Costa Rica
Dota

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 92–94

      Talamanca Highlands

      1. April in Costa Rica ⋅ 🌙 8 °C

      Down the western spine of southern Costa Rica run the Talamanca Highlands which includes the highest mountain in Costa Rica at just under 4000m. We came to this area for the birding which has a high number of regional endemics (found nowhere else)

      We left Monteverde yesterday on the 5.30am bus getting to the capital San Jose at 10.30. We have arranged a car hire for two weeks and they let us pick it up three hours early. I think our effort at Spanish helped.

      We arrived at our lodge at 2200m in time for some birding adding several new species from our balcony.

      This morning we were out the door at 4.45am and birding in the cold 3 degrees at 5.30am. Lots of good birds including a crazy busy hummingbird feeder video.

      Costa Rica has some amazingly colourful birds which makes their choice of national bird quite understated (see photos).
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    • Tag 9

      In die Berge nach San Gerardo de Dota

      27. März in Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestärkt nach dem feinen Frühstück nehmen wir die nächste Etappe unserer Reise in Angriff. Über einen Pass schlängelt sich die Strasse immer höher hinauf, durch Landwirtschaftsgebiet und grosse Waldflächen Richtung Berge. Leider begleitet uns auch heute ein dunstiger, milchigweisser Schleier und verhindert die Sicht auf die Vulkane und verwehrt die Fernsicht. In Juan Viñas machen wir Halt und vertreten uns etwas die Füsse.
      In der ehemaligen Hauptstadt Cartago besuchen wir die Basilica Nuestra Señora de Los Ángeles. Ein imposantes, weisses Gebäude, das heute beim Haupteingang gereinigt wird. Wahrscheinlich haben die Tauben, die sich um die Basilica gruppieren, das ihre dazu beigetragen und sind für die Säuberungsaktion mitschuldig. Im ersten Restaurant, das wir besuchen möchten, können wir unseren Durst nicht löschen. Sie dürfen, wegen der Messe, die in der Basilica noch abgehalten wird nichts ausschenken. Beim zweiten Anlauf haben wir mehr Glück 😊 Bei der Weiterfahrt heisst es bis zu unserem Ziel nochmals 1000 Höhenmeter erklimmen. Franz hat die immer enger und stetig kurvenreichere Strasse aber bestens im Griff und lässt sich auch vom Gegenverkehr an schmalen Stellen nicht aus der Ruhe bringen - danke Franz, dass Du uns so sicher herumkutschierst.
      Auf 2200 m erreichen wir San Gerardo de Dota eingebettet im Tal des Savegre Flusses. Inmitten des Nebelwaldes, eines der wichtigsten Ökosyteme, mit frischer und sauberer Luft und einer unglaubliche Artenvielfalt.
      Der Nebelwald ist der ideale Lebensraum für den Quetzal, der wegen seiner exotischen Schönheit als einer der eindruckvollsten Vögel weltweit gilt. Mit seinem grün-roten Federkleid und dem bis zu einem Meter langen Schwanz, gilt er bei den Azteken als Symbol der Freiheit. Er überlebt nur in Freiheit, eingesperrt stirbt er nach kurzer Zeit.
      Bei einem Ausflug in den mystischen Nebelwald, bekommen wir einen ersten Eindruck der grünen Üppigkeit, die geheimnisvoll und magisch zugleich ist. Pflanzen unterschiedlicher Art wachsen wild durcheinander.
      Bei einem feinen Nachtessen im Lodge-Restaurant neigt sich erneut ein eindrücklicher Tag zu Ende.
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    • Tag 4–6

      „La Uvita Perdida“ zum vergessen schön!

      30. März in Costa Rica ⋅ ⛅ 19 °C

      04.30 Uhr klingelt der Wecker und wir alle drei sind wach…also wirklich wach🤣 hier in Costa Rica wird man zum Frühaufsteher. Die Natur ist der Wecker🦜☀️

      Wir machen uns auf zur Schnorcheltour nach Caño Island. Zwei Stunden dauert die holprige Bootsfahrt. Die Isla de Caño ist Bestandteil der Provinz Puntarenas und des Corcovado-Nationalparks.🌴🦥

      Einige Facts zu Caño Island:
      „Zum 1978 gegründeten Schutzgebiet der Insel 15 km vor der Küste gehören etwa 3 km² Land- und 58 km² Meeresfläche. Die Insel ist dicht mit tropischem Regenwald bestanden. Es gibt eine Fülle von Pflanzen-, 13 verschiedene Landvogel- und etliche Meeresvogelarten. Die einzigen Säugetiere sind Schweine und Pakas. In präkolumbischer Zeit haben Brunca-Indianer Grabstätten errichtet, deren Ausgrabungen zu besichtigen sind.“

      Vor der Insel legte unser kleines Boot Anker. Wir waren eine Gruppe buntgemischter Menschen aus ca. 4 Nationen (Kanada, Schweiz, Brasilien und USA). Danach ging es ab ins Wasser🤿 der Wellengang war nicht zu unterschätzen sowie die Sonne😆☀️🤢 wir haben uns alle einen prächtigen Sonnenbrand eingefangen😵‍💫 Trotz dem war der Schnorchelausflug unvergesslich. Leider hatten wir keine Unterwasserkamera dabei aber wir durften Stachelrochen, Schildkröten🐢, Papageienfische🐠 und viele wunderschöne Korallen und Kleinfische bewundern.

      Am Nachmittag zog es uns in unsere absolut wunderschöne Unterkunft wo Pablo, der Host, ein kleines Fleckchen Paradies geschaffen hat. Ermüdet von der Sonne und den Eindrücken verbrachten wir den gestrigen Tag in unserer Lodge und haben entspannt🧘🏼‍♀️

      Heute haben wir Uvita verlassen und sind auf 2300 m.ü.M gefahren…schon beim Eintreffen in unsere Lodge haben wir den Quetzal gesichtet😃ein ganz besonderer Vogel…

      Stay tuned😜🦜
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    • Tag 17

      Zwischenübernachtung in den Bergen

      1. Mai 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 12 °C

      Da die Fahrt zwischen den beiden Küsten Costa Ricas länger dauert, als man bei einem Blick auf die Karte denken könnte, legten wir auf dem Weg zur Karibikküste einen Zwischenstopp in den Bergen ein. Nach knapp 6 Stunden Fahrt sind wir also gestern am frühen Nachmittag an einer kleinen Hütte auf über 2500 m über dem Meeresspiegel angekommen. Durch die hohe Lage ist es hier im Vergleich zur Küste sehr kalt und wir waren froh, dass wir beim Rucksack packen auch an dickere Sachen gedacht hatten und dass das Häuschen einen Kamin hat, in dem wir abends Feuer machen konnten. Nachts haben wir dank 3 dicker Decken auch nicht frieren müssen.
      Jetzt sind wir nach 5 einhalb Stunden Fahrt an der schönen Karibikküste angekommen und verbringen hier unsere letzten Tage der Reise.
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    • Tag 4

      Wanderung durch den Bergnebelwald (1)

      17. Januar 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 18 °C

      Während der 2-stündigen Wanderung haben wir unseren ersten Kolibri erspähen können. Er flatterte nur 2 Meter von uns entfernt an einer Blüte. Kolibris können übrigens nicht laufen, nur stehen. Alles ging so schnell, so dass das Ereignis leider nicht auf einem Foto festgehalten werden konnte. Es gibt 330 Kolibriarten, 50 davon leben in Costa Rica. Sie sind 5 - 15 cm groß und wiegen 2 - 10 Gramm.
      Anschließend gab es noch ein Mittagessen mit einem Cas-Fruchtsaft. Die Cas ist eine guavenähnliche Frucht.
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    • Tag 10

      Eintauchen in den Nebelwald

      28. März in Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Unmittelbar nach dem Frühstück haben wir eine Vogelbeobachtungstour gebucht. Carlos unser Guide holt uns auf dem Parkplatz ab. Leider kann Franz uns nicht begleiten, sein Darm ist zu aktiv.
      Man merkt sofort, dass wir es mit einem Profi zu tun haben. Carlos horcht auf die Vogelstimmen und sucht mit dem Fernglas die Gegend, wo er den Vogel vermutet, ab. Mit Lockrufen versucht er mit ihnen zu kommunizieren. Ein tragbares Fernrohr, mit einer unglaublichen Reicheite erlaubt es uns allen hineinblicken zu können. Wir entdecken einige hübsche Exemplare, erfahren jedoch, dass wir etwas spät sind, um einen Quetzal zu sehen. Offenbar sind sie sehr früh am Morgen aktiver. Carlos bietet uns an, mit unseren Handys Fotos direkt ab seinem Fernrohr zu machen. Wir freuen uns sehr, die herrliche. Tiere nicht nur im Herzen, sondern auch als Foto-Erinerung mitnehmen zu können. Die zwei Stunden mit Carlos vergehen wie im Flug, die kleine Tour hat uns sehr gefallen.
      Zurück in der Lodge organisieren Ida und Kurt die Fortsetzung unserer Reise, morgens geht es nämlich an die Pazifikküste und mit einem Schiff das letzte Stück zu unserer Lodge. Danke Ida und Kurt für euren Einsatz 😊
      Am Nachmittag trennen sich unsere Wege. Während Ida auf eigene Faust Vögel beobachtet und Franz das Bett hütet, möchten Kurt und ich einen Ausflug zum San Gerardo Wasserfall machen. Kurt setzt sich zum ersten Mal hinter das Steuer unseres Hyundais. Auf dieser kurvenreichen und steilen Strasse eine echte Herausforderung, die Kurt bravourös meistert. Die Wanderung am Savegro Fluss entlang ist eindrücklich und wunderschön. In dieser Natur zu laufen und sie zu spüren ist nochmals ein besonders Vergnügen. Mit gutem Schuhwerk ist der Weg über Steine und Wurzeln gut zu bewältigen. Nach dem Wegweiser 1km bis zum Wasserfall, wird es aber immer abenteuerlicher. Der Weg muss richtiggehend gesucht werden und wir steigen hinunter über riesige und rutschige Steine. Zum Glück hat es Seile, die etwas Halt bieten.
      Wir müssen einsehen, dass es kein Weiterkommen gibt, nach dem ersten kleineren Wasserfall müssen wir kapitulieren. Für den grösseren, zweiten Fall müssen wir uns mit Bilder begnügen. Obwohl es etwas anstrengend ist, sind wir uns einig, dass sich die Tour gelohnt hat - wir sind begeistert! Zur Belohnung gibt es in einem lustigen Restaurant eine Erfischung.
      Das Nachtessen geniessen wir wieder zu Viert und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.
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    • Tag 23–25

      San Gerardo de Dota - Vogelbeobachtung

      20. November 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Früh am Morgen ging es los. 7.30 Uhr waren wir vor Ort, wo man den Quetzal sehen sollte. Wir harrten 1 1/2 Stunden aus und dann sahen wir Weibchen und Männchen, welches wie immer in der Fauna schöner zum Anschauen ist als das Weibchen...🫠
      Der Quetzal, auch Göttervogel genannt ist sicherlich einer der schönsten Vögel Costa Ricas. Seine bis zu 80 cm langen Schwanzfedern und das schillernde grün-rote Federkleid sind einfach ein Hingucker! Doch wer ihn finden möchte, muss bis in Mittelamerikas Nebelwälder im Hochland vordringen.
      Besonders in Costa Rica hat man zwischen Januar und Juli recht gute Chancen diesen wunderschönen Vogel zu entdecken. Nur hier oben in den dichten und immer grünen Nebelwäldern Costa Ricas kann der Quetzal überleben. Er gilt auch als Symbol der Freiheit.  
      Viele weitere schöne Vögel überraschten uns. Hier eine kleine Auswahl.
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    • Tag 15

      Vom Pazifik ans Karibische Meer

      5. Februar in Costa Rica

      An diesem Tag fuhren wir die lange Fahrt vom Pazifik durchs ganze Land ans Karibische Meer. Am höchsten Punkt durch die Berge waren wir auf über 3340 Metern Höhe in den Wolken und es waren nur 12 Grad.Weiterlesen

    • Tag 17

      Weiter zum Savegre-Tal

      9. August 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir verlassen das heiße Cartago und fahren wieder in die kühlen Berge. Entlang der Panamerikana führt uns der Weg auf immerhin 3014m. Unsere nächste Station liegt allerdings wieder etwas tiefer bei nur 2200m. Die Straße geht steil bergab, ist eng und meist nur Schotter mit tiefen Schlaglöchern. Da musste man die Zunge schon gerade in den Mund nehmen.Weiterlesen

    • Tag 7

      Tag in San Gerado de Dota

      11. November 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 19 °C

      Der Tag beginnt früh 5.15 Uhr mit Sonnenaufgang geht es zur Vogelsuche des Quetzal, wir haben auch einige gesehen, tolle Vögel. Die Vogelwelt ist sowieso toll, unheimlich viele Kolibris uns überall blüht und grünt es. Nach dem Frühstück geht es zum Wandern auf 2400m in den Urwald.
      Gegen 11.30 Uhr geht es weiter zum Pazifik, unterwegs schüttet es, auch hier an der Küste regnet es wieder.
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