très contents. On pose nos affaires et on file se baigner, la aussi la baignade est interdite mais on trouve un endroit ou il n’y a pas trop de vagues et on fonce, on sera 3 dans l’eau, alors que la plage est encore immense. C’est trop trop bien, je suis trop heureuse d’être la.
      Après une bonne baignade on rentre au « camping » la ou nous attendent nos hamacs pour la nuit.

      Ce matin, après un réveil pour voir le lever de soleil ( pas pour moi mais mes copains) on part vers 9h pour sortir du parc, avant qu’il ne fasse trop chaud. On a encore bien 1h de marche puis on retrouve le bus pour nous ramener à Santa Marta. On va directement a l’auberge qui a une piscine, puis on mange un bout et on revient chiller a la piscine pour l’aprem.
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    • Day 133

      Parque Nacional Natural Tayrona

      May 9, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 38 °C

      Der Nationalpark Tayrona gilt mit seinen traumhaften Stränden umgeben von dichtem Urwald zu den größten Highlights in Kolumbien und ist unangefochten der schönste Park in diesem Land. Für uns ist dies die perfekte Gelegenheit für einen letzten Strandausflug in Südamerika, um endlich mal wieder unser Zelt zu verwenden und nochmal ausgiebig die Karibik zu genießen.
      Jaaaa.... um es vorweg zu nehmen, alles in allem hat es uns sehr gefallen. Die Strände waren schön, der Urwald war dicht und belebt, nur das Wetter war vielleicht nicht ganz auf unserer Seite.
      In unserer Beziehung bin ich eher der Optimist und Saskia die Pessimistin. Doch schon am ersten Abend hat sie mir VERBOTEN, jemals wieder so schlecht gelaunt und pessimistisch zu sein, wie an diesem Tag. Am letzten Abend sollte sich das, nicht ganz so extrem wiederholen. Aber der Reihe nach.
      Eigentlich würde ich die Busfahrt zum Park überspringen, aber kurz vor dem Eingang habe ich im Vorbeifahren in einem Baum am Straßenrand doch tatsächlich einen Jaguar erblickt und das sollte doch erwähnt werden. Hier war meine Laune natürlicherweise noch in Topform. Vom Eingang geht, nach dem Blechen der Gebühren, die Wanderung zu unserem Campingplatz los. Bei strahlendem Sonnenschein und voll motiviert, schwitzen wir uns binnen weniger Minuten alle Klamotten durch, tropischem Klima und einem schweren Rucksack sei Dank, aber darauf waren wir ja vorbereitet. Nach etwa einer Stunde erreichen wir dann den Campingplatz Don Petro. Ein kleines Fleckchen mitten im Dschungel, umgeben von riesigen Bäumen, geschmückt mit Palmen, Mango- und Limettenbäumen und voll mit Lasttieren, Hühnern und Katzen. Wir suchen uns eine schöne Stelle und beginnen unser Zelt aufzubauen, da fängt es an zu tröpfeln. Die ersten Vorboten eines apokalyptischen Abends. Zunächst lassen wir uns allerdings nicht davon beirren, schmeißen uns in unsere Badeklamotten, packen den Schnorchel und etwas Wasser ein und machen uns auf den Weg zum Meer. Immerhin ist es warm und so ein wenig Regen macht uns ja nichts aus. ...
      Der erste Strand an dem das Schwimmen erlaubt ist, befindet sich doch etwas weiter entfernt als gedacht und der Weg führt komplett durch Urwald. Die Pfade sind extrem matschig und nicht gerade FlipFlop tauglich, aber was soll's. Am Meer angekommen geht es sofort in das überraschend erfrischende Nass. La Piscina (Der Pool) nennt sich dieser Strand. Er ist ziemlich lang, die ersten Schnorchelversuche sind ernüchternd, aber alles in allem ist es ein echt schöner Ort. Die Sandmücken sind jedoch etwas sehr penetrant.
      Der Regen wird immer stärker und da wir noch einen längeren Rückweg vor uns haben und auch noch etwas zu essen kochen wollen, bevor es dunkel wird, machen wir uns bald wieder auf den Weg zurück. Achja, essen. Da war doch was. Wir haben uns unter anderem für Don Pedro entschieden, da dies der einzige Campingplatz mit „Küche“ zum selber kochen ist. Daher können wir auf die teuren kleinen Restaurants verzichten.
      Wir haben zum Glück unser eigenes Campinggeschirr und -besteck mit, denn hier ist alles dreckig und widerlich. Einen Herd gibt es nicht, dafür ein paar kleine Feuerstellen. Finde ich gut, macht Spaß, sollte kein Problem sein, oder? ... Regen...seit Stunden.... Regenwald... hmm...
      Es ist alles nass. Also ALLES. Jeder Baum, jeder Strauch, jedes Blatt, jede Kokosnuss und alles was als Zunder und Brennmaterial fungieren könnte. Alles. Nur unsere Streichhölzer nicht.
      Wir versuchen es trotzdem, denn wir haben nun mal Hunger und das ganze Essen extra hier in den Wald geschleppt. Wie lange wir es versucht haben, da sind wir uns uneinig. Ich sage 12 Tage, Sasi sagt eine Stunde. Wie auch immer. Wir sind durchgeschwitzt, alles stinkt und ist dreckig, wir sind komplett geräuchert, nur unser Wasser wollte nicht kochen. Dabei wollten wir ja nicht mal ein aufwändiges Gericht zaubern, sondern nur ein paar Instant-Nudelsuppen aufkochen. Vergebens. Die Motivation ist im Keller und die gute Laune hat sich durch den Regen davon gemacht, wahrscheinlich in irgendein kleines Café in der nächsten Stadt, zu einem schönen Stück Torte und einer heißen Tasse Kaffee. Nur der Hunger hält sich hartnäckig und treibt uns nun doch in das Restaurant am Campingplatz. Dies ist der absolute Tiefpunkt. Zu dem misslungenen Kochversuch, ist bei unserer heutigen Wanderung einer meiner neuen Flipflops kaputt gegangen, ich habe mir meinen Fuß aufgescheuert, mir ist kalt und nass, ich fühle mich eklig und habe kein bisschen Lust auf campen im klammen Zelt... ich will ja nicht wehleidig sein, aber.... Alles doof, ich will nach Hause. Ich schütte unser lauwarmes Wasser über die genüsslich prasselnde Glut unserer Nachbarn, schmeiße mit dem Geschirr nach ein paar herumstreunenden Katzen und trample über arrogant trockene Zelte anderer Campingbesucher durch den Regen davon...
      Naja gut, das habe ich nicht getan, aber ich denke es verdeutlicht überraschend gut meinen Gemütszustand.
      Wir sitzen nun also im Restaurant. Da wir trotzdem nicht viel bezahlen wollen, bestellen wir uns nur einen Liter kochendes Wasser und rühren uns dort unsere Nudeln zusammen. Wir kassieren verächtliche Blicke und zahlen 2.500COP dafür, aber wir haben endlich was zu essen. Ab jetzt kann es nur noch bergauf gehen.
      Und das tut es auch. Wir kommen einigermaßen trocken in unser Zelt und bekommen trotz des anstrengenden Klimas und der stickigen Luft in unserem Biwak etwas Schlaf.
      Die nächsten beiden Tage werden deutlich erfreulicher. Zuerst schlagen wir uns auf eigene Faust durch den Dschungel. Durch unsere geübten Augen treffen wir auf Capybaras, Liszt- uns Kapuzineraffen, Pfeilgiftfrösche und vieles mehr. Danach kommen wir bei Cabo San Juan aus dem Wald heraus. Dieses ist der größte Campingplatz im Park, direkt am schönsten Strand den wir zu Gesicht bekamen. Hier legen wir uns an deren Strand, baden und entspannen von der Wanderung. Heute hat es gar nicht geregnet und daher gelingt das Feuermachen und Kochen am Abend gleich viel besser. Kein Frust in Sicht, endlich macht es Spaß.
      Für den letzten ganzen Tag haben wir uns wieder für den Strand am Capo San Juan entschieden. Diesmal für den ganzen Tag und mit Schnorchel. (Ja, wir haben uns extra eine Ausrüstung besorgt.) Und das ist auch gut so, denn hier gibt es allerhand zu sehen. Fast durchgängig ist einer von uns im Wasser, während der andere sich kurz in der Hängematte wieder aufwärmt. Riesige Schwärme von Fischen in allen Formen, Größen und Farben, nur wenige Meter vom Strand entfernt. Atemberaubend, sowas habe ich noch nie erlebt. Das der Strand wie aus dem Bilderbuch anmutet, macht diesen Ort zu einem kleinen Paradies.
      Aber es kommt wie es kommen musste. Nachdem zwei Tage lang all unsere Sachen getrocknet sind, fängt es am letzten Tag nochmal an zu regnen. Nicht der durchschnittliche, dauerhafte Regen wie am ersten Tag, nein der Regen der wahrhaftigen Apokalypse. Selbst Noah hätte sich dabei schnellstmöglich in einen Rettungsring gewickelt. Binnen Sekunden steht der gesamte Campingplatz unter Wasser und reißende Bäche entstehen. Die Laune beginnt wieder gen Hölle zu sinken. Gerade am letzten Tag. Ich freue mich schon darauf die Sachen am nächsten Morgen klitschnass einzupacken. Doch soweit kommt es zum Glück nicht. Am nächsten Morgen weckt uns eine überraschend strahlende Sonne, die uns hilft all unser Zeug schnell zu trocknen. Glück gehabt. Und ausgerechnet Saskia hatte diese optimistische Erwartung am Abend zuvor prophezeit.
      Glück im Unglück. Es war im Ganzen echt schön, ein besonderes Abenteuer und wir empfehlen diesen Park wärmstens weiter.
      Auf geht es zurück nach Santa Marta und dann weiter nach Minca, unserem leider letzten Ziel in Südamerika.
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    • Day 543

      Arrecifes

      June 25, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      When I arrived in Santa Marta it was hot and damp. It rained softly and the streets were utterly flooded.

      I slept one night in a hotel next to my friends who I met in Palomino. At the next day we got ready for the national park Tayrona. A bus ride and a 2 hour walk after I e round ourselves in this beautiful rain first with amazing beaches.

      We spent 2 nights in a camping side and enjoyed both days with refreshing Caribbean Seawater. I can fairly say the scenery impressed me more then the remote island I had visited a couple days ago.
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    • Day 12

      Tayrona Park

      January 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ohne Frühstück starteten wir mit Sascha und Julia per Bus zum zentralen Eingang um pünktlich zur Öffnung 8 Uhr bereit zu stehen.
      Wir hatten die Tickets schon online gekauft, sodass wir nicht an der Schlange anstehen mussten. Da der Park ab Montag für 4 Wochen geschlossen wird (die Indianer beanspruchen diese Zeit für sich), ist mit großem Besucheransturm zu rechnen. Zudem wird die Anzahl der Touristen an einigen Tagen begrenzt.
      Für die Kolumbianer ist es die Hauptattraktion des Landes. Es erwarten einen Strände die zu den schönsten Kolumbiens zählen, Urwald und die schneebedeckten Berggipfel der Sierra Nevada de Santa Marta. Eine traumhafte Natur. Überraschend hielt der Besucheransturm sich
      auch in Grenzen.
      An einigen der tollen Stränden gibt es allerdings gefährliche Strömungen, vor denen überall gewarnt werden. Trotzdem sind erst letzte Woche wieder 2 Schweizer Touristen ertrunken und Teil der Statistik geworden.
      Am Abend haben wir uns noch auf die abenteuerliche Reise nach Minca, einem Dorf im höchsten Küstengebirge der Welt begeben.
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    You might also know this place by the following names:

    Punta Gumarra

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