Colombia
Sede P CUN

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Travelers at this place
    • Day 1

      Premier jour

      January 17 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      On est arrivés très tôt la ville etait encore endormie ! Et petit à petit ça s est mis en route ! On est dans le quartier de la Candeleria haut en couleurs ! Tout est carte postale ! On est bien fracas quand même mais on va essayer de tenir bon et se coucher assez tard pour se caler à l'heure d ici ! On a mangé dans la rue du bnb ! Des fruits en entrée !
      C est rigolo ça ! ananas pastèque ! Bises à tous !
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    • Day 2

      La secunda dia en Bogotá

      September 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Unser Tag begann bereits entspannt um 6 Uhr. Die Zeitverschiebung machte sich nun bemerkbar und ließ uns früher als alle anderen erwachen. Gestärkt mit frisch zubereitetem Rührei und einem Croissant ging es für uns ein zweites Mal in die Stadt mit dem Ziel eine SIM Karte zu kaufen. Ein Mexikaner aus unserem Hostel begleitete uns. Glücklicherweise spricht er englisch sowie spanisch, wodurch uns der Kauf dieser Karte sehr vereinfacht wurde. Auf dem Weg spendierte er uns eine Straßenköstlichkeit, welche wie ein Quarkbällchen aussah, wir aber nur aus Höflichkeit aufaßen. :D
      Nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt brachte er uns zum Treffpunkt für eine Stadtführung. Neben zwei Engländern und einem Israeli lernten wir etwas über unser Viertel "La Candelaria" sowie über die Geschichte Bogotás und dass es in Kolumbien nicht den weltbesten Kaffee gibt, da die Kolumbianer ihren leckeren Kaffee fast nur exportieren. Dennoch gibt es auch hier unterschiedliche Kaffeequalitäten. Die Tour endete in einem Café, das in La Candelaria den wohl besten Kaffee serviert. Er hat auch wirklich gut geschmeckt. Unser riesen Hunger führte uns schließlich in ein Restaurant, bevor wir der Empfehlung unseres Guides nachgingen: Wir sollten unbedingt Käse in Schokolade probieren. Wir bekamen also ein großes Stück Käse, welches nun in der Schokolade schmelzen sollte. Klingt komisch? War es auch! :D
      Da der Jetlag sich immer noch bemerkbar machte, fielen wir gesättigt gegen 20 Uhr schon wieder in unsere Bettchen.
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    • Day 5

      Ein Tag, an dem fast nichts passierte

      September 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand vorerst nichts besonderes auf unserem Tagesplan. Nach dem Frühstück machten wir uns in Begleitung von zwei Amis auf den Weg zum Busbahnhof, um ein Busticket für unsere anstehende Weiterreise zu kaufen. Nach wenigen Minuten hatten wir unser Ticket in der Hand, verabschiedeten eine der Amis und machten uns anschließend auf die Suche nach etwas Essbarem. Nach einem leckeren Stück Pizza fanden wir uns in unserem Hostelzimmer wieder. Der zurückgebliebene Ami mit dem wir ein Zimmer teilten, schenkte uns am Vortag jeweils einen Stein, der uns viel Kraft und gute Energie für die Weiterreise geben sollte. Heute zauberte er aus seinem Rucksack alles, was nötig war, um eine Kette aus diesen Steinen zu basteln. So machten wir uns eifrig ran, unsere eigenen Ketten zu basteln. Ein weiterer Ami, der ursprünglich aus der Dominikanischen Republik stammt, klingte sich mit ein, sodass sich unser gesamtes Zimmer in eine Bastelstube verwandelte. Fürs Abendessen stand ein Besuch im berühmt berüchtigten Restaurant "Andrés Carne de Res" auf dem Plan. Da wir so vertieft ins Basteln waren, vergaßen wir die Zeit und kamen erst sehr spät los. Mittlerweile hatten wir vier schon riesigen Hunger und konnten das Essen kaum abwarten. Leider existiert das Restaurant nicht bei Google Maps, weshalb wir unser Taxi nur in die Nähe des Restaurants bestellen konnten und anschließend noch einen längeren Fußmarsch vor uns hatten. Angekommen, waren wir überwältigt von dem Restaurant, welches sich über 5 Etagen erstreckte. Trotz des riesigen Ambientes fanden wir keinen Platz und mussten vorerst mit einem Stuhl für uns alle an der Bar vorlieb nehmen. Essen war demnach immer noch nicht in Sicht. Wir füllten unsere Mägen zunächst mit einem kolumbianischen Bier, welches wirklich gut mit dem heimischen mithalten kann und studierten das unglaublich riesige Menü. Um es etwas abzukürzen, wir bekamen kurz nach 10Uhr unser Essen. Es gab unterschiedliche landestypische Gerichte, die ein kleiner Gaumenschmaus waren. Anschließend ließen wir noch unsere Hüften kreisen, denn das Restaurant verwandelte sich langsam in eine Disco.Read more

    • Day 47

      Bogotá

      February 13, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Ab in die von vielen Kolumbianern verhasste Hauptstadt!
      Und was soll man sagen, besonders schön ist es hier wirklich nicht 😅
      Die 8-Millionenstadt hat uns mit dem üblichen Wahnsinn begrüßt :
      Stau.
      Man kommt hier im Straßenverkehr einfach nicht so recht voran, für 12km fährt man auch mal ca. 45min mit dem Bus.
      Denn ein anderes öffentliches Verkehrsmittel gibt es (außer natürlich 8 Millionen Taxies) nicht...
      Keine Metro, keine U-Bahn...
      Für 8 Millionen...
      Die Busse haben zwar ihr eigene Spur, doch selbst auf denen gibt es oft Stau.

      Doch in der Stadt geht es eigentlich noch, viel schlimmer ist es, wenn man von Außerhalb kommt und das auch noch zur Rush-hour.
      Aber nützt ja nix 🙈

      So konnten wir uns ein Bild von diesem Chaos machen, als wir einen Ausflug in eine nahegelegene Salzkathedrale machten.
      In einer riesigen Salzmine, in der heute noch Salz abgebaut wird, schufen Minenarbeiter in Eigeninitiative das "erste Wunder" Kolumbiens.
      Auch wenn wir beide mit Religion nicht so viel am Hut haben, dieses Meisterwerk unter der Erde war wirklich atemberaubend.
      Bis zu 16m hohe Säle wurden geschaffen und mit farbigen Lichtelementen versehen.
      Wir waren wirklich beeindruckt 👌🏽

      Ansonsten haben wir in Bogota viel Tourikram gemacht und waren z. B. in einem Gold- Museum, denn Gold spielt in der kolumbianischen Geschichte und Gegenwart eine wichtige Rolle.
      Das Land ist reich an diesem, aber auch an anderen Metallen, wie Platin, Silber, Kupfer und Edelsteinen.
      Das merkten natürlich auch die Spanier während ihrer Kolonialherrschaft.
      Für die indigene Bevölkerung war Gold kein Zahlungsmittel, sondern in Form von Schmuck ein Zeichen ihrer Macht und Zugehörigkeit ihres Stammes.
      Als nun die Spanier Südamerika eroberten und das meist nicht sehr friedlich, zogen die Indianer in den Kampf und trugen dabei die all ihren Schmuck und teilweise auch goldene Rüstungen zum letzten Mal...
      Denn gegen die Übermacht der spanischen Waffen waren sie hilflos.
      Viele ihrer Kunstwerke wurden geraubt, eingeschmolzen und über Cartagena nach Spanien verschifft.
      Auch heute gibt es hier viele kleine Minen, deren Betrieb mit unmenschlichen Bedingungen und Umweltproblemen einhergehen...

      In der Nähe unseres Hostels war eine Seilbahn, mit der man auf den Cerro Monserrate gelangt, von dort haben wir die wunderschöne Aussicht auf die Stadt genossen.
      Wir haben in Bogotá ganz schön gemerkt, dass wir uns über 2600m befindet, die Luft war ganz schön dünn und es konnte ziemlich kalt werden...

      Aber die Kälte werden wir uns schon noch zurück wünschen, denn unser nächstes Ziel ist der Amazonas- Regenwald.
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    • Day 76

      Bogota

      February 18, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem relativ kurzen Aufenthalt in Lima sind wir am Sonntag nach Bogota geflogen, weil der Flug preislich der günstige war. Vermeintlich 🙈. Denn es kam alles ganz anders. Elias hat für uns den Flug von Lima nach Bogota gebucht. Als wir dann am Vorabend noch online einchecken wollten kam bereits das erste mal Verwunderung auf, denn dies funktionierte nicht. Nicht weiter schlimm dachten wir. Als wir am nächsten Tag am Flughafen am Schalter stehen fällt bei der Gepäckaufgabe auf, dass unser Flug nicht wie gedacht für den 16.02 sondern den 16.03 ist. Ziemlich bescheiden 🙄. Da auch das Hostel in Bogota bereits gebucht war buchten wir den Flug um. Bei unserer Fluggesellschaft Viva Air, mit der wir bereits zum zweiten Mal auf unserer Reise Probleme hatten, ist dies jedoch eine sehr kostspielige Angelegenheit, denn auf Kundenservice wird hier fast gänzlich verzichtet.
      In Bogota angekommen, wiederfuhr uns gleich etwas, dass unseren überaus positiven Eindruck von Kolumbien wieder einmal bestätigte. Wir wollten anstatt mit dem Taxi, (21.000 Pesos = 6€) mit dem öffentlichen Bus (1.700 Pesos =0.5€) in die Stadt fahren. Jedoch hatten wir überhaupt keinen Plan welcher Bus den wo hinfahren würde. Also irrten wir ein wenig von Bushaltestelle zu Bushaltestelle. Ein junger Kolumbianer hat uns sofort bemerkt, läuft uns von der anderen Straßenseite entgegen und fragte ob er uns denn helfen könne. Also zeigte er uns den richtigen Bus und erklärt uns wo wir denn aussteigen müssten. Muchas Gracias.
      Unser Hostel liegt in der Altstadt, La Candelaria. Unmittelbar neben dem Haus befindet sich ein sehr gut besuchter Park der jeden Tag von Strassenmusikern, Geschichtenerzählern und anderen Künstlern belagert wird.
      Die letzten Tage unserer Reise bestehen darin Bogota zu erkunden, Museen besuchen und leckeres Essen und den guten Kaffee zu genießen.
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    • Day 3

      Grafitti Tour

      March 6, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute hatten wir eine ca. 2h lange Führung durch das Viertel la Candelaria mit wunderschönen Graffiti Meisterwerken. Zum Abschluss gab es traditionell einen Coca Tea 🍵

      Das Mittagessen nahmen wir nach Empfehlung in einem typischen kolumbianischen Restaurant ein. Super fein! 🤗Read more

    • Day 2

      Tag 1 in Bogotá

      July 4, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      De start ih Morge mit feinem Zmorge, SIM-Charte poste und Geldwechsle, simmer endlich ready gsi zum als Touriste voll dure z starte.

      Und so hed üsi Karriere gstartet midere Bike Tour durch Bogotá midem Daniel und Omar (Grücht säged er heissi Homer). Mier hend folgendi Stazionen abklappered:
      Schoggi tasting, Früchtemärcht und Kaffeeröschterie. Mit de Velos hemmer verschiednig Teil vo Bogota erkundet und sind au ih Stadtteil cho, wommer allei nie hätted sölle/welle erkunde.

      De Tag hemmer bimene feine Znacht imne Resti lah usklinge, wos Grücht zufolge Chatzesuppe gid. Mier sind jedoch bin Rind und Gummelistungis blube und hend einmal meh müesse gmerke dass üses Spanish nid the yellow from the egg isch (und de Jessy ihres absolut nid vorhande isch)

      Wichtigi Nebeinfo: Jessy isch neue Fotimodel vo de Iheimische 😂👌🏾
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    • Day 16

      Le grand retour !

      July 8, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Réveil comme chaque matin au bruit du bar et des petits déj, car je ne sais pas si je vous l'avais dis mais mon lit est sur une mezzanine 3 mètre au dessus bar c'est assez cocace. Attention car ce matin c'est l'heure de payer la cuenta (la note) à l'hostel, ce fameux piège des hostels bars. Heureusement j'aurais été suffisamment raisonnable et j'ai tout juste ce qu'il faut. Merci à Flav et Nins de m'avoir dépanner mes derniers pesos ça fait plaisir. Je squatte un dernier petit coup avec Nathan, Thibault et Anaelle à l'hostel avant de me mettre en route pour mon dernier parcours le long de la rue interminable de Palomino, ça va me manquer. En chemin, je croise une nouvelle fois deux autres potes qui décident de m'offrir un burger pour mon départ, et attention il est incroyable ! J'ai super bien fait de décaler le départ d'une heure. Je retrouve même un t-shirt et une serviette que j'avais perdu dans mon deuxième hostel.

      Je prend ensuite le collectivo direction Santa Marta d'où je prendrais le bus de nuit pour Bogotá. Arrivé à la gare, énorme coup de pression : pour la première fois du voyage les bus sont complets. Je commence à paniquer en repensant à mon voyage aller pour la Colombie, je me dis que je suis maudit mais heureusement je tombe sur des gens super sympa qui me guident vers une compagnie plus petite qui semble avoir encore des places et au final ouf sauvé, je dois attendre un peu à la gare mais le bus arrive à l'heure. J'ai bien fais de prendre de la marge sur celui ci ! Dans le bus je fais la rencontre d'un colombien qui part étudier 5 ans à Bogotá, pour lui aussi c'est le grand voyage, largement plus grand que le miens. Je savoure les derniers instants à parler à des gens au hasard que je ne connais pas et surtout en espagnol.

      Une fois arrivé à Bogotá, je me suis un hostel complètement rasta à l'ambiance hyper chill qu'on m'avait recommandé. Il ne me reste plus qu'à attendre le vol et à acheter quelques derniers trucs en ville avec les pesos qu'il me reste. J'adore le lieu pour finir le voyage même si je suis complètement épuisé de ma semaine et que je me coche donc bien tôt. Ces derniers jours étaient fort en émotion mais j'ai adoré et je rentre à la maison la tête et le cœur lourds de souvenirs. Je tiens à remercier tous les gens qu'on a pu croiser ou rencontrer durant le voyage et qui en ont fait une expérience de fou ! Merci aussi à Arzoo et Maël avec qui j'ai passé un voyage de fou, on a appris plein de choses ensemble, on a eu des galères, on a grandi enfin bref je vous kiff les gars et continuez à vous régaler mais surtout à régaler les gens que vous croisez. Merci aussi à mes parents et Mel pour les coups de main et le soutient, l'expérience en valait la peine promis et hâte de vous raconter tout ça. J'ai appris énormément de choses sur la vie, sur moi même, sur les gens et je suis très reconnaissant pour l'expérience que j'ai eu la chance de vivre.
      L'Amérique du Sud est un continent plein de contraste mais surtout plein d'amour et de joie de vivre, vous pouvez être sur que je reviendrais bientôt !

      PS : J'écris depuis l'avion Cancun/Bruxelles et je n'ai eu aucune galère à l'aéroport yahouuuuuu à moi bruxelle et à moi dour !
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    • Day 40

      dia 40: el último 😳

      September 13, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Unseren letzten ganzen Tag in Südamerika (!) hatten wir noch volles Programm.
      Am Vormittag machten wir eine Free Walking Tour durch La Candelaria, dem historischen Zentrum.
      Viel hatten wir zwar schon mit streunen gesehen, aber interessant war es trotzdem.
      Vor allem haben wir viel über die gewaltreiche Geschichte Kolumbiens gelernt, diese ist ja wieder geprägt vom Zusammenspiel zwischen Armee, Paramilitärs, Guerillas und Narcos.
      Diese Konflikte schafften es so sehr in die Stadt einzudringen, das man überall Geschichten über Gewalttaten hören kann. Beispielsweise stürmte die M19 Guerrilla den Justizpalast, den daraufhin die Armee wiederum ebenso stürmte, im Zuge dessen brannte er völlig ab. Der heutige Präsident der Sozialdemokraten, war früher Teil dieser Guerilla.
      Das das möglich ist, zeigt einen hoffentlich Wandel im kolumbianischen System, denn eine friedliche Regierungsübernahme von rechts an links, gab es noch nie.
      Nach dem wir viel gelernt hatten, gabs ein menú económico und dann marschierten wir schon Richtung Pilgerberg Monserrate.
      An 2 Universitäten vorbei, die von Securities mit Kampfhunden bewacht werden, kamen wir an der Talstation der Seilbahn an. Dort stellte sich heraus, dass der Fußweg gesperrt ist.
      Na gut einmal noch bissl zahlen und kaum oben waren wir begeistert vom Ausblick. Selbst hier oben, auf 3200m (von 2700) kann man die Größe der Stadt nicht ganz begreifen. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung sind ja 200km, man sieht also nicht die Enden der Stadt. Nachdem wir oben die Pilgerkirche und die Aussicht begutachtet hatten, fuhren wir auch schon wieder runter.
      Dann entspannten wir noch bissl im Hostel und schon wurden wir von Carlos abgeholt.
      Wir fuhren zu einem Patacón Restaurant. Hier gab’s dünne Knusprige Patacónes (Platano dünn gepresst und frittiert) mit erdenklichen deftigen Toppings.
      Danach zeigte uns Carlos noch eine Aussicht und wir fuhren ein bisschen durch die Stadt.
      Nachdem Carlos morgen arbeiten muss (7:00 auf der Uni), brachte er uns dann auch schon zum Hostel.
      Jetzt hieß es dann schon Abschied nehmen! Das Finale mit Carlos war wirklich noch nett.
      Jetzt freuen wir uns schon alle wieder nach Hause zu kommen.
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    • Day 568

      Bogotá

      October 16, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einer weiteren Busfahrt kommen wir etwas verspätet (Buspanne auf dem Weg, wir mussten dann auf einen Ersatzbus wechseln) in der Hauptstadt Bogota auf ca. 2700 m an. Die Stadt ist damit eine der höchst gelegensten Grossstädte der Welt mit ihren rund 8 Millionen Einwohnern. In Bogota halten wir uns mehrheitlich in der historischen Altstadt La Candelaria auf. Hier befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt und auch ein lebhaftes Nachtleben sowie viele ausgezeichnete Restaurant’s. Mit Sebastian (VfB Stuttgart Fan aus Regensburg) geht es abends erneut zum Fussball, die heimischen Millionarios empfangen die Juniors aus Barranquilla ⚽️. Beim anschliessend Aprés-Fussball Bier in der Kneipe treffen wir auch Dominique und Peter wieder 🍻, mit ihnen hatten wir das Segelboot von Panama nach Kolumbien geteilt. Klein ist die Traveller-Welt 😅. Sportlich geht es für uns dann am Montag zu Fuss auf den Hausberg Cerro de Monserrate 🥾. Die Luft auf 3150 m oben wird dann doch etwas dünner, aber wir schaffen den Auf- und Abstieg souverän. Belohnt werden wir oben mit einem wärmendem Kaffee und einem schönen Ausblick über die Stadt, bevor der Regen einsetzt. Aufgrund der Höhenlage ist das Wetter in Bogota ganzjährig deutlich kühler als im restlichen Land mit viel Niederschlag und wenig Sonnenschein. Trotzdem gefällt es uns hier bestens und können einen Aufenthalt in Bogota nur wärmstens empfehlen.Read more

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    Sede P CUN

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