Costa Rica
Barú

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Travelers at this place
    • Day 17

      Arbeiten im Sanctuary

      April 13, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Ich dachte, ich berichte mal ein bisschen von der Arbeit aus dem Sanctuary, jetzt wo ich hier nach meinen Schichten in der Hängematte liege und nach drei Tagen schon ein bisschen mehr Ahnung habe, als noch zu Beginn. Es gibt jeden Tag einen klaren Plan und die Aufgaben werden verteilt. 🔨👩🏼‍🌾

      Am Morgen (7-9 Uhr) reinigen wir die Käfige und füttern die Tiere. Hier gibt es einmal die Tiere im Sanctuary, also die, die leider nicht mehr in die Freiheit entlassen werden können, weil sie z.B. als Haustiere gehalten und damit ihre natürlichen Instinkte verloren haben. Außerdem gibt es noch die Tiere im „pre-Release“, also diese, die wieder frei gelassen werden, sobald sie wieder gesund sind. Dazu kommen noch die Tiere in der Tierklinik und das „Lebendfutter“ (Ratten und Wachteln) - eine nicht so schöne Angelegenheit, aber das muss eben auch sein.
      Ich bin vor allem im Sanctuary unterwegs. Wir wechseln das alte Futter, reinigen die Gehege und geben sogenannte „Enrichments“ in die Käfige. Das sind Beschäftigungsmöglichkeiten (z.B. Spielzeug, Kuscheltiere, besonderes Fressen etc.) um die Tiere zu beschäftigen. 🧸🎾🍆🌿

      Danach gibt es immer ein etwas anderes Programm, gestern hat die Tierärztin z.B. einen Vortrag über Meeresschildkröten gehalten, heute haben wir Enrichments für die Tiere gebastelt. Für den Tukan gab es eine mit Mango gefüllte Kokosnuss. Er fand es ziemlich cool (könnt ihr im Video sehen). Morgen geht es auf den Bio-Markt in Dominical. 🥭🥥🌴

      Gegen 12 Uhr gibt es dann Mittagessen. Hier gibt es einen Koch, der immer mittags und abends frisch kocht (er bäckt sogar das Brot selbst) - natürlich alles vegetarisch. 👨🏽‍🍳

      Von 13–15 Uhr ist dann die zweite Schicht dran, quasi die Wiederholung vom Morgen.

      Danach ist dann Freizeit angesagt, meistens zusammen mit den anderen Volunteers. 🏊🏼‍♀️🥳🎈🧘🏼‍♀️

      Die Arbeit macht echt Spaß, ist aber auch sehr körperlich. Da es ja auch so heiß ist, bin ich immer ordentlich am schwitzen. Aber man kommt gut rein und die Tiere sind echt Zucker! Ich stelle euch die Tiere nochmal genau vor. Aber ein Video von Mocha (unserem Faultier hier) wollte ich euch nicht vorenthalten. 🦥
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    • Day 23

      Nauyaca Waterfall

      December 20, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      20-12 de reis naar Uvita. Onderweg eerst langs de Nauyaca Waterval geweest, waar we eerst een uur voor moesten hiken. Ernstig bezweet met beide een conditie van niks kwamen we eindelijk aan, en hebben daar lekker gelegen en in het water gezeten. De terugweg was gelukkig minder erg aangezien dat meer bult af was. Toen op weg naar het nieuwe verblijf, wederom een erg mooi hotel. In de avond maar even bij het hotel gegeten, wat we achteraf niet hadden gedaan als we de prijs wisten.. Maar toch lekker gegeten gelukkig. In de avond kwamen we er achter dat we onze wereldstekker vergeten zijn in Manuel Antonio, dat gaat helaas een ritje terug worden om deze op te halen. Desalniettemin een geslaagde dag, morgen een rustdag. 👋🏻Read more

    • Day 542

      Dominical

      September 20, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Auf dem Weg nach Panama machen wir noch ein letztes mal an der Pazifikküste Halt. In Dominical verbringen wir 3 entspannte Tage am Strand 🏖. Dieser ist zwar nicht der schönste Strand Costa Rica’s und im Dorf ist jetzt in der Nebensaison nicht allzu viel los, aber schön gemütlich ist es hier trotzdem. Es hat sogar einen sensationell guten Inder, wo wir vorzüglich zu Abend essen. Eine willkommene Abwechslung zum doch eher eintönigem und nicht ganz so schmackhaftem einheimischen Essen 👌😂. Nach 10 Tagen verlassen wir Costa Rica nun bereits wieder, aber das Land haben wir bereits vor 5 Jahren ausgiebig bereist. Zudem ist Costa Rica das deutlich teuerste und touristischste Land Zentralamerika’s. Grund für uns Sparfüchse weiter in Richtung Süden zu ziehen 🤑🦊.Read more

    • Day 85–87

      Roadtrippin

      March 9 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Die letzten Tage hatte ich die Ehre von meinem Freund Ricardo, den ich in Guatemala kennengelernt habe, Costa Rica mit einem Einheimischen zu erkunden.
      Nach der verrückten ersten Partynacht (die Polizei ist recht entspannt hier) haben wir den Cerro de Muerte, Dominical und die beeindruckenden Nauyaca Wasserfälle besucht.
      Wir hatten dabei eine so gute Zeit, dass wir zwar den Nationalpark Manuel Antonio nicht mehr geschafft haben, dafür wurden wir aber mit Babytapiren und einer räuberischen Affenfamilie am Strand entschädigt bevor den Tag am Playa Bejuco ausklingen lassen (& die Vorfreude auf zuhause gestiegert) haben.
      Danke Ricardo für die unglaubliche Zeit und ich hoffe ich kann dir deine Gastfreundschaft bald zurückzahlen.
      Nach ersten Zweifeln hatte ich eine Wahnsinnszeit in Costa Rica und bin sehr dankbar auch diese Seite von Zentralamerika noch kennengelernt haben zu dürfen!
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    • Day 19

      Dominical

      April 15, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Gestern und heute hatte ich zwei Tage „frei“ und musste nicht arbeiten. Die beiden Tage habe ich genutzt, um ein bisschen Reiseplanung zu betreiben und mir Dominical anzusehen. Dominical ist eine kleine süße Stadt am Strand, voll mit Surfern und Hippies und hat eine süße „Innenstadt“ mit vielen Bars, Restaurants und Souvenirshops. Am Freitag haben wir einen Eco-Markt besucht, dort konnte man total viele schöne handgemachte Dinge kaufen - Schmuck, Seife, Schokolade und vieles mehr. 🧼🍫💍

      Der Strand in Dominical ist auch sehr schön und man muss (endlich) keine Angst haben, von Krokodilen gefressen zu werden. Nächste Woche werde ich mich mal im Surfen probieren, mal sehen wie ich mich so mache. 🏄🏻‍♀️

      Gleich werden wir mal hier das Nachtleben erkunden. Also bis später 🥳
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    • Day 20

      Nauyaca Falls

      January 21, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Früh morgens um kurz nach halb 6 an der Bushaltestelle gestanden um mit dem Bus zu den Wasserfällen zu fahren. Mit einer geringen 45 minütigen Verspätung kam er dann auch.

      Auch hier, Eintritt, klar, der aber zumindest in den sehr gut ausgebauten Weg zu den Wasserfällen investiert wird.

      Die Fälle an sich sind atemberaubend. Am unteren kann man sogar schwimmen. Ganz hundertprozentig genießen konnte ich es jedoch nicht, da ich gleich zu Beginn ausgerutscht bin. Kaputte Kamera inklusive.

      Wieder im Hostel, als wäre nichts gewesen scheint wieder alles zu funktionieren. Mal schauen, zum Glück war mein Handy dabei.
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    • Day 87

      32ème jour

      March 27, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Last but not least. Petite randonnée pour arriver à la plus belle cascade de tout notre voyage 😍
      Baignade dans une eau fraîche et bronzage seuls au monde.

      Puis arrivée à Uvita, la dernière ville de notre voyage 😥Read more

    • Day 11

      Nauyaca Waterfall

      March 7, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Spent the day hiking and swimming in this magnificent tiered waterfall. Hot, humid and so worth the climb! Our guides were alot of fun and showed off with some incredible high jumps. I think Mother Nature was born in Costa Rica💚Read more

    • Day 15

      Hacienda Barú

      April 2 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Meine Lebensgeister sind früh wach und es zieht mich ins Freie. Ich beschliesse einen Morgenspaziergang ins Dorf und ans Meer zu machen. Der Weg ist mit 10 Minuten angegeben, als ich mich zur Sicherheit erkundige, ist es schon eine Meile. Bei diesen warmen Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit unmöglich, die Strecke in 10 Minuten zu laufen. Ich lasse mich aber nicht entmutigen. Wenn ich es mir schon einmal vorgenommen habe . . . . 🙂 Die Naturstrasse führt dem Fluss Barú entlang, der immer breiter wird, je näher man dem Meer kommt. Bei der Mündung ins Meer sitzt gemütlich ein Mann mit seiner Fischerrute. Er verschmilzt beinahe mit dem Wasser, und bildet eine Einheit mit der Natur. Andere Frühaufsteher sind auch unterwegs, es herrscht ein buntes Treiben. Eine Frau rennt schnell auf den Linienbus, sie rudert mit den Armen, wild gestikulierend. Die Erleicherung, dass sich ihr Körpereinsatz gelohnt hat, ist ihr anzusehen 🙂 Gemütlich schlendere ich durch das Dorf, immer Richtung Meer. Schon bald blitzt es azurblau durch die Bäume und lässt meine Schritte leichter werden. Herrlich das Schauspiel, der nimmermüden Wellen, die sich tosend Richtung Strand wälzen. Ich könnte noch stundenlang zusehen, die Verabredung mit unseren Freunden zum Frühstück rückt aber näher. Der Blick auf die Uhr bestätigt meine Befürchtung, dass es später ist, als gehofft. "Frau" muss sich zu helfen wissen. Ich laufe schnurstracks in eine offene, lichtdurchflutete Reception und erkundige mich bei der netten Dame, ob sie mir ein Taxi bestellen kann? Sie greift sofort zum Telefon, obwohl sie gerade das Frühstück vor sich hat (typisch einheimische Kost)
      Ich sehe Reis. Bohnen und Speck und werde an mein eigenes "Zmorge" erinnert. Sie versichert mir, dass das Taxi gleich kommen wird.
      Es bleibt mir noch wenig Zeit, eine Gemäldeausstellung mit einheimischen Motiven zu bewundern, schon tuckert das lustige Gefährt heran. Der Fahrer hat ein runzeliges Gesicht, das von einem Ohr zum anderen lacht. Da ich die Strasse bereits von gestern kenne, erstaunt es mich nicht, dass es beinahe mehr schüttelt, als am Vortag. Die Fahrt ist so günstig, (ganz im Gegensatz zu anderen Preise, zB in Restaurants, die ganz schön gepfeffert sind) dass ich ein grosszügiges Trinkeld gebe.
      Beim Frühstück diskutieren wir, unsere Aktivitäten für die nächsten zwei Tage. Zuerst ist ein Naturpfad vorgesehen, bei der Hacienda Barú, (nationales Refugium für wildlebende Arten) hoffen wir Tiere anzutreffen. Danach soll die verdiente Erfrischung im Meer folgen.
      Vielleicht halten die Tiere gerade Siesta, sie wollen uns nicht so recht über den Weg laufen. Immerhin erfreuen wir uns an Leguanen und Wildschweinen. Dem Dschungelpfad, der sehr schön angelegt ist, können wir trotzdem etwas abgewinnen und die Natur lässt uns immer wieder staunen. Das Reservat besteht aus Schutzzonen primärer und sekundärer tropischer Feuchtwälder, Feuchtgebieten, Mangroven und Küstenstreifen. Es dient unter anderem dazu, Biodiversität zu erhalten und zu verbessern.
      Das Bad im Meer wird durch grosse, recht kantige Steine, die unveghofft im Sand auftauchten, etwas getrübt. Ich stosse mir einen Fuss und ein Schienbein recht heftig an.
      Für das Nachtessen entscheiden wir uns für das kleine Städtchen und lassen den Abend in einem originellen Restaurant, bei Tortillas und Tacos echt einheimisch ausklingen.
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    • Day 22

      Surfen in Dominicalito

      April 18, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute hatte ich einen Tag „frei“ (das klingt immer so komisch, weil ich ja eigentlich die ganze Zeit frei habe 😅).

      Meine Roommate Alice und ich haben den Tag am Strand in Dominicalito verbracht, denn Alice hatte uns einen Surflehrer organisiert. Ich war anfangs ein bisschen skeptisch, weil ich außer auf einem Balance Board noch auf keiner Art von Board so wirklich stand. Und generell sind die Wellen hier jetzt auch nicht sooo klein wie man das vielleicht von der Ostsee oder dem Mittelmeer kennt. 😅🌊🏄🏼‍♀️

      Nach einer kurzen Einweisung ging’s dann ab aufs Wasser. Ich hatte von vielen gehört, dass man Surfen entweder über alles liebt, oder es absolut hasst, wenn man es das erste mal macht. Ich bin ehrlich, ich weiß noch nicht, für welche Seite ich mich entscheiden soll. Ich glaube, ich muss noch ein paar Stunden nehmen oder es noch ein bisschen weiter versuchen, um es so richtig „cool“ finden zu können. Aber tatsächlich stand ich einige Male auf dem Brett und konnte ein bisschen das Feeling erhaschen. Leider gibts davon keine Beweisvideos. 😂🧡☀️

      Danach haben wir den Sonnenuntergang genossen (ein absolutes Muss an jedem Tag) und den Rest des Tages zusammen im Voluteers-Haus verbracht und uns einen entspannten Abend gemacht. 🧖🏼‍♀️🌅

      Morgen geht’s dann wieder an die Arbeit. 💪🏻👩🏼‍🌾🦥🌿
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    You might also know this place by the following names:

    Barú, Baru

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