Îles Cook
Areanu Tabpere

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 31

      Aitutaki

      9 mars, Îles Cook ⋅ ☀️ 27 °C

      Arrived in Aitutaki. Beautiful views of the island and Motus as we came in. Such a tiny airport. Our hire car company told us to pick the car up from the airport car park and that the keys would be in the ignition and our name on the dashboard!
      They're so trusting here, but I guess where would someone go if they stole it only 800 people live here! We were greeted at the airport by our host with flower necklaces which Rosie loved. They sorted a different hire car for us so we'd have AC which was really kind of them.
      Took a drive around the island and went the off road route by accident! Very remote and could easily get stuck if there had been heavy rain.
      Checked out some local 'supermarkets'. As we'd been told there's basically no fresh food, even fruit and veg. So we decided to eat out for dinner.
      When we got into our villa Rosie was so excited and ran from room to room. She ran into our room and came and got me to show me "look there's your bed and that's Poppy's bed!"
      We had dinner at a place called the Boatshed and they've got swings, a slide, trampoline and tree house so Rosie was very happy.
      Watched the sunset at ours after :)
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    • Jour 7

      Farewell to the Cook Islands

      18 octobre 2019, Îles Cook ⋅ ⛅ 24 °C

      We woke up on Friday morning to blue skies and a lovely, warm day. First off Jane had a complimentary foot massage provided by our hotel which she much enjoyed.
      Bikes are available for guests use so as we wanted to see as much of the island as possible we set off. Rarotonga was fairly quiet but compared to Aitutaki it is a metropolis! There are a few cars and a few scooters and as you cycle round you wave at each other, all so very friendly. The island is quite beautiful with many colourful flowers and absolutely no rubbish, there are numerous signs telling everybody to keep Aitutaki tidy. Interestingly in Rarotonga you often see and smell bonfires as it has been customary for islanders to burn their rubbish but not so in Aitutaki. The houses are quite widespread and everybody seems to keep chickens as the sound of cock a doodle do is frequently heard and hens with baby chicks are often seen.
      The highlight of the island is without doubt the lagoon. The colours are indescribable and the whole island is ringed by sandy beaches and the coral reef a mile or so out to sea. We went down some remote grassy tracks, saw many land crabs called tupa. They live in holes that look like rabbit holes and are some way from the sea. It was hot though cycling and we were grateful when we came across a couple of local ladies who offered us some mango which they peeled and sliced for us. When I asked how much their response was that it is a “gift from God”.
      Being a small island they are a very close community. The mango lady’s son was part of the crew on Thursday’s cruise and when we arrived on the island our taxi driver said that her nephew was piloting our plane.
      We leave the Cook Islands with great memories of the friendly people, the superb scenery and good food.
      I’m writing this as we are now back at Rarotonga airport awaiting our flight to Auckland where we cross the international date line. It’s quite strange that we leave Rarotonga Saturday afternoon where we are 11 hours behind UK fly four and a half hours to Auckland who are twelve hours ahead of UK so it will be Sunday evening when we arrive!
      It is raining as we wait for our flight but I’m buoyed by the fact Leicester beat Burnley, England and New Zealand both won their quarter finals and meet next Saturday - the banter has already started!
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    • Jour 503

      Flug nach Rarotonga

      29 août 2023, Îles Cook ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute Morgen hat Wilfred mich direkt zum Flughafen gebracht. Ich bin doch wieder mit Jetstar geflogen, obwohl das letztes Mal ja nicht so gut lief, aber ich habe ja keinen Zeitdruck… Mit dem ersten Flieger ging es nach Auckland. Momentan warte ich am Gate, nachher geht es dann weiter nach Rarotonga. Ich habe hier gerade schon eine Cook Islanderin kennengelernt, die mich nachher zum Hostel mitnimmt. Läuft also alles super bisher.😊

      Rarotonga gehört zu den Cook Inseln. Es ist die größte der 15 Inseln. Sie ist komplett von einem Korallenriff eingekreist, sodass es perfekt ist zum Schnorcheln. In der Mitte gibt es einen Vulkan und um die Insel führt eine Hauptstraße, auf der die Busse in beide Richtungen jeweils ein Mal pro Stunde fahren. Ich werde im Schlafsaal im Hostel schlafen und die letzten drei Tage couchsurfen.
      Es ist wohl ziemlich teuer ins Internet zu gehen, also mal gucken, wann ihr das nächste Mal von mir hört…😊
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    • Jour 128

      Rarotonga - Tag 5

      4 février 2019, Îles Cook ⋅ 🌧 28 °C

      Letzter Tag auf Rarotonga und es regnet. Mist! Da ich den Roller um 13:00 Uhr abgeben muss, aber noch ein wenig nach Souveniers schauen wollte, wird mein sexy quietschgelber Regenumhang von dem Whitsunday Segeltrip - ja ich habe ihn tatsächlich wohlweisslich noch immer - übergeworfen und auf gehts. Zum Mittag gönne ich mir auch endlich das für die Cook Islands typische „Ika Mata“ (in Kokosmilch und Limettensaft eingelegter Thunfisch) und gebe den Roller wenig später ab. Auf dem Weg zurück zur Unterkunft wird noch eine Trinkkokosnuss erstanden, die ich mir zusammen mit einem Kaffee nach meinem kurzen Mittagsschläfchen gönne. Regnet ja schließlich wieder, also kann auch mal ein kleines Nickerchen eingelegt werden. Danach steht Sachen packen auf der Agenda und ich statte Volker und Frauken nochmal einen Besuch ab. Die beiden bleiben 1 Monat auf Rarotonga und ich habe ihnen einige kleine Tipps für die Insel aufgeschrieben, was sie sehr gefreut hat. Wir plauschen noch etwas, trinken ein Gläschen Wein und bevor ich mich von den beiden verabschiede, erfolgt noch eine Einladung nach Vancouver. Zusammen mit der Einladung von Roman und Yvona sie in Seattle und Costa Rica zu besuchen, ergibt es eine nette neue Reiseroute. 😂

      Um 22:00 Uhr nehme ich dann den Bus zum Airport, nachdem ich in den 10min Warten ein super Abendessen für die Moskitos abgegeben habe. Einchecken und dann heißt es Warten bis zum Abflug um 1:30 Uhr.
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    • Jour 126

      Rarotonga - Tag 3

      2 février 2019, Îles Cook ⋅ 🌧 26 °C

      Da sitze ich nun um 6:30 Uhr am Miniairport von Aitutaki, um kurz nach 7:00 Uhr zu erfahren, dass mein Flug gestrichen und ich auf den Flieger um 9:10 Uhr umgebucht wurde. Ok, dann halt noch 2 h warten, bei grauem Himmel und ordentlich Wind. Aber der Wartebereich ist ja überdacht. Der Check-In verläuft dann mal erfreulich für mich, denn irgendwie ist untergegangen, dass ich kein Gepäck gebucht hatte. Ich reiße mich ehrlich gesagt auch nicht darum, dafür zu bezahlen, also bin ich schön still und nehme freundlich meinen Boardingpass entgegen. In Rarotonga angekommen, werden erstmal die 15min freies WLAN am Airport genutzt, um ein Lebenszeichen von mir zu geben, bevor ich mir einen Flat white mit Bananenbrot im Café gegenüber gönne. Danach geht es mit dem Localbus zu meiner Unterkunft, dem Tropical Sands. Ich habe mir wieder ein niedliches kleines Häuschen gebucht und meine Vermieterin hilft mir dabei, einen Roller zu organisieren, den ich 1h später vor meiner Unterkunft abstelle. Das ging mal flott. Also schnappe ich mir meinen kleinen Rucksack, Handtuch, Bikini, Wasser, Geld und auf geht es einmal um die Insel herum. Natürlich werde ich wieder einmal ordentlich nass, als ich mich in Avarua nach einem Café umsehe, um eine Kleinigkeit zu essen, was leider nicht von Erfolg gekrönt war. Naja, ich kann auch bis zum Abend aushalten und gönne mir dann eine schöne Meeresfrüchtepizza im Trader Jacks direkt am Hafen. Gerade als ich gehen will, werde ich von einem weiteren Gast angesprochen und halte kurz darauf nochmal das gleiche Getränk in der Hand, das ich mir zuvor bestellt hatte. Ich bin eigentlich verabredet, erkläre dies auch kurz, unterhalte mich aber dennoch einige Minuten mit dem Herren. Er ist ebenfalls Deutscher, lebt in Neuseeland und ist zum Tauchen auf Rarotonga. Er möchte heute noch etwas feiern gehen und fragt, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Muss heute Abend nicht wirklich sein und nach der Erfahrung auf Aitutaki halte ich mich auch gern zurück. Ich verabschiede mich also und fahre für einen kurzen Plausch noch zu Stu & Lynn, meinen beiden ersten Vermietern, bevor es die 10km zurück ins Bettchen geht.En savoir plus

    • Jour 31

      Zwischenlandung auf Rarotonga

      19 décembre 2018, Îles Cook ⋅ ⛅ 28 °C

      Der erste (kleinste) Teil des Rückwegs liegt hinter uns. Nachdem uns der Hoteltransfer in Aitutaki zum Flughafen gebracht hat, fliegen wir innert ca. 45 Minuten zurück nach Rarotonga. Wir bewundern beim Abflug nochmals die wunderbare Lagune Aitutakis und knipsen (schweren Herzens) letzte Fotos.

      Auf Rarotonga haben wir drei Stunden Aufenthalt und verbringen diesen im Restaurant gegenüber des Flughafens. Dort haben wir uns mit Justine verabredet, welche uns den USB-Stick mit den Bildern des Fotoshootings von letzter Woche überreicht. Wir sind schon sehr gespannt, was uns daheim erwartet.

      Während wir die Zeit im Restaurant vertrödeln, erhalten wir von Air New Zealand eine Nachricht, dass unser Flug nach Auckland verspätet ist. Aufgrund des straffen Zeitplans (wir müssen noch den eingelagerten Koffer abholen), macht uns dies doch etwas nervös. Wir schmieden Pläne, wie wir in Auckland möglichst schnell via Passkontrolle, Gepäckband, Immigration und Kofferlagerdienst zum Emirates Check-in zum Weiterflug nach Dubai/Zürich kommen. Wir hoffen das Beste!
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    • Jour 20

      Cook Islands - wir kommen!

      8 décembre 2018, Îles Cook ⋅ 🌧 26 °C

      Um 4.00 Uhr klingelt der Wecker und wir packen unsere letzten Sachen in die Koffer, bevor es um 5.00 Uhr mit dem Skybus direkt zum Flughafen geht. Wir lassen einen unserer Koffer während der Zeit auf den Cook Inseln in Auckland einschliessen, checken die restlichen Koffer bei Air New Zealand ein und fliegen dadurch - nach einem kleinen Frühstück - mit leichterem Gepäck in Richtung Rarotonga.

      Nach einem knapp vierstündigen Flug inkl. Überqueren der Datumsgrenze (d.h. wir sind nun nicht mehr zwölf Stunden vor, sondern neu elf Stunden hinter der mitteleuropäischen Zeit) landen wir auf dem Miniflughafen von Rarotonga. Die Landepiste schliesst direkt ans Meer an. In der Empfangshalle, wo Passkontrolle, Gepäckband und Zoll auf engstem Raum vereint sind, spielt ein Herr auf seiner Ukulele, um die Passagiere willkommen zu heissen (dies seit 35 Jahren, wie wir im Nachhinein erfahren haben). Unser gesammelter Sand interessiert hier deutlich weniger als noch in Auckland. Nach der Zollkontrolle erhalten wir die Unterlagen für unsere Aufenthalte auf den Cook Inseln. Mit einem Auto werden wir innert fünf Minuten „gegen den Uhrzeigersinn“ (es gibt auf Rarotonga eine einzige Hauptstrasse, welche um die ganze Insel führt) zu unserem Hotel gefahren.

      Dort angekommen werden wir mit einem Cocktail begrüsst, erhalten weitere Informationen und werden schliesslich zu unserem Bungalow geführt, welcher direkt am Strand liegt. Was für ein Ausblick! 🌴🌴🌴 Nachdem wir uns eingerichtet haben, unternehmen wir einen ersten Spaziergang am Strand, bevor wir uns für das Abendessen in einem der zwei Restaurants des Ressorts vorbereiten. Wir essen, begleitet von Gitarrenmusik, und geniessen trotz des einsetzenden Regens einen wunderschönen Abend.
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    • Jour 94

      Tschüss Cook Islands

      12 juin 2016, Îles Cook ⋅ 🌬 23 °C

      Heute wurde ich bereits um 6:15 Uhr vom Shuttle abgeholt und zum Flughafen gebracht. Mein Frühstück bestand aus einer Dose Cola und einem Tomaten-Toastie. Nicht besonders nahrhaft, aber fürs erste sättigend. Und wieder einmal ging es mit Air New Zealand nach Auckland. Air New Zealand kann ich nur wärmstens empfehlen. Sie sind nicht umsonst zweimal hinter einander zur Airline des Jahres gewählt worden.En savoir plus

    • Jour 66

      Regen, Regen, Regen

      15 mars 2019, Îles Cook ⋅ 🌧 25 °C

      Nach so vielen schönen Tagen hat sich Raro heute mit 1346789932579 Litern Tränenflüssigkeit von mir verabschiedet, den ganzen Tag hat der Himmel geweint. Ja, bin auch traurig, aber ein schöner Strandtag wär noch fein gewesen. Naja, so bin ich mit dem Auto 2,5 mal die Insel abgefahren, in der Hoffnung einen Ort ohne Regen oder Beschäftigung zu finden 😁 zwischendurch war ich massieren, hab ein paar Kaffees getrunken, Internet ums teure Geld wieder aufgeladen und ein Armband gekauft. Da ich morgens von Aitutaki ankam, mein Flug nach Los Angeles aber erst um Mitternacht geht, hatte ich auch keine Unterkunft 😁 vielleicht war das ausgleichende Gerechtigkeit für die Traumtage im Paradies. Mei, so ist es halt, ich hoffe die Stadt der Engel empfängt mich mit Sonnenschein!En savoir plus

    • Jour 72

      Zurück in "alte Zeiten"

      12 novembre 2016, Îles Cook ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir packen in Ruhe alles zusammen, verabschieden uns von Tricia und nehmen ein letztes Mal den Clockwise-Bus. Welch ein Glück, denn unser Lieblingsdriver verkürzt uns die Fahrzeit mit Gesang, Infos und Anekdoten! Wir trafen ihn übrigens auch bei der Island-Show, er gehört zum Ensemble.
      Am Flughafen ist tote Hose. Alles wie ausgestorben, denn im Moment ist noch kein Flugverkehr. Wir suchen uns eine gemütliche Bank und machen in der Wartezeit (unser Flug geht erst 14.55 Uhr) unser restliches Internet alle 😀.
      Vor uns liegt unser 26. Flug und ein erneuter Zeitsprung. Den geschenkten Tag müssen wir heute leider wieder abgeben. Wir fliegen also Samstag Nachmittag ab und kommen nach vier Flugstunden Sonntag Abend in Auckland an. Bei Flug- und Hotelbuchung und Festlegung des Telefontermins mit den Jungs war da ein mittleres Gehirnjogging nötig. Bei Ankunft in der neuen alten Zeit wird sich erweisen, ob es erfolgreich war 😃!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Areanu Tabpere

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