コロンビア
Universidad Tecnológica de Bolívar

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この場所の旅行者
    • 日34

      Second Week in Cartagena

      2023年10月14日, コロンビア ⋅ ☁️ 28 °C

      Another week is already over and my time in Cartagena is slowly coming to an end. I had even considered staying a little longer because I really like this city and the school and I also noticed that my Spanish is improving, but I know that more adventures are waiting for me and it is time to move on. Neverthenless, now I am enjoying my last week in this vibrant city and planning my next trip. Although, I have become very accustomed to life in Cartagena. For example, that not everything always goes according to plan and you have to take several attempts, to get what you want. The Colombians though are very friendly and helpful. and therefore I feel very comfortable here. My host mother also makes a lot of effort to introduce me to various Colombian specialities and so there is something different almost every day (almost exclusively vegetarian). She has also noticed what I like and what I don't like so much. She is really very nice and accommodating. Overall, I feel very safe here, even though I have learned through our teacher that there are also a few barrios that you are not allowed to enter under any circumstances. One teacher even lives in a neighbourhood where she doesn't leave the house after 8 o'clock in the evening. Sometimes it is hard to imagine that poverty and danger are so close. So now I have to go to bed because we have an exam tomorrow at 8 o'clock, now that we have moved up a level.もっと詳しく

    • 日115

      Segel-Trip

      2023年7月22日, コロンビア ⋅ ⛅ 33 °C

      Leider gab es während dem Segeln auf offenem Meer einen kleinen Unfall. Oliver ist hingefallen und schlug den Kopf direkt am Masten an. Der Koch war blitzschnell bei Ihm, entdeckte ein kleines Loch im Kopf und versorgte es sofort..
      Ein paar andere von der Gruppe mussten ein paar mal erbrechen wegen Seekrankheit. Wir zwei blieben jedoch verschont. Wir hatten den Tipp bekommen, Tabletten in der Apotheke vorher zu besorgen und das hat gut geholfen.
      Es schaukelte teilweise schon ziemlich stark. Wir mussten trotzdem den Sitz ganz vorne einmal ausprobieren.. was für ein Feeling!

      Nach 27 Stunden waren wir alle froh, endlich Cartagena aus der weite zu sehen.
      Endlich angekommen, ging unser Capitano wieder für uns die Pässe stempeln. In der Zwischenzeit feierten wir den Geburtstag vom Bruder des Koches, der uns schon sehensüchtig am Hafen erwartete. Duban hat extra unterwegs einen Kuchen für Ihn gebacken, den wir alle gemeinsam verkosteten mit einem letzten Becher Rum-Cola.

      Wir wurden am Hafen von Cartagena von mehreren „Dingis“ abgeholt und sicher mit all unserem Gepäck an Land gebracht.
      Dann gingen wir mit fast der ganzen Mannschaft noch einen Kaffee trinken und mussten unsere Unterkünfte noch organisieren, da wir nicht wussten an welchem Tag wir genau ankommen würden.

      Jetzt freuten wir uns alle auf eine Dusche und richtigem Boden unter den Füssen!
      Es war nur ein kurzer Abschied, denn am Abend trafen wir uns alle wieder, weil der Capitano noch unsere Pässe hatte und zurück geben musste.
      (Mit Stempel diesmal😋)

      Vielen Dank an die ganze Crew, es war sehr harmonisch mit Euch.
      Dieses Abenteuer werden wir wohl nie vergessen! ❤️
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    • 日151–155

      Cartagena - zum zweiten Mal

      3月27日, コロンビア ⋅ 🌙 28 °C

      Jetzt bin ich also wieder in Cartagena. Noch ist Swantje dabei und wir treffen uns abends mit Alicia, die ich in Bogotá kennengelernt habe, in der Bonche Gastrobar (da gibt es sehr gute Margaritas 😉). Am nächsten Morgen schauen Swantje und ich uns noch das Museo Naval del Caribe an, danach fahren wir zum Flughafen.
      Die nächsten Tage bin ich hauptsächlich mit Umziehen beschäftigt: Das erste Hostel (La Antigua Capsula) war viel zu teuer, also ziehe ich auf die andere Seite des Blocks in ein Günstigeres (Pachamama). Als ich da bin erzählt mir Alicia von ihrem Hostel, das noch günstiger und netter ist und außerdem Frühstück hat. Also ziehe ich am dritten Tag wieder um, ins Hostal San Jacinto.

      Als ich an diesem Tag auf dem Weg zum Strand in Bocagrande über eine Brücke laufe, die die Stadtteile Manga und Getsemani verbindet, traue ich meinen Augen kaum: Auf der anderen Straßenseite läuft Ole. Ole ist wie ich als Hitchhiker über den Atlantik gesegelt, kennengelernt habe ich ihn in Las Palmas de Gran Canaria, als er gerade auf der Suche nach einem Boot war. Dann habe ich ihn zwei Monate später zufällig in Mindelo auf den Kap Verden wiedergetroffen und jetzt läuft er in Cartagena an mir vorbei. Ich hatte keine Ahnung ob und wo er auf dieser Seite des Ozeans angekommen ist, aber manchmal muss man das wohl auch nicht wissen um sich wiederzusehen.
      Den Abend verbringe ich dann mit Ole und Alicia am Strand und später am Plaza de la Trinidad in Getsemani mit Bier, arepas con queso (runde Teigfladen, mit Käse gefüllt) und Chocoramo (kleine Kuchen, mit Schokolade überzogen).

      Und am nächsten Tag? Richtig, ich ziehe wieder um. Das San Jacinto ist für die nächste Nacht nämlich schon ausgebucht. Also ziehe ich zu Ole ins Nahimara Hostel. Das ist bisher mit Abstand das günstigste (7€ pro Nacht) und in Cartagena bisher das gemütlichste. In der Küche steht ein einfacher Gasherd und ein Kühlschrank, draußen im Hinterhof ist eine Bar, zwei Tische und Sitzgelegenheiten. Dahinter steht ein lustiger Mix aus Zelten, Holzhütten und Hängematten. Und das mitten in der Stadt!
      Außerdem lasse ich mein Handy reparieren, das auf dem Weg nach Kap Verde eine Salzwasserdusche bekommen hat und wandere mit Ole zum Convento Santa Cruz de la Popa. Das ist eine Kirche auf einem Berg mitten in Cartagena. Bergauf lassen wir uns dazu überreden, ein Mototaxi zu nehmen, weil der Weg angeblich gefährlich ist. Entlang der Straße steht alle paar hundert Meter Polizei, so gefährlich sieht das gar nicht aus. Oben angekommen fragen wir ein paar Händler, ob es eine gute Idee ist, den Rückweg zu gehen, was diese kräftig bejahen. Um ganz sicher zu sein, fragen wir auf dem Rückweg nochmal bei der Polizei nach, die sagen uns, dass der Weg schon gefährlich sein kann. Angeblich soll es ab und zu vorkommen, dass hier Leute ausgeraubt werden. Wir kommen jedenfalls heil unten an, sind uns aber nicht sicher wem wir jetzt glauben sollen.

      Nach einem weiteren Abend in der Innenstadt mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg zum nächsten Ort. Ja, das bedeutet: Nochmal umziehen.
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    • 日89

      Auf der Big Fish 2

      2017年11月28日, コロンビア ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir waren für die nächsten 5 Tage eine bunt gemischte Truppe aus Europäern auf dem Schiff. Ein dänisches, deutsches und englisches Paar sowie zwei Holländer waren nun unsere Weggefährten. Das Schiff wurde von Capi und Ray, zwei Kolumbianern gesegelt. Amy war unsere Köchin. Neben Burger, Fleisch, Curry, zauberte sie einmal sogar frischen Hummer auf den Tisch. 8 Hummer für 30 USD frisch eingekauft bei den Kunas, den Einheimischen auf den San Blas Inseln.

      Das Abenteuer startete von Cartagena aus um 21:00. In der Dunkelheit liefen wir aus dem Hafen von Cartagena aus. Die Skyline und der Hafen waren in der Dunkelheit beeindruckend. 36 Stunden waren wir danach auf hoher See. 8 von 10 Mitreisenden mussten bei ordentlichem Wellengang dann auch dem "Neptun opfern" Zitat Grossdädy. Mir gings nicht schlecht und ich erlebte auf der Überfahrt auf Deck, wie uns einige Delfine neben dem Schiff folgten. Leider hatte ich meine Kamera nicht oben und habe keinen Schnappschuss machen können.
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    • 日61

      🇨🇴 Cartagena & Isla Rosario

      2021年12月2日, コロンビア ⋅ ⛅ 31 °C

      Cartagena ist eine wunderschöne, bunte und belebte Kolonialstadt in Kolumbien. Schon beim Verlassen der „Quest“ haben wir jedoch gemerkt, dass der Boden und alles um uns herum noch ziemlich wackelt. Wir wurden also erstmal „seasick“ an Land und haben uns schnellstmöglich ins Hostel begeben. Die erste Nacht war dann immernoch total verrückt und sehr wacklig 😅
      Am nächsten Tag konnten wir dann erst richtig realisieren, dass wir uns jetzt in Kolumbien befinden! In Cartagena haben wir bei einer „Free Walking Tour“ mitgemacht, um mehr über die Geschichte zu erfahren und die schönen historischen Gebäude der Stadt zu sehen. Den nächsten Abend haben wir mit einem Pärchen aus den USA und Dänemark verbracht, die mit uns auf der Quest nach Kolumbien gesegelt sind. Wir vermissen Catherine und Claus jetzt schon 😢 Die beiden bereisen mit ihrem Van die Welt und wir hoffen natürlich sehr, dass Stuttgart eines Tages eines ihrer Ziele ist 🙂
      Zusammen mit einer anderen Deutschen, die wir in unserem Hostel kennengelernt haben (witzigerweise aus Tamm) sind wir dann für 3 Tage auf die Isla Rosario gefahren.
      Allerdings mussten wir uns hier sehr viel mit der Weiterreise, dem noch nicht gebuchten Heimflug und etlichen Corona Regeln (für Ecuador & die Galapagos Inseln) auseinandersetzen. Reisen in Corona Zeiten ist leider wirklich nicht einfach! Unser eigentlicher Plan die letzten Tage unserer Reise auf den Galapagos Inseln zu verbringen, mussten wir traurigerweise über Bord schmeißen und so die letzten beiden Wochen neu planen. Unser Ziel war und ist es natürlich weiterhin pünktlich an Weihnachten endlich unsere Familien und Freunde wieder zu sehen ❤️ Daher gehen wir kein Risiko mehr ein und wählen den einfachsten und sichersten Weg! Wir verreisen ja nicht das letzte Mal 😜
      Weiter gehts jetzt aber erstmal mit dem Flugzeug von Cartagena in die auf 2650 Metern gelegene Hauptstadt Kolumbiens, Bogota!
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    • 日76

      Traumweihnachten auf dem Segelschiff!⛵

      2021年12月25日, コロンビア ⋅ ⛅ 30 °C

      Dieser erste Weihnachtsfeiertag geht in die Geschichte ein. Einfach unvergesslich und wunderschön!

      Aufgewacht sind Paula und ich relativ früh. Paula hat ein wenig mit dem Jetlag zu kämpfen und da wir ja sechs Stunden hinterherhängen, ist der Biorhythmus ein wenig aus den Fugen. Aber ganz cool dann hat man was vom Tag.

      Wir haben dann was kleines gefrühstückt und sind dann mit Carolina, Nicolas und Mar zum Segelboot gefahren, dass ich ja schon vorgestern auskundschaftet habe. Davor haben wir noch im Supermarkt eingekauft und es war wirklich super wenig los auf den Straßen. Für Carolina und Nicolas ist das Seglen eine Leidenschaft, die sie sehr sehr verbindet. Carolina und ich glaube auch Nicolas sind früher Wettkämpfe gesegelt und ihr zweites Zuhause ist definitiv das Segelboot. Deswegen heißt ihre Tochter auch Mar - Spanisch für "das Meer":)

      Beim Einkaufen tut man sich hier in Kolumbien bzw. in ganz Süd- und Zentralamerika schwieriger, wenn man vegetarisch oder sich sogar vegan ernähren möchte. Es gibt viel weniger und alles ist mit Fleisch und wir haben uns sehr gefreut als wir einen Humus gefunden haben^^ Der ist zwar lange nicht so gut wie bei uns aber ein Anfang.

      Die ganzen ärmeren Länder hier in Südamerika sind nämlich jetzt erst auf diesem Konsumlevel, wo sich jeder so viel Fleisch leisten kann wie er möchte..Es steht im kompletten Gegensatz zu unseren derzeitigen Verständnis bzgl. dem Versuch der Reduzierung des Fleischkonsums usw. Ich hab die Erfahrung schon vor paar Monaten gemacht aber für Paula wird das die nächsten Tage alles neu sein.

      Bei den Stegen angekommen, haben wir noch groß Eiswürfel aufgeladen und alle Lebensmittel und Getränke, kalt in einer großen Kühlbox verstaut. Paula und ich haben uns dann aufs Deck gesetzt und einfach nur das Ambiente genossen. Mit Sonnenstrahlen im Nacken und 34°C gings raus auf die Bucht. Also wirklich sehr schön!

      Nachdem Carolina und Nicolas das Segelboot aus dem Hafen manövriert haben, sind wir alle gemeinsam draußen gesessen und haben den 25. Dezember auf dem Segelboot verbracht. Mit dabei war natürlich noch Odin und die kleine Mar, die sich in den Schatten gelegt hat. Die Sonne hat wirklich runter geknallt und ohne Cappy, T-Shirt und Sonnencreme kannst wirklich nach Hause gehen.

      Irgendwann sind wir dann am Boca Chica angekommen: die einzige Stelle, wo Schiffe die Bucht von Cartagena verlassen und auch einfahren können. Das Meer ist zwar noch an anderen Stellen zu Cartagena offen, aber die Spanier haben damals große Unterwasserdämme errichtet, um so eine Durchfahrt von Schiffen zu verhindern und Piraten und anderen Feinde von Cartagena fernzuhalten. Die einzige Durchfahrt, wo die ganzen großen Frachter, aber auch kleine Schiffe passieren können, ist wirklich nur eine 500m breite Öffnung zwischen Bucht und Meer. Und das obwohl Cartagena zwei riesige Häfen hat und der größte Umschlagsplatz von Containern in der ganzen Karibik ist!

      Früher war diese 500m breite Öffnung übrigens auch von massiven Festungen bewacht, die mit einer großen Stahlkette die Durchfahrt für jedes Schiff verhindern konnten. Eine Festung hat die Masten der Schiffe, die Andere den Rumpf beschossen und so sind viele Schiffe an dieser Stelle gesunken.

      Alles Gold der damaligen Zeit in Südamerika lagerte in Cartagena und deswegen wurde die Stadt von Spaniern so gut beschützt. Sie wurde tatsächlich auch nie eingenommen. Wir haben später auch eine Führung mit Carolina und Nicolas gemacht und die Festungen waren so stark bewacht und überall waren tödliche Fallen gegen Eindringlinge und Eroberer versteckt. Folterkammern und großen Schwarzpulverlager haben wir auch gezeigt bekommen und natürlich die massive Festung, die komplett auf nur aufgeschichteten Sand und Steinen errichtet wurde und heute noch steht. Die Mauern sind zwei Meter dick und es waren viele Raffinessen eingebaut wie doppelte Mauern zur Hinterlüftung oder ein Brunen in der Mitte, der angezeigt hat aus welcher Richtung der nächste Sturm kommen wird.

      Die Insel wo die Festung steht ist übrigens größtenteils von sehr armen farbigen Südamerikanern bewohnt. Bis vor 28 Jahren gab es hier keinen Strom und fließend Wasser bis heute nicht. Das Wasser wird in großen Tankern geliefert und gespeichert und wir Touristen dürfen es gar nicht trinken, weil nachgewiesen Bakterien usw. vorhanden sind. Der Führer hat gesagt, dass sie dran gewohnt sind, aber wer nicht bekommt Hautausschlag..

      Zurück zu unserem Segeltrip: wir sind nach circa zwei Stunden an der Boca Chica angekommen, wo uns schon ein kleines Boot mit zwei Farbigen erwartet hat, die uns dann alle zum Strand gebracht haben. Dort haben wir dann drei verschiedene Fische vor die Nase gelegt bekommen und wir konnten auswählen, welcher jetzt gleich auf dem Teller landen wird. Während wir bekocht wurden, haben wir die Tour durch die Festung gemacht. War auch wirklich interessant und unser Guide war mit seinen grad so ausreichenden Englischskills ganz witzig^^

      Und ja dann gabs am weißen Sandstrand Mittagessen. Kein anderer Tourist war mit uns hier und es sind überall Einheimische am Strand und hinter den karibischen Sheltern rumgelungert.
      Wir waren mittendrin in der Karibik!

      Mim Segelboot und der Skyline von Cartagena, den Fahrtwind und der langsam untergehenden Sonne am Himmel gings wieder zurück.

      Am Abend haben die Beiden uns noch Cartagena bei Nacht gezeigt und wir waren geflasht wie viele Menschen an diesem 25. Dezember nachts unterwegs waren. Eigentlich nur Locals und wenige Touristen, aber wirklich noble und teure Geschäfte hier in der Altstadt. Sie ist übrigens auch Weltkulturerbe und ziemlich ähnlich zu Regensburg. Sehr schöne Fassaden, viele Gassen und ein belebtes und fröhliches Ambiente!

      Zuhause sind Carolina und Nicolas ins Bett und Paula und ich haben uns noch was gekocht und hatten ein kleines Candlelightdinner:)

      Keiner von uns beiden kann es glauben, dass wir zu zweit auf der anderen Seite der Welt gerade den ersten Weihnachtsfeiertag verbringen:)
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    • 日82

      ¡Feliz Año Nuevo aus der Karibik!

      2021年12月31日, コロンビア ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute Morgen ging der Wecker um 6 Uhr und die ganze Wohnung war auf Trap. Duschen, frühstücken, fertig packen und zack um 7 Uhr sind wir im vollgeladenen Auto gesessen. Im Auto hab ich dann mal kurz Zeit gehabt und hab den Footprint von gestern geschrieben. Irgendwie hab ich seit Paula da ist noch weniger Zeit, oder es fallen derzeit einfach die Busfahrten oder freien Minuten unterwegs weg, wo ich normalerweise die Footprints schreibe.

      Beim Segelboot angekommen musste erstmal alles aufs Boot gebracht werden und das war eine ganz schöne Menge! Hinzu kamen noch 5 Packungen Eiswürfel und Equipment von Gorgia und und und. Ich durfte natürlich als junger Hüpfer alles an Bord tragen und Paula hat dann mit Carolina alles unter Deck verräumt. Mit der brennenden Sonne war mein T-Shirt dann auch relativ schnell klitschnass und hab mich erstmal ausruhen müssen.

      Leicht verzögert sind wir dann irgendwann losgekommen und aus dem Hafen von Cartagena getuckert. Mit an Board waren jetzt Carolina, Nicolas und Mar mit Odin, Gorgio und wir zwei. Paula und ich haben uns dann auf die Puffs gesetzt und die Fahrt einfach genossen. Nach Boca Chica wurden dann auch die Segel gehisst und mit einem guten Tempo gings los zu den Rosario Islands. Wir haben Gorgio näher kennengelernt und er hat uns von Santa Marta und von seiner Frau in Bogota und vielen weiteren Reisegeschichten von ihm erzählt. Am Anfang hat er einen eher unpassenden Kommentar in Bezug auf Paula gedroppt, aber tatsächlich sollte es der Einzige bleiben auf unserem Trip. Ist ein netter Kerl.

      Nach 2-3 Stunden haben wir dann die Bucht erreicht und wir waren beide einfach nur baff... Wir sind an einer wunderschönen Insel mit einer Grotte und viel Grün vorbeigesegelt und danach durch eine Schneise zwischen dem ganzen Grün hindurch in die Bucht. Das Wasser türkis und das Feeling der Karibik so präsent wie nie... Wir beide haben sowas noch nie zuvor gesehen. Ein Stückchen gings noch weiter und haben schließlich in sicheren Entfernung vor einem großen Haus den Anker geworfen. Badehose und Bikini an und ab ins Wasser!

      Alle sind reingehüpft und gemeinsam sind wir mit einem Coronabier in der Hand im Meer getrieben. Das Wasser ist so salzig und warm, dass man einen noch stärkeren Auftrieb hat als sonst im Meerwasser. Des war im Nachhinein, wo ich jetzt grad schreibe, schon sehr sehr schön. Ohne Sorgen und nix sich treiben lassen. Ich hab mich zwischendrin immer mit dem Hochklettern der Schiffsreeling gechallanged, um einen kürzeren Weg zu haben und schneller wieder am Absprungbrett zu haben. Ich wollte nämlich Backflips weiter üben! Und es wird besser.

      Als Nachmittagssnack gabs dann von Gorgio Kartöffelchen mit Wurst, was wir dann gemeinsam oben auf Deck gegessen haben. Als Sonnenschutz haben wir schon auf der Hinfahrt ein blaues Sonnentuch aufgehängt, weil die Sonne ist echt sehr stark.

      Was wir den ganzen Tag gemacht haben..? - Gar nichts! Wir liegen überall am Boot verteilt umernand und genießen die Sonnenstrahlen. Als bei uns 18 Uhr war, war bei euch in Deutschland gerade Mitternacht und 2022 hat begonnen! Ein ganz kurzes Lebenszeichen an ein zwei Gruppen und das wars auch schon! Generell hab ich Whatsapp die letzte Woche kaum angefasst und ich lebe derzeit wirklich fernab von Online sein.

      Nach dem Sonnenuntergang haben Paula und ich am Deck die Sterne beobachtet und gegen 10 Uhr hat uns dann Gorgio zum feierlichen Essen nach unten gebeten. Vorspeise war ein Schrimpsalatat, der wirklich vorzüglich war. Da kommen die italienische Kochkünste raus. Die Hauptspeise waren dann besondere Nudeln mit Meeresfrüchten und für Paula gabs die Nudeln einfach vegetarisch. Den ganzen Tag über gibt es schon italienischen Prosecco und die 2-3 Gläser beim Essen haben wir dann doch relativ stark gemerkt.

      Die Zeit bis Mitternacht ging schnell vorbei und dann um 12 Uhr haben wir aufs Neue Jahr angestoßen. Paula und ich haben uns zwölf Weintrauben geteilt, weil das Glück bringen soll und dann gings tatsächlich schnell ins Bett. Waren beide fertig und müde von der Sonne und dem Wasser.

      ¡Feliz Año Nuevo!
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    • 日514

      Finding Elvis

      2017年10月12日, コロンビア ⋅ ⛅ 31 °C

      We arrived in Cartegena a couple of days after Elvis. The sailing trip through the San Blas was unbelievably stunning, but after 5 days (particularly after a rolling last 40 hours) we were glad to get off the boat. We checked into a hostel around the corner and I immediately set off to start to find Elvis.

      As we got there some folks we knew from loading, who flew instead of sailing, were just finishing off. It sounds like they had a bit of a nightmare with customs twice blocking the release of their vehicles. At one stage they had them out of the containers only to be forced to reload them, and pay for the privilege.

      Knowing this we were expecting a difficult few days. Fortunately I had Greg, our container partner, alongside me and the two of us muddled through the bureaucracy. Customs had also opened and blocked our container, but as we weren't there we didn't get hit with all the extra charges the others did.

      After 2.5 days we finally freed ourselves of red tape and Elvis was released into South America!

      We somehow managed to squeeze him into the front of hostel despite being a foot too long, but finally we could relax and enjoy the city of Cartegena.

      Its a gorgeous city with a huge marina and an old town with massive defensive walls. It is crazy hot - taking on even León, Nicaragua and probably winning. When I got the van out of the port it was 47C inside, and walking around the town was a sweaty business, even in the evening. As the sun went down and the temperatures settled around 30C for the night, the old plazas started to get packed with people - either enjoying the amazing street food, chatting over a cold beer or for the more energetic salsa exercise classes in the square.

      It's one of the most stunning cities I've ever visited, but the heat, dragging Maya around on a lead, and partying with our boat mates had taken its toll and we soon got desperate to get back into the countryside.

      Fortunately we had a spot nearby recommend to us, and we found the most welcoming hosts in Gloria & Alviero. They were super helpful, and even spent a couple of hours patiently chatting to us in our bad Spanish. We discovered an ants nest had taken hold under the bed so we had to strip and clean the whole back of the van out, which was probably long overdue.
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    • 日293

      IV. SA Colombia/W4, 6d: Santa Marta-Ca E

      2017年6月18日, コロンビア ⋅ ⛅ 32 °C

      Sa, 17.06. Santa Marta: Minca & Rodadero
      Santa Marta is not a really nice city and as already mentioned has a lot of traffic, chaos and people :P Typical for the coast there is already really loud music coming out on every corner of the streets already early in the morning and everyone constantly tries to sell you stuff. However, it is the perfect getaway for places such as Minca, Taganga, Tayrona National Park, the Lost City and the Sierra Nevada Mountains.
      According to 'Keep calm and eat Arepas :P' I was not in the mood to spend my birthday in a stressful city so that I immediately went to Minca via the market place early in the morning.
      Minca is also called Sierra Nevada and Ecological Capital and with its nice location within the Colombian hills in particular stands for fresh air and a nice change from the gritty, chaotic and super hot city in Santa Marta as well as the overcrowded touristy beaches of Tayrona NP. It is a super cute little village located a bit higher at an altitude of 660m and thus also cooler, greener and known for its many types of birds and butterflies - it reminded me a bit of Mindo in Ecuador.
      As the hike to the viewpoint Los Pinos would have taken 6-7h and I was already a bit late thanks to the colectivo system I decided to take the luxury option of a scooter taking me there - an absolute adventure as the road was extremely muddy and flooded :P From up there you get a super view of the whole Sierra Nevada Mountains, Minca, Santa Marta up to the coast line in the far distance. I then went to Casa Elemento, a hostel located within the hills and with the largest hammock in the world where you got an even better view, just super nice :) For my birthday I even got a free special drink, there were a lot of dogs and puppies and I met the American Craig from Orlando and the Colombian Alvaro. I hiked back with them through the nice rolling hills of Sierra Nevada and we got along so well with each other that they gave me a ride back to Santa Marta in their car and - what would be the absolute highlight - invited me to their boat in the evening.
      This was really absolute insane and Alvaro and his family seem to belong to the richer Colombians: via Parque Simón Bolivar I first had a delicious fish soup with view of Santa Marta's bay and beach before we met around 5:30pm at Marina Internacional de Santa Marta. The boat was incredible, completely white with leather seats, tables, a couple seat in front as well as own captain and awesome music. We went along the bay and islands with a nice view of Santa Marta's skyline until the quarter and city beach Rodadero with all its bars and restaurants. There were even some stars and a bit further on a private beach we lifted the anker and had a nice bath in super warm Caribbean water incl Spanish salsa music - again a big thanks to both of them for such a nice unexpected incredibly beautiful and unforgettable birthday :-*

      Su, 18.06. Santa Marta: PNN Tayrona/Cabo San Juán
      Without a lot of sleep - but hey I am still young at the age of 26 :P - I headed the pretty touristy way to Tayrona NP and Cabo San Juán the next morning.
      The national park Parque Nacional Natural Tayrona begins east of the small fishing town Taganga and is about 35km and 15,000ha (5,000ha maritime) up to Rio Piedro in the East between the Caribbean Coast and the Sierra Nevada Mountains. It was founded in 1969 and is named after the indigeneous people living here from 600-1600 AC by cultivating sweetcorn and fishing until the Spanish came in the 16th century. There are 52 beaches and 11 bays in total and the western part is known for light brown hills with few vegetation whereas the east and central part have white beaches, small bays, coconut palms, giant cacteen, tropical rainforest with monkeys, lizards, birds etc. It is perfect for hiking through the Sierra Nevada, animal watching, visiting the archealogical remains of the indigeneous Tayrona population or just for relaxing at the beach, snorkeling, diving etc. It has some of the whole continent's nicest beaches with white sand, enormous rocks, shady palm trees, blue waters and with Sierra Nevada the highest Coastal Mountains in the world.
      We took a 1h bus until Canaveral where we then hiked 3h through lush rainforests, tremendous rock formations via 7 beaches Arrecifes, Piscina up to Cabo San Juán - famous for its nice beaches and the big Cabaña. Apart from me there was a Chilenean couple but the rest were all from Colombia, mainly Bogotá - all very nice but exercise and hiking is really not their thing, rather done by German and French :P

      Mo, 19.06. Santa Marta: Taganga/Playa Cristal
      On Monday I went to the small cute fishing town Taganga, only 20min away from chaotic Santa Marta. It was immediately more relaxed and beautiful.
      Taganga is the getaway for Tayrona's western bays and beaches such as Bahía Concha and Playa Cristal. However, the offers were all way too expensive, I would have had again to pay the entrance fee of almost incredible 50,000P and that was not worth for just a sand beach so that I just chilled at the port :)
      Around noon I then took a scheduled 4h bus (Linea Flamingos, 20,000) via Barranquilla to Cartagena - that was the plan but I was again hit by Colombia's bus system with the typical things that can really get on your nerves after more than 4 months in South America: as usual you were immediately contacted at the bus terminal and brought to a bus - what I don't like because I prefer to compare bus prices of different companies. Then you also always get the typical Gringo prices so always haggle as the locals pay less anyway. It is of course a direct bus with running toilet and WiFi and departure is already in 10mins - for sure, the bus will later stop at least a thousand times to let street vendors in or have a half an h to an h breakfast/lunch/dinner stop, you need in general 1-2h longer than scheduled, toilet and WiFi are seldomly working, departure is in half or an h at the earliest, you get fridge temperatures and always pretty loud and violent movies despite all the kids - well, I really learned to be patient and relaxed here :O
      We nicely drove along the sea but it was a bit sad to see all the plastic garbage.
      Based on a.m. points we also only arrived quite late around 5:30pm and it took another h bus ride to the city centre so that I arrived already in the dark - something I always try to avoid as solo female traveller for security reasons. However, I was lucky again and met a nice young Colombian guy accompanying me almost all the way to the hostel located in the bit richer neighbourhood of Manga, super nice ;)

      Tu, 20.06. Cartagena: Islas del Rosario (Barú & Playa Blanca)
      On Tuesday I first went to the national park Parque Nacional Corales del Rosario y de San Bernardo, an archipel 35km southwest of Cartagena with 27 small islands, some of them only the size for a house. The island Barú is known for its white sand beach Playa Blanca and the only island that can be accessed without boat by a 1h bus ride from Santa Marta.
      It was indeed a super nice beach with crystal-clear blue-turquoise water - but unfortunately veeery touristy with many people, umbrellas, tents, plastic chairs and vendors trying to sell all kind of stuff, from decoration, jewellary, food, snacks to massages :O However, it was a super relaxed beach day with very warm water and a delicious food lunch - I am a pro now in eating a whole fish and fully integrated also do it with the hands :)))

      We, 21.06. Cartagena: Ciudad & Centro histórico
      Cartagena itself is often also known as presumably most beautiful city in South America with its old historic centre within the city walls, colonial buildings in the most diverse colours and a relaxing but nice atmosphere with which you feel a bit set back in time. Apart from the famous fortress Castillo de Felipe de Barajas and the clock gate Puerta del Reloj there are also many churches, places and parks. But unfortunately it is also veeery touristy and thus one of the most expensive cities in Colombia.
      I strolled along the city walls, enjoyed the cute colourful ways, streets and churches and then organised my sailing tour via the San Blas Islands to Panama ;)

      Th, 22.06. Cartagena: Orga & Sailing Tour San Blas
      Thursday was again one of these orga days with shopping, packing, changing money, writing travel diary, doing collages - saying goodbye to South America and getting ready for Central/Latin America - at 8pm in the evening I went to Club Nautico on the second marina in Manga on the sailing boat and catamaran Gitano del Mar with the German captain Elena over 5 days and the San Blas Islands to Panama - definitely blowing my budget but a big adventure and highlight :)))

      That were a bit more than 4 weeks in Colombia and I have to say that I really fell in love with this country and also for me it is the most beautiful and diverse though unfortunately not the cheapest and already quite touristy country South America's. The landscapes are just amazing, the people incredibly helpful and friendly, so happy - in contrast to all sayings I always felt safe and would also always immediately come back. Only the food is unfortunately quite boring with rice, beans, a lot of meat and fried stuff but the fruit especially lulu are even better - well you don't travel to South America for food, you should then go to Asia instead :)

      In total I almost finished 4,5 months/18 weeks and roughly 129 days in South America - an incredible journey through the 5 countries Chile, Bolivia, Peru, Ecuador and Colombia with Peru and Colombia as my absolute favourites - the first for the trekking and soups, the second for the incredible diverse landscapes and friendly people as well as Galapagos Islands as absolute highlight and in my opinion together with Africa the best spot for animal encounters. I was at 0m-5.780m above sea level with temperatures of -15* to +43*; slept on the ground, in tents, hammocks, cabins, beds, buses, airports; walked, used pushbikes, quads, scooters, motorbikes, trucks, chivas, buses, colectivos, taxis, lifts, teleféricos, trains and planes; spent a lot of hours and kilometers via incredibly bendy and poor roads in (night) buses; was on active volcanos, glaciers, mountains, dunes, beaches, deserts; tried a lot of new food (the most exotic one was probably guinea pig or alpaca and lama meat), fell in love with yuca and lulu; met a lot of incredibly nice people (Mi Casa es Tu Casa :-*), haggled a lot and improved my Spanish; the songs Duele el Corazón, El Amante, Subeme la Radio and Vente Pa ca will always stick in my head and remind me of my awesome time - muchisima gracias Sudamérica :)))

      Budget wise I was quite good despite expensive tours such as Salkantay in Peru, Galapagos in Ecuador and Ciudad Perdida in Colombia and only spent in 129 days around 3,730€, roughly 29€/d below my daily budget of max 33€/d and thus saved around 516€ - I am really impressed by my finances and can thus also do a super expensive sailing trip :)))

      In the evening I then started the next chapter: with the sailing boat for 5-6d via the awesome San Blas Islands to Panama in Central or Latin America; I am already looking so forward to it :)))
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    • 日52

      Weg nach Barraquilla

      2021年10月14日, コロンビア ⋅ ⛅ 29 °C

      Wel de Stjino usgschlofe het am Morge, hani chli zit für mich gha. Nachem Packe hemer üs aber au uf de Weg gmacht nach Barraquilla. Plant wär gsi das mer in "El Totumo" e Pause machet. Döt hetet mer chöne inen ehemolige Vulkan go es Schlammbad ne. Wel mer aber d Backpackts debi gha hend und schlussendli s Uber über 300'000 Pesos kostet het, hemer beschlosse mitm normale Bus für 70'000 Pesos witer z Reise.😬 Nach 2 Stunde fahrt simer döte au acho. Im Bus hemer e Famili kenneglernt us de USA wo de Vater aber vo do chunt und drum sich uskennt.🇺🇸🎉

      Acho i üsem Hostel hemer d Backpacks abge und sind direkt witer. 30 min später het ebe gad de Match Kolumbie vs. Equador agfange und de Match isch ebe au z Barraquilla ustreit worde. Drum hemer beschlosse, nebet s Stadion de Match go luege.⚽ Döt isch au di ganzi Party gloffe. Für 2000 Pesos (50 Rappe) hemer üs amel d Dosebier nebet em Grossbildschirm gönnt. 🍻Lustigerwis simer do di grösste. Das bedütet mer hend ganz hine chöne stoh und hend nie Problem gha zum alles z gse. Schlussendli hends 0:0 gmacht. Ide 98zigste Minute (ja extrem langi Nachspilzit, het sich aber glohnt) het Kolumbie no en Glückstreffer gmacht. Wel sich ali gfreut hend, hemer 3ne nebet üs no gad s Bier zahlt. Leider isch s Goal aber mit em VAR aberkannt worde...⚽🎊

      Die zwei nebet üs (womer s Bier zahlt hend), hend üs den au igladet zum zu ene heicho und döte go witer fire. Mer hends den au gmacht und es isch en legendäre Obig gsi. Mer hend e Chiste Bier zahlt und mit de ganze Familie hemer döte gfiret. De Alberto het mer döte au no en traditionelle Tanz zeiget. Lustigerwiis het jedi Stadt sin eigene Tanzstil. Salsa ist nicht gleich Salsa!💃🏾🕺🏼
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Universidad Tecnológica de Bolívar, Universidad Tecnologica de Bolivar

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