Costa Rica
Quebrada Camarón

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 168

      Santa Teresa und Montezuma

      26 maart, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Unsere Reisegruppe ist am Dienstag in Santa Teresa in unserem kleinen Beach House angekommen. Santa Teresa ist ein kleines hippes Örtchen direkt am Meer, in dem viele kleine Cafés, Boutiquen und Surfshops aneinandergereiht zu finden sind. Wir sind nach dem auspacken unseres Gepäcks direkt an den Strand zum Sonnenuntergang gucken gegangen. Und tatsächlich waren unglaublich viele Surfer auf dem Wasser zu beobachten und insgesamt auch einfach super viele junge Menschen. Alles in allem eine ganz entspannte Stimmung, wie ich finde. Wir sind anschließend asiatisch essen gegangen. Da es hier eine große Auswahl an Restaurants mit unterschiedlichsten Nationalitäten gibt, haben wir das direkt mal ausgenutzt und waren auch ganz froh darüber einmal das typische Gericht hier mit Bohnen, Reis und gepackener Banane auszusetzen. Den Tag darauf haben Tillmann und ich uns nochmal mit Mama und Thomi getroffen. Wir sind zusammen in den noch kleineren Ort Montezuma gefahren und dort am Strand entlang spaziert und schließlich in ein kleines Café gegangen, um uns mit einem kühlen Getränk zu erfrischen. Mama und Thomi haben uns dann noch ihre Unterkunft etwas außerhalb von Santa Teresa gezeigt, die mich sehr verzaubert hat. Denn die beiden wohnen quasi mitten am Meer im Djungel in einer grossen Zelt Lodge mit Blick in die Natur. Innerhalb von zwei Minuten ist man am Meer und kann sich dort auf Kissen niederlassen und sich Getränke und Essen bestellen. Ein wirklich wunderbarer Ort. Am Abend haben wir uns noch mit allen am Strand bei uns getroffen und gemeinsam den Sonnenuntergang angeschaut. Schließlich mussten wir Mama und Thomi verabschieden, weil die beiden am nächsten Tag ihre Heimreise mit einem Stop in San José angetreten haben. Die darauffolgenden Tage bestanden aus gemütlichen Frühstücken bei uns im Haus, Strand, surfen, lesen, am Pool sein und sporteln. Abends haben wir meistens bei uns gekocht und hinterher gespielt. Einen Abend waren wir noch in einer wunderbaren Beachbar bei uns um die Ecke, die leider seeeehr teuer war, wie wir hinterher herausgefunden haben. 420 Euro haben wir da gelassen :O Nun ja, aber die tolle Erinnerung bleibt. Zwei Ausflüge gab es auch noch. Einmal mit Tillmann und Clemens in den Cabo Blanco Nationalpark und einen anderen Tag nochmal nach Montezuma zu einem Wasserfall. Insgesamt blicke ich auf herrliche sechs Tage mit unseren Freunden zurück und freue mich nun sehr auf das nächste Abenteuer in Nicaragua 🇳🇮. Leider mussten wir Lotti heute schon verabschieden, aber die anderen drei reisen noch eine weitere Woche mit uns.Meer informatie

    • Dag 10

      Journée à la plage

      27 oktober 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Aujourd'hui journée plus cool sur une plage à 20 kms de notre hôtel (soit 50 min de mauvaise route et de pistes). Au programme baignade dans les rouleaux du Pacifique et farniente dans un resto de plage très sympa, le "Banana Beach", jusqu'après la nuit tombée. La nature toujours pleine de surprises ici nous a gratifié de la visite de dizaines de petits Bernards-l'ermite sortis de nulle part autour des fauteuils et des tables.Meer informatie

    • Dag 92

      Santa Teresa

      2 januari, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir hatten eine abenteuerliche Fahrt von Potrero nach Santa Teresa. Die ersten 2 Stunden waren auf der Hauptstrasse, dann ging es die letzten 55 km grösstenteils auf Naturstrassen weiter. Als der erste kleine Fluss zum durchqueren kam, belächelten wir diesen, er war wirklich nur sehr klein. Auch der zweite war klein, beim dritten wurden wir schon etwas unsicher. Da niemand vor uns war und gerade niemand entgegen kam, sahen wir nicht wie tief der Fluss ist, also steigen wir mal aus. Als wir sahen, dass flussaufwärts Leute baden, also wohl keine Kaimane in der Nähe sind, ging Franca ins Wasser. Das Wasser kam nur bis zu den Knien, also fuhren wir ohne Probleme durch. Es folgten noch 4 weitere Flüsse, teils recht tief. Es hatte aber jeweils Leute vor uns denen wir folgen konnten. Wir waren dann doch froh heil in Santa Teresa anzukommen. Wir genossen den Sonnenuntergang am Strand und gingen fein essen. Bereits am Abend begann es stark zu regnen und auch als wir am Freitag erwachten regnete es noch stark. Wir wollen uns gar nicht vorstellen, wie die Flüsse heute aussehen nach all dem Regen. Wir blieben also lange im Bett, frühstückten gemütlich und machten uns erst am Nachmittag als der Regen nachliess auf ins Städtchen. Santa Teresa ist klein, hat aber einige Lädeli und viele Restaurants und Bars, zudem an jeder Ecke einen Surf Shop und Yoga Studios. Wir gehen in einige Lädeli und laufen dann am Strand entlang bis wir eine Bar fürs Apéro finden. Einige Mutige sind auch heute am Surfen.
      Am Samstag scheint wieder die Sonne und die Hitze drückt durch die Fenster rein. Wieder ein spätes Frühstück und dann geniessen wir Zeit am Strand und im wellenreichen Meer. Den Sonnenuntergang geniessen wir bei einer Piña Colada im Banana Beach Club und informieren uns über deren Silvester Party. Obwohl wir etwas leer schlucken über den Eintrittspreis von 50 Dollar, kaufen wir die Tickets, es soll schliesslich die beste Silvesterparty hier sein.
      Am Sonntag machen wir wieder einmal einen Ausflug. Wir fahren ca. eine halbe Stunde nach Montezuma um von dort zu den Wasserfällen zu laufen. Uneinig über das richtige Schuhwerk gehen wir mit Turnschuhen (Franca und Möni), FlipFlops (Sänä) und Sockenschuhe (Chäspu) los. Nach etwa 5 Minuten durchqueren wir einen Bach und Franca und Möni müssen ihre Turnschuhe erstmals ausziehen. Aber der weitere Weg ist schlammig und rutschig, also auch mit FlipFlos nicht optimal. Chäspu hat mit seinen Schuhen wohl die beste Wahl getroffen. Auf dem Weg kreuzt uns eine Gruppe Affen und wir können sie von ganz nahe betrachten. Nach ca. einer halben Stunden kommen wir zum ersten Wasserfall, das Wasser ist von den Regengüssen noch braun, wir wagen aber doch einen Sprung ins Wasser zur Abkühlung. Nach etwas Suchen finden wir dann auch den weiteren Weg, müssen dafür aber nochmals den Fluss durchqueren und dann steil hoch für zu zwei weiteren Wasserfällen. Chäspu macht einige Drohnenaufnahmen, nur knapp kann er sie wieder aus einem Baum rausfliegen und wir müssen sie zum Glück nicht aus dem Wasser bergen. Danach geht es zurück zum Parkplatz und nach Santa Teresa. Als ihr in der Schweiz bereits im Jahr 2024 angekommen seid, geniessen wir ein Apéro Zuhause und gehen dann asiatisch essen. Um 23:00 Uhr startet dann die Party im Banana Beach Club. Wir sind froh, dass wir es mit Anstehen am Eingang und an der Bar schaffen, pünktlich um Mitternacht mit einem Drink am Strand das Feuerwerk geniessen und auf das neue Jahr anstossen können. Anschliessend tanzen wir uns durch die Nacht bis wir Müde in die Betten fallen, als ihr in der Schweiz teilweise schon wieder auf der Skipiste seid.
      Am 1. schlafen wir aus und gehen nach ausgiebigem Frühstück an den Strand, baden und erholen uns und geniessen noch den letzten Sonnenuntergang in Santa Teresa.
      Am Dienstag machen wir uns früh auf, da wir eine lange Fahrt vor uns haben. Eigentlich möchten wir die Fähre von der Halbinsel aufs Festland nehmen, am Vorabend waren aber alle Tickets schon vergeben und auch vor Ort haben wir kein Glück. Also fahren wir rundherum. Dank noch etwas Stau kommen wir dann nach 8 Stunden endlich in Quepos an und gehen nach dem Wohnungsbezug Znacht essen.
      Wir hoffen ihr seid auch alle gut ins 2024 gestartet und wünschen euch ein frohes neues Jahr!
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    • Dag 12

      „FAKE“ Santa Teresa

      14 juli 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      We had heard a lot about Santa Teresa even before getting there. Some people said it was beautiful and totally worth it, one girl in Uvita Hostel told us it was hell on earth, so we were very curious to explore this place by ourselves to make up our own mind. The roads leading to Santa T were in quite bad condition and there were huge trucks in front of us all the time that were driving super slowly and that no one was passing. Noah got VERY impatient at pne point and started getting mad at all the people who had the chance to pass the trucks but didnt do so. Well whatever, eventually we arrived in the village and the road was still a dirty muddy brownish road full of holes with way more cars, bikes and motorbikes on it than it should actually carry. The Hostel on the other hand was very nice. It was one of the Selina Hostels, the most expensive one we booked so far and it was way more luxurious than what we‘re used to, which was good because we needed to settle down at a nice and clean space for once, so we could unpack everything and do laundry (which was fully booked unfortunately) and most of all to have a hot shower that we havent had since the beginning of our travels. At 4pm we were welcomed with a „welcome drink“ they serve at Selina Hostel for newcomers. Then when we had enough energy, we started walking along the dirt road and saw some really pretty cafés at the side of the street, all decorated realy nicely, with fairylights and paintings, flowers and butterflies, whatever nice things they could use to make a place look really pretty. They were totally instagrammable, it felt a bit like an influencers parallel universe. The contrast between the muddy road with trash at both sides and some destroyed huts with even more trash in front of them, and the cute litle cafés was immense, but I focused on the nice things I saw on our way. At some point it started raining (surprise suprise) and once again, rainjacket was not in our bags. We stopped at a nice place called eat street, like the foodtruck place in the dominican republic, but since we were in Santa T, it was way prettier than what i had seen before. But it was way less authentic. You could clearly tell that each food truck belonged to the same company, all of them coordinated and tuned to serve things that matched with the rest. I would say almost too perfect. I liked the way local people in the Dom Rep just selled whatever they had cooked in their foodtrucks, independant from what the others did. Noah took Tuna tacos and I had a cocktail. When it stopped raining a bot we walked down to the beach, ehich was really beautiful, we even got to see the sunset. At night we went for dinner at the Drift Bar, where they make exquisite glutenfree food. Noah and I shared so we could try out more. Noah also tried his first Sangría!! Back at the hostel we went for a swim in our pool. The next morning I woke up and went to Yoga class. I liked it but it was a bit boring, it was a lot of meditation and I ususally prefer a faster flow and more excercise. Noah was tired so after eating breakfast (I finally made my famous banana pancakes, which Noah loves!!) he went back to bed and I walked along the beach. I found some parts where there was a lot of trash in the sand and I had to think agin about the dirty trash street. So many contrasts. Very nice beach, white sand, seashells, but plastic everywhere. After lunchtime it stopped raining and we rented bikes. Honestly, i‘ve never seen such weird bikes. It was hard to ride them especially on these streets full of holes. We drove to a beach where we stayed a bit. At one point I wanted to get off my bike but fell over, but didn‘t die, I just got a bit dirty. Afterwards we went to drink something at a place called „Art Coffee“ and Noah had Crepes. (So the baby was fed up and wasnt gonna cry). We went to the beach and again saw a beautiful sunset. We stayed for a long long time and eventually went home to bed. I stayed up and wrote a bit in my book, however, when I got back to the room, Noah was occupying the WHOLE bed. So i had to try to move him to his side, and I have to admit after his crepe this wasnt that easy. Next morning I woke up early and prepared beakfast for Noah and me. I made Porridge with Chia seeds and honey, topped with Dragonfruit and Passion Fruit and Granola. When Noah woke up we ate and went to the bike rental to return our bikes. We walked back on the beach and checked out. Our Next destination was waiting for us!Meer informatie

    • Dag 9

      Monteverde ➡️ Santa Teresa

      29 januari 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 25 °C

      Tag 9

      Heute reisen wir von der Monteverde-Region auf die Nicoya-Halbinsel. Die Strecke zu unserem Ziel Santa Teresa ist zwar nur etwas mehr als 80 Kilometer lang, dauert insgesamt aber etwas mehr als vier Stunden. Dies liegt vor allem daran, dass wir ein Teilstück mit einer Autofähre absolvieren. Als wir an Bord ankommen, läuft bereits die große Tico-Sause. Über ein schiffumspannendes Lautsprecher-System, das den bereits erwähnten Howler-Monkey in den Schatten stellt, wird Latino-HipHop gespielt. Die Einheimischen trinken Bier, tanzen und feiern – die Touristen, fällt uns auf, tragen mehrheitlich schallunterdrückende Kopfhörer und entziehen sich dem Erlebnis.

      In Paquera geht die fröhliche Schiffsfahrt zu Ende und wir quälen uns im Touristen-Tross langsam in Richtung Santa Teresa, wo wir gegen 15 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und 33 Grad ankommen. Nach den etwas kälteren Tagen in Monteverde brauchen wir beide einen Moment, um uns an die Hitze zu gewöhnen. Auch das kleine Städtchen an sich ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da es sich um eine reiner Surf- und Yogastadt handelt. Nach den wunderbaren Naturerlebnissen in den ruhigen Nationalparks Costa Ricas ist der Kontrast zu der extrovertierten und ein wenig zu Selbstdarstellung neigenden Surfkultur groß.

      Wir geniessen daher noch ein wenig den Strand und bewundern beeindruckt die einheimischen Wellenreiter, von denen einige wirklich unglaublich gut surfen. Und schon beim Abendessen geniessen wir die positiven Seiten der Touristenhochburg: in einem Foodcourt finden wir hervorragende Bowls; eine willkommene Abwechslung nach viel Reis und Bohnen.
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    • Dag 73

      Jan Willem hat Geburtstag / Santa Teresa

      11 maart 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      - wir starten den Tag mit einer Yoga Stunde in unserer Unterkunft und treffen uns dann mit Ines zum ausgiebigen Geburtstagsfrühstück ☕️
      - JW ist happy, denn so warmes sonniges Wetter hat er sonst nie an seinem Geburtstag :)
      - wir verbringen den Nachmittag am Strand in einer Beach Bar mit einem guten DJ & der Sonnenuntergang an dem Tag ist besonders schön 🌅 🧡
      - abends gibts Sushi für das Geburtstagskind!
      -den nächsten Tag verbringen wir noch in Santa Teresa, dann fahren wir weiter nach Montezuma, einem alten “Hippie Dorf” im Süden der Nicoya Peninsula und treffen dort Anika und Henning wieder!
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    • Dag 227

      Cours de yoga 🧘🏼‍♀️

      11 april, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hier j’ai rencontré une française, Carmen, qui est arrivée à l’hostel ! Et ce matin, on a été ensemble à un cours de yoga, c’était très sympa surtout avec la vue sur l’océan 💆🏼‍♀️
      Petite update sur mes brûlures, je suis tjrs bien marquée mais je fais attention au soleil etc, j’irais demain matin faire un petit check à la pharmacie pour avoir leur avis !
      En espérant que ça ne laisse pas de cicatrices 🥶
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    • Dag 55–62

      Horse-riding, coconuts & Hermosa

      22 februari, Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Elana and Helen enjoyed an early morning horse ride through the pristine jungle and along the beaches whilst we were there. It’s been a while since Elana has been on a horse (and even longer for Helen) and they thoroughly enjoyed the experience. Being early in the morning there weren’t many people about either making it a tranquil and special experience.

      One afternoon whilst we were chilling out at our local beach spot some labourers from a local building site turned up and were hanging about (we assumed on their lunch break). One of them then decided to scale a quite tall palm tree and began throwing some lovely ripe coconuts down, of which they gave us several and taught Mark how to de-husk them on the rocks! The coconut water was lovely (as was the flesh) and just what was needed in the middle of a hot day on the beach – we can see why they were keen to harvest some! Mark also made a delicious coconut curry out of one of them one evening. During operation coconut drop a snake fell out of the tree, quickly slithering away to the sea!

      Bertie rose particularly early one morning (as he often does) so Mark took him for a sunrise walk down to the beach, we had the beach and best rockpool to ourselves (it was 5:30am) – it would have been rude not to have taken advantage of the first dip of the day! We enjoyed the tranquillity of the beach whilst the sun rose behind the jungle.

      On one of our final days we headed to a beach called Hermosa, about 10km from Malpais, which is great for surfing. Hermosa has a vast expanse of sand so it is easy to get away from any crowds. The beach has little natural shade so over time people have made shelters out of branches and palm fronds, we managed to find one vacant, Mark fixed it up a little and it gave us a great spot in which to enjoy the beach. We all enjoyed jumping about in the surf and Mark and Elana spent most of their time body surfing the waves in the warm pacific ocean. Bertie’s confidence in the water has grown so much in the past 2 months, he thinks nothing of running into the surf and getting washed about now – not bad for a 2 year old!

      We would loved to have spent a bit more time in Malpais, we met a family from Ireland who spend a month there each year (they run a restaurant that they close down for a month each January), we can see why as it’s such a chilled out place. However it was time to move on and continue our adventure. Our final journey in Costa Rica saw us driving back to San Jose taking a shorter route via a ferry that crosses the Gulf of Nicoya. As always the roads to the ferry were varied and the ferry itself looked like it had seen better days, we’re sure it was safe through! We were ushered into the bowels of the boat which they tightly packed with cars leaving no room to get in or out of the cars. We managed to escape before they filled the next row, getting back in was interesting, Mark had to climb in through the back door and climb through to the front (other people had to wait until some of the vehicles had moved out of the way)!

      Costa Rica was really charming, the landscapes were so varied, the flora and fauna fascinating and the people friendly – definitely a place we would return to in the future if the world wasn’t so vast – we’ll see!
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    • Dag 13

      Santa Teresa

      21 augustus 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Gester sind mer in santa teresa ahcho. Äs chlises städtli röcht im süde vo dä nicoya halbinsle. Leider sind eusi erste paar täg da eifach durchwegs verregnet gsi und mer händ nöd vill chönne mache. Trotzdem händ mer vill cooli lüüt kenneglernt und s beste us dere ziit gmacht und am schluss isch dänn sogar no schön worde. Muess an eusem zweite hostel liege mit em name casa del sol.Meer informatie

    • Dag 69

      Playa Hermosa

      10 april 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Für heute hatten wir uns ein Quad gemietet, um die Gegend und einen neuen Strand zu erkunden. Da die meisten Straßen in Santa Teresa nicht asphaltiert sind, ist das grundsätzlich die Beste Fortbewegungsart. Bei der Übergabe gab es eine kurze Einweisung und für mich kurze Testfahrt und alles schien klar zu sein. Als wir allerdings los wollten und ich Theresa die Basics zeigen wollte, ließ sich das Quad nicht mehr starten. Eigentlich waren wir sogar auf diesen Fall vorbereitet, da der Verleiher meinte, dann müsse man nur ordentlich gegen den Reifen treten, um das Quad "anzuschubsen". Damit hatten wir aber keinen Erfolg. Wir zogen am Ende den Hotelbesitzer zu rate, der nach einigem Versuchen, es irgendwie schaffte, das Quad zum laufen zu bringen.

      Ungefähr nach 20 min teilweise holpriger und staubiger Fährt kamen wir am Strand an. Dieser war wenig besucht und gefühlt endlos. Zu unserem Glück fanden wir eine Hütte aus Holz und Palmenblättern für etwas Schatten. Dort verbrachten wir ein paar Stunden und entspannten einfach nur.

      Auf dem Rückweg übernahm Theresa das Steuer und wir suchten nach einem Cafe für eine Kleinigkeit zu essen. So mobil zu sein nutzen wir gleich und zogen weiter, um nochmal an ein paar Läden halt zu machen und anschließend zu einem Strand am anderen Ende des Ortes zu fahren, der uns aufgrund seiner Strandbar empfohlen wurde. Dort angekommen, konnten wir den Surfern zu schauen und den Sonnenuntergang genießen. Auf dem Rückweg zum Hotel hielten wir an einer Cevichería und genossen den Abend mit zweierlei Ceviche.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Quebrada Camarón, Quebrada Camaron

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