Colombia
Salento

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Travelers at this place
    • Day 60–64

      Salento Quiendío, Kolumbien

      October 5, 2023 in Colombia ⋅ 🌩️ 17 °C

      Unsere Reise hat uns mit einer langen Busfahrt über viele sehr hohe Gipfel, über Armenia nach Salento geführt. Eine Kaffee- und Kakaoregion. Schönen bunte Straßen, toller Kaffee. Wir sahen dort zum Beispiel den Anden-Mot Mot und eine Zwergtarantel. Auf dem Video sieht man, wie Seniorita uns einen ganz frischen Rohrzuckersaft zubereitet, sehr erfrischend, süß und lecker. Mit der Drohne konnten wir eine kleine Runde über die Gemeinde mit ca. 9709 Einwohnern auf einer Höhe von 1895m machen.Read more

    • Day 108

      Salento

      February 22 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach der Wanderung bei den Wachspalmen fuhren wir mit den Jeeps nach Salento. Touristisch voll erschlossen - viele bunte Läden und Restaurants. Auf der Heimfahrt zu dem Stellplatz: 10 Personen im Jeep 😁Read more

    • Day 72

      Salento Viewpoints

      May 2 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      At the top of the town are two viewpoints, one looking over the town and one looking out to the valley behind. We took the steps up to hear before heading back to our hostel via the supermarket to shower and make dinner. After dinner we headed back to our favourite pool bar for 2 hours of pool. Unfortunately despite some very close games, Dan extended his lead back out to 10 sets to 3.Read more

    • Day 8

      Salento - die Kaffeezone

      November 3, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Super anstrengende Fahrt mit dem Nachtbus...aber die Aussicht heute Morgen hat das schon wieder ein bisschen gut gemacht!

      Big-City-Live ist einfach nichts für mich! Hier ist es richtig schön! Allerdings auch sehr touristisch!

      Ein paar Bilder von von Salento und der Aussicht von meinem Hostel =)
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    • Day 173

      Salento

      November 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach Cartagena und Medellín wollen wir wieder in einen überschaubaren Ort und in die Natur. Salento ist da genau das richtige für uns. Das Dorf liegt in der Zona Cafetera, hat nur 7.500 Einwohner und mindestens so viele Pferde. Wir finden ein nettes Hostel mit tollem Ausblick auf die umliegenden Berge an deren Hängen Kaffee angebaut wird und entscheiden uns sehr schnell von anfangs drei, auf sechs Übernachtungen zu verlängern.
      Von hier aus bietet sich eine Wanderung durchs Valle del Cocora an. Dort stehen die sehr seltenen und bis zu 60 m hohen Wachspalmen. Die Landschaft ist wunderschön und trotzdem verwirrt uns diese Wanderung etwas... Teilweise sieht es hier mit den bewaldeten Bergen und den Kühen aus wie im Allgäu, dann passen die Palmen aber nicht ins Bild. Weiter oben auf über 2.800 m findet man Orchideen und Kolibris, die man eher in den Tropen vermutet. Und zur Krönung der Irritation trinkt man hier auf den Hütten heiße Schokolade mit einem Stück Käse drin.
      In Salento selbst gibt es nette kleine Cafés und Restaurants, die wir fleißig ausprobieren, aber so gegen 21 Uhr werden die Gehsteige hochgeklappt.
      Also geht die Action tagsüber ab und wir nehmen an einer Downhill Biking Tour teil. Wir sind eine tolle Gruppe (inkl. Karlyn aus den USA mit ihren geschätzten 70 Jahren) und haben großen Spaß an den zwei Abfahrten mit insgesamt ca. 30 km. Ein Teil der Gruppe testet auch einen kurzen single trail, allerdings ist dieser vom Regen der Vortage so aufgeweicht und ausgewaschen, dass aus der Abfahrt ein Herunterlaufen wird.
      Ansonsten sind wir hier wieder viel draußen, machen kleinere Wanderungen. Auch zu einer Kaffee-Finca, wo wir Francisco und Vicky aus Argentinien kennenlernen. Wir lassen uns alles rund um die kleinen Bohnen erklären und eine Verkostung darf dabei natürlich nicht fehlen.
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    • Day 15

      Salento

      December 4, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Die letzten 4 Tage hab ich in Salento verbracht. Salento ist ein kleines, aber sehr touristisches Städtchen in den Bergen. Man kann viel unternehmen, so habe ich eine Wanderung durch das Valle de Cocora, eine Tour auf einer Kaffee Farm, und eine downhill Mountainbike tour gemacht. Nachmittags hat es meist geregnet und wir haben uns die Zeit mit Tejo spielen vertrieben. Tejo ist der kolumbianische Nationalsport. Man versucht mit einem Stein, mit Schwazpulver gefüllte Beutel zu treffen. Wenn man trifft explodieren diese und man bekommt Punkte. Man merkt auch hier, dass die Weihnachtszeit gestartet hat. Wie man sieht mögen die Kolumbianer alles was glitzert, bunt ist, leuchtet und blinkt.Read more

    • Day 55

      Salento

      January 26, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Von Jardin ging es dann weiter nach Salento, mit einmal umsteigen, 193 km in ca. 7 Stunden Fahrzeit. Das besondere war außerdem der erste Bus, denn das war kein “normaler” Bus wie üblich, sondern ein sogenannter Chiva. Das sind bunt bemalte Buse, welche in den großen Städten wie Bogotá, Medellín oder Cartagena bevorzugt als Partybuse genutzt werden und mit dröhnender Musik und voller Menschen durch die Straßen fahren. Das besondere bei diesem Busen ist, dass diese weder Türen noch Fenster besitzen, also nach allen Seiten offen sind. Für die feuchtfröhlichen und berauschenden Nächte in den Metropolen sicher perfekt geeignet, erwies sich dieses besondere Transportmittel als nicht unbedingt optimal um morgens bei Dauerregen drei Stunden durch die kalten Berge zu fahren. So saß ich dann mit zwei Jacken, Decke, Mütze und Kauputze im Bus. Zumindest hatte ich einen Platz in der Mitte, die Außensitzenden sind nämlich ständig nass geworden oder mussten sich vor zurückpeitschenden Ästen schützen.
      Nach drei Stunden dann endlich die Zwischenstation Riosucio erreicht (zu deutsch heißt die Stadt “ Dreckiger Fluss”, nicht unbedingt die beste Namens Wahl für den Reiseführer, auch weil ich in der Stadt gar keine Fluss sehen konnte) und wir sind dann endlich in einen richtigen Bus für die restliche Strecke umgestiegen.

      In Salento war mein Hostel wie erwartet ziemlich ähnlich zu dem in Jardin. Außer das es anstatt vieler Katzen, zwei Hunde und ein Pferd gab und die Dreads des Besitzers evtl etwas länger waren als die senes Bruders in Jardin. Ein wirklich idylisches Plätzchen, 2 km von Salento entfernt.

      Die Stadt selbst fand ich jetzt gar nicht soo speziell in Relation zu ihrer Bekanntheit. da fand ich Jardin etwas schöner, aber wahrscheinlich auch weil es keiner, weniger touristisch und dadurch auch authentischer war.
      Was Salento allerdings hat ist das Valle de Cocora. In diesem befinden sich nämlich die berühmten Quindio-Wachspalmen, die die größten ihrer Art sind (bis zu 60 m), und nur in einzelnen Bergregionen in Kolumbien zu finden sind. Das Valle de Cocora ist ein großer Nationalpark, der auch neben den besagten Bäumen ziemlich schön anzuschauen ist. Mit zwei anderen aus meinem Hostel waren wir ca. 5 Stunden in diesem unterwegs, Zwischenstopp legten wir dabei auch bei einer Kolibri-Finca ein. Diese flinken Amigos zu fotografieren ist eine ziemliche Herausforderung, aber ein paar gute Aufnahmen konnte ich machen.

      Auch Lisa und Christoph kreuzten wieder meine Wege, da diese zufällig das gleiche Hostel gebucht hatten. Die Routen sind sowieso meistens gleich, deshalb wird es wohl auch nicht das letzte mal gewesen sen. Wir sind dann zusammen zu einer der Kaffeefincas gelaufen um eine der beliebten Kaffeetouren zu machen. Die Finca die wir besuchten wurde mir von eine anderen Hostelgast empfohlen, da diese wohl sehr authentisch und informativ sei und der Kaffee dort vor allem ökologisch angebaut wird.
      Angekommen wurden wir schon vom Besitzer empfangen und es gab erstmal einen Begrüßungskaffee. Die Tour selbst wurde dann von einem anderen Dude durchgeführt, dessen Name ich allerdings vergessen habe. Er war aber studierter Biologe und konnte sehr gut Englisch. Die Tour dauerte dann ungefähr 2,5 Stunden und informierte über den Ursprung des Kaffees ( Äthiopien, dann Europa und erst durch die Kolonisation nach Südamerika), wie er angebaut und verarbeitet wird und außerdem über zahlreiche andere Pflanzen die dort wuchsen. Denn wie bereits erwähnt handelte es sich um eine ökologisch-nachhaltige Produktion, das bedeutete Polykultur, anstatt der Monokulturellen und auf Dauer schädlichen Anbauweise viele anderer Kaffeeplantagen. So sagen wir auch Ananaspflanzen, Mandarinen, Oregano, Coca und viele andere, deren Bezeichnung ich aber vergessen habe. Jede Pflanze hatte meist auch irgendeine medizinische Bedeutung, ob Husten, Kopfschmerzen oder Höhenkrankheit. So konnten wir uns nach der Tour noch unsere persönliche Kräutermischung zusammensammeln, die uns dann als Tee aufgegossen wurde.

      Lustiger side fact war außerdem, dass es wohl in Kolumbien üblich ist Kleinkindern ab dem 8 Monat bereits Kaffee zu trinken zu geben. Milch und Kaffee 50:50 in die Flasche, der Treibstoff zum Start ins Leben.
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    • Day 24

      Segundo Día en Salento

      July 29, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser Wecker läutete bald, denn wir wollten das Frühstück auf später als Pause bei der Wanderung verschieben. Leider gings auch Simon heute nicht so wirklich gut - der Kälte im Bus und beim Warten im Regen waren wir wohl beide nach den warmen Temperaturen nicht gewachsen… Trotzdem entschlossen wir uns ins Cocora- Valley zu fahren. Wieder gings mit dem Willy-Taxi hin und dort konnten wir dann 12 km in der traumhaft schönen Landschaft des Valleys gemütlich wandern. Das besondere am Valley sind die Wachspalmen, welche zum Teil 70 Jahre alt sind und hoch hinausragen. 🌴 … die Gegend hier ist wirklich wunderschön und alles sehr saftig grün, obwohl wir auf rund 2800 hm unterwegs waren.
      Nach der Tour waren wir beide etwas erschöpft und sehnten uns schon nach einem kurzen Nickerchen zum Auskurieren. Davor gabs noch superleckeres vietnamesisches Essen mit endlich einmal frischem Gemüse und ein Portrait von uns (?) um 1 Euro. Nach ein paar Stunden Rasten ging Stephie in die Stadt, um ein wenig zu shoppen, Trollis zu naschen und herumzuspazieren und Simon hütete weiterhin das Bett. Stephie kam als Pizzalieferantin zurück und so ließen wir den Abend gemütlich ausklingen - Pizza, Whirlpool und Planen für unsere letzten Tage in Kolumbien… wohin es morgen dann weitergeht konnten wir jedoch heute noch nicht final entscheiden, es gibt 4 Varianten 🙉😀
      … Stephie freute sich, im Hotel die Hasen zu streicheln und endlich wieder einmal flauschiges Fell zu spüren, denn alle anderen Tiere, vor allem Katzen und Hunde (auch wenn sie noch so lieb aussehen), meiden wir in Kolumbien. 🐇🙁
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    • Day 29

      Guatape - Medellin - Salento

      October 30, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute wieder ein Reisetag. Frühmorgens mit dem Bus nach Medellin. Dort ein Bummel durch el Poblada. Um uns die als abenteuerlich beschriebene Busfahrt zu ersparen haben wir uns einen Flug nach Pereira geleistet. Dort haben wir dann den Bus nach Salento versäumt und mussten eine Stunde später fahren. In Salento haben wir dann das Abenteuer mit der Taxifahrt zu unserem Quartier nachgeholt. Wir mussten sogar einmal aussteigen, damit das Taxi die Straße hinaufkam. Das Quartier haben wir etwas außerhalb gewählt, um dem Lärm auszuweichen. Als wir dann dort waren haben wir gemerkt, dass man die Disco wunderbar hinauf hört. 😬Read more

    • Day 15

      Salento - Dag 1

      December 5, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Na een heerlijke nachtrust in een schijnbaar gloednieuw hotelletje van een superaardige man, Jose, ben ik wedergekeerd naar de busterminal. Het was bijna lunchtijd, dus ik heb een broodje met een cappuccino (er is hier extreem veel koffie) genuttigd. Al snel raakte ik aan de praat met een stevig gebouwde Colombiaanse, die met mij in gesprek ging over de wedstrijd Japan - Kroatië. Later mengde er een Mallorcaan (iemand uit Mallorca?) zich in het gesprek, met wie ik later nummers heb uitgewisseld, mocht ik ooit naar Mallorca gaan. Je weet het maar nooit!

      Na in een hoekje een ticket te hebben gekocht en na een kleine zoektocht naar de bus, stond daar een schattig klein busje naar Salento. Met Spaanse muziek, twee medereizigers en een hoop ouderen, zijn we een uur later met de schuddende en pruttelende bus aangekomen. Salento is best klein, maar toeristischer dan ik had gedacht, of had gehoopt. Na gesetteld te zijn in het hostel ben ik naar een uitzichtpunt gegaan, waar ik de twee andere reizigers van de bus tegenkwam. Een Amerikaanse en een Duitser, die sinds september al aan het reizen zijn. Eerst een road trip door de VS, later Mexico en Guatemala en nu Colombia.

      Het hostel is erg mooi, alleen is alles extreem gehorig. De vloeren zijn van hout, en gezien de kamers beneden zijn, hoor je elke voetstap van boven luid en duidelijk. Ook hebben ze ervoor gekozen om metalen kluisjes te plaatsen, die enorm rammelen bij elke beweging die je maakt in de kamer. Hoe stil ik savonds ook binnen probeerde te komen, waarschijnlijk was toch het hele hostel weer wakker geworden.
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    You might also know this place by the following names:

    Salento

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