Kosta Rika
Sierpe

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    • Gün 2

      Fahrt nach Drake Bay

      3 Mayıs 2023, Kosta Rika ⋅ ☁️ 31 °C

      Mein erstes Ziel war der Corcovado Nationalpark auf der Osa-Halbinsel im Südwesten des Landes. Obwohl der Nationalpark schwer zu erreichen ist, wollte ich unbedingt in den dortigen Regenwald, einen der einzigartigsten und artenreichsten Orte der Welt.

      Von San José gibt es einmal pro Tag eine ganz gute Direktverbindung mit dem Bus nach Sierpe, von wo aus man dann 2x am Tag mit dem Taxiboot weiter nach Drake Bay, das am Rande des Nationalparks liegt, fahren kann.

      Ich hatte mir in San José am Vorabend für 7 Uhr Früh ein Uber vom Hotel zum Busbahnhof bestellt, was um ein Vielfaches günstiger als ein reguläres Taxi ist. Als ich beim Frühstück sicherheitshalber noch mal die App prüfe, sah ich, dass der zugewiesene Fahrer die Fahrt offenbar wieder abgesagt hatte und ein anderer Fahrer nicht verfügbar war. Mit dem Frühverkehr war die Fahrtzeit mit 1h außerdem plötzlich doppelt so lang angegeben. Das wird knapp! Gott sei Dank konnte mir das Hotel aber innerhalb weniger Minuten ein Taxi organisieren, sodass ich es noch rechtzeitig zum Busbahnhof schaffte.

      Dort fand ich eine Frau an einem kleinen dubiosen Tischchen vor, welche neben Zeitungen sogar Simkarten verkaufte. Diese Gelegenheit nutzte ich, da die offiziellen Shops in der Früh ohnedies noch geschlossen hatten. So konnte ich die lange Busfahrt auch gleich für ein paar Recherchen nutzen.

      Nach einer relativ angenehmen Fahrt kam der (knallpinke :) ) Bus mit 1h Verspätung nach insgesamt 7h in Sierpe an. Dort wurde man dann kurze Zeit später mit dem Namen der Unterkunft ins Wassertaxi gerufen, welches mit unerwartet hoher Geschwindigkeit durch den Rio Sierpe raus aufs Meer und Richtung Drake Bay fetzte und die Leute nach und nach bei ihren Unterkünften im teilweise sehr tiefen und teilweise weniger tiefen Wasser aussteigen ließ. Nächster Stopp: Drake Bay, ein kleines süßes Örtchen, wo man vom Boot aus vor lauter grün die Häuser kaum sieht. Mit dem Ausstieg direkt in Drake Bay hatte ich Glück, da das Wasser hier relativ seicht war und wir nur bis über die Knie nass wurden. Am Strand angekommen, wurde ich mit einem bereitstehenden Fahrer überrascht, welcher mich und andere zu den jeweiligen Unterkünften brachte. Auch wenn es nicht weit gewesen wäre, war ich doch froh, den Hügel mit der schweren Tasche am Rücken nicht raufspazieren zu müssen.

      Nach dem Check-in in der Unterkunft kam noch der Tourenanbieter vorbei um die letzten Details für die nächsten 2 Tage zu besprechen. Danach machte ich einen kleinen Abendspaziergang durch den Ort und zum Supermarkt und ging früh schlafen, um fit für den frühen Start am nächsten Tag zu sein.
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    • Gün 15

      Drake Bay, Osa - Mein Highlight

      25 Mayıs 2019, Kosta Rika ⋅ 🌧 30 °C

      Wow. Zugegeben. Der Weg zur Osa Peninsula in die Drake Bay ist nichts für Weicheier. Zumindest das letzte Stück über das offene Meer bei Regen. Das Boot springt über die Wellen. Dann Sonnenschein und Delfine! Wet Landing, Hosen bis zur Hüfte nass. Rein in den NP Corcovado, dampfender Dschungel empfängt uns... Und eine tolle Fauna... AFFEN ZUM GREIFEN NAH, wir beobachten einen Nasenbär beim Ausheben eines Schildkrötennets. Dann wieder rein in den Dschungel... Hier entdecken wir eine Lagune mit einem TAPIR beim Baden... Bei all diesen wunderbaren Tierbeobachtungen ist es dann auch nicht schlimm, dass wir in einen Regenguss der Extraklasse kommen.
      Mein Highlight!
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    • Gün 13

      Letzte Etappe mit dem Motorboot

      19 Ağustos 2021, Kosta Rika ⋅ 🌧 27 °C

      Jetzt gibt's noch ne Bootsfahrt durch den Sierpe River. Hinten 2 * 300 PS. Zu Beginn überholen wir ein kleines Boot, an dem rechts und links jeweils eine Kuh angebunden ist. Die sehen nicht besonders glücklich aus, dürfen aber dann am Ziel frei durch die Gegend streifen.
      Der Sierpe River ist halt noch ein natürlicher Fluss, an beiden Seiten alles voller Mangroven. Krokodile gibt's, sie zeigen sich leider nicht (Gut für die Kühe!) . Bei der Flußmündung geht's links ins Meer. 3 Meter hohe Wellen, wow. Jetzt ist klar, warum das Boot so viele PS hat. Irgendwie steuert der Kapitän uns sicher ins Meer. Wir fahren parallel zu den sich auftürmenden Brechern. Nach weiteren 30 Minuten sind wir am Ziel. Aussteigen stilecht am Strand ohne Anleger durch die Wellen.
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    • Gün 13

      Bahia Drake- Ein wilder Ritt

      19 Ağustos 2021, Kosta Rika ⋅ ☁️ 30 °C

      Um 4.00 Uhr in Samara Beach aufgebrochen, haben wir 17.45 Uhr unser Ziel erreicht. 4 verschiedene Busse, minutengenaues Umsteigen im Nirgendwo und zum Schluss mit dem Speedboot mit Vollgas durch den Fluss und durch meterhohe Wellen auf dem Pazifik. In Drake's Bay versteckte sich im 16.Jh. Sir Francs Drake vor der spanischen Flotte. Und genau so abenteuerlich ist es, dort hinzukommen....Okumaya devam et

    • Gün 7

      Further South

      4 Ocak 2021, Kosta Rika ⋅ 🌧 79 °F

      Yesterday, the heat and humidity in the park got to me, so I spent the rest of the day at the hotel trying to stay cool. It worked, and I was up at 0630 to catch my shuttle van further south.

      We arrived in Sierpe around 1030, and I found my boat for tomorrow. I'm headed to Drake Bay, as in Sir Francis Drake, on the Osa Peninsula, which serves as the gateway into Corcovado National Park.

      I didn't sleep well last night, so as soon as I got into my room I crashed hard. I woke up around 1400, but didn't roll out of bed until 1600, so now I'm having a late lunch next to the Sierpe River. I think I'm the only tourist in town 🤣.

      Pura vida!
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    • Gün 104

      Sierpe, Puntarenas

      22 Temmuz 2015, Kosta Rika ⋅ 🌙 31 °C

      Nach endlosen Tagen des Chillens und Relaxens haben wir endlich wieder die Ärsche hochbekommen (gar nicht so einfach wenn man sich an das Nichtstun gewöhnt hat) und sind zu einer mehrtägigen Tour aufgebrochen. Ziel sollte der nahe gelegene Nationalpark Corcovado und die Drake Bucht sein. Mit dem Auto ging es erstmal nach Sierpe, von dort haben wir uns ein Wassertaxi geschnappt und sind in die Drake Bucht gefahren. Alleine die Anfahrt durch das Flussdelta bis ins offene Meer mit der Nusschale war ein kleines Abenteuer. Zu sehen gab es auch schon ein Krokodil und natürlich die allgegenwärtigen Affen. Mal sehen was uns am Ziel noch so erwartet...Okumaya devam et

    • Gün 12

      Corcovado NP Anreise

      25 Şubat 2019, Kosta Rika ⋅ 🌧 27 °C

      Sierpe ist ein Ausgangspunkt für Touren in den Corcovado NP, denn die Lodges in der Drake Bay sind nur per Boot erreichbar. Wir unternehmen vorab von Sierpe aus noch eine Tour in die Mangroven in sehen das erste Mal Scarlet Macaw‘s ( rote Papageien) aus relativer Nähe. Die Trockenheit macht sich überall bemerkbar. Es ist in CR völlig unüblich, das es monatelang nicht regnet. Die Klimaveränderung ist überall spürbar. Am Mittag geht es dann auf dem Rio Sierpe bis zur Mündung in den Pazifik und dann am der Küste bis Drake Bay. Wir hatten gehofft, uns in einer abgeschiedenen und einsamen Natur wiederzufinden. Abgeschiedenheit ja, aber von Einsamkeit keine Spur - wir sind doch mit etlichen Touris unterwegs.Okumaya devam et

    • Gün 49

      Mit dem Boot nach Drake Bay

      23 Mayıs 2018, Kosta Rika

      Wir sind das Warten auf die Karte leid und fahren für ein paar Tage weiter südlich nach Drake Bay. Von Uvita aus geht es mit dem Bus bis Palma Norte, mit dem Taxi nach Sierpe und von dort aus mit dem Boot den Fluss entlang bis Drake Bay. Etwas abenteuerlich ist der Übergang vom Fluss ins offene Meer, da die Wellen doch sehr hoch sind. Nach ein paar Anläufen schafft der Kapitän die kritische Stelle zu überwinden und wir fahren direkt auf eine dicke schwarze Wolke über Drake Bay zu. 😱Okumaya devam et

    • Gün 67

      Sierpe, Costa Rica

      23 Mart 2017, Kosta Rika ⋅ 🌙 27 °C

      And so the 10 hour journey across the country begins. Unfortunately this is as direct as the route can get because there's a huge national park in the middle of the country that prevents us going straight across. Cue the tiki tour that takes us in basically a semi-circle almost back to San José before going over to the Caribbean Coast. It would actually be faster for us to go through Panama but two border crossings would add to that time and also there's the minor detail that we aren't allowed to take Terry out of Costa Rica. 10 hour journey it is then.

      Torrential rain on our last evening in Drake Bay had us all a bit nervous about tackling the river crossings again on the road back out. Our host Lucy recommended us an alternative route that would supposedly shave an hour and half from our total time by taking a new road that doesn't even exist on Google maps. With no signs on the roads, we were instead armed with some fairly vague instructions, "cross the first river and take the second left past the airport, there's a school on the corner."

      Bring on the unpaved roads again and here goes.

      We crossed the first river and then looked out for any signs of an airport. We knew realistically it was probably just going to be an airstrip of some kind for small planes but saw no such thing. We reached the second road on the left and saw no school either. We looped back and saw a school a bit further down that second road on the left so took the plunge and hoped this was the one we were after. We couldn't really afford to take the wrong roads either as there were no petrol stations for miles and Terry was already on less than half a tank.

      The road took us in all sorts of directions around the hills but also gave us amazing views of the mangroves along this part of the coast and through forests again. We have been very lucky to see some amazing scenery here in Costa Rica. Everything is always so lush and green and clean. It's so nice to be somewhere clean again after a few months in some seriously grimy countries where they really just give no thought about throwing their rubbish wherever they please.

      15km took us almost an hour on the unpaved roads. It was somewhat soul destroying to see written on one of the first signs we'd seen in a while but eventually we joined up to a better road that got us covering ground more quickly. This route required us to take what Lucy described as a ferry, across one of the inlets by the small town of Sierpe. Mike and I had already pictured that this was going to be more of a barge like the one we had used in Guatemala, but we hadn't expected that it was going to be powered by a small boat attached to the side of it. Classic.

      Two workers guided us to drive onto the back of this barge with one other car for the short journey across. It was only 20 metres or so of water that required crossing so it was over within a couple of minutes but at least it provided some entertainment and a change of scenery for a short while before we continued on. Whether this route really saved us any time is yet to be seen but nonetheless it was nice to see a different area.

      A road block from a children's sports day in Sierpe had us taking a tiki-tour of the town's few streets before we finally arrived back to proper roads and the highway for the next leg of the journey. Happy to see the back of unpaved roads that's for sure.
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