Costa Rica
Paraíso

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Rejsende på dette sted
    • Dag 18–20

      San Gerardo de Dota

      4. december 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 14 °C

      [Update 2/3 ivm kleine week geen/nauwelijks internet, zie hieronder voor rest]

      We stijgen nog even verder: van 1200 meter naar 2500 boven de zeespiegel. San Gerardo de Dota is onze volgende stop, hier gaan we in National Park Quetzal even een paar dagen rusten na alle activiteiten en flinke stukken rijden. We zitten in een huisje naast (of eigenlijk bovenop) een rivier, waar we net niet voor het donker weten te geraken na uren op een moeilijke kronkelweg door de bergen (de "weg van de dood" genoemd in Costa Rica wegens het ontbreken van den vangrail en soms roekeloze bestuurders die na uren kachelen achter een vrachtwagen die in versnelling 1 bijna stilstaand de berg op rijdt met 400 boomstammen bevangen door intens ongeduld ineens besluiten in te halen tegen het - krappe - verkeer in).

      We rijden een gammel bruggetje over een rivier over en staan dan ineens voor... een kasteel? Een kasteeltjé-bubgalow, van hout, met een mini slotgracht eromheen en drienholle torentjes. Op het balkon zitten 2 honden met een cape om en in de kamer erachter prijkt een groot wandtapijt met een astronaut aan de muur. In het kasteel blijkt een meisje te wonen dat de hutjes boven de rivier beheerd. Het WiFi wachtwoord (van de verder noet functionele WiFi) blijkt "unicornio123". En verhip, na ren onrustige nacht (want wat is het hier ineens kóúd) blijkt er zowaar een eenhoorn in de weide achter ons hutje te staan zonnen in de ochtendzon. Aan de sleutelbos van ons huisje hangt een sleutelhanger van de tv show "who wants to be a miljonair" en we beginnen te vermoeden dat we verblijven in een meisjesdroom van de dochter van een gelukkige prijswinnaar.

      Bij daglicht zien de bergen er ineens een stuk vriendelijker uit en we blijken in een soort pensionado's-nirvana te zijn beland. Om de 20 meter is er een tuinplanten winkel te vinden (met een breed scala aan met name vetplantjes) en iedereen geeft een botanische tuin waar honderden kolibries dolgelukkig gebruik van maken (op de video's hoor je ook de niet aflatende serenade van grasmaaiers, bermsnoeiers en elektrische zagen). De rivier klatert vriendelijk, de zon schijnt bescheiden en de restaurants hebben zoete kersttaartjes met dulce de leche en spikkels in de vorm van kerstbomen en zuurstokjes.

      Op een wandeling nog hoger de bergen in (op zoek naar de quetzal die we nooit zouden vinden) na doen we lekker even helemaal niks. We slenteren door de botanische tuintjes, we eten kersttaartjes, we gaan een middag naar de spa, we bezoeken een plaatselijke artiest en kopen een schilderijtje en we proberen iets van warmte te krijgen door de 2 mini elektrischenkacheltjes in ons rivierhuisje naast het houten kasteel-met-slotgracht.
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    • Dag 18

      Der Quetzal

      10. august 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Dieses Tal hat eine Seltenheit zu bieten, denn nur noch hier und in Mexiko kommt der Göttervogel - Quetzal vor. Um ihn zu sehen muss man früh aufstehen und außerdem wissen wo er für gewöhnlich zu beobachten ist. Wir haben einen Guide gebucht, der uns den Vogel vor die Linse bringt. Was für ein Glücksmoment.Læs mere

    • Dag 10

      Eintauchen in den Nebelwald

      28. marts, Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Unmittelbar nach dem Frühstück haben wir eine Vogelbeobachtungstour gebucht. Carlos unser Guide holt uns auf dem Parkplatz ab. Leider kann Franz uns nicht begleiten, sein Darm ist zu aktiv.
      Man merkt sofort, dass wir es mit einem Profi zu tun haben. Carlos horcht auf die Vogelstimmen und sucht mit dem Fernglas die Gegend, wo er den Vogel vermutet, ab. Mit Lockrufen versucht er mit ihnen zu kommunizieren. Ein tragbares Fernrohr, mit einer unglaublichen Reichweite erlaubt es uns allen hineinblicken zu können. Wir entdecken einige hübsche Exemplare, erfahren jedoch, dass wir etwas spät sind, um einen Quetzal zu sehen. Offenbar sind sie sehr früh am Morgen aktiver. Carlos bietet uns an, mit unseren Handys Fotos direkt ab seinem Fernrohr zu machen. Wir freuen uns sehr, die herrliche. Tiere nicht nur im Herzen, sondern auch als Foto-Erinerung mitnehmen zu können. Die zwei Stunden mit Carlos vergehen wie im Flug, die kleine Tour hat uns sehr gefallen.
      Zurück in der Lodge organisieren Ida und Kurt die Fortsetzung unserer Reise, morgens geht es nämlich an die Pazifikküste und mit einem Schiff das letzte Stück zu unserer Lodge. Danke Ida und Kurt für euren Einsatz 😊
      Am Nachmittag trennen sich unsere Wege. Während Ida auf eigene Faust Vögel beobachtet und Franz das Bett hütet, möchten Kurt und ich einen Ausflug zum San Gerardo Wasserfall machen. Kurt setzt sich zum ersten Mal hinter das Steuer unseres Hyundais. Auf dieser kurvenreichen und steilen Strasse eine echte Herausforderung, die Kurt bravourös meistert. Die Wanderung am Savegro Fluss entlang ist eindrücklich und wunderschön. In dieser Natur zu laufen und sie zu spüren ist nochmals ein besonders Vergnügen. Mit gutem Schuhwerk ist der Weg über Steine und Wurzeln gut zu bewältigen. Nach dem Wegweiser 1km bis zum Wasserfall, wird es aber immer abenteuerlicher. Der Weg muss richtiggehend gesucht werden und wir steigen hinunter über riesige und rutschige Steine. Zum Glück hat es Seile, die etwas Halt bieten.
      Wir müssen einsehen, dass es kein Weiterkommen gibt, nach dem ersten kleineren Wasserfall müssen wir kapitulieren. Für den grösseren, zweiten Fall müssen wir uns mit Bilder begnügen. Obwohl es etwas anstrengend ist, sind wir uns einig, dass sich die Tour gelohnt hat - wir sind begeistert! Zur Belohnung gibt es in einem lustigen Restaurant eine Erfischung.
      Das Nachtessen geniessen wir wieder zu Viert und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.
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    • Dag 23–25

      San Gerardo de Dota - Vogelbeobachtung

      20. november 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Früh am Morgen ging es los. 7.30 Uhr waren wir vor Ort, wo man den Quetzal sehen sollte. Wir harrten 1 1/2 Stunden aus und dann sahen wir Weibchen und Männchen, welches wie immer in der Fauna schöner zum Anschauen ist als das Weibchen...🫠
      Der Quetzal, auch Göttervogel genannt ist sicherlich einer der schönsten Vögel Costa Ricas. Seine bis zu 80 cm langen Schwanzfedern und das schillernde grün-rote Federkleid sind einfach ein Hingucker! Doch wer ihn finden möchte, muss bis in Mittelamerikas Nebelwälder im Hochland vordringen.
      Besonders in Costa Rica hat man zwischen Januar und Juli recht gute Chancen diesen wunderschönen Vogel zu entdecken. Nur hier oben in den dichten und immer grünen Nebelwäldern Costa Ricas kann der Quetzal überleben. Er gilt auch als Symbol der Freiheit.  
      Viele weitere schöne Vögel überraschten uns. Hier eine kleine Auswahl.
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    • Dag 15

      Vom Pazifik ans Karibische Meer

      5. februar, Costa Rica

      An diesem Tag fuhren wir die lange Fahrt vom Pazifik durchs ganze Land ans Karibische Meer. Am höchsten Punkt durch die Berge waren wir auf über 3340 Metern Höhe in den Wolken und es waren nur 12 Grad.Læs mere

    • Dag 17

      Weiter zum Savegre-Tal

      9. august 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir verlassen das heiße Cartago und fahren wieder in die kühlen Berge. Entlang der Panamerikana führt uns der Weg auf immerhin 3014m. Unsere nächste Station liegt allerdings wieder etwas tiefer bei nur 2200m. Die Straße geht steil bergab, ist eng und meist nur Schotter mit tiefen Schlaglöchern. Da musste man die Zunge schon gerade in den Mund nehmen.Læs mere

    • Dag 3

      Bergnebelwälder von Iyok Ami

      28. november 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute geht es zu den Bergnebelwäldern von Iyok Ami. Wir haben Glück und sehen gleich bei unserer Ankunft einem Quetzal davonfliegen - leider zeigt er sich nicht noch einmal für ein Foto. 😕 Die Nebelwälder bieten eine unwirkliche Atmosphäre und nach einem fantastischen Mittagessen mit lokaler Forelle geht es weiter Richtung Pazifik. 🌊Læs mere

    • Dag 4

      Wanderung durch den Bergnebelwald (1)

      17. januar 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 18 °C

      Während der 2-stündigen Wanderung haben wir unseren ersten Kolibri erspähen können. Er flatterte nur 2 Meter von uns entfernt an einer Blüte. Kolibris können übrigens nicht laufen, nur stehen. Alles ging so schnell, so dass das Ereignis leider nicht auf einem Foto festgehalten werden konnte. Es gibt 330 Kolibriarten, 50 davon leben in Costa Rica. Sie sind 5 - 15 cm groß und wiegen 2 - 10 Gramm.
      Anschließend gab es noch ein Mittagessen mit einem Cas-Fruchtsaft. Die Cas ist eine guavenähnliche Frucht.
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    • Dag 16

      Mirador de Quetzales Tag 1

      7. marts, Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute fahren wir weiter über den Cerro de La Muerte, 3451m. Das ist der höchste Punkt des Pan-American Highway. Die Strasse ist gut ausgebaut. Zum Teil ist sie im Anstieg doppelspurig. So kann man die schweren Trucks, die sich den Berg hochquälen, auch mal überholen. Aber Vorsicht, es kann auch sein, dass dir so ein Ungetüm auf der mittleren Spur entgegenkommt. Überhaupt hat die doppelt ausgezogene Mittellinie eher dekorative Bedeutung.
      Unsere heutige Unterkunft liegt auf gut 2700 Metern. Die Hütte ist mit Wolldecken, Wärmeflaschen und Elektroofen bestückt. Und wirklich, gegen Abend brauchen wir zum ersten Mal lange Hosen und Pullover. Wir spüren die Höhe auch auf dem kurzen Trail durch den Nebelwald, den die Anlage anbietet. Das Wandern fiel uns schon leichter. Das Klima ist hier sehr feucht. Die Bäume sind stark mit Moos behangen. Im Verlauf des Nachmittags steigt der Nebel und nimmt die Sicht.
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    • Dag 17

      Mirador de Quetzales Tag 2

      8. marts, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      "The early bird catches the worm." Dies gilt umso mehr, wenn man Vögel beobachten will. Wir sind also um 6 Uhr bereit (Morgenessen erst anschliessend). Zu sechst folgen wir unserem hochmotivierten Guide in die Büsche. Nach einem Einstiegserfolg (3 kleine Vogelarten) passiert lange nichts mehr. Gehen, stehen , schauen, warten. Am nächsten kommen wir dem Quetzal noch, als uns der Leiter die Löcher im Baum zeigt, Brutnester des Vogels. Allerdings ist die Brutzeit im Dezember. Während unser Experte vor neun Jahren noch die verschiedenen Vogelstimmen selber nachahmte, kommt heute die Technik zum Zuge. Per Handy und Bluetooth-Lautsprecher schallen die Laute in den Wald, um die Vögel anzulocken. Leider vergeblich. Vielleicht gelingt es mit KI einmal, die Vögel gleich noch in den Himmel zu projizieren. Wir sind schon auf dem Rückweg als sich der Quetzal (das Weibchen) doch noch zeigt. Somit sind die beiden ereignislosen Stunden schnell vergessen.
      In der Hoffnung, noch mehr Quetzales zu sehen, fahren wir am Mittag in den offiziellen Nationalpark mit diesem Namen. Zwei Trails sind ausgeschildert und wir laufen beide ab. Der Erfolg ist ernüchternd. Totenstille im Wald. Ein einziger Vogel zeigt sich kurz. Viel Flora aber keine Fauna.
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