Colombia
Uribia

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Travelers at this place
    • Day 38

      Am nördlichsten Punkt Südamerikas

      October 29, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Unser Wecker klingelte zu einer Zeit, in der wir normaler Weise von den schönsten Dingen träumten. Schläfrig und etwas unwissend, wie unser heutiger Transport nach Punta Gallinas aussehen wird, saßen wir nach einem Kaffee zunächst mit 11 Personen in einem vollbepackten Jeep. Nach etwa 40 Minuten erreichten wir eine Bucht, an der wir das Auto ausluden. Obwohl wir schon von Überfahrten mit Booten in der Regenzeit gelesen hatten, waren wir nicht wirklich darauf eingestellt und etwas überrascht. Wir mussten erst noch einige Minuten auf unser Boot warten, bevor es für uns 3h auf das offene Meer ging. Zunächst schien noch alles sehr lustig: Ein paar Wellen, hochspritzendes Wasser und wehender Wind im Gesicht. Wir hielten diese Augenblicke mit der Kamera fest, bevor wir feststellten, dass wir durch und durch immer nasser wurden und verstauten die Kameras schleunigst. Ein leiser werdenes Motorengeräusch bis hin zur Stille war uns bereits bekannt und ließ nichts Gutes vermuten. Nach kurzen Momenten des Schreckens, wurde der Motor schnell auf offener See repariert, während wir ohne Motor durchs Meer trieben. Drei Stunden später erreichten wir die ersten Anlegepunkte und waren von der Schönheit der Landschaft einschließlich der Mangroven begeistert.
      Nach unserer Ankunft im Hostel Punta Gallinas, hingen wir unsere Sachen zum Trocknen auf, bereiteten einen Salat zum Mittag vor und erkundeten die trockene mit Kakteen bewachsene Landschaft.
      Am frühen Nachmittag startete schließlich unsere Jeeptour, die uns zum nördlichsten Punkt Südamerikas brachte. Außerdem hielten wir an einem beeindruckenden Aussichtspunkt, den wir später zum Sonnenuntergang noch einmal ansteuerten. Schließlich gelangten wir zu weiten Dünen. Wir liefen die steilen Hänge hinauf über die feinen Sandkörner bis wir schließlich bei den Wassertropfen ankamen. Dort sprangen wir in die Wellen und surften schwimmend auf ihnen mit um die Wette an den Strand. Gewinner war der, der am weitesten kam. Sandig, aufgrund der umwerfenden Wellen, die uns mit sich rissen, genossen wir vor dem Abendessen eine Dusche. Nach einem gemeinsamen Abschlussbier am Abend mit unserer kleinen Reisegruppe, suchten wir am Strand in der Dunkelheit nach Plankton und waren von blau aufflackernden Lichtern begeistert. Nach einer kleinen Sternenkunde und einigen Sternschnuppen machten wir uns auf in unsere Hängematten, da wir morgen mit dem Boot um 5 Uhr bereits wieder abreisen werden.
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    • Day 36

      Weiter in die Wüste

      March 22 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Um 5 Uhr früh holt uns Maiker, unser Fahrer, in Cabo de la Vela ab. Rein in den rostigen Offroader, zusammen mit zwei aufgedrehten Chicas aus Bogota.

      Wir fahren dem Sonnenaufgang entgegen, immer weiter in die Wüste rein. Hier leben immer noch Wayuu-Familien - meist in bitterer Armut.

      Wo die erdige Piste enger wird, sind plötzlich Ketten und Seile über die Strasse gespannt. Es sind mehrheitlich Kinder, aber auch ältere Frauen und Männer, die so die Fahrzeuge zum Anhalten zwingen. Sie verlangen Essen und Wasser - sozusagen als Wegzoll.

      Es wirkt bisschen wie ein einstudiertes Spiel. Fahrer Maiker bremst bei jeder Strassensperre ab und verteilt geduldig Brötchen und Kaffeepulver. Man kennt sich teilweise, tauscht sich kurz aus. Dann warten die Kinder auf das nächste Fahrzeug. Auf gewissen Abschnitten gibt es alle 50 Meter eine Strassensperre, dementsprechend langsam geht es voran.

      Wir waren darauf vorbereitet, können das Gesehene trotzdem nur schwer einordnen. Es ist schockierend zu sehen, dass teilweise dreijährige Kinder die Autos stoppen. Sie gewöhnen sich schon früh an diese Einnahmequelle. Andererseits wäre es vermessen von uns, sich in ihre Situation zu versetzen. Laut Hilfsorganisationen ist Unterernährung bei Kindern in dieser Region ein gravierendes Problem.

      Nach über drei Stunden, einer kurzen Bootsfahrt über eine Lagune und weiteren 30 Minuten in einem anderen Offroader, haben wir es geschafft. Wir sind in Punta Gallinas, dem nördlichsten Punkt Südamerikas. Hier hat’s einen Leuchtturm, eine Ruine und viel Sand, sonst nichts. Kein Hindernis für unsere beide Mitfahrerinnen sich auf dem Boden zu räkeln und hunderte Bikini-Selfies zu schiessen 😂. Auf einer geführten Tour kann man sich halt die Fahrgemeinschaft nicht auswählen.

      Wir konzentrieren uns derweil auf die Landschaft, die hier oben erstaunlich vielseitig ist. Einige Autominuten weiter ragen plötzlich die eindrücklichen Taroa-Sanddünen in die Höhe, die steil ins Meer hinabfallen. Und nochmals bisschen weiter wächst in einer hübschen Bucht ein satter Mangroven-Wald. Wir können uns ab dieser einmaligen Landschaft kaum sattsehen.

      Wir verbringen die Nacht in einem einsamen Hostel in einer Hängematte und probieren zum ersten Mal die lokale Spezialität „Chivo friche“ - gebratene Ziege. Schmeckt ähnlich wie Schweinefleisch… Trotzdem bestellen wir nächstes Mal wieder Pescado.

      Nach vier intensiven Tagen in der Wüstenlandschaft fährt uns Maiker am nächsten Morgen zurück nach Uribia. Leider macht sein klappriger Offroader auf der letzten Teilstrecke schlapp (zum Glück nicht mitten in der Wüste) und wir müssen zwei Stunden am Strassenrand warten, bis uns ein anderer Jeep abschleppt.

      Insgesamt ein bleibendes Erlebnis in einer eindrücklichen, wenig beachteten Gegend der Welt.
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    • Day 28

      La pointe de la Poule

      August 14, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 28 °C

      Pour ce dernier jour sur la côte, nous montons au point le plus au nord de l'Amérique du Sud, Punta gallinas ! Pour l'atteindre, un périple en jeep à travers le désert. Et d'innombrables barrages tenus par des enfants, réclamant bonbons ou nourriture pour nous laisser passer. Encore une fois, étrange décalage entre cette misère visible derrière les vitres et nous autres touristes venus du bout du monde qui traversons les paysages désertiques pour aller prendre quelques photos. Bien sur, le tourisme fait vivre la région, mais difficile de se détacher de cette désagréable impression. Les paysages sont en effet très beaux (bien que visités un peu au pas de course). Deux semaines se sont écoulés depiis notre arrivée sur la côte, dans le choco, à l'extrême opposé de Punta Gallinas ! Demain nous entamons le long périble de retour en bus pour nous rapprocher de Bogota !Read more

    • Day 39

      Zurück in Cabo de la Vela

      October 30, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Um 4.30Uhr wurden wir bereits unsanft mit einem spanischen Gebrabbel und Taschenlampenlicht im Gesicht geweckt. Die sogenannten Chinchorros waren viel zu bequem, um jetzt aufzustehen. Es blieb uns aber keine andere Wahl, da unser Boot gegen 5Uhr ablegen sollte und wir noch alles zusammenpacken und das Boot beladen mussten. So gingen wir alle verschlafen an Bord und bewunderten die ersten Sonnenstrahlen, die den Horizont erleuchten ließen. Bevor die Fahrt wieder Richtung Cabo de la Vela ging, machten wir noch einen kleinen Umweg zu einer Bucht, in der einige Flamingos erwachten. Die anschließende Rückfahrt war sanft und trocken, da wir dieses Mal mit den Wellen fuhren. Am Anleger wartete bereits ein Jeep auf uns und brachte uns wieder zurück in unsere Unterkunft in Cabo de la Vela. Dort holten wir ein wenig Schlaf in den Hängematten nach, bevor wir nachmittags die Umgebung von Cabo de la Vela erkundeten. Mit einem Pickup fuhren wir zunächst zum Regenbogenstrand. An bestimmten Stellen konnten wir hier durch das einfallende Sonnenlicht einen Regenbogen im hochspritzenden Wasser erkennen. Danach liefen wir einen kleinen Berg "Pilon de azucar" hinauf, von dem wir eine schöne Aussicht hatten und die Farbtöne des Meeres bewunderten. Abschließend wollten wir den Sonnenuntergang auf dem Hügel des Leuchtturms sehen, jedoch war es zu bewölkt, sodass wir die Sonne nicht mehr zu Gesicht bekamen. Wieder angekommen in der Unterkunft, knurrten unsere Mägen. Wir kochten gemeinsam etwas zu essen und ließen den Tag ruhig ausklingen.Read more

    • Day 28–31

      Cabo de la Vela

      February 17 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

      It wasn't easy to get to this remote desert village on Colombia’s northern tip, but it was worth it. We experienced what life must be like for the indigenous Wayuu that live here; we slept in traditional hammocks and hiked through the barren wasteland 🌵. Since we were the only ones crazy enough to do so, we often found ourselves alone at beautiful beaches.

      The village itself is a kitesurf destination. We promised ourselves to keep this (expensive) activity for another time and just enjoyed the show the pros put on. Add a beautiful sunset every evening and you get a truly unique place!
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    • Day 27

      Cabo de la Vela

      August 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 28 °C

      Continuité logique de notre journée d'hier. Nous réitérons notre programme de sportif de haut niveau accros à l'adrénaline : ne rien faire.
      Non en vrai on a quand même fait des trucs. Comme monter a l'arrière de deux motos et filer à travers le désert pour aller admirer les beaux points de vues des environs ! Nous avons pu constater qu'une fois quitté la baie de Cabo de la Vela, le désert commence juste derrière la rangée de maisons. Désert de rocailles, de bruyères, de chèvres errantes et de rancheras isolés. Malheureusement la région est aussi pauvre qu'elle est magnifique. Et nous passons devant plusieurs cahutes de wayuus ou les enfants nus aux ventres gonflés jouent dans la terre au pied des motos qui rugissent en passant.Read more

    • Day 167

      Cabo de la Vela🪁

      March 1, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 27 °C

      Comme le sentiment d’avoir passé une semaine sur une autre planète … sûrement une des meilleures semaines de notre voyage jusqu’à présent !

      Le nord du département de la Guajira qui fait la frontière avec le Venezuela est un désert hyper sec. Pas grand monde. Les colombiens n’ont jamais été trop intéressés par cette région donc le territoire appartient encore aux indigènes: les Wayu.

      Après quelques heures de 4*4 on arrive à ce village qui est sur le radar des touristes pour une seule raison: le kite. Sur la route des gamins qui tiennent des cordes pour arrêter les voitures - ils laissent passer qu’une fois qu’on donne un peu d’eau ou de la nourriture. Nous étions avec un conducteur Wayu donc pas de problème de « péage » pour nous.

      Les Wayu vivent avec peu d’eau douce, si bien que des gamins ont demandé à Anna quelques gorgées d’eau un jour en passant près d’elle. Autant vous dire, pas de douche de la semaine - mais l’eau salé nous a gardé propre.
      Malgré la pauvreté les Wayu sont super accueillant et savent recevoir les quelques 30 gringos dans leur village.

      Le plan d’eau était parfait, les paysages magnifiques - mélange d’oranges et de jaunes pour la terre et mélange de bleue et de turquoise pour la mer.

      En arrivant la bas nous avons retrouvé nos amis de Santa Veronica. Les journées ressemblaient donc à un réveil dans notre Chinchoro (hamac hyper large que les Wayu utilisent comme lit - parfois a 4 dans le même), petit dej, kite, poisson ou langoustine fraîche, jeux et sieste, kite, et re-poisson pêcher le matin même pour le dîner, puis dodo tôt car ça fatigue !
      Un soir nous sommes même allés à l’anniversaire d’un Wayu, dans sa « maison » - très authentique. Leur espagnol est à peu près aussi bien que le mien :):)
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    • Day 34

      How to: Hängematte

      March 20 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Wir sind in der Wüste Kolumbiens. Die Kombination aus Abgeschiedenheit, karibischem Meer und karger Wüstenlandschaft ist einzigartig. Die Anreise war nicht mal so abenteuerlich wie befürchtet. Der ausführliche Bericht inklusive Fotos folgen, sobald wir zurück in der Zivilsation sind.

      Wir sind zurück im Hängematten-Game, das wir mittlerweile ausgezeichnet beherrschen. Und deshalb dachten wir, wir teilen unser unnützes Wissen und zeigen euch, wie man in diesen Dingern schläft.

      Wenn ihr schon immer wissen wolltet “how to…” (die Frage kann noch so banal sein), dann hinterlasse sie in den Kommentaren. Wir freuen uns, noch mehr unnützes Wissen mit euch zu teilen 🐬
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    • Day 89

      Cabo de la Vela

      December 28, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Spontan für einen 2tägigen Ausflug in den nördlichsten Teil von Kolumbien entschieden. Anstatt ca. 3h Anfahrtsweg benötigten wir jedoch 7Stunden und mussten dabei 3mal das Fahrzeug wechseln. Unsere Geduld wurde definitiv auf die Probe gestellt... 😅
      Doch angekommen können wir sagen es ist ein wunderschönes "Wüstendorf". Die Landschaft einzigartig und windig, eine ganz andere Seite von Kolumbien. Hätten wir gewusst wie schön und entspannt es hier ist hätten wir uns einen Tag mehr Zeit genommen... 😍
      Wir beide hatten auf jedefall die Aufmerksamkeit hier, den nur wenige Europäer verirren sich hier hin (Vielleicht würde es mehr Touris unter den Kitern geben, denn hier gibt es einige Kitesurfer&Kiteschulen, wie gesagt es ist sehr windig).
      Geschlafen haben wir draussen in einer Hängematte 3Meter neben dem Meer, "richtige" Häuser gibt es hier nur wenige..
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    • Day 37

      Unser Weg nach Cabo de la Vela

      October 28, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Der Verkehr hat sich wieder normalisiert, sodass wir uns heute auf den Weg nach Cabo de la Vela machen konnten. Wir teilten uns zwei Colectivos mit noch zwei weiteren Franzosen. Die Fahrt war ganz nach dem Motto "Wer bremst, verliert!". So fuhren wir ohne Gurt mit 120km/h über eine holprige Landstraße und drängelten uns an jedem Auto hupend vorbei, das uns in den Weg kam. Nach dieser rasanten Fahrt sind wir komplett durchgeschwitzt, aber heil, in Uribia angekommen, wo wir in einen Jeep umsteigen mussten. Am Umsteigepunkt empfing uns eine Kolumbianerin, die uns zu einem guten Preis eine Art Tour für die nächsten Tage anbot, um zum Punta Gallinas zu kommen. Wir waren zunächst nicht begeistert, aber entschieden uns alle aufgrund des unschlagbaren Preises doch dafür. Der Jeep brachte uns zunächst zu einem lokalen Supermarkt, wo wir noch Verpflegung für die nächsten Tage kaufen konnten. Wir teilten alles mit den Franzosen und kauften zusätzlich Wasserpäckchen für die einheimischen Kinder, da die Infrastruktur in dieser Gegend sehr schlecht ist und die Menschen zusätzlich sehr arm. Anschließend ging es in dem Jeep auf einem Sandweg durch die Wüste weiter. Nach einer kurzen Zeit ging der Motor des Jeeps plötzlich aus und die Fahrt war erstmals beendet. Der Fahrer konnte den Motor glücklicher Weise nach einer Weile wieder starten, jedoch ging er nach jedem Schlagloch wieder aus. Zunächst bekam er den Motor während der Fahrt immer wieder an, bis der Jeep dann doch ganz den Geist aufgab. Wir saßen fest in der brennenden Sonne irgendwo im nirgendwo. Der Fahrer versuchte sich daran, den Motor zu reparieren, während ein anderer Einheimischer vergebens auf der Suche nach Empfang fürs Handy war. Auf dem Dach des Jeeps wurde er nach einer guten Stunde dann endlich fündig. Wir waren nun voller Hoffnung, dass es bald weitergehen würde. Nach zehn Minuten kam ein zweiter Jeep der gleichen Organisation vorbei, der den Fehler unter der Haube fand. Ein gerissenes Kabel war verantwortlich für die Ausfälle des Motors. Zum Glück war es nun schnell repariert, sodass wir weiterfahren konnten. Nach jedem ungewöhnlichen Geräusch und Geruch erwarteten wir weiterhin nichts Gutes. Der Jeep hielt zum Glück bis Cabo de la Vela durch. Während der Fahrt überholten wir den zweiten Jeep, welcher einen geplatzten Reifen hatte. Wir waren uns sicher, dass wir heute alle  Pannen für die nächste Zeit erlebt haben. In unserer Unterkunft stellten wir zunächst unsere Taschen in einer Hütte ab, lagen in den Hängematten für die Nacht probe und machten anschließend einen Strandspaziergang entlang der Holzhütten des verschlafenen Fischerdorfs. Am Ende des Ortes hielten uns die Franzosen auf, die die Happy Hour in einer Kitesurfschule ausnutzten. Wir gesellten uns dazu und bestaunten die Tricks der Kiter auf dem Wasser. Während wir in die Ferne schauten, entdeckten wir eine Südkoreanerin wieder, die am Vortag mit uns an der Bushaltestellen  überlegte, was wir am besten tun sollten. Sie setzte sich zu uns, gab uns von ihrem abgefüllten Rotwein ab und verbrachte ein paar Stunden mit uns. Nach dem Sonnenuntergang mit bester Kulisse machten wir uns auf den Rückweg zum Hostel. Unterwegs suchten wir nach einem Restaurant, um Lobster zu essen. Zuvor bekamen wir die Empfehlung, dass man nirgendwo auf der Welt so günstig, fangfrischen Lobster essen kann. Wir fanden schließlich ein Restaurant, das vier Lobster da hatte und nahmen Platz. Der Kellner wollte noch zwei weitere besorgen, damit jeder einen essen konnte. Nach einer Weile kam er wieder und überbrachte uns die schlechte Nachricht, dass vier schlecht seien. So entschieden sich vier von uns für Fisch. Es vergingen ein paar Minuten bis er mit dem gleichen, schlechten Gesichtsausdruck wieder am Tisch stand und sagte, dass nur noch ein Lobster da sei. Da wir alle riesigen Hunger hatten, blieben wir und bestellten noch einen Fisch. Lisa bekam den Lobster und wusste zunächst nicht genau, wie man ihn essen sollte. Ein Franzose konnte gut helfen, sodass sie sich ihn schmecken ließ. Der ungewohnte Anblick der Scheren, Beine und der roten Schale auf ihrem Teller machten es allerdings zu einem besonderen Erlebnis.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Uribia

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