Kolumbien
San Gil

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 10

      Auf nach San Gil

      1. Oktober 2019 in Kolumbien ⋅ ⛅ 27 °C

      Während wir unser Lunchpaket für die anstehende Busfahrt zubereiteten, bekamen wir das Angebot nach Tunja zu unserem Umsteigepunkt mit dem Auto mitgenommen zu werden. Nachdem das Gepäck verladen und wir angeschnallt waren, freuten wir uns auf eine schnelle Ankunft. Doch es kam anders als erhofft. Da die Bremsen des Autos nicht funktionierten, war der Bus doch die bessere Entscheidung. In Tunja angekommen, hatten wir ca. 1h Aufenthalt und trafen zwei, uns schon vom Wandern bekannte, deutsche Männer wieder. Im Gegensatz zu dem einen Mann haben unsere Mägen bislang alles fast ganz gut verkraftet. Toi toi toi.
      Bis nach San Gil fuhren wir in einem Luxusliner an Bus mit viel Beinfreiheit und Sitzen, die man bis in eine Liegeposition verstellen konnte, weiter. Allerdings ließ ihn die gut gemeinte Klimaanlage wie eine Eiskammer anfühlen. Im Gegensatz zu den warmen Temperaturen außerhalb des Bus'. Wir merken, dass wir auf dem Weg zur Karibik sind. :) In San Gil sind es durchschnittlich 24 °C. Es ist keine schöne Stadt, hat aber in der Umgebung viele Outdoor-Aktivitäten und schöne Ausflugsziele zu bieten, von denen wir sicherlich in den nächsten Tagen einige unsicher machen werden.
      Geschafft von der 6h Busfahrt, ließen wir den Tag in der Hängematte ausklingen.
      Weiterlesen

    • Tag 18–20

      San Gil: Hoch hinaus & Wanderung

      21. Juni in Kolumbien ⋅ ☁️ 26 °C

      Guten Tag aus San Gil - Der Stadt der Extremsportarten in Kolumbien.

      Unsere erste Nachtbusfahrt liegt hinter uns.
      Das Fazit: die Klimaanlage funktioniert und es ist klirrend kalt, ansonsten sind die Sitze super bequem und man kann sich hier durchaus die lange Fahrt zu nutzen machen und gemütlich schlafen.

      Nachdem wir die 15 Stunden im Bus ohne Übelkeit oder Ähnliches bewältigt hatten kamen wir mehr oder weniger ausgeruht um 12:00Uhr Mittags an. Wir machten uns auf direktem Wege ins Hostel, welches auch schon bezugsfertig war 😍

      Wir wurden super freundlich empfangen und bekamen auch direkt einen ersten Vorgeschmack was uns so erwarten kann.

      Das Programm schien gar endlos: Caving, Tubing, Rafting, Hiking, Canyoning oder Paragliding standen als Beispiele auf dem Programm.
      Für die letzten Beide entschieden wir uns am Abend unseres ersten Tages.

      Am darauffolgenden Tag ging es dann in die Lüfte! Aufgestanden, angezogen und kurz noch gefrühstückt standen wir pünktlich um kurz vor 9:00Uhr beim Veranstalter.
      Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon in einen kleinen Minibus und wir fuhren ca. 1:15 zum Start- und Landepunkt des Paraglidingfluges.
      Nach einer 15 minütigen Einführung (natürlich auf Spanisch) ging es in fünf Flugrunden nach einander los - von Leichtgewicht zu Schwergewicht 😄

      Lisa war in der dritten Runde endlich dran und konnte es kaum abwarten. Die ganze Zeit die Anderen zu beobachten heizte alleine schon ein und die Vorfreude endlich selbst in die Luft zu steigen stieg. Einmal die Haare in ein Haarnetz gepackt und ab auf die Startbahn - Gurte an und kurz mit dem Piloten vertraut machen.

      Nachdem alles gesichert und überprüft war wurde es ernst.
      Der erste Anlauf wurde aufgrund fehlendem Wind abgebrochen. Kurz ein wenig zurückgelaufen und direkt im zweiten Auflauf ging es dann aber für Lisa in die Luft.
      Die Thermik war super und so stiegen wir weiter und weiter auf eine Höhe von ca. 2000m.
      Der Ausblick und das Gefühl von Freiheit war unbeschreiblich. Als wir im Gleitflug waren, konnte Lisa sogar Aufnahmen der Landschaft machen mit unserer Insta360 - Atemberaubend!
      Nach ca. 15 Minuten waren wir den Canyon einmal ein Stück auf und abwärts geflogen und drehten allmählich in Richtung Flugplatz zurück. Dort angekommen landeten wir sicher auf dem Boden und Lisa strahlte über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd 😍😍😍

      Nach einer weiteren Stunde und als Letzter durfte Manu dann an den Start.
      Ebenso angeschnallt und gecheckt ging es auch schon los. Das Wetter wurde etwas windiger, also perfekt um hoch hinaus zu gehen.
      Der erste Anlauf war erfolgreich, nach den ersten ein, zwei Schritten waren wir schon in der Luft, sanken aber wieder und liefen dann nochmals mit ein, zwei Bodenkontakten weiter bis wir schwebten.
      Das Gefühl war der Wahnsinn!
      Anders als bei Lisas Flug blieben wir quasi direkt neben dem Startpunkt und nutzen die Thermik um zu steigen.
      Es ging eine gefühlte Ewigkeit im Kreis immer höher und höher. Irgendwann sagte der Pilot zu Manu: We are at 2400 Meters - WOOHOOO 🙌🏽
      Aber es ging weiter, mit einer lachenden Stimme sagte der Pilot dann schlussendlich, dass wir über 2500 Meter über dem Boden fliegen 🤯🤩
      Der Ausblick war überwältigend. Kaum eine Wolke trübte die Sicht. Zugegebenermaßen war es dort oben dann doch etwas kälter und windiger - doch auch Manu hatte die Insta360 dabei und filmte das Panorama*.
      Nachdem die Filmaufnahmen im Kasten waren sagte Jarmon zu Manu, dass wir nun langsam wieder sinken da die Thermik nachlässt. Auf diese Ausage folgte im gleichen Atemzug: Do you like adrenaline?!
      Kurz die Insta360 sicher verstaut und mit einem: „yes sure“ ging es auch direkt los.
      Jarmon flog enge Kurven sodass wir teilweise über Kopf flogen und das mehrere Male hintereinander. Dabei schoss das Adrenalin wirklich einmal komplett durch den kompletten Körper - das war so ein Spaß 🤩😍
      Ebenso nach ca. 15 Minuten waren wir wieder sicher gelandet und machten uns allmählich auf die Rückreise.
      Um ehrlich zu sein, die 15 Minuten reichten vollkommen aus, da es (zumindest Manu) nach dem Actionreichen Flug ein klein wenig schlecht war 😂

      Am nächsten Morgen hatten wir eine neue Zimmernachbarin im Schlafsaal - Magdalena.
      Nach einer kurzen Begrüßung stellten wir fest, dass sie ebenfalls aus Deutschland kommt.
      Der Morgen war etwas verhangen und es regnete in Strömen! Wassermassen rasten die Straßen hinunter.
      Dennoch machten wir uns Gedanken, was wir denn bei diesem ausbaufähigen Wetter machen könnten.

      Die Antwort hieß: Regenjacken an und ab zum Bus um nach Barichara zu fahren um dann eine kleine Wanderung zum süßen Dörfchen Guane zu machen.
      Sagen wir mal so, der Weg zum Busbahnhof war nass und wirklich sehr nass 😂
      Dort kauften wir unsere Fahrkarten, stiegen ein und ca. 40 Minuten später waren wir in der „schönsten Stadt Kolumbiens“ - ohne Regen 👌🏻
      Wir erkundeten kurz das Städtchen, welches wirklich Bilderbuchartig schön war.
      Ganz leger in Regenjacke bzw. T-Shirt und Top, kurzer Hose und Flipflops machten wir uns dann auf den gut beschilderten Weg in Richtung 1000 Seelen Gemeinde Guane.

      Bei einer kurzen Pause ließen wir uns einen Ananassaft und Lulusaft (Kolumbianische Frucht, Lisas Beschreibung: Joa und leicht sauer und irgendwie… lecker😂) schmecken.
      Nach der kurzen Stärkung gingen wir vollends das letzte Stück. Wir passieren gerade die Ortsgrenze in Guane, als es wieder anfing aus Eimern zu regnen. In der Zeit schauten wir uns kurz die Kirche von innen an 😂
      Als es nachließ suchten wir uns ein kleines Restaurant aus.
      Maggie bestellte sich einen Fisch und wir uns nur einen Kaffee (2 Kaffee für 0,4€ 🥹).
      Der Anblick und Geruch von Maggie’s Fisch lies uns allerdings schwach werden, sodass wir uns kurz danach auch noch einen bestellten - Gott sei dank, denn der Fisch war hervorragend zubereitet 🥰

      Nachdem wir dann geschlemmt hatten gingen wir aus dem Restaurant und dort stand passenderweise schon direkt unser kleiner Colectivo (Minibus) der uns zurück nach Barichara brachte. Zurücklaufen war keine Option mehr, da es immer wieder etwas regnete und wir auch nicht mehr all zu viel Zeit hatten.
      Zurück in Barichara schlenderten wir nochmals tiefer durch die Gassen des Örtchens und liesen es auf uns wirken. Wirklich ein super verschlafenes und schönes Örtchen. Während wir durch die Straßen schlenderten folgte uns einer der Hunde und war ab da unser treuer Begleiter. Als wir es uns auf einer Parkbank bequem machten um auf den Bus zu warten, setzte er sich zu uns auf die Bank und lag halb auf Lisas Schoß. Leider mussten wir ihn zurücklassen, sein Name war Nacho der Zweite (Nacho der erste haben wir schon einen anderen Hund an dem Tag getauft 😂).
      Zum Glück haben wir uns vom Regen nicht abschrecken lassen und hatten noch einen wunderschönen Tag. Nachdem wir zurück in San Gil waren gingen wir nochmals kurzerhand in den Laden wo wir unsere Paragliding gebucht hatten da wir noch Canyoning machen wollten.
      Also buchten wir uns zusammen mit Maggie für den nächsten Tag ins Canyoning ein 😍

      * Das mit den Videos und der Insta360 ist noch so ein Thema für sich…. Manu sichtete im Hostel auf der App auf dem Handy die Videos und bemerkte ein 0 Sekunden Video und wollte das löschen, leider löschte er dabei sein eigenes Video vom Paragliding… und blöderweise bekommt man diese Videos nur zurück, wenn man ein Recovery der SD Karte macht. Blöd, dass wir keinen Laptop dabei haben. Mal schauen, ob wir das noch hinbekommen, das Video zu retten - wäre arg ärgerlich, wenn nicht. 😭
      Weiterlesen

    • Tag 31

      Du tropical humide au tropical sec

      17. August 2023 in Kolumbien ⋅ 🌧 22 °C

      Après un loooong trajet en bus de 11h sans pause où on arrive en avance (miracle !), nous voici dans le Santander, région située au Nord de Bogota, connue pour la pratique d'activités sportives EXTRÊMES. Après avoir posé nos gros sacs à San Gil nous partons donc pour une rando de 2 jours, afin d'admirer petits villages typiques colombiens et surtout le grand canyon du Chicamocha. NB : c'est pour l'instant le seul endroit où on trouve, à notre grande joie, un chemin balisé qu'on peut faire seul et sans guide. On réalise par la suite que ce projet de balisage a été financé par ... Plusieurs institutions françaises et grenobloises !
      Nous partons donc de Barichara, connu comme étant l'un des plus beaux villages de Colombie ( excusez du peu ), mais aussi pour sa spécialité culinaire quelque peu innovante : les hormigas culonas. Ou littéralement, fourmis à gros cul ! Propriétés prétendument aphrodisiaques mais surtout goût assez indescriptible.
      Après une petite rando avec la menace de l'orage sui finit sous la pluie ( ce qui nous permet de ne pas trop suer ) on dort dans une écolodge avec vue magnifique sur le canyon. On a d'ailleurs failli en profiter toute la nuit puisque Mahé nous a soigneusement enfermé sur la terrasse. Le lendemain commence la vraie aventure EXTRÊME : descente à pied dans le canyon par 50°, un peu comme marcher dans un sauna mais en moins agréable quand même. On finit par arriver à Jordan, minuscule Pueblo coincé au fond du fond du canyon. Après une quête de porte à porte pour savoir qui pourrait nous remonter sur le plateau, on termine dans une vieille voiture dont on peine à croire qu'elle arrive à rouler !
      Weiterlesen

    • Tag 142–144

      San Gil

      19. Mai in Kolumbien ⋅ ☁️ 28 °C

      San Gil ist vorallem für die zahlreichen Outdoor Aktivitäten bekannt, die man in der näheren Umgebung machen kann. Ich möchte Paragliding ausprobieren und buche einen Tandem Flug. Dafür geht es zu einem der größten Canyons der Welt. Bevor es losgeht bin ich schon etwas nervös, doch als wir erstmal in der Luft sind ist die Aufregung vergessen und ich kann mich entspannt zurück lehnen und die phänomenale Aussicht genießen. Wir fliegen über den Canyon und sind mehr als 2000m über dem Erdboden. Nachmittags geht es noch zu einem kleinen Ort in der Nähe mit einem Fluss und mehrere natürlichen Wasserbecken zum Baden.Weiterlesen

    • Tag 23–27

      Stuck in San Gil - Paro de camioneros

      2. September in Kolumbien ⋅ ⛅ 27 °C

      #Days 23-26

      Quando ci hanno comunicato che il bus notturno 🚎 non sarebbe partito a causa di un “paro” (sciopero) dei camionisti 🚛, non abbiamo percepito la serietà di questo evento. Con l’amaro in bocca, siamo tornati all’appartamento pensando che saremmo partiti il giorno seguente e che si trattava del solito imprevisto 🤞🏽

      Il giorno seguente, ci siamo resi conto che difficilmente saremmo partiti presto. Gli articoli di giornale iniziavano a pullulare sui media 📰 (addirittura su TIO https://www.tio.ch/dal-mondo/attualita/1780657/…). Abbiamo iniziato a chiedere in giro e le risposte erano sempre diverse e molto evasive. Alcuni parlavano addirittura di settimane 😅

      Lo sciopero è stato organizzato a livello nazionale 🇨🇴 dalle grandi imprese di trasporto 🚛 a causa dell’incremento del diesel a partire dal 1 settembre 2024 per un valore di COP 1800 al gallone, ovvero circa CHF 0.36 per 3.78L (meno di 10 centesimi al L).

      Il prezzo del diesel è rimasto stagnante per gli ultimi 5 anni senza nessun incremento ⛽️ tuttavia, il nuove presidente della Colombia Petro 🇨🇴 ha deciso di prendere delle misure per adattare il prezzo al valore di mercato. A quanto pare i camionisti non son stati contenti… 🙃

      Nell’arco di 24 ore, i camionisti hanno costituito più di 200 blocchi a livello nazionale, isolando città, paesini e intere regioni a causa della morfologia montagnosa della Colombia 🇨🇴 bastava bloccare una strada per isolare interi paesi.

      Tra le varie conseguenze dello sciopero, ci hanno riferito le seguenti situazioni critiche:
      -bambini bloccati nelle scuole dei paesi limitrofi
      -una signora morta a causa di problemi cardiaci che si trovava su un bus fermato dai camion
      -impossibilità per i famigliari di raggiungere i propri cari
      -beni alimentari fermi in camion NON in frighi dunque deperibilità di molte derrate alimentari ( la zona mette sul mercato il 25% dei polli e il 20% delle uova)
      -assenza di rifornimenti di gas e benzina
      -inflazione di alcuni prodotti (es. 40% del prezzo della carne)

      Le regioni più colpite sono state Santander e Santander del Norte, ovvero dove ci trovavamo noi 😅 fortunatamente lo sciopero era pacifico e non violento!

      Per quanto riguarda il nostro soggiorno, ci siamo subito messi il cuore ♥️ in pace e abbiamo cominciato a vivere lentamente le giornate. La routine ci ha subito conquistato: passeggiata mattutina, pranzo nel solito ristorante, merenda con brownie e frutta 🍊 🍫 e terminando la giornata in piazza con una cerveza 🍺
      Weiterlesen

    • Tag 187

      Rafting à San Gil

      9. Juli 2023 in Kolumbien ⋅ ⛅ 27 °C

      Capitale du sport extrême, San Gil propose toutes les activités possibles et inimaginables : saut à l’élastique, canyoning, spéléologie, parapente,… toutes les sensations sont disponibles à la carte 😱
      Nous la jouons « soft » avec une matinée rafting. Ça rigole dans les rapides. Les monos nous jettent à l’eau, pour le plus grand bonheur des enfants qui nagent dans une eau pourtant maronasse, où Antoine craint l’arrivée d’un caïman à tout moment 😂
      Agathe a quand même été éjectée du bateau dans une descente, mais il y a eu plus de peur que de mal.

      La ville n’a pas un charme fou, mais l’ambiance est sympa. Nous avons de nouveau trouvé une Guest House super chouette. Il y a même une piscine sur le toit ! Les enfants sont au taquet et les adultes profitent du bbq sur la terrasse.
      Nous organisons même une battle de dîner presque parfait. Menus au top et animations rigolotes. On s’éclate chez les Mundo-Lancrenon 😂
      C’est peut-être le cri des enfants dans la piscine ou notre invasion de la cuisine, mais dès le lendemain, nous nous retrouvons seuls dans cette belle Guest House. Le bonheur !
      On fait au mieux pour profiter de cette dernière semaine ensemble… déjà 🥺
      Weiterlesen

    • Tag 38

      San Gil - Dag 2

      28. Dezember 2022 in Kolumbien ⋅ ☀️ 34 °C

      Eindelijk weer wandelen! Vandaag heb ik een dagtripje naar Curití gemaakt, een dorpje ten noordoosten van San Gil. Vanuit een kleine busterminal om de hoek (een erg schattige), gaan allerlei busjes naar kleine dorpjes in de regio.

      De wandeling ging vandaag naar de Balneario Pescaderito. Her riviertje Quebrada Curití stroomt vanuit de bergen de Rio Fonce in San Gil in. Onderweg heeft het een aantal watervalletjes en heeft het plassen gevormd, waar je heerlijk in kan zwemmen en langs kan lopen! Dit heb ik dan ook zeker gedaan.

      Savonds, na wat gegeten te hebben, nam ik de bus terug naar San Gil. Ik zag vanaf het restaurant dat er om de zoveel minuten weer een bus ging, dus ik maakte me geen zorgen. Totdat ik op een bankje wachtte, en het wel verdacht lang duurde tot de volgende kwam. Enigszins vrezend dat de laatste al was geweest vroeg een ik een oudere vrouw die de geparkeerde auto's in goede banen leidde. Ze begon direct met grote armgebaren te zeggen dat de laatste was geweest, en weet ik veel wat voor paniek. Een oude man kwam erbij, en dankzij hem werd gelukkig snel duidelijk dat de volgens misschien pas over een uur kwam, maar dat er in ieder geval nog één zou komen. Dus samen met de twee ouderen op een bankje heb ik op de bus gewacht, die inderdaad kwam. Ondanks dat ik driekwart van wat ze zeiden totaal niet begreep, was de chill tijd met de hangouderen dat zeker waard!
      Weiterlesen

    • Tag 39

      San Gil - Dag 3

      29. Dezember 2022 in Kolumbien ⋅ ⛅ 30 °C

      Een dag vol hoogtepunten! Letterlijk.

      Het begon met Bungee Jumpen! Dit had ik vorige week al geregeld, en vandaag was eindelijk de dag. De sprong wordt gedaan vanaf een kraan, naast de Río Fonce, 70 meter hoog. Na twintig minuten gewacht te hebben op een aantal mannetjes op motoren die het gingen uitvoeren, was het zover. Nadat alles aan m'n lichaam was gemonteerd, ging ik samen met één van de mannetjes het plateau op naar boven. Tijdens de rit werd uitgelegd hoe ik moest springen, wanneer ik moest springen, en dat ik aan een koord moest trekken als iemand "Rojo" schreeuwde. Er werd me geadviseerd niet naar beneden te kijken, maar recht naar voren, en ook echt te springen bij "uno, dos, tres, jump". Het eerste waar m'n ogen naartoe gingen, was zeker weten de rivier beneden mij.

      Na een paar foto's bovenop het plateau was het moment daar. In de seconden voor de sprong gaat er toch even door je hoofd wat je in godsnaam aan het doen bent, maar bij "jump" was de sprong ingezet. Vanaf dit moment tot het moment dat het elastiek op is en weer naar boven wordt geslingerd, zijn het meest intens. Daarna ga je nog een aantal keer op en neer, draaiend (verticaal/horizontaal/links/rechts) en krijg je langzaam door waar je ongeveer bent. De laatste helft had je gelukkig nog wat tijd om echt om je heen te kijken 🙃. Na op de kant te zijn getrokken met een touw, was het festijn weer over, maar de hele dag had ik een grote innerlijke vreugde (met de drang om nog een keer te gaan...). Het was een enorm succes!

      Met een GoPro aan m'n pols is een filmpje gemaakt, maar die krijg ik pas over twee dagen.

      De locatie lag aan de weg richting de Juan Curí watervallen. Omdat ik vrij vroeg klaar was, heb ik besloten hier naartoe te gaan, nog vol adrenaline. Ik wuifde een bus naar de kant en stapte 25 minuten later uit bij een boerderij. Hier betaal je 10.000 pesos om op hun pad naar de watervallen te lopen. Het was vele malen mooier dan ik had verwacht! Er zijn vier grote watervallen (allen aan het eind) en onderweg heel veel kleinere watervallen. Bij sommige moest je er doorheen, bij andere was er een trappetje of den rotsformatie met touw om er bovenop te komen. Het was vooral een avontuurlijke wandeling (van zo'n 40 minuten heen, 40 terug), door het woud, met de grootste waterval aan het einde. In totaal is de waterval (de vier watervallen bij elkaar) 180 meter hoog en overigens is dit ook de waterval waar een opdracht van Wie Is De Mol was.

      Na de ervaring van het bungee jumpen, was de waterval en de wandeling een leuke verrassing! Zeker ook omdat de verwachtingen van de wandelingen niet hoog waren.
      Weiterlesen

    • Tag 112

      Vallee de Santander

      15. Januar 2023 in Kolumbien ⋅ ⛅ 24 °C

      Notre dernière étape en Colombie se situe dans la vallée de Satander.

      Guillaume y réalise un saut en parapente dans le Cañon de Chicamocha, plus profond que le grand Canyon américain.

      Puis direction les rapides des alentours de Saint Gil pour faire du rafting. Ça change pas mal de Chamonix, déjà parce que l’eau n’est pas à zéro degré !

      Ensuite nous nous rendons dans la jolie Barichara, notre ville préférée (enfin après Carthagene bien sûr) ! Nous en profitons pour nous faire un petit restaurant gastronomique, parce qu’on le vaut bien 😍….
      Weiterlesen

    • Tag 335

      San Gil 🪂🛶 🌊

      8. Januar in Kolumbien ⋅ ☀️ 26 °C

      Hola! Wir sind in San Gil angekommen und haben uns direkt ins Abenteuer gestürzt. Nach einer Rafting Tour ging es zum zweitgrößten Canyon der Welt, um noch eine Runde zu paragliden. Dieses Mal ging es richtig hoch hinaus auf ca. 2000 Meter über dem Fluss, der sich durch den Chicamocha Canyon schlängelt. Ein toller Anblick von da oben. Wir haben uns dann noch den botanischen Garten von San Gil angeschaut und in einem verlassenen alten Vogelkäfig eine Pause eingelegt. Nun gehts nur ein kleines Stück weiter nach Barichara, einem kleinen Ort ca. 45 Minuten von San Gil entfernt… Hasta luego!Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    San Gil

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android