Colombia
Sapzurro

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Travelers at this place
    • Day 14

      Tropischlag Jour 1

      July 31, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      11h du matin. Sapzurro. Region du Choco, côte caraïbe. Nous sommes partis de Medellin la veille au soir, pourtant cela parait déjà être un ailleurs lointain. Le temps est élastique askip. Ou alors c'est le combo bus de nuit/bateau/migrants. On pourrait parler de la climatisation du premier, assez forte pour nous empêcher de dormir malgré nos doudounes. Ou bien de l'arrivée à 5h du matin dans le terminal de Turbo, ville industrialo-portuaire ou une foule de voyageurs en transit se heurte à une cohorte de motos taxis dont les insistants cris de racolage s'élèvent au moindre sac à dos visible. Mais finalement, tout ça reste assez commun pour la Colombie. Non, ce qui nous a donné cette sensation de basculer dans un autre monde, ce sont les migrants. Il se trouve que depuis quelques années, le principale flux migratoire de l'amerique du sud passe par cette région de Colombie appelé le Choco caribéen, frontalière du Panama. Des ports de Necocli et Turbo partent chaque jour des lanchas, ou petits bateaux de plaisance boostés avec minimum quatre énormes moteurs yamahas, qui traversent le golfe d'Uraba pour relier un chapelet de villages isolés dans la jungle. Pas de routes, pas de voitures. Le seul moyen d'accès se fait par la mer. Habitants, touristes, et désormais migrants. On en prend conscience quand on arrive à l'embarcadère de Turbo sous une fine pluie tropicale. Il est 6h30 du matin. La foule est énorme. Ce n'est pas encore la cohue, mais ca brasse, ça crie, ça s'interpelle, ça ce bouscule aux guichets des compagnies maritimes. Familles, enfants, hommes seuls surtout. Tous les âges confondus. Venezueliens en majorité, mais aussi Haitiens, et tant d'autres nationalités. Chacun sa tente, ses sacs, ses bidons d'eau, son téléphone soigneusement emballé dans un étui étanche. On patiente tous ensemble, puis on nous appelle par groupe pour remplir les lanchas les unes après les autres. Les moteurs démarrent. On fend les eaux du golfe. Ils descendent des lanchas à Acandi, deux villages avant notre destination. Nous les voyons décharger leurs affaires sur le ponton alors que nous nous éloignons de la côte. Étrange sensation que d'emprunter pour quelques heures le même chemin, pour des raisons si différentes. Nous sommes la pour nos vacances. Ils sont là pour leur vie. Nous nous arrêterons pour profiter des plages et du soleil du Choco, ils poursuivront leur route à travers la jungle impénétrable du Darien pour traverser la frontière et remonter jusqu'aux si lointains USA.
      Difficile d'imaginer Eldorados plus opposés.
      Sinon, le Choco c'est stylé. Sapzurro est un minuscule village ou le temps semble s'être arrêté. On y arrive en barque. On y mange du poisson frais. On y balance de la musique à chaque coin de rue. C'est la basse saison, du coup il n'y a personne, à part quelques touristes égarés comme nous. On s'y lave à l'eau froide et on mord dans les mangues trop mûres tombées par terre. C'est un mélange chill et schlag. Je crois qu'on va s'y plaire.
      (Une prose de Mahé Denz)
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    • Day 15

      Tropichill Jour 2, 3 et 4

      August 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Il semblerait qu'en moins de 24h, on ait adopté le rythme Choco Caribéen. Soit lenteur, sueur, torpeur. Journées passées entre plages et plages. C'est encore dans l'eau qu'on se sent le mieux. Poisson frais et riz coco à presque tous les repas. On mange, on sue, on marche, on sue, du coup on se baigne beaucoup. Et ça vaut le coup. Un jour direction le nord et la frontière du Panama pour la plage carte postale de la Miel. Le lendemain au sud direction Capurgana puis la magifique anse de l'aguacate, par un sentier côtier portant les traces de la tempête de la nuit. Jolie tempête des tropiques au demeurant. Avec palmiers décapités, trombes d'eau et coupure d'électricité. A un moment, on a même réussi à avoir froid !Read more

    • Day 245

      Sapzurro: Nord-westlichster Ort 🇨🇴s

      November 27, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 28 °C

      Bei unserer Recherche rund um die Bootstour nach Panama erfuhren wir, dass die Tour mitten im Jungel Kolumbiens im kleinen Örtchen Sapzurro starten wird. Bei genauerer Suche danach, wurde schnell klar, wie wunderschön dieser Bereich Kolumbiens zu seien scheint und das wir unbedigt ein paar Tage vor der Abreise da sein wollen, um dort unsere letzten Tage in Kolumbien zu verbringen. 😊
      Die Agentur der Bootsfahrt nach Panama empfahl eine Anreise von Cartagena über Monteria, dann weiter nach Necocli, dort mit dem Boot nach Capurgana und dann nochmal Bootsfahren nach Sapzurro. Diese Strecke hätte etliche Stunden gedauert und wäre aufgrund der Tatsache, dass wir auch noch erstmal von Bogota nach Cartagena hätten kommen müssen, teuer geworden. Ich verbrachte also in Santa Fé eine Nacht in der Hängematte damit, die für uns beste Anreise zuergooglen und war lange mit nichts 100% zufrieden, bis ich auf Facebook ein Video auf einer Seite eines Flughafens in Necocli fand, die damit warben, dass es dort ab Juli eine neue Verbindung einer Mini-Fluggesellschaft namens "Pacifica" von Medellin nach Necocli gäbe. Erfreulicherweise flogen die sogar Mittwochs direkt nach Capurgana, so dass wir aus Bogota nur einen Nachtbus nach Medellin nehmen mussten und dann morgens um 9 direkt ohne Umwege mit einer 18 Personen Maschine in den Jungel an die Küste fliegen konnten.🤩
      So der Plan... 😅
      Unser Nachtbus hatte eigentlich genug Puffer und sollte um 6 in Medellín ankommen. Leider hatten wir schon bei Abfahrt am Dienstag in Bogota 45 Minuten Verspätung und zu allem Übel schrieb mir die Fluggesellschaft auch noch, wohlgemerkt bei WhatsApp!!! 😂, dass der Flug morgen früh eine Stunde früher auf 8 Uhr verlegt wurde.
      Wir kamen dann schlussendlich um kurz vor 7 am Busbahnhof in Medellín an und rannten zum Taxistand. Wir hatten Glück und erwischten einen super Taxifahrer dem wir unsere Zeitdruck-Situation erklärten und der die bei Google Maps mit 40 Minuten angegebene Fahrt zum Flughafen, trotz bieblischen Regenfällen und dadurch verursachtem Verkehrsinfakt auf jeder Straße Medellíns, nur durch Missachten jeder uns bekannten Verkehrsregel, für uns in 30 Minuten zurücklegte. Da war gutes Trinkgeld garantiert😄
      Wir waren trotz allem erst eine halbe Stunde vor geplantem Abflug am Terminal und waren uns sicher den Flug zu verpassen.
      Allerdings waren uns die Götter an diesem Tag wohlgesonnen und sorgen mit ihren biblischen Regenfällen für einen kompletten Stillstand am Flughafen in Medellín. Wir konnten noch ganz entspannt einchecken und sogar noch die erste Halbzeit Deutschland - Japan im Airport schauen und eine Stunde später saßen wir im gefühlt kleinsten Linienflugzeug Richtung Sapzurro😊
      Es war wunderschön die schier endlosen Urwälder unter uns zu sehen. Aufgrund der geringeren Flughöhe erblickten wir sogar Brücken und kleine Ortschaften, die wir Wochen zuvor mit dem Auto besucht haben! 😍
      Dann bei Ankunft zwei Schocks...
      1. Schock: aus den 15 Grad in Bogota sind in einer Stunde jetzt 34 Grad beim Aussteigen aus dem Flugzeug geworden.🥵
      2. Schock: nach einer sicheren 1:0 Halbzeitführung beim Betreten des Flugzeugs ist mal eben eine 1:2 Niederlage im ersten Gruppenspiel nach Einschalten des Handys geworden. 🤷‍♂️
      Das spätere Vorrundenaus war also besiegelt🙆‍♂️
      Von Capurgana nahmen wir ein kleines Boot nach Sapzurro. Die Fahrt dauerte keine 15 Minuten und wir waren angekommen. Zum Kolumbien-Abschluss und mit der Gewissheit die darauffolgenden Nächte mit 32 Anderen dicht an dicht in Hängematten zu verbringen, buchte ich uns ein schönes loftähnliches Airbnb mit Jungelflair.
      Die Gastgeberin Ana war super herzlich und bereitete uns 4 Morgende köstliches Frühstück zu🤤
      Sapzurros Hauptattraktion sind malerische Strände, denen wir natürlich täglich wechselnd ausgiebige Besuche abstatteten.
      Am Strand "Armada" war die kolumbianische Marine stationiert. Hier konnten wir junge Soldaten in zu warmer Uniform für 35 Grad Außentemperatur beim Nichtstun beobachten. Gibt auf jeden Fall schlechtere Einsatzgebiete dachten wir uns😅
      Außerdem hielt der Strand eine Strandbar bereit, die die mit Abstand beste Pina Colada in Sophia's Leben zaubern sollte. 🍹Direkt in einer🍍serviert!
      Ich suchte außerdem die Nummer der Tauchschule Sapzurros heraus und wir gingen an einem wunderschönen Morgen zusammen mit Nikolas auf zwei Tauchgänge durch die schönsten und größten Korallenriffe die wir bis jetzt je gesehen haben.
      Bevor wir mit San Blas Adventures am Sonntag nach Panama aufbrechen sollten, liefen wir nach dem Tauchen noch nach Panama zu Fuß. In Sapzurro kann man nämlich einen 30 minütigen Pfad über einen Hügel nehmen und landet zum Schluss in "la Miel". Dieser Ort gehört bereits zu Panama und ist Knotenpunkt für Schmuggel und illegale Einwanderung. Zweiteres bekamen wir direkt nach Grenzübertritt hautnah mit, als das Militär eine junge Frau (vermutlich Venezuelanerin) in Handschellen den Berg hinauf zurück nach Kolumbien brachte.
      Nach zwei sonnigen Stunden am Strand in Panama, sahen wir die selbe Frau auf dem Rückweg am Grenzposten wieder. Sie randalierte am Zaun und versuchte am Grenzbeamten vorbeizukommen. Dabei schrie sie minutenlang lautstark "Yo soy libre" immer und immer wieder, was soviel bedeutet wie "ich bin frei". Es war eine bizarre Situation, weil der Grenzbeamte wegen ihr das Tor des Grenzzaunes verriegelte, sie die ganze Zeit schrie und wir nichts anderes tun konnten als zu warten.
      Es ist einfach nicht fair, dass wir nur aufgrund von Geburtsglück ohne jegliche Probleme einmal kurz unseren auf der ganzen Welt beneideten Reisepass zücken und zumindest in Südamerika problemlos jede Grenze für mindestens 3 Monate überqueren können, dieser armen Frau in unserem Alter aber, augenscheinlich auf der Flucht ohne Hab und Gut und zerrissenen Klamotten, jede Chance verwehrt wird, ihre aussichtslose Situation zu verbessern😪
      Sie hörte dann nach Minuten auf zu schreien und ging zur Seite. Das nutzte der sichtlich genervte Grenzbeamte um den Zaun zu öffnen und uns zurück nach Kolumbien zu lassen. Genau diesen Moment wollte das Mädchen nutzen, um sich am Grenzbeamten vorbeizudrücken. Natürlich völlig aussichtslos. Aber einfach nur tieftraurig. Wir fühlten uns beide irgendwie schlecht und hilflos. Hätten wir ihr irgendwie helfen können? Sie legt sich physisch als 55 Kilogramm schwere Frau mit Soldaten an und würde alles tun um Richtung USA zu gelangen und wir brechen in nicht mal 48 Stunden zu einer 500€ teuren Spaßfahrt über die San Blas Islands mit 28 anderen Europäern und Australiern nach Panama auf, weil sich außer uns niemand so einen teuren Spaß erlauben kann.😬
      Den Reichtum und die Privilegien die wir haben, kriegt man selten so ungeschönt vor Augen gehalten.
      Am Abreisetag sahen wir die Frau sogar noch einmal, als sie versuchte unseren Kapitän zu überreden sie mit nach Panama zu nehmen😥Vergebens. Sie scheint hier wirklich im wahrsten Sinne des Wortes gestrandet zu sein.
      Am Samstag vor der Abreise lernten wir dann beim Meet and Greet in Capurgana unsere Reisegruppe und die Guides für die nächsten 4 Tage kennen. Ein paar nette Leute schienen dabei zu sein😊 Wir entschieden uns dann für den Rückweg nach Sapzurro gegen das Boot und für den 1,5 stündigen Hike über einen ökoligischen Pfad durch den Urwald. Es war eine goldrichtige Entscheidung, weil wir das erste Mal eine ganze Gruppe Brüllaffen beobachten konnten, die über unsere Köpfe durch die Baumkronen kletterten😍
      Ein erstes gemeinsames Abendessen als Gruppe stand noch an, bevor es dann am nächsten Morgen um 8 Uhr auf die Boote Richtung Panama gehen sollte! 🇵🇦
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    • Day 132

      Bateau Chileno

      July 8, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Ad le perroquet 🦜

      On se réveille tranquillement, mais juste assez tôt pour manger notre petit-dej et réussir l’exploit ne pas faire un check out tardif ! Après cette mission rondement menée, on part en direction de Capurgana. Pour économiser un peu d’argent et arriver le plus vite possible on se décide à y aller a pied avec nos gros sac. Ce qui devait arriver arriva, au bout d’une heure et demi de montée descente dans la jungle au bord de l’eau on est tous trempés et pas par la mer…
      on arrive alors enfin à Capurgana, ville décrite par Arnaud comme bruyante, grouillante et inintéressante. Et c’est à peu près ce que l’on remarque, même si, en passant dimanche on a la chance d’observer le fameux derby des Caraïbes. Match de foot qui se déroule sur la place centrale du village, que tous le monde ou presque regarde ! C’est assez marrant de voir autant d’attention pour un match qui n’en mériterai pas tant, à mon avis, mais il n’y a rien d’autre à faire ici. A la mi temps (ou la fin du match) on bouge pour trouver un petit almuerzo tranquille, ce sera poulet ou poisson pour l’équipe et bien sûr jus à gogo ! Après ce repas bien satisfaisant on se dirige au port afin de terminer notre périple en atteignant Sapzurro. Petit village à la frontière avec le Panama, doté il parait des plus belle plage des Caraïbes, hâte de voir cela !
      Une fois déposés par notre petite barque de pêcheur, on se dirige vers notre hostel, au doux nom de Chileno, puisque notre hôte est chilien. Pourquoi faire compliqué quand on peut faire simple ????
      L’hostel est assez rudimentaire mais on s’y sent bien, il est doté de nombreux hamacs et transats qui le rendent agréable à vivre. Notre habitation est tout au fond du jardin et personne d’autre ne semble séjourner ici. Parfait pour s’installer de manière approximativement organisée et s’y sentir chez soi ! Cependant peut de temps après on se rend compte que l’on va devoir mener une guerre sans merci contre les moustiques qui revendiquent aussi ce territoire. Les pantalons long et l’anti moustiques permettront de réduire les dégâts mais on finit tous avec quelques piqûres.
      Cela nous ouvre un peu l’appétit, en se baladant en ville on aperçoit un petit magasin/stand de dessert qui s’auto proclame meilleur donuts de Sapzurro. Intrigués et voulant tester on se chauffe à prendre une grosse boîte chacun, cela fera notre repas se dit on ! On nous prévient qu’il va falloir attendre 10 minutes pour obtenir les sucreries désirées, aucun souci on commence quelques parties de cartes en attendant. Au bout de 30/40 minutes de préparation 3 personnes sur 5 sont servies… on demande alors si la commande a bien été comprise, mais ce n’est pas le cas on repasse donc commande et avec un entrain extraordinaire c’est reparti pour 45 minutes d’attente. On est arrivé au grand jour on repartira de nuit avec le ventre pleins. Anatole a même eu le temps de réparer un vélo déraillé et de se faire un ami !
      Après tant d’effort, on décide que l’on doit se reposer ! On prend donc une bière et on se pose à la plage à 200m de l’hôtel, quel dur vie 😮‍💨.
      Après la baignade du soir, une partie endiablée de tarot se lance et Arzoo fatigué par cette harassante journée marquera les esprits en se “plantant salement” lors de la distribution, oubliant par la même occasion plus de la moitié des cartes qu’il avait déposées un peu plus loin.
      C’est sur cette note rigolote qu’on décide d’aller se coucher après une victoire écrasante de Titouan.
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    • Day 152

      El Chileno de Sapzurro 🏖️

      July 8, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Ad le perroquet 🦜

      On se réveille tranquillement, mais juste assez tôt pour manger notre petit-dej et réussir l’exploit ne pas faire un check out tardif ! Après cette mission rondement menée, on part en direction de Capurgana. Pour économiser un peu d’argent et arriver le plus vite possible on se décide à y aller a pied avec nos gros sac. Ce qui devait arriver arriva, au bout d’une heure et demi de montée descente dans la jungle au bord de l’eau on est tous trempés et pas par la mer…

      On arrive alors enfin à Capurgana, ville décrite par Arnaud comme bruyante, grouillante et inintéressante. Et c’est à peu près ce que l’on remarque, même si, en passant dimanche on a la chance d’observer le fameux derby des Caraïbes. Match de foot qui se déroule sur la place centrale du village, que tous le monde ou presque regarde ! C’est assez marrant de voir autant d’attention pour un match qui n’en mériterai pas tant, à mon avis, mais il n’y a rien d’autre à faire ici. A la mi temps (ou la fin du match) on bouge pour trouver un petit almuerzo tranquille, ce sera poulet ou poisson pour l’équipe et bien sûr jus à gogo ! Après ce repas bien satisfaisant on se dirige au port afin de terminer notre périple en atteignant Sapzurro. Petit village à la frontière avec le Panama, doté il parait des plus belle plage des Caraïbes, hâte de voir cela !

      Une fois déposés par notre petite barque de pêcheur, on se dirige vers notre hostel, au doux nom de Chileno, puisque notre hôte est chilien. Pourquoi faire compliqué quand on peut faire simple ???? L’hostel est assez rudimentaire mais on s’y sent bien, il est doté de nombreux hamacs et transats qui le rendent agréable à vivre. Notre habitation est tout au fond du jardin et personne d’autre ne semble séjourner ici. Parfait pour s’installer de manière approximativement organisée et s’y sentir chez soi ! Cependant peut de temps après on se rend compte que l’on va devoir mener une guerre sans merci contre les moustiques qui revendiquent aussi ce territoire. Les pantalons long et l’anti moustiques permettront de réduire les dégâts mais on finit tous avec quelques piqûres.

      Cela nous ouvre un peu l’appétit, en se baladant en ville on aperçoit un petit magasin/stand de dessert qui s’auto proclame meilleur donuts de Sapzurro. Intrigués et voulant tester on se chauffe à prendre une grosse boîte chacun, cela fera notre repas se dit on ! On nous prévient qu’il va falloir attendre 10 minutes pour obtenir les sucreries désirées, aucun souci on commence quelques parties de cartes en attendant. Au bout de 30/40 minutes de préparation 3 personnes sur 5 sont servies… on demande alors si la commande a bien été comprise, mais ce n’est pas le cas on repasse donc commande et avec un entrain extraordinaire c’est reparti pour 45 minutes d’attente. On est arrivé au grand jour on repartira de nuit avec le ventre plein. Anatole a même eu le temps de réparer un vélo déraillé et de se faire un ami !

      Après tant d’effort, on décide que l’on doit se reposer ! On prend donc une bière et on se pose à la plage à 200m de l’hôtel, quelle dure vie 😮‍💨. Après la baignade du soir, une partie endiablée de tarot se lance et Arzoo fatigué par cette harassante journée marquera les esprits en se “plantant salement” lors de la distribution, oubliant par la même occasion plus la moitié des cartes qu’il avait déposées un peu plus loin.
      C’est sur cette note rigolote qu’on décide d’aller se coucher après une victoire écrasante de Titouan.
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    • Day 171

      Einführung San Blas Adventure

      March 20 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute fand die Einführung in die San Blas Adventures Tour, welche vom 21. bis am 24. März stattfindet. Somit lernten wir heute auch noch die 14 anderen Nasen unserer Gruppe kennen. Wie immer: super sympathische Leute: 🇮🇪🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🇳🇱🇩🇪🇱🇺🇦🇺!

      Am Nachmittag sind wir dann mit dem Speedboat bereits nach Sapzurro an der Grenze zu Panama🇵🇦 gefahren. Am Strand relaxten wir noch einige Stunden bevor es ans Packen ging. Das Abendessen war zum Glück im Preis inbegriffen😁 Morgen gehts nun los mit der Tour indem wir zuerst die Grenze nach Panama🇵🇦 überqueren 😍

      Irgendwie freue ich mich natürlich auf die Tour aber umso mehr freue ich mich dann darauf Panama in Richtung Costa Rica zu verlassen um danach schon bald Aline wieder zu treffen♥️ in den letzten Tagen hatte ich viele Hochs und aber auch Tiefs und somit freue ich mich dann auf Abwechslung und einfach nur auf die Zeit zu Zweit😍

      (Habe übrigens kein Inet auf den Inseln, somit habt ihr nun 4 Tage lang Ruhe😴)
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    • Day 10

      Sapzurro

      February 8, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Sapzurro

      Auch am Morgen spielt der Dschungel unaufhörlich seine Lieder. Ich stehe auf, weil ich neugierig bin welche Tiere zu sehen sind. Ich frühstücke im Pavillon. Die Hosts haben Falafel für mich gemacht mit frisch geriebenem Kurkuma, dazu Ananas, Kaffe und etwas Brot .

      Dann bin auch auf dem Weg durch den Dschungel nach Sapzurro. 20 Minuten Weg aus Lehm und grün um mich rum. Dann Holztreppen im Wald.
      Eine Affenfamilie passiert über mir die Bäume, Brüllaffen. Ich treffe auf Cánu, er sitzt erschöpft da und ihm scheints nicht gut zu gehen. Er sagt er ist auf dem Rückweg, weil im schwindlig ist vom Aufstieg. Ich gebe ihm Wasser und Erdnüsse, damit er zu Kräften kommt. Er berappelt sich ein bisschen und beschließt noch zur Aussichtsplattform mitzukommen.
      Cánu ist aus dem Dorf und macht  zum ersten mal seit 15 Jahren den Aufstieg. Er ist begeistert, so wie ich und beschreibt die Natur als sehr elegant und spektakulär, er erzählt mir von seinen Plänen eine Unterkunft an einem anderen Wanderweg aufzumachen.
      Wir kommen zur Aussichtsplattform, aber eigentlich ist es der Hauptsitz des Königreichs der Spinnen. Einzelne Netze bilden ein riesiges Labyrinth im Wind um die Beute mit dessen Hilfe einzufangen.
      Nach langem Staunen verabschiede ich mich von Cánu, lasse ihm noch ein paar Erdnüsse dar.
      Zurück auf dem Weg sind die Spinnen überall, links und rechts des Weges, und zum Teil auch über mir.
      Beim Abstieg passiere ich eine Ameisenstraße und dann, Sapzurro. Es ist kleiner als Capurganá, verträumt. Als ich eintreffe scheint das Dorf noch zu schlafen. An einem Hostel fegt ein junger Mann, eine Frau verkauft mir Eis aus Kokosmilch mit Cafénote. Dann komme ich an einen Strand. Ich spreche mit einer Gruppe. Die Frau ist aus der Schweiz der Rest aus verschiedenen Teilen Südamerikas. Sie passen auf meine Tasche auf, während ich schnorcheln gehe. Wieder ein paar, Riffe, Korallen und Fische, jedoch weniger als gestern.
      Ich gehe zum nächsten Strand, verstecke meine Tasche in einem Sack Steine, der zu einer anderen Zeit am strand vergessen wurde, wieder schnorcheln. Als ich den Kopf hebe bin ich plötzlich am Rand der Bucht. Wie konnte ich so schnell so weit hinaus gelangen. Ich beginne zu schwimmen, merke jedoch, dass das rein gar nichts bringt, dass das Meer mich viel mehr weiter rauszieht. Ich blicke auf den Strand. Ich bin der einzige Mensch. Ich reiße Schnorchel und Taucherbrille nach oben. Verzweifelt beginne ich mit aller Kraft zu schwimmen, werde dann panisch und hektisch in meinen Bewegungen. Doch es bringt nichts und raubt nur meine Energie. Ich schwimme etwas nach links und da plötzlich ist Boden unter meinen Füßen, die Rettung. Gegen die Strömung arbeite ich mich mit Hilfe der Wellen Meter für Meter mühsam zurück in die Bucht. Später erfahre ich, dass der Ort 2005 für einen Schwimmwettkampf genutzt wurde, als Herausforderung.

      Nach meiner Rettung habe ich vom Schwimmen erstmal genug...

        

      Sapzurro

      In the morning the jungle still plays its songs for me. I get up because I'm curious what animals are out there. I have breakfast in the pavilion. The hosts made falafel for me with freshly grated turmeric, pineapple, coffee and some bread.

      Then I'm on my way through the jungle to Sapzurro. For 20 minutes i follow a way among the trees. Wooden stairs in the forest.
      A monkey family passes by the trees above me, howler monkeys. Then I meet Cánu, he sits there exhausted and he does not seem to be well. He says he is on his way back because he is dizzy from going uphill. I give him water and some peanuts to help him. Slowly he gets better and decides to come with me at least to the viewpoint.
      Cánu is from the village and is making this way for the first time in 15 years. He is as enthusiastic as I am and describes nature as very elegant and spectacular, he tells me about his plans to open an accommodation on another trecking path.
      We arrive at the Observation Deck, but actually it is the headquarters of the Kingdom of Spiders. Individual nets form a huge united labyrinth of nets in the wind to catch the prey with its help.
      After a long astonishment I say goodbye to Cánu, not without leaving him some peanuts.
      Back on the way, the spiders are everywhere, to the left and right of the path, and sometimes over me as well.
      On the way down I pass an ant road and then, i arrive at Sapzurro. It is smaller than Capurganá. When I arrive, the village seems to be sleeping. A young man is sweeping up some leaves at a hostel, a woman sells me coconut milk ice cream with a cafe taste. Then I come to a beach. I talk to a group. The woman is from Switzerland the rest from different parts of South America. They look after my bag while I go snorkeling. Again a few reefs, corals and fish, but less than yesterday.
      I go to the next beach, hide my bag in a sack of stones that was forgotten at another time, snorkeling again. When I raise my head I am suddenly at the edge of the bay. When I raise my head I am suddenly at the edge of the bay. How could I get that far out so fast? I start to swim, but realize that this doesn't work at all, that the sea even pulls me further out. I look at the beach. I am the only person. I pull up snorkel. Desperately, I begin to swim with all my strength, then panic and hectic in my movements. But i can't help it and this only is a waste of energy. I swim a little to the left and suddenly there is ground under my feet, the rescue. With the help of the waves, I make my way against the current, step by step, back into the bay. Later, I learn that the resort was used for a swimming competition in 2005 as a challenge.

      After my rescue I'm done with swimming for the moment...
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    • Day 85

      Weiterfahrt über Necocli nach Sapzurro

      March 7, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute klingelte bereits 6:30 der Wecker, denn wir traten unsere zweitägige Anreise nach Capurgana an, um von dort aus eine 4 tägige Bootstour über die San Blas Inseln nach Panama anzutreten. 🥳 Ich bin schon super gespannt, Jogi hat die Tour schon mal vor ein paar Jahren gemacht, aber von Panama nach Kolumbien.
      Unser Bus startete 9 Uhr von Cartagena nach Necocli. San Blas Adventures hatte uns die Anfahrt organisiert und wir sollten bereits 8 Uhr am Busbahnhof sein, da wir noch Tickets etc brauchten. Wir fuhren mit einem öffentlichen Bus 🚌, was ziemlich abenteuerlich war. 😅 Die Fahrt dauerte ca. 8h mit einem 10 min Stopp. 😐 Die Straßen waren komplett kaputt, genauso wie unsere Stoßdämpfer🙄, somit wurden wir die ganze Fahrt lang recht durchgeschüttelt und waren froh, als wir angekommen waren.
      Nach dem Check-in sind wir mit den anderen 3 Travellern noch etwas essen gegangen. Als Sarah, welche aus Österreich kommt, nach einem vegetarischen Gericht fragte, war die Antwort kurz und knapp: Nein. 🤦‍♀️ Also einfach hat man es hier nicht immer als Vegetarier… Die anderen beiden Jungs sind aus Großbritannien und auch super nett. Das wird sicher ein toller Trip.

      Am nächsten Morgen mussten wir wieder 7 Uhr am Pier sein. Es ging dann mit einem Speedboot 🚤 1,5h nach Caputgana. Die Fahrt war echt „bumpy“ und wir waren froh über unsere Sitze ganz hinten. Vorne saßen die Engländer und sie sind so oft vom Sitz abgehoben, dass sich einer sogar einen kleinen Cut am Arm geholt hat. 😢
      Das kleine Städtchen war ganz süß und wir holten uns noch die wichtigsten Sachen, sowie auch ein leichtes Tuch, da es keine Decken bei den Hängematten für die Nacht gibt 🙈.
      Wir erhielten noch eine kurze Einweisung und danach ging es mit einem wesentlich kleineren Fischerboot nach Necocli. Wir wanderten noch zu einem kleinen Wasserfall, wo wir sogar einen Pfeilgift-Frosch sahen 🐸 😱 und danach haben wir mit der Gruppe gegessen. Danach gab es noch ein spezielles selbstgemachtes Eis in einem kleinen Innenhof bei einer alten Dame. 😁

      Morgen geht es dann 7:30 aufs Boot und wir werden bis mindestens 12.3. kein Internet und Netz haben. Somit macht euch keine Sorgen 😉.
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    You might also know this place by the following names:

    Sapzurro

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