Colombia
Sede P CUN

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Travelers at this place
    • Day 48

      Bogotà Tag 2

      May 20 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Den Morgen starten wir mit einer sportlichen Aktivität. Es geht 1700 Stufen auf den Berg Monserrate. Der Cerro de Monserrate ist ein 3152 Meter hoher Berg im Stadtbezirk Santa Fe. Oben erwartet uns ein schönes Panorama über die Stadt und eine Kirche. Wir sind ganz schön fertig nach 2h Treppensteigen. Danach geht es kurz zurück ins Hostel und wir bereiten uns auf die kommende Tour vor. Wir nehmen an einer 3h Foodtour durch Bogotà teil. Zusammen mit einem Guide laufen wir verschiedene Punkte ab und können die kolumbianischen Köstlichkeiten probieren. Natürlich wussten wir das wir das ein oder andere bereits gegessen haben werden aber trotzdem wollten wir noch einige Hintergrundinformationen über die einzelnen Gerichte erfahren. Angefangen wurde mit einem Arepa Chokola mit Käse. Insgesamt hat Kolumbien über 40 verschiedene Arepasorten, weshalb wahrscheinlich jeder Arepa den man bisher als Essen vorgesetzt bekommen hat, eine andere Sorte war. Danach gibt es grilled corn am Spieß. Wir probieren zudem das Getränk Canela, mit sehr viel Rum und eingelegten Früchten. Danach gibt es wieder Oblea, die Waffel mit Käse und Marmeldade. Als letztes trinken wir nochmal eine heiße Schokolade mit Käse 🧀. Den letzten Stopp im Kaffee- Haus lassen wir aus und schlendern nochmal über den Markt.

      Abends setzten wir uns noch in eine Bar neben unserem Hostel und probieren uns durch die kolumbianischen Biersorten. Wir fangen mit einem Maracuja Bier an, dann geht es weiter mit einem Chocolate Bier und Lulu Bier (einer kolumbianischen Frucht hier). Danach gab es noch im Supermarkt ein Bier mit Rosé gemischt, was tatsächlich eines unserer Favoriten war. Das Bier ist hier nicht so stark wie in Deutschland weshalb es mir erstaunlicherweise schmeckt 😅. So gibt es noch Gute Gespräche, Nachos und Bier auf ein paar Treppenstufen am Plaza im ganz edlen Stil.

      Sophie hat Nachts um halb 2 einen erneuten Versuch für ein Bewerbungsgespräch, weshalb es vernünftiger gewesen wäre bei einem Bier zu bleiben aber so hüpfen wir gegen 11 ins Bett damit Sophie 2,5h später noch halb betrunken ihr Telefonat halten kann 😂. Anscheinend hat es geholfen, denn diesmal hat die Technik funktioniert und es lief erstaunlich gut trotz des Alkoholeinflusses.
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    • Day 3

      Cerro Monserrate

      October 29, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Cerro Monserrate ist sozusagen der ‚Stadtberg‘ mit ner Kirche oben drauf und so
      (Hab 2 unglaublich coole Time-Laps-Videos gemacht 😎)
      Hab da oben 2 so dudes kennengelernt die auf Malle leben (Alejandra = Kolumbianerin & Marvin = Deutscher) & grad die Familie von der Alejandra besuchen.
      Dank den beiden haben sich meine Feierpläne geändert & ich geh nicht zu Pan-Pot in Baum sondern einen Tag vorher mit auf so nen Techno Festival ^_^
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    • Day 5

      Bogotá te quiero

      December 7, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Die Fahrt vom Flughafen in die Stadt ist bereits beeindruckend, wenn sich die Stadt vor den grünen Bergen auftut. Es ist eine Stadt ohne großen Glanz, aber charmant mit ihren Graffiti-überzogenen Häusern. Rußpartikelfilter und Rote Ampeln sind im Verkehr nicht sehr beliebt. Man merkt recht schnell, dass Bogotá eine Stadt mit Ecken und Kanten ist.
      Das Viertel „La Candelaria“, in dem sich mein Hostel befindet, ist nicht als die sicherste Gegend bekannt, aber gleichzeitig die touristischste, da sich viele der bekannten Spots hier befinden. Von großen Stadtspaziergängen wird hier eher abgeraten, gerade wenn es dunkel wird. Da soll eher auf das Taxi oder Uber, was hier eigentlich verboten ist, zurückgegriffen werden.
      An meinem ersten Tag war ich nach den 10 Stunden Flug ziemlich kaputt, habe mich am Abend dann aber trotzdem von meinem brasilianischen Mitbewohner Danilo überreden lassen nochmal auszugehen. Danilo ist ziemlich cool, wir verstehen uns sofort. Ich weiß nicht, ob ich immer so viel Glück mit meinen Mitbewohnern habe oder irgendein geheimer Super-Algorithms mir diese immer so gut zuteilt. Wir sind dann in die „Zona Rosa“ gefahren, einem beliebten und eher teureren Ausgehviertel im Norden. Ich erhielt sogar meine erste Aufforderung zum Salsa tanzen, das Experiment wurde aber nach kläglichen 5 Minuten abgebrochen.

      Am zweiten Tag waren wir nachmittags auf dem Monserrate, dem Berg, den man mit einer Seilbahn erreicht und man einen großartigen Blick über Bogotá hat. Außer der Gipfel ist von Wolken umgeben, wie natürlich in unserem Fall.
      Abends wurde ich von einer Kolumbianerin eingeladen. Der 07. Dezember ist in Kolumbien „Dia de las velitas“ ( Tag der Kerzen, oder Kerzchen). Sie sagte ich brauche nichts mitbringen und auch kein Geld, nur gemütliches zusammensitzen mit ihren Freunden und etwas trinken. Die Runde bestand aus mir, ihr und ihren 6 schwulen und extrem lustigen Freunden. Irgendwann herrschte dann Aufbruchsstimmung und wir in den Club „Kaputt“ gefahren. Riesiger Club, ein Bisschen wie Berlin, 5 Floors, von Latin bis Techno, und noch ein Floor auf dem Dach. Feiern ist hier auf einem ganz anderen Level als in Deutschland. Hier sieht man kein einziges Bein still stehen, speziell auf dem Latin-Floor, wenn die ersten Salsa-Lieder gespielt werden, bewegt sich einfach alles und dann auch sehr eng aneinander. Mitsingen kann bei den Liedern auch immer jeder. Mein erstes Salsa-Training hab ich dann auch bekommen und mich wohl gar nicht so blöd angestellt. Allerdings kann hier wirklich jeder extrem gut tanzen, vielleicht haben die hier irgendein extra Gen oder so. Um 4 war ich dann schließlich wieder im Hostel. Da ich ja nun kaum Geld dabei hatte, hatten mir die Kolumbianer den kompletten Abend spendiert, vom Eintritt über Getränke, und wollten auch nichts davon wieder haben.

      Es ist gerade mal mein dritter Tag angebrochen und man sieht an der Textlänge wieviel bereits passiert ist. Heute verbringe ich den Tag nur im Hostel, da extrem kaputt und passenderweise regnet es eh gerade wie aus Eimern. Danilo musste leider abreisen, was ihm selbst aber auch am meisten weh tat.
      „The women here will make you move to Columbia“ war noch unser Schlusssatz.
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    • Day 11

      Adios Bogotá

      December 13, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Der letzte Tag in Bogotá, der Magen ist stabil, der Stuhl fest, damit schon die wichtigsten Fragen geklärt sind.
      Im den letzten Tagen war ich oft im historischen Zentrum, welches gleich um die Ecke liegt. Mit den bunten Häusern entlang der steilen Straßen Richtung Berge ist das wirklich die schönste Ecke in der Stadt. Ich war auch im richtigen Zentrum der Stadt, der kleinen buckligen Schwester des historischen Zentrums. Denn dieses ist wirklich ziemlich hässlich, dreckig und in Teilen nicht sehr sicher.
      Dass es derzeit gesellschaftlich und politisch nicht ganz rund läuft sieht man an den Parolen und Farbklecksen, die an de Fassaden der ganzen Stadt verteilt sind. Speziell an den Museen, Regierungsgebäuden und Banken. Das scheint die Stimmung bei den örtlichen Vollzugsbehörden aber nicht zu trüben, da diese noch kurze Konzerte auf dem Plaza Bolivar geben, siehe Video.
      Auf dem Monserrate war ich auch nochmal um endlich ein gutes Bild von der Stadt machen zu können. Diesmal war der Gipfel frei von Wolken, aber dafür die Stadt vernebelt. Ich hasse diesen Kackberg. Zumindest ein ganz okayes Bild sprang raus.

      Gestern (Freitag) war ich mit meinen zwei australischen Mitbewohnern unterwegs, sehr coole Typen. Australier sind auf Reisen sowieso immer gute Gesellschaft.
      Jetzt (Samstag) liege ich verkatert in dem Bereich des Hostels rum, der keine Baustelle ist und schlage die Zeit tot, da ich um 10 den Nachtbus nach Medellín nehme. Das Hostelpersonal hat heute morgen recht hektisch reagiert als ich zum Checkout geschlichen bin, da sich lustigerweise herausgestellt hat, dass ich eigentlich schon einen Tag früher hätte auschecken müssen. Und da niemand ausgecheckt hatte und auch der Schlüssel nicht da war, dachten sie wohl da wäre was schlimmeres passiert, haha..naja.

      Ich freue mich auf Medellín, das Wetter hin Bogotá ist recht nervig geworden, es ist kalt und regnet die ganze Zeit. In Medellí zwar auch laut Wetterbericht, aber zumindest bei angenehmen 27 Grad.
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    • Day 3

      1. Woche Bogota

      December 3, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Angekommen in Bogota, einchecken und erstmal was essen gehen. In den nächsten Tagen ging es dann zur FreeWalking Tour durch die Stadt, zur Wanderung auf den Monserrate, sowie der Salzkathedrale in Zipaquirá. An unserem letzten Tag besuchten wir dann noch das Museo del Oro und genossen das Flair der Stadt.Read more

    • Day 2

      Bogota - mehr Regen als in Münster

      March 9, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Unser Flug hatte Verspätung und dann haben wir relativ lange bei der Immigration gewartet. Der Fahrer vom Hostel, der uns abgeholt hat, hatte entsprechend lange gewartet.

      Endlich geht es los!

      Wahrscheinlich auch wegen der Verspätung ist der Fahrer relativ gerast, diese Mittelspur auf der Fahrbahn ist anscheinend nicht viel wert.

      Unser Hostel Botánico ist im alten Teil der Stadt. Es ist bergig und zwischendurch schauen die knallgrünen Berge zwischen den Häusern hervor. Endlich ist es mal grün! ABER ES HAT DIE GANZE ZEIT GEREGNET! Gut, dass wir beide ne Regenjacke und Jeans mitgebracht haben.

      Am ersten Morgen waren wir beide super früh wach, wir haben ja auch 6 Stunden Zeitverschiebung. Obwohl es genieselt hat, bin ich auf die Dachterasse zum Yogakurs. Der Yogalehrer ist aber nicht gekommen wegen dem Regen. Aber eine Holländerin hat dann Pilates unterrichtet. Bei dem Regen, am Ende war wirklich alles alles nass und die Matte hat getrieft.

      Generell sind eher müde und erschöpft durch Bogota gelaufen. Im Nachhinein eigentlich klar mit dem Jetlag, Höhenunterschied und Stress von Vorher. Laura hatte knapp ne Woche zuvor die Weißheitszahn-Op.
      An Tag 1 sind wir zuerst zum Museo Bottero. Fernando Bottero, ein kolumbianischer Maler, hat sehr gerne dicke Frauen und Früchte gemalt.
      Danach sind wir etwas herumgeschlendert und nachmittags zur Free Food Tour. Da sind wir noch mehr durch das Viertel gelaufen und haben ein paar Spezialitäten probiert. Am besten war die heiße Schokolade mit Käse. Abends haben wir im Hostel gekocht und den Blick über die Stadt bewundert.

      An Tag 2 haben wir die nächste Tour gemacht. Diesmal ne Streetart Tour. Die Anna, die selber Streetartkünstlerin ist, war verdammt cool. Alleine ihr Style: Overall, große Ohrringe, Glitzerjacke war schon cool. Und dann hat sie uns zum einen coole Murals gezeigt aber auch vieles über ihre Geschichte und die des Landes erzählt. Strassenkunst ist hier viel lieber gesehen, weil es die Kinder von der ganzen Drogen und Waffensache fernhält.
      Das berührendste war, als sie über die Perdidos (oder wie war die Bezeichnung?) gesprochen hat. Die Regierung hat im Bürgerkrieg manchmal unschuldige Menschen erschossen und ihnen danach Guerilla-Kleidung angezogen. Um zu zeigen, wie erfolgreich der Kampf gegen "die Bösen" war oderso. Vielleicht muss ich das nochmal nachschlagen. Auf jede Fall wurde Anna Vater, der Professor an einer Uni war, auf einer Reise ebenfalls grundlos erschossen. Sein Handy hatte er aber in seinem Socken versteckt und damit noch schnell seiner Frau Bescheid gegeben, sonst wäre er einfach verschwunden.
      Kunst gibt Anna anscheinend die Kraft, die sie für das weitere Leben braucht.
      Und wir alle hatten Pipi in den Augen.

      Nach der Tour hingen wir ein bisschen durch und es hat auch schon wieder geregnet...

      Und dann ist was ganz verrücktes passiert, denn es hat sich Ash gemeldet über Instagram, dass sie auch grad in Bogota ist. Mit Ash haben wir letzten Sommer in Tirana diese bekloppte Wanderung diesen Berg queerfeldein gemacht. Und da trifft man sich dann wieder in Kolumbien, so klein ist die Welt.
      Ash hatten wir beide als wahnsinnig witzig in Erinnerung. Sie kommt aus Barcelona und macht immer witzige Sprüche.

      Mit ihr haben wir uns dann am nächsten Tag zum Mittagessen getroffen auf so nem Comedor aufm Markt bei uns um die Ecke. Danach Kaffee trinken und dann sind wir in so ne Bar, die ihr empfohlen wurde. Dort war grad Soundcheck für ein Konzert. Weil wir aber in Plauderstimmung waren, sind wir vorher gegangen (war ziemlich laut).
      Dann saßen wir noch auf der Dachterrasse vom Hostel, da war noch ein weiterer Bekannter von ihr dabei aus den USA.

      Am letzten Tag wollten wir eigentlich den Montserrat Berg hoch wandern.. Aber es hat schon wieder die ganze Zeit geregnet. Deshalb: lieber noch 1 Kunstmuseum. Das hatte aber Umbau. War aber nicht so schlimm, weil wir endlich mal keinen Regen hatten und deshalb gerne draußen waren. Wir sind dann ganz schön weit gelaufen, bis zu diesem anderen Viertel, in dem es schön sein soll. Dort sind wir etwas herumgeirrt: es hatte schon wieder geregnet und wir endgültig die Nase voll.. Da fliegt man 12 Stunden nach Kolumbien und kommt nicht aus der Regenjacke raus.
      Zurück haben wir uns ein Uber genommen. Der Fahrer hat uns erzählt, dass sich die Regenzeit verschoben hat, 2 Monate zu früh. Da haben wir ja perfekt den Flug nach Guatemala gebucht! Dann hat er uns leider zum falschen hostal botanico geschickt. Das war dann mal die dark side of Bogota. Mit kaputten Häusern, viel Müll und Autos. Und wahnsinnig vielen Obdachlosen, Drogensüchtigen und Prostituierten.. Wir alle haben uns ganz doll gewundert und dann gings zurück zum Hostel.

      Abends waren wir zum Abschied essen, ich hing ganz schön durch. Laura hat mich aufgemuntert und dann gabs mal ein Glas Wein in einem seeehr kitschigen Restaurant. Die Wände waren Gold gestrichen, mit ganz viel kitsch an den Wänden. Das Essen war aber unglaublich gut!

      Uiuiui und am nächsten Morgen ging es dann nach Guatemala!
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    • Day 132

      Bogotá, Colombia

      July 12, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      From Colombo in Sri Lanka to Bogotá in Colombia - we literally flew to the other side of the world! And it only took us around 37 hours on three different planes and 2 hours at the Bogota Airport Immigration until we finally arrived ar our hostel. 🤷🏻‍♀️
      Bogotá is the capital of Colombia, lies at an altitude of 2300 m and has a temperature of 10 to 20 degrees, much to Alinas discomfort (altitude sickness and coldness ahoi). We only visited the touristic areas of Bogotá, which are la Candelaria with its famous colourful buildings and cobblestone streets (yes, we have a thing for cobblestones) and Chapinero, the hip and more modern area with its characteristic brick buildings, imitating typical english architecture. We even joined a guided Walking Tours (Gilles’ first guided tour, yey!) through la Candelaria, which was a really interesting and fun way to explore the area and get some historic infos along the way! We stayed in Chapinero (because we heard that’s the safest part of Bogotá 😇), but la Candelaria, being the older part of the city, felt more Colombian to us and will definitely be our base when we come back to Bogotá. Still, both areas had their charm, a lot of tourist infrastructure and lovely places to eat and drink. We made sure to try the local alcoholic beverage called “chicha”, which is a very sour (and rather strong) drink made of fermented corn, the infamous coca leaf tea (supposed to be good for altitude sickness) and a typical Bandeja Paisa (farmers plate), which is basically an assortment of fried colombian main ingredients: different pieces of meat, chorizo, blood sausage, potatoes, bananas and french fries - it is 🤤🤤🤤!! And boy, the whole city bursts with colours, graffittis, murals etc 😍 a dream for every photographer and a nightmare for creating a footprint with a limit of 20 pictures 😂
      Overall, we’re glad to say that we never really felt unsafe in Bogotá, which made it a really good start to our trip in South America! The language was and is still a challenge of course (most of the Colombians really and stubbornly refuse to speak english 😂), but talking with hands and feet and un poco de espanol brought us a long way 😄
      Now out of the cold and into the heat of our very first desert! 😍
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    • Day 157

      Bogotarrivée 🚌

      August 2, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Adrien le moyen de transport 🚗

      On se lève tranquillement, on aura pour la deuxième fois bien profité de nos lits plutôt confortables ! Arzhêl le plus vaillant d'entre nous partira à la conquête de la boulangerie un peu plus loin ! Le malheureux ne partira qu'avec 40 centimes en poches en pensant les différentes viennoiseries gratuites au vu de leur très faible prix. On pourra tout de même profiter de 2 petits croissants chacun grâce au petit pécule ! On en profite cette fois pour finir le Nutella et autres pâtes à tartiner qui nous restaient des crêpes de San Gil. Puis on part direction Bogota !

      On nous propose un premier bus à 13h qui ne nous convient pas, alors malin comme on est on se décide de retourner à Tunja pour gagner un peu de temps. Tout se passe comme sur des roulettes on fait Villa de Leyva - Tunja, Tunja - Bogota. On finira quand même par arriver vers 15h avec la faim au ventre. On se précipitera pour poser nos sacs et aller manger l'auto-proclamée meilleure pizzeria de la Candelaria. Quartier de Bogota chaudement recommandé par nos autres amis voyageurs.

      Une fois la délicieuse pizza engloutie on part faire un petit tour du très sympa pâté de maison. On continuera notre visite par le centre historique où l’on verra de nombreux artisans, toujours pas au niveau des péruvien/boliviens 😢.

      En remontant vers l’hostel on hésite à passer au musée boléro qui nous a été encore une une fois chaudement recommandée. Toute l’équipe n’est pas unanime pour l’activité. Le prix extrêmement attractif de l’activité l’emportera ! Finalement les personnages et objets tous plus potelés les uns que les autres seront très agréables à regarder. Même les plus réticent au départ ne verront pas le temps passer et on restera jusqu’à la fermeture !

      Enfin on rentrera à l'hôtel se reposer avant de partir en quête d'un bar qui accueillera nos parties de tarot et ne finira pas de vider complètement nos comptes bancaires ! Dans ce bar on parlera avec Arzhêl à un vieux australien seul qui ne croit pas au Covid, on aura donc de rigolote conversation avant de se coucher 😴.
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    • Day 28

      „Yummy“ Frühstück

      August 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf zum nächsten Abenteuer. Pia und ich landeten in Bogota, Kolumbien.

      Und wie kann man in so ein Land starten, natürlich mit einem „leckeren“ Frühstück. Ich sollte nächstes Mal eher nachfragen was es ist und nicht einfach was billiges nehmen!Read more

    • Day 362

      Bogotá 3

      July 16, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      During our final visit to Bogota... (and the final days of our trip), we once again lived the good life. We spent a lot of time walking around and soaking up the street art, as well as a beer or two while playing tejo. We also took in an oboe concert, and hiked up to Monserrate, a dizzying lookout over the sprawl. The last few days were as wonderful and varied as the past year.

      Bei unserem letzten Besuch in Bogota... (und den letzten Tagen unserer Reise) haben wir noch einmal das gute Leben gelebt. Wir verbrachten viel Zeit damit, herumzulaufen und die Straßenkunst aufzusaugen, sowie ein oder zwei Bier zu trinken und Tejo zu spielen. Außerdem besuchten wir ein Oboenkonzert und wanderten auf den Monserrate, einen schwindelerregenden Aussichtspunkt über die weite Stadt. Die letzten Tage waren genauso schön und abwechslungsreich wie das vergangene Jahr.
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    You might also know this place by the following names:

    Sede P CUN

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