Costa Rica
Pérez Zeledón

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Top 10 Travel Destinations Pérez Zeledón
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Travelers at this place
    • Day 48–51

      UVITA II

      April 18 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Willkommen zu Teil 2. Wir haben dann doch mal das Hostel und den Ort verlassen und waren im Manuel Antonio Nationalpark. Das ist der meist besuchte Park des Landes und das merkt man auch. Dafür sieht man hier sehr viele Tiere. Gerade die Kapuzineräffchen haben sich aber so sehr an die Menschen gewöhnt dass sie einem sehr nahe kommen, Dinge aus Rucksäcken stibitzen und auch durchaus aggressiv werden können. Dass die Touris ihnen so nahe wie nur irgendwie möglich kommen müssen um ja ein ultra nahes Foto zu schießen befeuert das Ganze natürlich enorm. War für uns eher unangenehm zu beobachten, dadurch wirkte es wie ein riesiger Zoo mit lärmenden Menschen, die es als ihr Recht wahrnehmen die Tiere mit Blitz und aus nächster Nähe zu fotografieren. Dazu war es in diesem Park enorm heiß und schwül, wir haben uns so einen abgeschwitzt und das Meer hat hier beinahe Außentemperatur , also auch keine wirkliche Abkühlung :( Dafür ist die Natur unfassbar schön und die Strände echt traumhaft. Wir haben aber aufgrund der eben genannten Problematik nicht viele Fotos gemacht.
      Danach haben wir uns mit einem Eis und einem leckeren Essen in einem tollen vegetarischen Restaurant für unserer Anstrengung belohnt 😸 Am letzten Tag wanderten wir zu einem Wasserfall mit natürlichen Pools in der Nähe unseres Hostels. Hier planschten wir Ewigkeiten und ignorierten die Wetterapp, die uns Regen ab 18 Uhr prognostizierte. Wir liefen dann natürlich im strömenden Regen zurück. Ich muss wahrscheinlich nicht dazu sagen, dass die Vorhersagen hier sonst nie stimmen oder? Naja. Hat uns trotzdem viel Spaß gemacht und wir sind ja nicht aus Zucker wa 🌚 Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen und pünktlich losfahren, denn wir mussten unser Boot bekommen! 11:30 war Abfahrt, 11:27 rollten wir an den Steg, perfekt, alles wie immer.
      Bis zum nächsten Mal! 💘
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    • Day 46–48

      UVITA I

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hooooola 🥰 wir befinden uns gerade an der Pazifikküste Costa Rica’s. Luxusproblem incoming: Hier ist es hot hot hot. Wir sind im wunderschönen Cascada Verde Hostel (shoutout an Linda für die Empfehlung) und verbringen hier ganze 5 Nächte, einfach weil es uns so gut gefällt und es ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge ist. Das Hostel liegt mitten im Wald, ist zu allen Seiten hin offen und bietet dadurch eine tolle Aussicht in die Natur inklusive toller Geräuschkulisse vor allem nachts! Es gab hier außerdem ein kostenloses Upgrade für uns und wir nächtigen genau neben der Terrasse mit toller View, Durchzug durch kaum vorhandene Wände und einem Mückennetz (❤️). Wir haben hier schon so viele Tiere in freier Wildbahn bewundern können, eigentlich könnte man den ganzen Tag im Hostel auf der Terrasse verbringen (machen wir auch manchmal 🌚). Gleich um die Ecke ist ein toller kleiner Wasserfall mit einem natürlichen Pool in dem man planschen und reinhüpfen kann. Da wir hier so viele tolle Bilder geknipst haben folgt später noch ein zweiter Post. Jetzt lasst euch erstmal von unsererseits Eindrücken beeindrucken. Pura Vida!Read more

    • Day 11

      Von den Bergen zum Pazifik

      March 29 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Um 04.45 holt mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich habe mich gestern für die Quetzal-Tour am Morgen entschieden. Meine Begeisterung für die frühen Morgenstunden und die Hoffnung, doch noch einen Quetzal in Natur zu bewundern, lassen mich beschwingt aufstehen. Carlos holte uns Frühaufsteher wieder ab. Zuerst müssen wir uns etwas gedulden. Einen Funkspruch später beeilt sich Carlos, uns an die richtige Stelle zu chauffieren. Tatsächlich entdecken wir verschiedene, der sehenswerten Vögel. Von blossem Auge sehe ich zwei relativ nah vor mir auf einem Baum. Ich erkenne sie sofort an ihren Farben und dem langen Schwanz. Leider gönnen sie uns ihren Anblick nur kurz und fliegen weiter. Wir wechseln unseren Beobachtungsposten und haben Glück 😍 Wunderschöne Quetzals präsentieren sich uns. Über längere Zeit sitzen sie ruhig auf einem Ast und wir können sie ausgiebig bewundern. Es bestätigt sich wieder einmal mehr: Morgenstund hat Gold im Mund 😊 Erfüllt, mit diesen reichen Erfahrungen, treffe ich die anderen beim Frühstück.
      Frisch gestärkt und mit vollbeladenem Auto, treten wir unsere Weiterreise an.
      Auf einer super ausgebauten Passstrasse fahren wir Richtung Süden, mitten durch interessante Vegetation. Immer wieder erhaschen wir einen besonderen Ausblick in die Weite. Grüne Hügelzüge und Täler öffnen sich vor unseren Augen und lassen uns staunen.
      Wir überwinden eine enorme Höhendifferenz, von unserer Lodge in San Gerardo auf 2650 m, fahren wir nach Golfito auf Meereshöhe 5m. Morgens bei der Vogelbeobachtung war es ca 10 Grad, mit dem Wind, gefühlt kühler. In Golfito zeigt das Thermometer 34 Gad ☀️
      Beim ersten Anblick des Pazifiks fahren wir an den Strand und machen die erste Bekanntschaft. Herrlich die hohen Palmen und das tiefblaue Meer. Es herrscht emsiges Treiben, die Einheimischen geniessen bestimmt die Ostertage. Trotz Tenueerleichterung, schwitzen wir still vor uns hin 🤣
      An der modernen Marina von Golfito können wir unser Auto abstellen. Mit einem kleinen Boot und zwei Begleitern, die sich um unser Gepäck kümmern, werden wir abgeholt. Der Wellengang ist relativ stark und lässt das Boot auf dem Wasser tanzen. Nach ca 25 Minuten erreichen wir die Lodge mitten im Regenwald. Der Hotelmanager begrüsst uns persönlich am Schiffsteg und führt uns zur Reception und später in unser Bungalow. Unser temporäres Zuhause ist wieder etwas ganz besonderes. Ein Holzhäuschen, das auf drei Seiten ganz geöffnet werden kann, umgeben von nichts, als Natur. Wir sind im Paradies gelandet. Das frühe Aufstehen und die Wärme machen sich bei mir bemerkbar. Das Paradies hilft bestimmt, die Batterien zu füllen
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    • Day 125

      Precious Plastic Project

      May 7, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Nous avons terminé la première partie de l’installation du projet Precious Plastic ( recyclage locale de plastique). En attendant l’arrivé des machines nous nous sommes concentrés sur la mise en place du procédé de collecte , trie et lavage du plastique . Car sur les 6 catégories de different plastique nous ne pouvons pas tout recycler malheureusement (certains sont trop difficiles à traiter ou d’autres toxiques)

      Au programme de ces 3 semaines :
      - Rangement et nettoyage de l’atelier pour créer un espace disponible pour les futures machines.
      - Achat du matériel et mise en place des stations de pré-lavage et de lavage (machine à laver ) .
      - Mise en place de la pompe de filtration à sable. Chloé, le 3ème élément de l’équipe , l’avait ramené de France car c’était moins cher mais il nous manquait des éléments pour la faire marcher. Après une bonne semaine à arpenter les magasins de piscine et Leroy Merlin du Costa Rica nous avons pu faire marcher un système qui tient la route.
      - Fabrication de meuble pour créer un espace ergonomique et propre : soudure , ponçage , peinture . On a encore quelques progrès à faire pour monter des meubles droits mais bon ça tenez debout c’est déjà ça !
      - Discussion avec les hôtels partenaires et association dans la région pour la collecte du plastique.
      - Test lavage et collecte plastique.

      Nous voilà donc sur le départ avec la première partie du projet bien terminée. L’association peut déjà commencer à présenter le projet et récolter du plastique en attendant les deux machines : le broyeur et l’extrusion.
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    • Day 128

      Innoceana - Week 2 & 3

      May 10, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      Mise à part les week-end & le travail sur projet on se souviendra :
      - De la soirée golf “team building “ avec toute l'équipe d'Innoceana.
      - Des discussions avec Flávio le midi : écrivain de conte sur son temps libre en dehors de son boulot dans la communication ; belle rencontre !
      - De l’interview avec Éric Lavigne (CEO de Count us in) et de nos discussions passionnantes.
      - Des histoires entre Yulian , Laura et Chloé … qui ne se termina pas bien :(
      - Des soirées films James Bond ensemble
      - Des plaintes d’Alex
      - Du dernier nettoyage de plage avant de partir . 28kg récupéré qui nous aurons permis de découvrir la belle plage de Ventanas.
      - De la dernière soirée tous ensemble avec Marcos, Katie, Maria, Julia, Karyna et les autres volontaires. Bonne ambiance avec le jeu de mime !
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    • Day 14

      Arenal - Besuch bei einem Giganten

      February 4, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Boca Tapada sind wir weiter gefahren und haben am Fuß des Vulkans Arenal bei Fortuna ein Appartement in einer Lodge mit direktem Blick auf den Feuerspeier bezogen. Wenn er nur Feuer speien würde! Oder auch nur rotglühende Lava! Wenn man ihn nur sehen würde! Meist ist er nämlich von allen möglichen Kopfbedeckungen gekrönt, Turbanen, Kränzen Häubchen, Mützen, allesamt aus flauschiger Wolkenwolle. Sogar nachts bei Vollmond, wenn weit und breit kein Wölkchen in Sicht ist. Eine Offenbarung des Riesen ohne alle Verkleidungen ist ein großes Glück, das uns erst zwei Tage nach ausgiebiger Anbetung und geduldigem Warten am Pool zuteil wird. Es währt auch nicht lang, ist nicht mehr als ein Schicksalsmoment, in dem man natürlich seine Kamera parat hat, dann fällt auch schon der Vorhang. Der Vulkan Arenal ist 1968 nach 400-jährigem Schlaf zum Leben erwacht und explodiert,davor war er ein nichtssagender grüner Hügel. Ehe die Hölle losbrach, hatten sich die Frauen noch über das heiße Wasser der Bachläufe zum Wäschewaschen gefreut. 80 Tote wurden damals gemeldet, die inoffizielle Zahl liegt viel höher. Vierzig Jahre lang war der Arenal aktiv und löste einen Tourismusschub aus, der auch noch anhielt, nachdem sich der Vulkan nach 2010 allmählich beruhigte. La Fortuna, bei unserem Besuch vor 11 Jahren noch ein verschlafenes Städtchen mit Staubstraßen, erkennen wir jedenfalls nicht wieder. Die imposanten Regenwälder rund um den Vulkan schon eher. Wir wandern bis zum Rand der Lavaströme, die sich 1968 ihren Weg nach unten gesucht haben. Vom Mirador der Observatory Lodge hat man einen fantastischen Blick auf den Arenalsee ebenso wie auf die Vogelwelt, die einen nahe gelegenen Futterplatz anfliegt. Abends liegen wir stundenlang in den heißen Outdoor-Thermen, die zu unserer Lodge gehören. Die Quellen ergießen sich von oben nach unten ins nächste Becken und werden dabei kühler. Wenn es während unseres Bades noch regnet, und das tut es oft, sind wir von unten und oben nass, und wie es uns scheint nicht nur außen sondern auch innen. Es ist eine ganz andere Art zu regnen als zuhause. Allmählich kennen wir es, dieses Anschwellen von Nichts zu Etwas, das wie ein aufkommender Sturm klingt, vornehmlich nachts. Dann schüttet der Himmel seinen brachialen Segen aus, und die Brüllaffen beschweren sich, die Hähne klagen und wimmern vielchörig. Irgendwann verstummt alles, zuerst der Regen, so abrupt, wie er begonnen hat, dann die Affen, die Peacocks kapieren es zuletzt.
      Nach drei Tagen Arenal fragen wir uns, ob unsere Sachen jemals wieder trocken werden. Zumal ich auch noch auf die hirnrissige Idee gekommen bin, ausgerechnet hier in dieser gigantischen Waschküche der Natur unsere Klamotten einer ausgiebigen Reinigung zu unterziehen. Nächstes Mal Laundry.
      Am Montagmorgen gießt, nieselt, schüttet es abwechselnd, vom Arenal ist nur der dicke Nebel zu sehen, in denen er sich versteckt. Wir machen uns vom Acker, perfektes Timing. Auf unserem Weg an den Pazifik trocknen meine Socken auf dem Ablagebrett hinter der Windschutzscheibe in der Sonne.
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    • Day 26

      Whale Watching

      August 6, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Hier kann man fast das ganze Jahr Wale beobachten. Mal kommen sie von der nördlichen und im Moment von der südlichen Hemisphäre um hier ihre Babys zu gebären. Also versuchen wir heute unser Glück … und es hat geklappt! 😊Read more

    • Day 22

      7. Tour - Wilde Beach in Uvita

      January 31 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Nein, das ist ganz und gar kein klassischer Strandurlaub. Also bisher nicht. Definitiv waren wir zu wenig am Strand nach 3 Wochen Costa Rica. Aber wie auch, kommen zeitlich nicht dazu.

      Daher sind wir einem Tip gefolgt und auf einem geheimen Pfad durch den Nationalpark (spannend!) und sind auf einen komplett leeren Strand gestoßen.

      Wow, wunderschön, einsam, heiß und irgendwie unbezwingbar.. Aber der Weg war das Ziel, also vertieften wir uns in unsere Lieblingsbeschäftigung und fotografierten alles und jedes Detail. Weil so schön und zauberhaft.. ❤️🌴
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    • Day 21–27

      Station 6 > UVITA

      January 30 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Monteverde im Hochland war wunderschön. Doch der ständige Wind und die eher kühleren Temperaturen hat uns mit Freude wieder in den Süden fahren lassen.

      UVITA, wir kommen..!
      Es sollte endlich wieder richtig warm sein, Strand, Sonne, Tropenklima, das wollten wir jetzt.

      Wir kamen erst spät an, eigentlich schon nach Sonnenuntergang. Es ging eine Schotterpiste rauf auf den Berg, immer höher, und plötzlich drehten die Reifen durch (ja wie, doch kein ALLRAD...?!). Wir rutschten die Straße rückwärts runter, das Auto stellte sich quer, es stank abartig nach Reifen. Nichts half, leichte Panik machte sich breit. Und es wurde dunkel. Nicht gut, gar nicht gut.

      Von weitem kam Hilfe angefahren: Unser Host Carol. Na Gottseidank. Die Lösung für den Schlamassel war das Auto am Wegesrand zu parken, die Sachen in ihren Jeep (Vierradantrieb) umzuladen und zur Unterkunft zu fahren.

      ANKUNFT, puh. Man konnte kaum was erkennen im Dunkeln. Wo sind wir hier? Sind da große Rollos an den „Wänden“? Carol erklärte, dass alles offen sei (wie bitte?) und wir die Rollos auch komplett auf lassen können, Tag und Nacht. Quasi ein Leben im Freien. Einzig das Schlafzimmer war „safe“.

      Der nächste Morgen samt „Aha-Moment“ begann um 5:00 Uhr durch die Rufe (Schreie) der Brüllaffen. Im Busch vor der Terrasse beobachteten wir Colibris beim Nektarsaugen, Tukane im Baum dahinter, in der Ferne Pelikane, zwei Gottesanbeterinnen in voller Pracht im Haus, Dazu Sounds von Vögeln, die wir noch nicht gehört haben.

      Magie lag in der Luft.. Ein Traum.

      Oh mein Gott. Ok so möchten wir leben. In Einklang mit der Natur. Auch wenn es heißt sich mit unerwünschten Käfern & co. zu arrangieren.

      Ein Traum ❤️
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    • Day 97

      Uvita

      January 7 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einem leckeren Frühstück auswärts und erstes Anstossen mit Cafe, Chai, Milkshake und Limonade auf Mönis 31. Geburtstag, fuhren wir los Richtung Uvita. Da Uvita nur eine Stunde von Quepos entfernt ist, haben wir uns entscheiden unterwegs noch zu den Nauyaca Wasserfällen zu gehen. Vom Parkplatz ging es 3,3 Kilometer durch den Wald, es war auch heute wieder sehr heiss und wir kamen nassgeschwitz bei den Wasserfällen an. Das Wasser war nicht ganz so braun wie beim letzten Wasserfall und sehr erfrischend. Wir badeten und sonnten uns dort eine Weile, bevor wir den Rückweg auf uns nahmen und nach Uvita fuhren. Überrascht über das grosse und hübsche Haus mit Garten, richten wir uns kurz ein und gingen dann pünktlich für den Sonnenuntergang an den Strand.
      Für am Samstag hatten wir wieder eine Schnorcheltour gebucht. Noch bevor wir auf Boot gingen sahen wir Baby-Kaimane, eine schlafende Fledermaus und ein Faultier. Mit einem Boot ging es dann los Richtung Isla del Caño. Vom Boot aus gab es zwei Schnorchelrunden und wir sahen Weissspitzen-Riffaie, Meeresschildkröten, eine Muräne, eine Roche und viele farbige Fische. Die Insel ist geschützt es gibt auch einige gesperrte Plätze, um die Korallen zu schützen. Wieder an Bord, auf dem Weg zu einem kleinen Strand, sehen wir einige Delfine durchs Wasser springen. Am Strand angekommen gibt es ein kleines Zmittags-Buffet und wir können baden und sünnelen. Dann geht es zurück Richtung Uvita und als wir schon fast dort sind, treffen wir doch noch auf einen Buckelwal mit einem Jungen. Es ist nicht Wal-Hauptsaison, laut unserem Guide hätten wir aber etwa 50% Chance Wale zu sehen. Wir haben also Glück und können den beiden eine Weile zuschauen, wie sie immer wieder kurz auftauchen und ihre Flossen in die Höhe strecken. Zurück in Uvita geniessen wir noch etwas Zeit am Strand und schauen dem Sonnenuntergang zu. Zuhause müssen dann doch die ein oder anderen Sonnenbrand-Stellen eingecremt werden, vor allem bei Möni und Sänä.
      Am Sonntag schlafen wir wieder einmal aus und nutzen den Vormittag um einige Dinge zu erledigen und Kontakt zur Heimat zu pflegen. Am Nachmittag versuchen wir die Busverbindungen nach Panama für morgen herauszufinden und gehen dann wieder an den Strand. Bei Ebbe können wir auf die Insel, die wie eine Walflosse aussieht rauslaufen und dort den Sonnenuntergang betrachten. Dann geniessen wir noch den letzten Abend in Costa Rica mit Möni und Sänä und sind auf unsere letzten Wochen in Panama gespannt.
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    You might also know this place by the following names:

    Pérez Zeledón, Perez Zeledon

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