Costa Rica
Río Cocles

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 21

      Letzter Tag an der Karibikküste

      3 août 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Was haben wir wiederum einen sonnigen Tag vor uns. Es ist 0600h Nicole und ich sind am Strand, die Kids schlafen noch, und wir genießen diese Stimmung. Noch fast keine Leute sm Strand, blauer Himmel, angenehme 28 Grad..
      Am Strand sahen wir Brüllaffen.Man glaubt es fast nicht, was die für einen Lärm machen können.

      Nach dem Frühstück fahren wir ca 250km ins Landesinnere nach San José.
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    • Jour 20

      Parque National Cahuita

      2 août 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute verbrachten wir den Tag am Strand von Cahuita. Beim Losfahren merkte ich, dass wir beim vorderen rechten Pneu wenig Luft hatte. So suchte ich eine Garage auf. Der freundliche Garagist kontrollierte dann grad alle Pneus durch.
      Im Nationalpark sahen wir heute wiederum kleine Kapuzineraffen, Faultiere sowie ein Waschbär. Dä frech Siech hät bei unserem Gepäck dann den kleinen Regenschirm mitlaufen lassen.

      Im Hotel konnte ich zum ersten Mal aus nächster Nähe einen größeren Tucan photografieren. Welch ein herrlicher bunter Vogel!
      Dazu haben wir auch die kleine gelbe giftige Schlange gesehen:
      Die gelbe Schlange wird von den Einheimischen Oropel genannt, während alle anderen Farbvarianten unter dem Namen Bocaracá bekannt sind, obwohl es sich um ein und dieselbe Art handelt. Diese Art verursacht viele Bissunfälle, da sie häufig in Plantagen anzutreffen ist, Todesfälle sind bekannt, aber zum Glück eher selten.
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    • Jour 21

      Karibikküste

      5 mai 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 32 °C

      Obwohl wir in den letzten Wochen schon viele schöne Orte in Costa Rica besucht haben, haben wir uns auf die Karibikküste nochmal besonders gefreut. Dort angekommen haben wir sehr viel Zeit an verschiedenen Stränden verbracht, in türkisem Wasser gebadet und lecker gegessen. Untergekommen sind wir die 4 Nächte in einer schönen kleinen Wohnung mit privater Terrasse und Outdoorküche in der Nähe mehrerer traumhafter Strände.
      An einem Vormittag haben wir noch einen Ausflug in den Cahuita Nationalpark gemacht. Dort spazierten wir immer an der Küste entlang mal am Strand mal in den Wäldern und begegneten unterwegs einer Gruppe Waschbären, ein paar Nasenbären und Affen und einem Faultier. Der Nationalpark war nicht unser Favorit unter den vielen, die wir in Costa Rica besucht haben, aber er hat uns trotzdem gut gefallen.
      Generell fanden wir die Karibikküste sehr schön. Die Stimmung ist sehr entspannt, die Leute hören Reggaemusik und die meisten Strände sind so wie man sie sich an der Karibik vorstellt - türkises Wasser, heller weicher Sand und Palmen.
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    • Jour 2

      Zu Anfang ein sehr dickes Ende

      23 janvier 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Flieger ist gelandet, unsere Reisetaschen haben ihre Besitzer wieder gefunden, wir den Flughafen-Ausgang und den Shuttle, der uns zum CarRental bringt. Alles passiert fast mit Lichtgeschwindigkeit und kann so weitergehen.
      Geht aber nicht. Wir haben die Autoschlüssel unseres Mietwagens quasi schon in der Hand, da präsentiert uns der nette Mitarbeiter von Hertz das Sine qua non in Form der Kaution über 1500 Euro, die zusätzlich zu den bereits entrichteten satten 2500 Euro Mietwagen-Kosten auch noch hinterlegt werden muss - und zwar ausschließlich per Kreditkarte. Jedoch, wat'n Pech - keine unserer Karten funktioniert, vermutlich aufgrund zu geringen Kreditrahmens. Alle Versuche, die Kaution bar zu hinterlegen, fruchten nicht. Der Mitarbeiter kennt kein Pardon, beteuert, dass er heute Abend nichts mehr für uns tun kann, außer uns mit dem Shuttle zu unserem Hotel nach Alajuela, einer Kleinstadt in Flughafen-Nähe, bringen zu lassen. Morgen früh sehe die Welt schon wieder anders aus, wir sollen ein Glas Wein trinken und mit unserer Bank sprechen. Der letzte Satz lässt alle Hoffnung in uns fahren, denn schaffe es mal, in einem überschaubaren temporären Zeitraum ein Gespräch mit deiner Bank auf die Beine zu stellen und das auch noch über 9000 Kilometer hinweg aus Costa Rica.
      Gegen 22 Uhr Ortszeit sitzen wir im Besitz unserer Gehwerkzeuge und ansonsten unmotorisiert im menschenleeren Stadtpark von Alajuela. Vor der skurrilen Geräuschkulisse zweier eingesperrter Papageien auf einer Veranda, die einen Lärm machen wie die gesamte Arapopulation vom Corcovado, verzehren wir unsere Vesperreste aus Deutschland und trinken Samos aus einer mitgebrachten Flasche. Einem Bettler, der bei uns vorbeikommt, die Hand aufhält und nicht lockerlassen will, zeigen wir unsere leeren Brotdosen und sagen, wir seien ebenso "poor" wie er, wohl bereits jetzt die fetteste Lüge unseres Urlaubs, aber er lacht und verzieht sich.
      Später schlafen wir schlecht, sind um halb fünf schon wieder wach und warten verzweifelt darauf, dass es hell wird. Inzwischen sind wir telefonisch im Gespräch mit Endlosschleifen, reden mit Mietwagen- und Bank-Hotlines in halb Europa, die alle nichts für uns tun können. Der von R abends geänderte Kreditrahmen ist noch nicht hochgeladen, und unsere Zuversicht, im Lauf des neuen Tages noch zu einem Auto und mit diesem nach Puerto Viejo an der Karibik zu kommen, auf dem Nullpunkt. Zurück im CarRental treten wir die Flucht nach vorne an. Die Drohung, unseren Vertrag zu stornieren, wirkt, und nachdem wir für die Kaution fast unsere gesamte Barschaft in Euro und Colones losgeworden sind, können wir es kaum glauben, als wir endlich unsere "Kutsche" besteigen und losfahren. Costa Rica, wir kommen!
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    • Jour 3

      Magischer Morgen

      24 janvier 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Punkt 5 Uhr in der Frühe geht es los. Howler-Monkeys bestimmen, wie lange geschlafen wird in Puerto Viejo. Mit archaischem Gebrüll begrüßen sie den Tag. Noch ist es stockdunkel. Doch im Nu malt die Morgendämmerung die Welt an, erst den Himmel, dann Büsche und Bäume. Vogelstimmen mischen sich in den werdenden Tag.
      Gestern Abend sind wir in unserer Lodge an der Playa Cocles bei Puerto Viejo angekommen. Sieben Jahre nach unserem letzten Besuch ist das Städtchen mit Karibikflair kaum wieder zu erkennen. Wir sind uns nicht sicher, ob es uns mit dem Touristenrummel, der auch hier Einzug gehalten hat, noch gefällt. 2013 war Puerto Viejo noch ein beschauliches Dorf, in dem man abends mit staubigen Füßen ins Bett ging, denn die Straßen waren ungeteert. Seitdem ist alles hastiger, emsiger, geschäftiger geworden, vom karibischen Laissezfaire nurmehr wenig zu spüren. Nur das Meer hat noch den gleichen gemächlichen Rhythmus wie ehedem.
      Unsere Lodge, die wir auch von früher kennen, ist ausgebucht. Unser Bungalow abseits vom Getümmel ganz hinten inmitten von wucherndem Grün. Recht so. Nach den Strapazen der letzten beiden Tage sind wir so k.o., dass wir gleich nach dem Abendessen mit Ceviche und Salatbowl um 9 Uhr ins Bett fallen.
      Jetzt am Morgen wandle ich durch den Garten Eden der Lodge wie einst Eva, allerdings ohne Adam, der liegt noch im Bett und ratzt. Noch gehört mir das Paradies ganz allein, samt dem Blick auf zwei Faultiere, die unentdeckt an den Ästen eines Eukalyptusbaums beim Pool kleben. Doch schon zur Frühstückszeit ist es mit den Exklusivrechten vorbei. Eine Traube der Spezies Mensch hat sich unter dem Baum versammelt und betet das Faultierpärchen mit seinen Handykameras an. Eine Frau spurtet hin, Smartphone im Anschlag, klick, klick. Ein komischer Anblick, die rennende Frau und das behäbige, sich in Zeitlupe bewegende Tier. Die Tierwelt lebt in einem anderen Tempo als der Mensch, Faultiere sind zu langsam, Vögel zu schnell für uns. Letztere haben hier viel Schwarz mit Gelb, das mal vorne am Schnabel, mal hinten am Schwanz ist. Der flinke Blick identifiziert ein Aracari und viele viele Montezumastirnvögel. Deren Männchen haben ein ulkiges Balzverhalten. Sie halten sich am Ast fest und machen dabei so eine Art Felgumschwung, bis zu 10 Mal hintereinander.
      Tukane bekommen wir an diesem ersten Tag nicht zu Gesicht, hören nur ihren Schrei.
      Am Nachmittag ist am Pool zu viel Mensch, wir fliehen ans Meer, und, als sich das Wetter eintrübt, in ein asiatisches Restaurant, wo wir uns mit Frucht-Milchshakes und leckeren Wraps trösten.
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    • Jour 2

      San Jose - Puerto Viejo

      17 juillet, Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      Der erste Tag war zunächst durch Organisieren (Mietwagen, Simkarte, etc) und Suchen geprägt. Erst war das Portemonnaie weg (im Auto vergessen), dann die einzige wirklich funktionierende Kreditkarte (lag im Gemeinschaftsraum des Hotels) und schließlich die Wasserflasche (sie rutschte unter den Beifahrersitz). Was wir bisher von San Jose gesehen haben, war ziemlich hässlich, weshalb wir schnell in die Karibik gefahren sind. Tolle Unterkunft, Strände und Restaurants. Wir bleiben zwar nur eine Nacht, aber kommen zum Glück ja noch zweimal wieder.
      Der Jetlag macht sich bemerkbar. Wir sind früh müde und sehr früh wach, weshalb wir aber auch gemütlich den Brüllaffen zuhören können.
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    • Jour 4–9

      Puerto Viejo de Talamanca

      8 novembre, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Um 8 Uhr wurden wir abgeholt um im Cahuita Nationalpark zu schnorcheln und zu wandern.
      Leider wurde das Schnorcheln abgesagt, weil die See zu unruhig war, also sind wir nur gewandert.
      Nach einer frischen Kokosnuss haben wir im Hotel ein Faultier gesehen.
      Dann ab ins Auto zum Punta Uva gefahren und schnorcheln. Leider war die Sicht schlecht.
      Am Abend gab es Überraschungs - Cocktails von einem eingewanderten Amerikaner.

      Nächster Schnorchel-Versuch im Nationalpark Cahuita. Das Boot bringt uns zu 2 schönen Riffen, leider ist die Sicht mäßig!
      Nach einem Strandaufenthalt werden wir wieder zurückgebracht.
      Den Nachmittag verbringen wir in Puerto Viejo wo der Regen dem wunderschönen Tag ein jähes Ende bereitet! Merke Salsa Brava = schöne Bar mit nettem Shop!

      Heute früh sind wir zu einem Wasserfall gefahren - den genauen Namen des Wasserfalls werden wir vermutlich nie erfahren!
      Am Ende gab es Kokosnuss die eigentlich Pippa heißt. Nachdem der Saft halb geleert war wurde mit Coco-Loco aufgefüllt…..lecker
      Dann haben wir zum ersten Mal ein Soda aufgesucht und zu Mittag gegessen.
      Um 14 Uhr haben wir uns für eine Canope Tour angemeldet!
      Puh! 13 Plattformen haben wir mittels einer gespannten Leine „bereist“
      Dabei haben wir ein nettes Pärchen aus den USA kennengelernt, die hier geheiratet haben. Spontan haben wir mit den beiden gegessen.

      Der letzte Tag soll ein Strand-Tag werden! Ziel ist Manzanillo.
      Auch hier ist der Strand bzw. Das Wasser nicht so das es zum Schnorcheln einlädt. Wir waren am Aussichtspunkt und am Wrack. Zum Schluss einen Schwenker an die Playa Grande.
      Den letzten Nachmittag verbringen wir in Puerto Viejo.
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    • Jour 4

      Tortuego nach Puerto Vijejo de Talamancs

      8 novembre, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Die Abfahrt aus der Lodge war 2 Stunden später weil durch starken Regen in der Nacht ein Erdrutsch die Straße von San José versperrt hat.

      Die einzige Verbindung des Parks geht über Boote zu dem Hafen Punto Cano. Die reine Fahrtzeit ohne sightseeing ist eine gute Stunde.

      Hier sind wir mit dem Bus nach Guapiles gebracht worden.
      Nach dem Mittagessen sind wir mit dem Mietwagen, über Puerto Limón ca. 150 an die Karibikküste gefahren.
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    • Jour 1

      Costa Rica, wir kommen!

      22 janvier 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit den Gerüchen fängt es an. Beim Betreten des Airport-Terminals Zürich das Aroma eines Reinigungsmittels Schweizer Machart. Der Duft des Ensembles Cappuccino plus Zimtwecken nach dem Check-in, der zu jedem Fernreisebeginn gehört. Der durchdringende Geruch nach Kerosin beim Boarding.
      Der Tag hat weiß begonnen. Geschlossene Schneedecke in Süddeutschland, später geschlossene Wolkendecke in der Luft. Zwischendurch lichten sich die weißen Wolken und geben die Sicht auf weißen Schnee frei.
      Unser Leben, aufgehängt an zwei Flügeln der Fluggesellschaft Edelweiß. Wir fliegen nach Costa Rica - zum vierten, fünften oder sechsten Mal? Ich habe aufgehört zu zählen.
      Warum wieder und wieder Costa Rica?, hat man uns gefragt. Deshalb! Weil dieses Land auf der Brücke zwischen Nord- und Südamerika so übersichtlich ist bei größtmöglicher Vielfalt: Regen- und Nebelwald, Gebirge, zwei Ozeane, hohe Vulkane, tiefe Krater, heiße Quellen, jede Menge uriger Vierbeiner und bunter Vögel. Ein Bekannter von R hat erzählt, dass er bei seiner ersten und einzigen Costa-Rica-Reise ein Erdbeben vom Feinsten erlebt hat und anschließend im Pazifik von einem Hai gebissen worden ist, wobei er eine Ferse eingebüßt hat. Wir haben bei unseren Reisen weder das eine noch das andere erlebt. Auch keinen Vulkanausbruch oder Tsunami. Kann ja alles noch kommen. Muss aber nicht.
      Über Spanien ist der Schnee Geschichte, die Zeit auch. Wir lassen sie hinter uns und fliegen in die Vergangenheit. Was in Deutschland um 15 Uhr 50 passiert ist, wird in Costa Rica erst in 7 Stunden geschehen. Wieviel Uhr ist es right now, über dem Meeresblau, das überall gleich aussieht?
      Das Essen kommt, und die Stewardess fragt uns, ob sie Kalbsbratwurst und Röschti auf Englisch, Schwyzerdütsch oder Hochdeutsch servieren darf. Wir hätten es gern auf Schwäbisch - oder Rheinisch.
      Ein Tag mit zuviel Gegenwart. Die im Flieger gefangeme Zeit wird lang, und irgendwann hat man alles schon gemacht: gegessen, getrunken, gelesen, in großer Höhe unangeschnallt Luftlöcher durchquert, geschrieben, geschlafen, wieder gegessen und getrunken, geredet. Um alles ein bisschen spannender zu machen, bemerkt R., dass wir, right now, das Bermuda Dreieck durchfliegen, und dann nochmal und nochmal. Später mutmaßt er, der Kapitän habe sich verflogen, und wähnt uns am Rande des Packeises.
      Der große Schatten holt uns ein, auch im Flugzeug wird es Nachmittag, dann Abend. Bei unserer Ankunft hat San José mit dem Abenteuer Tag schon Schluss gemacht. Fast wenigstens. Auf uns wartet allerdings noch eine Überraschung besonderer Art. Fortsetzung siehe Footprint 2.
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    • Jour 18

      Einisch quer dor Costa Rica

      23 janvier 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Höt esches wiiter wiiter gange öber San José uf Puerto Viejo de Talamanca ade Karibik Küste. Am Morge am nüni esch euse erst Bus gfahre. D Fahrt wo eigentli 2 Stond hät selle dure hed wegem Verkehr öpe 3.5 dured. Aber mer hend zom Glöck gnueg Ziit iplaned zom Omstige z San José. Wo mer acho send hemmer müesse de Busbahnhof wächsle. D Büs do send vo verschednige Firmene ond jedi Firma hed ere eigeti Bahnhof ergendwo ide Stadt. Euse esch zom Glöck grad ide Nöchi gsi, aber mer chönnt au Päch ha ond zerst dor die ganz Stadt müesse laufe. Ufem Weg hemmer die agnähmere Temperature gnosse. Z San José esches dütlech chüeler als z Jaco (aber emmer no warm). Am neue Bahnhof hemmer de als ersts welle d Tickets am Schalter chaufe. De Verkäufer esch aber grad ide Mittagspause gsi. Drom han ech gseid ech warte ond desi send go erkonde wo mer chönnted Zmittag ässe. Ech wär zvorderst ide Schlange gsi aber wo de Schalter ufdo hed hani gseh das mer ned cha met Karte zahle. Natürli hani ned gnueg Bargäld för alli Tickets gha ond ha mi uf d Siite gstellt. No bevor desi zrog cho send send de aber alli Tickets för de Bus wo mer hend welle näh usverkauft gsi. Es esch scho chli blöd gsi, aber zom Glöck heds am 4i (2 Stond spöter) nomol e Bus gha. Währedem warte send de d Marie ond d Isabel no zo eus gstosse. Sie send vor zwöi Täg z Costa Rica acho ond send jetzt no z San José gsi. Jetzt semmer aber alli zäme wiiter. Währedem warte hemmer imne Soda (das send die traditionelle/lokale Restaurants do) Zmittag gässe ond enand chli verzellt was mer bisher scho erläbt hend. D Ziit esch schnell verbi gange ond scho gli hemmer i euse Bus chönne. De Bus esch super agnähm gsi ond hed sogar e Klimaalag gha. De ersti Teil vo de Fahrt esch super schön gsi. Mer send dör Bärge ond Hügel wo voll met Rägewald send gfahre. Ech has rechtig gnosse chli usem Fenster z luege. Denn esches aber scho gli donkel worde ond mer hend alli chli gschlofe oder Musig glosst. Die ganz Fahrt hed öpe 5 Stond dured. Acho in Puerto Viejo hemmer es Taxi welle näh zo eusem AirBnB. Z Fuess wärs öpe e Halbstond ade Hauptstross entlang gange. Im Donkle wär das chli gförlech gsi. Es hed aber kei Taxis sondern nor TukTuks gäh. Det esch min Koffer e dütleche Nochteil gsi. Desi hend aber zom Glöck alli nor e Rocksack ond so hemmer doch ergendwie uf die TukTuks passed. Es esch e chli e Challenge gsi euses Hüsli z gfende, aber onterwegs hemmer sogar es Fuultier gseh ond wo mer entli acho send hend e rechtig, rechtig positivi Öberraschig gwarted. Euses Hüsli esch onglaublech schön. Es esch fast alles komplett verosse ond nor öberdacht. Zode Zimmer heds Schiebetöre, aber au die verschliessed ned ganz. Es hed e grosse Stobebereich ond e grossi, schöni Chochi. Sogar s Bad hed gäge use nor Vorhäng ond kei rechtigi Wänd. Mer fühled eus also rechtig ide Natur do. Hiterem Hus heds es chlises Gärtli ond det hemmer au scho Tier gseh. Alles i allem gods eus aso rechtig guet do :)
      PS: Föteli hani höt leider keini gmacht..
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Río Cocles, Rio Cocles

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