Danmark
Sønderborg Kommune

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      Wanderung nach Høruphav

      8 september 2023, Danmark ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Frühstückstisch überlegten wir, was wir heute machen könnten und entschieden uns eine kleine Wanderung zu machen. Hier gibt eine einen Wanderweg namens „Gendarmenstien“ der 84km an der Küste entlang geht. So machen wir uns auf in den den nächsten Ort nach Høruphav. Laut Reiseführer-Karte 5,5km. Eine angenehme Tagesstrecke. Das Wetter war bestens. Nicht zu warm oder zu kalt. Die Strecke war sehr schön: von Meerblick mit Wellenrauschen bis Waldweg mit schönen Spinnennetzen alles dabei. Nach 1h gehen, wunderten wir uns, warum wir noch kein Dorf in Sicht haben. Ein Blick auf GoogleMaps offenbarte, dass die 5,5km lange Wanderung in Wahrheit eine 10km Wanderung ist. Wir haben uns davon aber nicht unterkriegen lassen und haben nach etwa 2h das Dorf erreicht. Nach einer kurzen Pause auf einer Bushaltestellenbank ging es dann auch schon wieder 10km zurück, da Tom und Anna uns heute besuchen kommen wollten.☺️ Bevor es aber wieder nach Hause ging, haben wir noch ein Abstecher ins Meer gemacht und diesmal mit Baden!!💧Eine gute Erfrischung.Läs mer

    • Dag 22

      Sønderborg

      23 april, Danmark ⋅ 🌬 8 °C

      Endlich in Dänemark angekommen! Die ersten dänischen Kilometer waren überraschend hügelig, selbst mit Motor musste ich ab und an ziemlich schnaufen. Nach etwa 42 abwechslungsreichen Kilometern übernachten wir heute in der Küstenstadt Sønderborg im Hotel Sønderborg Kaserne. Die Stadt mit den kleinen bunten historischen und großen modernen Häusern gefällt uns gut.Läs mer

    • Dag 3

      Slot Augustenborg

      2 maj, Danmark ⋅ 🌬 16 °C

      Das zweite Schloss des Tages. Ganz nebenbei konnten wir uns im Restaurant unseren PINTRIP-Vignette holen, die es uns ermöglicht mit dem Wohnwagen an vielen Plätzen in DK für eine Nacht stehen zu können.Läs mer

    • Dag 40

      Dinner in Denmark

      14 juni 2023, Danmark ⋅ ☀️ 20 °C

      The marvelous thing about Denmark is that is has official wild camping sites. I slipped across the border at the end of yesterday and found an idyllic site just a few km further on. A sheltered spot in the beech woods, it did not take me long to realize that the locals were very pleased that their « take way » dinner had arrived. Tonight was a spot on small cliffs above the sea and with a breeze. Its absolutely lovely here.Läs mer

    • Dag 6

      Von der Dyvig nach Fynshav

      27 juni 2023, Danmark ⋅ 🌬 19 °C

      Diesmal den Wecker auf 6 Uhr, schnell das Boot zum Auslaufen fertig gemacht und um kurz nach 7 ging es los.
      Wind aus 286 Grad im Mittel 15 kn Böen bis 23, Welle ca. 0,60 m, Tendenz steigend. So war es auch. Die Wellen liefen zum Teil unter uns durch und brauchen sich. Später waren nicht nur weiße Wellenköpfe sondern auch Schaumstreifen zu sehen. Eine Seglerin gab zu bedenken, dass es wohl bis Beaufort 7 geben werde.

      Haben dann nur die Rollfock verwendet, da sie jederzeit sehr schnell verkleinert, oder gänzlich eingerollt werden kann.

      Aber alles lief prima, hatten viel Spaß, waren aber froh als wir 4 Std.später den Hafen erreichten. Bei der Einfahrt kam uns gleich die Fähre entgegen und eine Regendusche hatte wir auch nicht erwartet.

      Nach einem wohlverdienten Anliegerkäffchen sind wir in den Ort, leckeren Kuchen und Silt fürs Abendbrot kaufen.

      Jetzt sitzen wir noch im Cockpit, der Wind pfeift noch immer heftig in den Wanten der Segelboote...

      Morgen wollen wir weiter in die dänische Südsee...
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    • Dag 22

      Die Heimreise und Fazit

      16 september 2023, Danmark ⋅ ☀️ 20 °C

      08:00 Uhr, der Wecker klingelt und der letzte Tag bricht an. Die Sonne scheint so wunderbar in den Bus. Stefan macht die Heckklappe auf, sodass wir noch ein wenig mit Blick aufs Meer im Bett liegenbleiben können. Ich kann es kaum erwarten noch einmal ins Meer zu hüpfen und springe in die Badesachen. Stefan quält sich aus dem Bett, skeptisch dem Bad gegenüber. Mit etwas Überwindung zieht auch er sich die Badehose an und dann geht es ins Wasser. Es ist wirklich kalt. Aber sooooo schön und erfrischend. Anschließend ziehen wir uns um und räumen den Bus ein wenig auf. Ein älterer Herr mit Dackel nimmt auch ein Bad. Die Dackeldame ist sehr lieb und zutraulich und findet uns scheinbar auch ganz cool. Wir gehen noch eine Runde Müllsammeln am Stand, während der ältere Herr seinen Hund versucht zu rufen, um abzufahren. Die Dackeldame kommt aber lieber uns hinterher und möchte spielen. Wir begleiten sie zurück zum Auto und machen uns dann auf den Weg in Richtung Fähre. Unterwegs schauen wir uns noch zwei Plätze am Wasser an, dann geht es nach Bøjden. Von hier aus startet unsere Fähre um 12:00 Uhr nach Fynshav. Die Überfahrt dauert 50 Minuten und wir können schön in der Sonne sitzen. Es sind irre viele Segler unterwegs, die offenbar das tolle Wetter ausnutzen. Auf dem Weg von Fynshav nach Hause machen wir noch einen Halt bei Annis Kiosk und essen einen Pølsemix zum Abschied. Bei der Abfahrt vom Kiosk entdecken wir noch einen Kitesurfer auf der Förde, der offenbar in Schwierigkeiten ist. Wir halten an und beobachten eine Weile, ob er alleine klar kommt oder Hilfe benötigt. Nach einiger Zeit schafft er es glücklicherweise selbstständig sich aus seiner misslichen Lage zu befreien und wir können entspannt den Heimweg antreten.

      Fazit des Urlaubs:
      - Schweden hat sich wieder mal von seiner besten Seite gezeigt

      - Der Vildmarksvägen lohnt sich- aber man darf nicht zu viel erwarten

      - Der T3 ist noch immer ein super zuverlässiger Begleiter und lässt so gut wie keine Wünsche offen. Es funktioniert alles wunderbar und wir sind mit diesem Fahrzeug einfach super eingespielt

      - Mücken gibts auch jetzt noch in Schweden - mit den richtigen Mitteln ist aber auch das gut händelbar

      - es kann auch mal von heute auf morgen ganz schön kalt werden

      - Wir sind ein super Team ❤️

      - Über den eigenen Schatten springen und schwimmen gehen lohnt sich

      - ohne Dusche im Fahrzeug funktioniert problemlos

      - beim Angeln gibts noch Luft nach oben (Köderverluste reduzieren, Fangquote erhöhen) einem Barsch den Kopf abreißen können wir nun aber

      - Wetter: drei Regentage auf 3 Wochen Urlaub ist eine top Bilanz

      - wir haben nichts zuhause vergessen
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    • Dag 5

      Von Sonderborg in die Dyvig

      26 juni 2023, Danmark ⋅ 🌬 22 °C

      Wie geplant hat mich mein Wecker um 0515 geweckt, den Kaffee für Sven und mich vorbereitet und das Boot zum Ablegen klar gemacht.

      Die Luft war ruhig und warm. Sven und ich sind dann pünktlich raus, so daß wir die Klappbrücke in Sonderbrg um 0638 passieren konnten.

      Vor uns lag der Sonderborg Sund ganz friedlich in der Morgensonne. Die Fahrt dauerte nicht lange, war aber sehr beschaulich.

      So konnten wir schon um 9 in der Dyvig festmachen. Wir entschieden uns nicht für die Seite mit dem Luxus Badehotel, sondern die von wo wir von weiten eine Wasserrutsche und ein Wassertrampolin sahen.
      Also erstmal rein ins Wasser...wunderbar!

      2 Stunden später sah die Welt nicht mehr so aus. Das Gewitter mit Starkregen und Böen erreichte uns wie erwartet. Gegen 14 Uhr war zwar der Regen verschwunden und die Sonne schien, der Starkwind blieb.

      Morgen wollen wieder zeitig raus. 14 Knoten Wind und 0,60m Welle sind angesagt. Bis Fynshav sind es ca. 4 Stunden. Der Wind soll bis auf 18 Knoten und in Böen 23 steigen.

      Mal sehen, ob wir uns so entscheiden...
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    • Dag 20

      Dyvig

      21 juli 2022, Danmark ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern in der Dyvig gelandet und heute einfach geblieben 😀
      Gebadet, die LUNA an einen ruhigeren Ankerplatz ⚓️verlegt, mit dem knallroten Gummiboot 🛶 eine Erkundungstour gemacht und ein paar Reparaturarbeiten durchgeführt.
      Den Tag einfach genossen 🥰
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    • Dag 201

      Mitten im Tief

      17 september 2023, Danmark ⋅ ☁️ 22 °C

      Auf dem Weg in den Süden verbrachten wir eine wunderschöne Nacht in einer Bucht südlich von Assens mit der Idee am nächsten Morgen früh abzulegen und nach Sønderborg zu segeln. Obwohl der Wind am Vorabend gut aussah blieb er am nächsten Tag nahezu weg. Unter Segel würden wir mit dem schwachen Wind ca 10-14 Stunden brauchen für 28 sm unter Motor ca.6 Stunden. Also sind wir erst mal gemotort. Unser Drang in den Süden zu kommen war groß, da für den selbigen Tag Gewitter angekündigt waren und für den darauffolgenden Tag Starkwind mit bis zu 30 Knoten. In Assens zu bleiben war für uns auch keine Option, da es da noch heftiger kommen sollte und uns dafür der Hafen keinen geschützten Eindruck machte. Nach einer Weile haben wir es dann doch noch mit Segeln versucht, aber wir hatten nicht die Geduld mit dem langsamen Tempo. Da auch nicht gerade die beste Stimmung an Bord herrschte, weil ich motoren einfach doof finde und das auch nicht so gut verstecken kann, haben wir das ausdiskutiert und nach alternativen gesucht. Auf dem Boot kann ja keiner fliehen, da ist diskutieren schon eine super Option. Schließlich haben wir dann beschlossen, anstatt nach Sonderbørg nach Dyvig zu fahren und dort das Tief abzuwettern. Von da an stieg die Laune und wir konnten sogar noch entspannt segeln, da der Weg nicht so weit war.
      Die größte Überraschung war dann der Hafen. Unser Freund Archibald sagte, wir sollen unbedingt nach Dyvig in den Hotelhafen. Und das war die beste Entscheidung des Tages. Der Hafen ist klein, modern, mit tollen Sanitäranlagen und einem Brötchenservice. Der Hafenmeister kommt am Abend vorbei, kassiert persönlich die Hafengebühr und nimmt die Brötchenbestellung auf. Die Brötchen werden dann am nächsten Morgen ans Boot geliefert. Da haben wir gestaunt.
      Bei dem vielen Wind wurden wir ordentlich durchgeschüttelt und in den Spitzen hatten wir einmal sogar 37 Knoten. Mann, waren wir froh, als das rum war. Auch wenn man weiß, dass man auf dem Schiff sicher ist und die Leinen halten, ist es doch sehr anstrengend.
      Die Bucht von Dyvig ist wunderbar von allen Seiten geschützt und bietet tolle Ankermöglichkeiten in einer traumhaften Naturkulisse, die leider auf den Bilder nie so schön rüber kommt, wie sie in echt ist.
      Wenn wir im nächsten Jahr wieder in die Gegend kommen, laufen wir Dyvig sicher wieder an und werden dort auch ankern!
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    • Dag 1

      Strand

      30 april, Danmark ⋅ 🌬 17 °C

      Und zum Abschluss nochmal an den Strand. Wie letztes Jahr in Schweden waren auch hier in Dänemark bereits einige abehärtete Jugendliche unerschrocken in den Fluten gestanden. Wir haben es vorgezogen uns das vom Trockenen anzusehen.
      Zu Fuß und mit dem Rad haben wir Aabenraa nun ein wenig besser kennengelernt.
      https://www.komoot.de/tour/1480293848?ref=aso&a…
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