Costa Rica
Quebrada Camarón

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Travelers at this place
    • Day 10

      Journée à la plage

      October 27, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Aujourd'hui journée plus cool sur une plage à 20 kms de notre hôtel (soit 50 min de mauvaise route et de pistes). Au programme baignade dans les rouleaux du Pacifique et farniente dans un resto de plage très sympa, le "Banana Beach", jusqu'après la nuit tombée. La nature toujours pleine de surprises ici nous a gratifié de la visite de dizaines de petits Bernards-l'ermite sortis de nulle part autour des fauteuils et des tables.Read more

    • Day 168

      Santa Teresa und Montezuma

      March 26 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Unsere Reisegruppe ist am Dienstag in Santa Teresa in unserem kleinen Beach House angekommen. Santa Teresa ist ein kleines hippes Örtchen direkt am Meer, in dem viele kleine Cafés, Boutiquen und Surfshops aneinandergereiht zu finden sind. Wir sind nach dem auspacken unseres Gepäcks direkt an den Strand zum Sonnenuntergang gucken gegangen. Und tatsächlich waren unglaublich viele Surfer auf dem Wasser zu beobachten und insgesamt auch einfach super viele junge Menschen. Alles in allem eine ganz entspannte Stimmung, wie ich finde. Wir sind anschließend asiatisch essen gegangen. Da es hier eine große Auswahl an Restaurants mit unterschiedlichsten Nationalitäten gibt, haben wir das direkt mal ausgenutzt und waren auch ganz froh darüber einmal das typische Gericht hier mit Bohnen, Reis und gepackener Banane auszusetzen. Den Tag darauf haben Tillmann und ich uns nochmal mit Mama und Thomi getroffen. Wir sind zusammen in den noch kleineren Ort Montezuma gefahren und dort am Strand entlang spaziert und schließlich in ein kleines Café gegangen, um uns mit einem kühlen Getränk zu erfrischen. Mama und Thomi haben uns dann noch ihre Unterkunft etwas außerhalb von Santa Teresa gezeigt, die mich sehr verzaubert hat. Denn die beiden wohnen quasi mitten am Meer im Djungel in einer grossen Zelt Lodge mit Blick in die Natur. Innerhalb von zwei Minuten ist man am Meer und kann sich dort auf Kissen niederlassen und sich Getränke und Essen bestellen. Ein wirklich wunderbarer Ort. Am Abend haben wir uns noch mit allen am Strand bei uns getroffen und gemeinsam den Sonnenuntergang angeschaut. Schließlich mussten wir Mama und Thomi verabschieden, weil die beiden am nächsten Tag ihre Heimreise mit einem Stop in San José angetreten haben. Die darauffolgenden Tage bestanden aus gemütlichen Frühstücken bei uns im Haus, Strand, surfen, lesen, am Pool sein und sporteln. Abends haben wir meistens bei uns gekocht und hinterher gespielt. Einen Abend waren wir noch in einer wunderbaren Beachbar bei uns um die Ecke, die leider seeeehr teuer war, wie wir hinterher herausgefunden haben. 420 Euro haben wir da gelassen :O Nun ja, aber die tolle Erinnerung bleibt. Zwei Ausflüge gab es auch noch. Einmal mit Tillmann und Clemens in den Cabo Blanco Nationalpark und einen anderen Tag nochmal nach Montezuma zu einem Wasserfall. Insgesamt blicke ich auf herrliche sechs Tage mit unseren Freunden zurück und freue mich nun sehr auf das nächste Abenteuer in Nicaragua 🇳🇮. Leider mussten wir Lotti heute schon verabschieden, aber die anderen drei reisen noch eine weitere Woche mit uns.Read more

    • Day 9

      Monteverde ➡️ Santa Teresa

      January 29, 2023 in Costa Rica ⋅ ☀️ 25 °C

      Tag 9

      Heute reisen wir von der Monteverde-Region auf die Nicoya-Halbinsel. Die Strecke zu unserem Ziel Santa Teresa ist zwar nur etwas mehr als 80 Kilometer lang, dauert insgesamt aber etwas mehr als vier Stunden. Dies liegt vor allem daran, dass wir ein Teilstück mit einer Autofähre absolvieren. Als wir an Bord ankommen, läuft bereits die große Tico-Sause. Über ein schiffumspannendes Lautsprecher-System, das den bereits erwähnten Howler-Monkey in den Schatten stellt, wird Latino-HipHop gespielt. Die Einheimischen trinken Bier, tanzen und feiern – die Touristen, fällt uns auf, tragen mehrheitlich schallunterdrückende Kopfhörer und entziehen sich dem Erlebnis.

      In Paquera geht die fröhliche Schiffsfahrt zu Ende und wir quälen uns im Touristen-Tross langsam in Richtung Santa Teresa, wo wir gegen 15 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und 33 Grad ankommen. Nach den etwas kälteren Tagen in Monteverde brauchen wir beide einen Moment, um uns an die Hitze zu gewöhnen. Auch das kleine Städtchen an sich ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, da es sich um eine reiner Surf- und Yogastadt handelt. Nach den wunderbaren Naturerlebnissen in den ruhigen Nationalparks Costa Ricas ist der Kontrast zu der extrovertierten und ein wenig zu Selbstdarstellung neigenden Surfkultur groß.

      Wir geniessen daher noch ein wenig den Strand und bewundern beeindruckt die einheimischen Wellenreiter, von denen einige wirklich unglaublich gut surfen. Und schon beim Abendessen geniessen wir die positiven Seiten der Touristenhochburg: in einem Foodcourt finden wir hervorragende Bowls; eine willkommene Abwechslung nach viel Reis und Bohnen.
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    • Day 92

      Santa Teresa

      January 2 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir hatten eine abenteuerliche Fahrt von Potrero nach Santa Teresa. Die ersten 2 Stunden waren auf der Hauptstrasse, dann ging es die letzten 55 km grösstenteils auf Naturstrassen weiter. Als der erste kleine Fluss zum durchqueren kam, belächelten wir diesen, er war wirklich nur sehr klein. Auch der zweite war klein, beim dritten wurden wir schon etwas unsicher. Da niemand vor uns war und gerade niemand entgegen kam, sahen wir nicht wie tief der Fluss ist, also steigen wir mal aus. Als wir sahen, dass flussaufwärts Leute baden, also wohl keine Kaimane in der Nähe sind, ging Franca ins Wasser. Das Wasser kam nur bis zu den Knien, also fuhren wir ohne Probleme durch. Es folgten noch 4 weitere Flüsse, teils recht tief. Es hatte aber jeweils Leute vor uns denen wir folgen konnten. Wir waren dann doch froh heil in Santa Teresa anzukommen. Wir genossen den Sonnenuntergang am Strand und gingen fein essen. Bereits am Abend begann es stark zu regnen und auch als wir am Freitag erwachten regnete es noch stark. Wir wollen uns gar nicht vorstellen, wie die Flüsse heute aussehen nach all dem Regen. Wir blieben also lange im Bett, frühstückten gemütlich und machten uns erst am Nachmittag als der Regen nachliess auf ins Städtchen. Santa Teresa ist klein, hat aber einige Lädeli und viele Restaurants und Bars, zudem an jeder Ecke einen Surf Shop und Yoga Studios. Wir gehen in einige Lädeli und laufen dann am Strand entlang bis wir eine Bar fürs Apéro finden. Einige Mutige sind auch heute am Surfen.
      Am Samstag scheint wieder die Sonne und die Hitze drückt durch die Fenster rein. Wieder ein spätes Frühstück und dann geniessen wir Zeit am Strand und im wellenreichen Meer. Den Sonnenuntergang geniessen wir bei einer Piña Colada im Banana Beach Club und informieren uns über deren Silvester Party. Obwohl wir etwas leer schlucken über den Eintrittspreis von 50 Dollar, kaufen wir die Tickets, es soll schliesslich die beste Silvesterparty hier sein.
      Am Sonntag machen wir wieder einmal einen Ausflug. Wir fahren ca. eine halbe Stunde nach Montezuma um von dort zu den Wasserfällen zu laufen. Uneinig über das richtige Schuhwerk gehen wir mit Turnschuhen (Franca und Möni), FlipFlops (Sänä) und Sockenschuhe (Chäspu) los. Nach etwa 5 Minuten durchqueren wir einen Bach und Franca und Möni müssen ihre Turnschuhe erstmals ausziehen. Aber der weitere Weg ist schlammig und rutschig, also auch mit FlipFlos nicht optimal. Chäspu hat mit seinen Schuhen wohl die beste Wahl getroffen. Auf dem Weg kreuzt uns eine Gruppe Affen und wir können sie von ganz nahe betrachten. Nach ca. einer halben Stunden kommen wir zum ersten Wasserfall, das Wasser ist von den Regengüssen noch braun, wir wagen aber doch einen Sprung ins Wasser zur Abkühlung. Nach etwas Suchen finden wir dann auch den weiteren Weg, müssen dafür aber nochmals den Fluss durchqueren und dann steil hoch für zu zwei weiteren Wasserfällen. Chäspu macht einige Drohnenaufnahmen, nur knapp kann er sie wieder aus einem Baum rausfliegen und wir müssen sie zum Glück nicht aus dem Wasser bergen. Danach geht es zurück zum Parkplatz und nach Santa Teresa. Als ihr in der Schweiz bereits im Jahr 2024 angekommen seid, geniessen wir ein Apéro Zuhause und gehen dann asiatisch essen. Um 23:00 Uhr startet dann die Party im Banana Beach Club. Wir sind froh, dass wir es mit Anstehen am Eingang und an der Bar schaffen, pünktlich um Mitternacht mit einem Drink am Strand das Feuerwerk geniessen und auf das neue Jahr anstossen können. Anschliessend tanzen wir uns durch die Nacht bis wir Müde in die Betten fallen, als ihr in der Schweiz teilweise schon wieder auf der Skipiste seid.
      Am 1. schlafen wir aus und gehen nach ausgiebigem Frühstück an den Strand, baden und erholen uns und geniessen noch den letzten Sonnenuntergang in Santa Teresa.
      Am Dienstag machen wir uns früh auf, da wir eine lange Fahrt vor uns haben. Eigentlich möchten wir die Fähre von der Halbinsel aufs Festland nehmen, am Vorabend waren aber alle Tickets schon vergeben und auch vor Ort haben wir kein Glück. Also fahren wir rundherum. Dank noch etwas Stau kommen wir dann nach 8 Stunden endlich in Quepos an und gehen nach dem Wohnungsbezug Znacht essen.
      Wir hoffen ihr seid auch alle gut ins 2024 gestartet und wünschen euch ein frohes neues Jahr!
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    • Day 73

      Jan Willem hat Geburtstag / Santa Teresa

      March 11, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      - wir starten den Tag mit einer Yoga Stunde in unserer Unterkunft und treffen uns dann mit Ines zum ausgiebigen Geburtstagsfrühstück ☕️
      - JW ist happy, denn so warmes sonniges Wetter hat er sonst nie an seinem Geburtstag :)
      - wir verbringen den Nachmittag am Strand in einer Beach Bar mit einem guten DJ & der Sonnenuntergang an dem Tag ist besonders schön 🌅 🧡
      - abends gibts Sushi für das Geburtstagskind!
      -den nächsten Tag verbringen wir noch in Santa Teresa, dann fahren wir weiter nach Montezuma, einem alten “Hippie Dorf” im Süden der Nicoya Peninsula und treffen dort Anika und Henning wieder!
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    • Day 55–62

      Horse-riding, coconuts & Hermosa

      February 22 in Costa Rica ⋅ ☀️ 31 °C

      Elana and Helen enjoyed an early morning horse ride through the pristine jungle and along the beaches whilst we were there. It’s been a while since Elana has been on a horse (and even longer for Helen) and they thoroughly enjoyed the experience. Being early in the morning there weren’t many people about either making it a tranquil and special experience.

      One afternoon whilst we were chilling out at our local beach spot some labourers from a local building site turned up and were hanging about (we assumed on their lunch break). One of them then decided to scale a quite tall palm tree and began throwing some lovely ripe coconuts down, of which they gave us several and taught Mark how to de-husk them on the rocks! The coconut water was lovely (as was the flesh) and just what was needed in the middle of a hot day on the beach – we can see why they were keen to harvest some! Mark also made a delicious coconut curry out of one of them one evening. During operation coconut drop a snake fell out of the tree, quickly slithering away to the sea!

      Bertie rose particularly early one morning (as he often does) so Mark took him for a sunrise walk down to the beach, we had the beach and best rockpool to ourselves (it was 5:30am) – it would have been rude not to have taken advantage of the first dip of the day! We enjoyed the tranquillity of the beach whilst the sun rose behind the jungle.

      On one of our final days we headed to a beach called Hermosa, about 10km from Malpais, which is great for surfing. Hermosa has a vast expanse of sand so it is easy to get away from any crowds. The beach has little natural shade so over time people have made shelters out of branches and palm fronds, we managed to find one vacant, Mark fixed it up a little and it gave us a great spot in which to enjoy the beach. We all enjoyed jumping about in the surf and Mark and Elana spent most of their time body surfing the waves in the warm pacific ocean. Bertie’s confidence in the water has grown so much in the past 2 months, he thinks nothing of running into the surf and getting washed about now – not bad for a 2 year old!

      We would loved to have spent a bit more time in Malpais, we met a family from Ireland who spend a month there each year (they run a restaurant that they close down for a month each January), we can see why as it’s such a chilled out place. However it was time to move on and continue our adventure. Our final journey in Costa Rica saw us driving back to San Jose taking a shorter route via a ferry that crosses the Gulf of Nicoya. As always the roads to the ferry were varied and the ferry itself looked like it had seen better days, we’re sure it was safe through! We were ushered into the bowels of the boat which they tightly packed with cars leaving no room to get in or out of the cars. We managed to escape before they filled the next row, getting back in was interesting, Mark had to climb in through the back door and climb through to the front (other people had to wait until some of the vehicles had moved out of the way)!

      Costa Rica was really charming, the landscapes were so varied, the flora and fauna fascinating and the people friendly – definitely a place we would return to in the future if the world wasn’t so vast – we’ll see!
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    • Day 68

      Schmeyselzeit

      August 30, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Liebe Schmeyselfreude,

      der aufmerksame Leser wird festgestellt haben, dass wir ein neues Apartment bezogen haben. Im Dschungel wurde es uns zu nass. Nass bedeutet im Dschungel, nie wieder trocken. Das ist die perfekt Grundlage für Schimmel, Pilze und Moose. Diese wuchsen überall auf unsere Rucksäcken, Kleidung und auf uns. Da wir nicht aussehen wollten, wie die Crew der Flying Dutchmen aus der Fluch der Karibik (siehe Bild) , wechselten wir das Apartment.
      Jetzt residieren wir wie Könige auf dem Berge. Eine Putzdame säubert unsere Räume mehrere Stunden, das Bett ist riesig, eine Matratze die von orthopädischen Fachkräften als herausragend bewertet wurde und einem Pool. Der Einzige, der nicht von unserem neuem Luxus provitieren kann ist Eddy, der nur noch im Zelt neben unserem Bett mit einer von orthopädischen Fachkräften als herausragend bewerteten Matratze liegen darf (siehe Bild). Eddy ist von dieser Tatsache so erbost, dass er langsam rote Haare bekommt. Alternativ kann ich mir nur noch vorstellen, dass die Haare Rost im Dschungel angesetzt haben.
      Dies fällt uns besonders auf, wenn wir mit Eddy im Pool schwimmen gehen. Er hat dann seine orangnen Schwimmflügel an. Im Wasser haben wir durchaus Probleme Eddy und die orangnen Schwimmflügel zu unterscheiden. Öfters lagen wir schon falsch und hatten nur einen Schwimmflügel mit einem Arm in der Hand.

      Linda hat sich in den Tagen eine Infektion eingefangen. Diese war leider so schmerzhaft, dass sie zum Doktor musste. Die Arztpraxis besteht aus einem 5 qm Wartezimmer das direkt übergeht in das gleichgroße Behandlungszimmer. Man benötigt hier keine Klatschzeitungen, denn die Zeit vergeht hier im Flug bei der Beobachtung der anderen Behandlungen. Zusätzlich rennen mehrere Hunde durch die Praxis. Damit es Linda schnell wieder gut geht bekam sie drei Spritzen in den Popo. Dies ließ sich gut vomWartezimmer beobachten. Die Spritzen hätten auch aus einem Comic stammen können. Beachtet jetzt euren Unterarm, dann wisst ihr welche Größe und Dicke diese Spritzen hatten. Was in den Spritzen enthalten war, ist nicht ganz klar. Ich vermute das es sich bei dem Doktor um ein Tierarzt handelt und ich warte jeden Tag darauf, dass Linda ihr eigenes Hinterteil jagt oder ihr Revier markiert. Bei der nächsten Vollmondnacht werde ich sie auf jeden Fall heimlich an das Bett ketten und mit Eddy in anderem Zimmer nächtigen.

      Ansonsten geht es Linda jetzt wieder gut und unsere Zeit in Santa Teresa neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Genau wie unser heutiger Bericht. Wir sind natürlich wieder froh, dass DU es bis hier geschafft hast und vermissen euch,

      Eure Schmeysels
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    • Day 227

      Cours de yoga 🧘🏼‍♀️

      April 11 in Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      Hier j’ai rencontré une française, Carmen, qui est arrivée à l’hostel ! Et ce matin, on a été ensemble à un cours de yoga, c’était très sympa surtout avec la vue sur l’océan 💆🏼‍♀️
      Petite update sur mes brûlures, je suis tjrs bien marquée mais je fais attention au soleil etc, j’irais demain matin faire un petit check à la pharmacie pour avoir leur avis !
      En espérant que ça ne laisse pas de cicatrices 🥶
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    • Day 21

      4 Täg Santa Teresa

      March 3, 2021 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      4 super Täg am Touri-Ort.
      Vo Corona merkt mer in Costa Rica bis jetzt ned vill 😁
      Highlights sind gsi: Quad fahre, Surf Contest luege, Kokosnuss ufbreche, vome 10m Wasserfall springe, skate, jede Tag bi Sunneufgang und Sunneuntergang surfe und vill cooli Lüüt hemmer kenneglernt 😊Read more

    • Day 26

      Playa Carmen unser Zuhause

      July 19, 2019 in Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      Liebe Schmeyselgemeinde,

      wir befinden uns noch immer in Playa Carmen und das wird auch noch eine ganze Weile so bleiben. Diese "Stadt" wäre im wilden Westen eine spitzen Westernstadt geworden. Nur eine staubige Strasse führt durch den Ort und trennt den Urwald von dem Meer. Die Cowboys reiten hier nicht auf Pferden sondern auf Motrrädern und ATVs durch die Strasse. Natürlich sind alle schön! So schön, dass sie sich entsetzt abwenden, wenn die Hinterwäldlerfamilie aus ihrem Bau gerochen kommt. Natürlich nur bis sie Eddy sehen (wie schon beschrieben).
      Sobald es Tag wird ist es hier das reinste Paradies. In unserem Garten erwachen alle schönen Dinge zum Leben. Ich hüpfe dann wie in einem Disneyfilm mit einem glücklich Lied auf den Lippen durch unseren Garten auf der einen Hand sitzt ein Kolibri und auf der anderen Hand ein handgroßer Schmetterling. In den Ästen wippen die Affen im Takt meines Liedes mit. Natürlich trage ich auch ein wunderschönes Prinzessinnenkleid.
      Nach diesem Exzess geht zum Strand. Eddy suhlt sich dann im Sandschlamm. Linda putzt sich im Wasser, wie ein Vögelchen in einer Pfütze. Ich stolziere mit meinem Surfbrett den Strand auf und ab. Dabei bleibe ich regelmässig stehen und sinniere in die Ferne. Natürlich habe ich noch mein Kleid vom Morgen an.
      Der Abend wird durch einen unglaublichen Sonnenuntergang eingeleitet. Jeden Tag sieht der Sonnenuntergang anders aus. Sobald aber die Sonne untergegangenen ist, heisst es schnell das Kind und die Frau Zuhause in das Schlsfzimmer einschließen, denn dann kommen die unangenehmen Tiere. Unter Tränen verabschieden wir uns dann jedes Mal und ich mache mich mit der Sprühdose auf die Jagd. Die graumsamen Einzelheiten möchte ich dem Leser nun ersparen. Gegen Morgengrauen öffne ich mit zerrissenen Klamotten und blutverschmierten Mund die Kammer meiner Familie und ein neuer Tag beginnt.

      Eure Schmeyselbande
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Camarón, Quebrada Camaron

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