Kolumbia
Villavieja

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10 najważniejszych celów podróży Villavieja
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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 17

      Tatacoa Wüste

      26 maja, Kolumbia ⋅ ☁️ 31 °C

      68km
      651hm

      Weiter geht es zur Tatacoa-Wüste, unser Ziel für heute. Sonntags morgens ist auf der Autopista auch nichts los, daher ist die Fahrt recht angenehm auf gutem Asphalt und mit nur seichten Hügeln. In Aipe mussten wir eine kleine Fähre über den Rio Magdalena nehmen, um in die Wüste zu kommen. Dort sieht man allerlei Kakteen und interessante Erdformationen. Kurz überlegen wir, ob wir weiterfahren, da der Tag noch recht lang war. Aber dann haben wir einen chilligen Campingplatz mit Hängematte gefunden und stattdessen den Rest des Tages relaxed und die Ruhe genossen. Nur die Fliegen und Mücken hier haben ziemlich genervt. Czytaj więcej

    • Dzień 92

      Tatacoa Wüste - die Rote

      8 maja, Kolumbia ⋅ ☁️ 30 °C

      Zur roten Wüste ging es am Nachmittag, nach der Mittagshitze.

      Hier zeigt sich ein anderes Bild. Man kommt sich vor wie im wilden Westen, gleich kommen die Cowboys um die Ecke geritten 🤠😂

      Wir sind zum Sonnenuntergang hier, die Farben sind einsame spitze. Das rote vor uns, dahinter saftiges grün, dazu das Blau des Himmels und das Goldgelb der untergehenden Sonne 🥰

      Die Erde hier ist trocken und porös, je mehr Leute abseits des Pfades laufen, desto schneller wird auch der Teil erodieren. Die größeren Felsen die noch stehen, werden von der Vegetation zusammengehalten. Sollte diese verschwinden, beginnt auch hier die Erosion. Wer weiß, wie es hier in ein paar Jahrtausenden aussehen wird.

      Hier in der Tatacoa Wüste gibt es auch 2 oder 3 Observatorien, leider ist es so bewölkt, dass es sich nicht lohnt in den Himmel zu schauen 🥺
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    • Dzień 28

      Zvijezde u Tataco-i

      30 stycznia, Kolumbia ⋅ ☀️ 36 °C

      Oko podne krečem sa tuk-tukom prema pustinji jer auta ne mogu proči svim putevima. Stižem u smještaj i domačin mi pokaže moju kučicu u kojoj budem prespavala. Ručala sam i odmorila malo kod bazena.
      Na večer sam otišla u observatorij i slušala predavanje profesora astronomije. Mi smo svi na pokrivenoj livadi legli na pod i gledali u nebo. Profesor nam je sa laserom pokazal različite konstelacije zvijezda i na kraju smo mogli gledati kroz teleskope. Vratila sam se doma i legla na mrežu ispred kučica i promatrala zvijezde jer je još bilo pre vruče za spavanje.
      Oko 11 sam legla u krevet i sutra idem na izlet u crvenu i sivu pustinju.
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    • Dzień 60–62

      El Desierto de la Tatacoa

      20 kwietnia, Kolumbia ⋅ ☁️ 31 °C

      Na een lange dag onderweg, zijn we eindelijk aangekomen in de Tatacoawoestijn (ondanks de naam is het geen woestijn, maar een droog tropisch bos).
      Na ons geïnstalleerd te hebben in onze zalige bungalow gingen we op stap met de tuktuk en verkenden we eerst het grijze gedeelte.
      Met onze gids maakten we een korte wandeling door dit gedeelte, dat eindigde bij een zwembad dat ze hier in het midden van het landschap hebben aangelegd! Een heel raar gezicht, eerlijk gezegd!
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    • Dzień 73

      Viel Wasser in der Wüste

      3 grudnia 2019, Kolumbia ⋅ ⛅ 32 °C

      Wenn wir eins in der trockenen und schweißtreibenden Wüste nicht vermuteten, dann war es der Rio Magdalena. Unser Tuktukfahrer vom Vorabend vermittelte uns an einen seiner Freunde, der uns heute in der Früh auf eine Bootstour mitnahm. Auf einer hölzernen Bank nahmen wir in dem schmalen Kahn Platz und fuhren mit der reißenden Strömung flussabwärts. Von der Wüste war nun nichts mehr zu erahnen. Grüne Bäume und Gräser zierten das Flussufer. Viele Vögel, unter anderen Komorane und Reiher, warteten auf den perfekten Moment, um kleine Fische zu fangen. Die Wasserschildkröten nutzten Äste und Steine, die aus dem Wasser ragten als Sonnenbänke, um sich mit den ersten Sonnenstrahlen aufzuwärmen. Als wir uns ihnen näherten, huschten sie alle flink zurück ins Wasser. Nach einer Weile hielten wir für eine kleine Abkühlung am steinigen Ufer. An dieser Stelle vermischte sich der kalte Rio Magdalena mit dem warmen Rio Aipe, wodurch wir bei unterschiedlichen Temperaturen schwimmen konnten. Anschließend ging es wieder zurück flussaufwärts. Unterwegs begegneten wir immer mehr Einheimischen, die ihre Fischernetze ins Wasser warfen oder am Ufer arbeiteten. Wieder zurück am Anleger, warteten wir nur kurz auf unser Tuktuk und fuhren wieder zurück zum Hostel. Zum Mittag ließen wir uns am Dorfplatz ein Menu del Dia schmecken und ruhten uns anschließend im Hostel aus. Eine gute Nachricht erwartete Lisa bereits am Morgen, denn sie kann ihr Referendariat an Jonis Ausbildungsschule machen und somit in Rostock wohnen bleiben. Nun mussten noch einige Formalien geklärt werden, die sie am Nachmittag erledigte. Als alle Emails geschrieben waren, bummelten wir mit einem leckeren Kugeleis runter zum Fluss. Dort kletterten wir auf einen umgefallenen Baumstamm, um den Sonnenuntergang zu genießen. Die Mücken ließen nicht lange auf sich warten, sodass wir uns nach dem Sonnenuntergang schnell auf den Rückweg machten. Dort mussten wir unsere Taschen packen und einige Snacks vorbereiten, weil wir uns schon um 4.30 Uhr in der Nacht auf den Weg nach Bogotá machen werden. Czytaj więcej

    • Dzień 179

      El desierto de la Tatacoa

      1 lipca 2023, Kolumbia ⋅ ⛅ 31 °C

      La Colombie offre une multitude de transports possibles et nous sommes bien partis pour tous les tester 😅 Après notre super périple pour arriver à Villavieja, nous négocions 2 Tuktuk pour parcourir les quelques km jusqu’au désert de la Tatacoa. Pour le retour, nous trouvons un colombien propriétaire d’un super pick-up hors d’âge. Il n’a plus de marche arrière, seules les vitesses 1 et 5 fonctionnent encore (à peu près), des fils pendouillent ça et là, mais il roule toujours 😎

      Nous passons une nuit en tente dans le désert pour découvrir les 3 incontournables :
      - le désert rouge avec ses grands cactus et ses formations couleur terracota,
      - le désert gris avec une source d’eau qui a permis l’aménagement d’une grande piscine au milieu du désert,
      - l’observatoire construit par Javier Fernando Rua Restrepo, un passionné d’astronomie qui ouvre ses portes toutes les nuits pour partager ses connaissances.
      Dommage que notre espagnol ne soit pas suffisamment bon pour tout comprendre, mais cet homme est passionnant ! Les parents ont adoré l’écouter et les enfants se sont quasi tous endormis à la belle étoile, bercés par ses belles paroles 💫
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    • Dzień 72

      Mondlandung

      2 grudnia 2019, Kolumbia ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh am Morgen wurden wir zum zweiten Mal von Nathan, unserem Tourguide, abgeholt. Heute geht es für uns in den zweiten Teil der Tatacoa-Wüste. Nach 40 Minuten Fahrtzeit kamen wir in der grauen Wüste an. Aufgrund der unterirdischen Flüsse werden die Mineralien im Wasser weitergespült, weshalb sich dieser Sandstein nicht rostrot färbt. Heute bekamen wir die unterschiedlichsten Kakteen zu Gesicht. Nathan erklärte uns ihre Namen, welche Früchte sie tragen und wie sie wachsen. Eine Kaktusart begleitete uns den ganzen Vormittag. Es ist das Schwiegermutterkissen, welche Chili ähnliche Früchte trägt. Die Frucht gehört zur Familie der Drachenfrucht und gleicht ihr auch im Geschmack. Ihr Fruchtfleisch ist durchsichtig und enthält kleine schwarze Kerne. Durch ihre pinke Färbung, genau wie die Blüten des Kaktus, ist sie in der grauen Wüste sehr auffallend. Von nun an zogen wir wie Farmer durch die Wüste und ernteten jede kleine Frucht aus dem Wattehaupt des Schwiegermutterkissens. Da sie nur 5 Tage zum Wachsen brauchen, hatten wir keine Scharm den nächsten Gästen etwas wegzuessen. Wir zogen zwischen den hohen Sandsteinspalten durch die teilweise engen Schluchten des Canyons und stießen zum Schluss auf einige versteinerte Baumstämme. Eine kleine Fahrt mit dem Auto brachte uns zu einem nächsten Teil der grauen Zone. Diese war mit ihren unzähligen Felsformationen noch beeindruckender. Wir waren von den Kunstwerken der Natur und dieser Landschaft fasziniert. Durch ihre gräuliche Färbung und den verschiedensten Formen hatten wir das Gefühl auf dem Mond zu spazieren. Da Sandstein witterungsbedingt abgetragen wird, sind diese Formationen ständig im Wandel. Erst vor drei Jahren ist ein großer Sandsteinfels zusammengebrochen. Die Hitze in der Wüste wurde zum Mittag immer unerträglicher. Eine Abkühlung nahte. Die Kolumbianer bauten einen Pool in Mitten des Sandsteingeländes, von dem man eine sehr gute Sicht über die Wüste hatte. Da wir unsere Badesachen vergaßen, genossen wir die Pause im Schatten, bis es wieder zurück nach Villaviaje ging. Wir legten nach dem langen sonnigen Spaziergang am Vormittag eine kleine Ruhepause ein, bevor wir uns ein sehr leckeres Mittag schmecken ließen. Lisa war mit ihrer Entscheidung der Referendariatsplatzsituation etwas überfordert und holte sich via Telefon Unterstützung von zu Haus. Anne hatte etwas mit der vielen Sonne vom Vormittag zu kämpfen, nutzte aber ebenfalls die Zeit mit ihren Liebsten zu Haus und nahm am späten Nachmittag nach einem Blick in den Himmel schließlich unsere Abendplanung in Angriff. 18:30 Uhr brachte uns ein Tuktuk zum Observatorium. Oben auf dem Dach des Hauses stand ein Teleskop. Bereits bei unserer Ankunft waren zwei Mitarbeiter des Observatoriums mit dem Einstellen des Teleskops beschäftigt und schon sollte es los gehen. Zunächst sahen wir Venus, ein einfacher großer Lichtball. Jeder durfte einmal hindurchschauen bevor wir das nächste Objekt in den Blick nahmen. Saturn flashte uns ziemlich. Wir konnten tatsächlich den Planeten und seinen Ring sehen. Und schließlich sahen wir unseren beeindruckenden Mond. Mit dem Teleskop waren sogar die Krater seiner Oberfläche erkennbar. Noch verrückter ist die Tatsache, dass wir mit unseren Handys diesen Anblick sogar festhalten konnten. Sitzend mit dem Blick in den Himmel, wurden uns einige von insgesamt 88 Sternenbildern, die man hier sehen kann, erklärt. Wir sahen außerdem Bilder unterschiedlicher Galaxien und dessen rot-blaue Färbung und warfen einen Blick zu dem Ort, an dem die Sterne geboren werden. Mit der Unvorstellbarkeit, dass wir mit Blick zu den Sternen in die Vergangenheit schauen, gingen wir schließlich ins Bett. Czytaj więcej

    • Dzień 178

      Un trajet espectacular 😅

      30 czerwca 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 30 °C

      Changement de décor! Nous traversons la cordillère centrale verdoyante pour nous rendre dans le désert, et rien que ce trajet est tout un programme 😂
      L’objectif est de rejoindre Villavieja qui se situe au bord du rio Magdalena. Le problème, c’est qu’il n’y a pas de pont pour traverser la rivière. Il faut descendre jusqu’à Neiva pour pouvoir traverser puis remonter de l’autre côté de la rive. Un “petit” détour de près de 2h que nous avons préféré éviter. Nous descendons donc du bus en cours de route à Aipe, mais le bus étant en retard, nous arrivons après la fermeture du ferry (comprendre une petite barge qui fait passer ce que vous voulez de l’autre côté du rio).
      Heureusement, nous avions informé le chauffeur de notre destination et un groupe de motards nous attendait à l’arrivée du bus.
      Vous êtes 9 avec des bagages? No problema ! Toute la clique chevauche les motos et nous voilà partis pour une traversée de la ville et des champs, jusqu’au rio où nous négocions une traversée tardive.
      Mission accomplie, nous sommes tous arrivés entiers à bon port et nous ne sommes pas prêts d’oublier cette expédition 🤣
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    • Dzień 134

      Tatacoa desert

      14 lipca 2023, Kolumbia ⋅ ⛅ 30 °C

      We headed to Neiva for a guided daytrip to the Tatacoa desert - our very first desert experience. The desert has a grey and a red zone, both very beautiful but the red desert was beauty on another level ❤️ what an experience!! We loved every second of the trip which we shared with a lovely group of other backpackers.
      Neiva, the small city we stayed in, on the other hand was not our favorite city at all: a tad dodgy and our neighbourhood was without any reasonable restaurant choices, so really bad pizza it was 🤷🏻‍♀️ Luckily we left early the next morning for Salento for our first full-day bus trip in Colombia 🚌💨
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    • Dzień 371

      Wiedersehen in der Tatacoa Wüste

      2 grudnia 2023, Kolumbia ⋅ ⛅ 34 °C

      Weiter geht die Reise Richtung Norden. Knapp eine Stunde später haben Blue und ich unser Ziel bereits erreicht. Villavieja. Eingangstor zur Wüste "Desierto del la Tatacoa". Streng genommen ein Trockenwald aber offiziell Wüste genannt. Es gibt die Möglichkeit auf einem der Campingplätze in der Wüste zu übernachten. Ich bevorzuge aber eine Unterkunft mit Ventilator in diesem kleinen Dorf. Die Temperatur steigt auf 36° Grad während man sich zu Hause an Grünkohl und Pinkel erwärmt. Da lassen wir es ruhig angehen mit leichter Kost und reichlich Flüssigkeit bevor es am Nachmittag durch die Wüste geht. Dort sind einige Möglichkeiten um durch die 20m tiefen Canyon zu wandern. Aber bei den Temperaturen keine Option. Und hier in der Wüste treffe ich Sebastian wieder. Zusammen waren wir im Mai durch die Catamarca in Argentinien gereist. Er ist auf einem der Campingplätze und hatte mir seinen Standort geschickt. Wir verabreden uns für später. So fahren Blue und ich weiter durch die Wüste die dann doch einiges abverlangt bei den Temperaturen. Am Abend dann der Besuch in einem Observatarium. Hier hatte ich mich mit Sebastian verabredet. Der einstündige Vortrag ist nur auf spanisch. Aber jetzt weiß ich wie Saturn, Jupiter, eine ferne Galaxie und andere Sterne durch Teleskope aussehen. Die Gegend ist einfach zu heiß und so verabreden wir uns am nächsten Tag um gemeinsam weiterzureisen. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Villavieja

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