Kosta Rika
El Guarco

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    • Gün 2

      Lankester

      21 Şubat, Kosta Rika ⋅ ☁️ 20 °C

      Costruito dal naturalista inglese Lankester e lasciato alla sua morte all’Università del Costa Rica, questo giardino botanico è a dir poco sorprendente. Anche se la vastità delle specie di piante è vastissima. Questo giardino è conosciuto soprattutto per la crescita e preservazione delle specie protette di Orchidee, dove in Costa Rica se ne contano più di 1600 tipi differenti.Okumaya devam et

    • Gün 17

      Weiter zum Savegre-Tal

      9 Ağustos 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir verlassen das heiße Cartago und fahren wieder in die kühlen Berge. Entlang der Panamerikana führt uns der Weg auf immerhin 3014m. Unsere nächste Station liegt allerdings wieder etwas tiefer bei nur 2200m. Die Straße geht steil bergab, ist eng und meist nur Schotter mit tiefen Schlaglöchern. Da musste man die Zunge schon gerade in den Mund nehmen.Okumaya devam et

    • Gün 2

      Curuba Lodge auf 2400m ü Meer

      15 Temmuz 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 15 °C

      Abends um 21.00h Costa Rica Zeit haben wir übermüdet und im Dunkeln diese Lodge endlich gefunden. Die Gastgeber waren sehr zuvorkommend und haben uns super bewirtet und uns über das Leben hier auf der Insel berichtet. Heute morgen Samstag sind wir gegen 0830h aufgestanden..Wir genossen verschiedene Costa Rica Frühstücksarten..mit frischen Früchten, Reis mit Bohnen und Kochbananen..frischen Saft..feinen Kaffee..Wir fahren nun weiter nach Uvita.Okumaya devam et

    • Gün 2

      La Cima de Dota

      8 Eylül 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 17 °C

      La Cima de Dota ist ein toller Ort zum Ankommen.
      Keine 2 Std. von San Jose kommt man hier mitten in den Bergen von Costa Rica an. Es ist eine kleine Blockhütte mit Garten auf ca. 2200 Höhenmetern.
      Da kann es nachts auch schon mal kalt werden.
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    • Gün 34

      Kaffi, Kaffi, Kaffi!

      8 Şubat 2023, Kosta Rika

      Höt hemmer eusi ersti Usflog met de Uni gha. E Professor wo Theme zo Kaffi ontersuecht hed eus metgno zo de Kooperative Tarrazu. Das esch e relativ grossi Kaffikooperative ide Bärge südlech vo San José. D Fahrt hed rond 2 Stond dured. Dass mer vor de grosse Rushhour us San José use cho send hemmer am 5.45 Abfahrt a de Uni gha. Das heisst de Bus am 5i vo eusem Airbnb ad Uni. Es esch scho chli früeh gsi, aber es hed sech absolut glohnt. D Fahrt esch wonderschön gsi. Am Afang hemmer e riise Ussecht öber die ganz Stadt ond alli Vorstädt gha. Spöter semmer de rechtig ide Bärge gsi wo mer nor ab ond zue dor es chlises Dörfli cho send. Ond trotzdem hed mer emmer ond öberall gseh dass d Lüt im Gebiet sehr aktiv send. Praktisch jede Hang esch voll vo ergendwelcher Landwirtschaft gsi. De grösst Teil esch secher Kaffi gsi. Aber well Kaffipflanze setted Schatte ha werd Kaffi hüfig zäme met Platanos (Kochbanane) oder anderne Produkt wo uf höchere Bäum wachsed zäme apflanzt. Ech has allgemein rächt idröcklech gfonde wie vell i dere asprochsvolle Bärggägend produziert werd. Chorz bevor mer bi de Kooperative acho send hemmer no imne chline Restaurant halt gmacht. Die wo hend welle hend chönne öpis Zmorge näh, ech ha eifach es grosses Kaffi gha. Au us dem Restaurant hed mer e wonderschöni Ussecht uf die omlegende Bärge gha ond d Loft hed noch frösch gröstetem Kaffi gschmöckt wo d Bsetzer vom Restaurant im Nochbergebäude selber produziered. Gstärcht semmer de zom Hauptsetz vo de Kooperative. Det hemmer zerst öpe e Stond e Präsentation öbercho das mer d Hintergrönd vo de Kooperative chli besser kennelered. Dezue heds natürli es Kaffi ond öpis Spitzbuebe ählechs gä. Ond nocher hemmer de entli öpis chönne go aluege. Öpis speziells vo Kooperativene esch dass sie ned nor zäme Kaffi produziered sondern de Mitgleder au no anderi Sache bieted. Mer hend de Supermarkt, e Lade met vell Maschine, e Lade met Handwerksache ond eine met Dünger etc. wo sie selber produziered chönne aluege. Denn semmer metem Auto es paar Minute witer gfahre ond hend det chönne luege wie d Schale vo de Kaffichriesi tröchnet werde (us dem gez spöter Dönger). Direkt näbe dra heds Kaffipflanze gha ond mer hend alli es paar Kaffichriesi chönne id Hand näh. Mer Hend sie au uf do ond denne d Kaffibohne gseh. Ond wenn mer d Kaffichriesi abschläckt send sie enne ganz Süess :). Grad im Hus näbedra esch s Labor gsi wo Dünger hergstellt werd wo perfekt uf d Bodequalität vo de Region abgstemmt esch ond wo ohni schädlichi Chemikalie zrächt chond. E Mitarbeiteri hed eus det e chli meh verzellt. Ufem Weg zrog zom Hauptsetz hemmer vo osse gseh wo de Kaffi tröchnet ond för e Export verarbeitet werd. Wäge ergendwelche Richtlinie hemmer aber leider ned ine döffe. Do semmer alli es bezli entüscht gsi. Die Entüschig hemmer aber am Nomitag chönne kompensiere. Mer send nämli no zom ne Mikroonternähme gange, aso e ganz e chline aber onabhängige Kaffiproduzent. Zerst hemmer det s traditionelle Zmittag öbercho wo Arbeiter amig uf de Kaffiplantage essed. Ond denn hemmer alli Schrett chönne go aluege. Mer hend gseh wo de Kaffi gwoge, sortiert ond gwäsche wird. De hemmer gseh wo er tröchnet wird. Es ged verschednigi Methode: natürlech, Honig ond gwäsche. För e natürlech Kaffi werded die ganze Kaffichriesi tröchnet, för e Honig Kaffi wird nor die össersti Schale wäg gno (d Kaffibohne cha de s süesse vo de Frocht bim Tröchne ufnäh ond drom heisst er Honig Kaffi), ond före gwäschnig Kaffi wird nor d Bohne tröchnet. Die tröchnete Bohne werded de metere Maschine noch grössi (=Qualität) sortiert ond i Säck abpackt. De meisti Kaffi werd als ‘grüene Kaffi’ exportiert ond de i andere Länder wie ide Schwiz gröstet. Vo dem Onternähme sends nor 7% wo för e Costa Ricanisch Eigeverbruch send, ond das esch meistens de Kaffi met de schlechter Qualität. Das hani chli schad gfonde, dass mer im ne Land wo so guete Kaffi produziert werd nor schlechtere Kaffi trenkt… Am Schloss vo eusere Tour hemmer no die drü Arte (natürlech, Honig ond gwäsche) chönne probiere. Ech ha de natürlech am liebste gha ond de Honig Kaffi öberhaupt ned. För mech escher eher suur als süess gsi. Ech ha au no d Chance packt ond ei Packig Kaffi postet. Die werd am 18. Mai im Länzehof serviert ;). De esches au scho weder ufe Heiweg gange. Das mol ben ech vore ghocket ond ha no chli chönne Spanisch üebe ond glichziitig die wonderschön Ussecht gniesse.Okumaya devam et

    • Gün 17

      Mirador de Quetzales Tag 2

      8 Mart, Kosta Rika ⋅ ☁️ 18 °C

      "The early bird catches the worm." Dies gilt umso mehr, wenn man Vögel beobachten will. Wir sind also um 6 Uhr bereit (Morgenessen erst anschliessend). Zu sechst folgen wir unserem hochmotivierten Guide in die Büsche. Nach einem Einstiegserfolg (3 kleine Vogelarten) passiert lange nichts mehr. Gehen, stehen , schauen, warten. Am nächsten kommen wir dem Quetzal noch, als uns der Leiter die Löcher im Baum zeigt, Brutnester des Vogels. Allerdings ist die Brutzeit im Dezember. Während unser Experte vor neun Jahren noch die verschiedenen Vogelstimmen selber nachahmte, kommt heute die Technik zum Zuge. Per Handy und Bluetooth-Lautsprecher schallen die Laute in den Wald, um die Vögel anzulocken. Leider vergeblich. Vielleicht gelingt es mit KI einmal, die Vögel gleich noch in den Himmel zu projizieren. Wir sind schon auf dem Rückweg als sich der Quetzal (das Weibchen) doch noch zeigt. Somit sind die beiden ereignislosen Stunden schnell vergessen.
      In der Hoffnung, noch mehr Quetzales zu sehen, fahren wir am Mittag in den offiziellen Nationalpark mit diesem Namen. Zwei Trails sind ausgeschildert und wir laufen beide ab. Der Erfolg ist ernüchternd. Totenstille im Wald. Ein einziger Vogel zeigt sich kurz. Viel Flora aber keine Fauna.
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    • Gün 228

      1.700 km unfallfrei auf dem Roller

      6 Mart 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir verlassen Costa Rica. Nach knapp drei Monaten freuen wir uns wirklich, dass es weitergeht.

      Unsere zwei Motorräder haben den Besitzer gewechselt. Die große Maschine hat Ralf aus Samara übernommen. Er ist mit seinem Sohn nach San José gefahren und hat sie abgeholt. Zuvor hat er mich mit der Abreise im Rücken noch einmal ganz ordentlich runter gehandelt. Das ist eine etwas andere Interpretation von „Zeit ist Geld“. Wenn man beim Kauf oder Verkauf Zeitdruck hat, schlägt das einfach unglaublich auf den Preis. Vermutlich habe ich das Motorrad auch nicht wirklich günstig gekauft. Aber zwei Monate hatten wir unglaublich viel Spaß damit.

      Das Mofa hat vor allem Sandra nur sehr schweren Herzens ziehen lassen können. Es hat uns ebenfalls so treue Dienste geleistet und ist einfach ein absoluter Spaßbringer. Alex und Lotta wollen damit noch eine Woche fahren und hoffen, dass dann das Auto wieder aus der Reparatur kommt.

      Moritz ist hiermit jetzt knapp 1.700 km unfallfrei auf costaricanischen Straßen unterwegs gewesen. Dies beinhaltete stark befahrene Strecken ebenso wie bergige Schotterstraßen mit großen Schlaglöchern. Das Highlight stellte dann der Stadtverkehr in San Jose dar. Hier hat er aber zeitweise auch Sandra übergeben. Trotzdem meinen Respekt an Moritz.

      Fazit für Costa Rica: schwer zu sagen. Für uns war es das erste Mal, dass wir so lange an einem Ort waren. Auch haben wir viel zu wenig Kontakt mit Costaricanern gehabt und waren sehr in der deutschen Clique integriert. Und wie Hansjörg ein norddeutsches Zitat Wiedergab (er darf das, er wohnt ja seit 40 Jahren hier) „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und deutschen, die im Ausland sind.“

      Costa Rica ist wunderschön und die Menschen sind unglaublich nett. Es ist aber auch verhältnismäßig teuer und die liberale Coronapolitik (ich glaube, es gab nur zwei Länder in Amerika, die keine Impfvorgaben …hatten.) hat im letzten Jahr zu einer deutlich höheren Einwanderungsquote geführt. Dem folgen vor allem steigende Immobilienpreise (x3), sowie höhere Lebenshaltungskosten. Hierunter leiden primär die Ticos. Ich bin gespannt, wie sich Costa Rica im Vergleich zu den benachbarten zentralamerikanischen Ländern nach Wegfall der Coronaargumentation entwickelt.
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    • Gün 16

      Mirador de Quetzales Tag 1

      7 Mart, Kosta Rika ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute fahren wir weiter über den Cerro de La Muerte, 3451m. Das ist der höchste Punkt des Pan-American Highway. Die Strasse ist gut ausgebaut. Zum Teil ist sie im Anstieg doppelspurig. So kann man die schweren Trucks, die sich den Berg hochquälen, auch mal überholen. Aber Vorsicht, es kann auch sein, dass dir so ein Ungetüm auf der mittleren Spur entgegenkommt. Überhaupt hat die doppelt ausgezogene Mittellinie eher dekorative Bedeutung.
      Unsere heutige Unterkunft liegt auf gut 2700 Metern. Die Hütte ist mit Wolldecken, Wärmeflaschen und Elektroofen bestückt. Und wirklich, gegen Abend brauchen wir zum ersten Mal lange Hosen und Pullover. Wir spüren die Höhe auch auf dem kurzen Trail durch den Nebelwald, den die Anlage anbietet. Das Wandern fiel uns schon leichter. Das Klima ist hier sehr feucht. Die Bäume sind stark mit Moos behangen. Im Verlauf des Nachmittags steigt der Nebel und nimmt die Sicht.
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    • Gün 12–14

      La Lucha

      6 Aralık 2023, Kosta Rika ⋅ ⛅ 22 °C

      Nun heute gestartet zur nächsten Unterkunft, Verabschiedung von unserer Gastgeberin Lucia die sich sehr gefreut dass wir bei ihr waren. Nun wo geht es hin über San Jose Richtung La Lucha wo wir einen Zwischenstopp auf einer Hazienda de Lucha geplant haben. Unterwegs Gewittersturm , geht nur im Schnecken Tempo. Na einigen na etwas irritierend Wegen sind wir dann doch abgebogen und nach einer Serpentinen Fahrt im ehemaligen Militär Gebiet gelandet.🙄🤣 Kurze Fragen ob wir hier wohl richtig sind , ja es ist so. Es ist nun Museum, Freizeitbereich für Jugendliche , Familien, Wandere usw. Sehr netter Empfang hier. Wir schauen nun Mal was wir in unserer 12 Zimmer Unterkunft so anstellen. 👋Okumaya devam et

    • Gün 4

      Wanderung durch den Bergnebelwald (1)

      17 Ocak 2023, Kosta Rika ⋅ ⛅ 18 °C

      Während der 2-stündigen Wanderung haben wir unseren ersten Kolibri erspähen können. Er flatterte nur 2 Meter von uns entfernt an einer Blüte. Kolibris können übrigens nicht laufen, nur stehen. Alles ging so schnell, so dass das Ereignis leider nicht auf einem Foto festgehalten werden konnte. Es gibt 330 Kolibriarten, 50 davon leben in Costa Rica. Sie sind 5 - 15 cm groß und wiegen 2 - 10 Gramm.
      Anschließend gab es noch ein Mittagessen mit einem Cas-Fruchtsaft. Die Cas ist eine guavenähnliche Frucht.
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