Danmark
Vester Vidstrup

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Reisende på dette stedet
    • Dag 149

      148ème étape ~ Løkken

      29. desember 2022, Danmark ⋅ 🌧 7 °C

      Nous retrouvons le reste de l’équipe pour découvrir le phare de Rubjerg Knude. Il s’agit d’un des points les plus touristiques du Danemark.
      En effet, ce phare a la particularité d’avoir échappé à son effondrement dans la mer.
      Pour cela, un système de rail a été construit pour déplacé ces 700 tonnes dans un endroit plus sûr.
      Dorénavant, ce phare de 70 mètres de haut trône fièrement sur sa colline.
      Le vent y souffle très fort, d’ailleurs tous les arbustes sont fixés dans sa direction.
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    • Dag 4

      Aalborg & Lønstrup

      4. mai 2022, Danmark ⋅ ☁️ 11 °C

      Aalborg ist ganz nett. Eine kleine Stadt ohne Altstadt, mit ein paar alten Gebäuden. Immer noch sauber, schön und mit schicken Leuten versehen.
      Heute und morgen schlafen wir an der Klippe im Nordwesten Dänemarks, der bisher schönste Stellplatz für den Eisbär. Meer, Klippe, Sand und Leuchtturm, wunderschön.Les mer

    • Dag 8

      Rubjerg Knude

      3. september 2022, Danmark ⋅ ⛅ 15 °C

      C'est notre 10ème point d'intérêt.
      C'était vraiment beau. Nous n'avions jamais vu de telles falaises de sable. Vraiment magnifique et des couleurs incroyables !
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      This is our 10th point of interest.
      It was really nice. We had never seen such sand cliffs. Really beautiful and amazing colours !
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    • Dag 35

      Rubjerg Knude Fyr

      12. september 2022, Danmark ⋅ ☁️ 18 °C

      Er gilt als eines der berühmtesten Wahrzeichen Dänemarks - der Leuchtturm „Rubjerg Knude“.

      Der denkmalgeschützte Turm wurde 1899 errichtet und steht an der Steilküste Lønstrup Klint, zwischen Løkken und der Hafenstadt Hirtshals, wo wir gestern mit der Fähre angekommen sind.

      Ein besonders interessanter Fakt: Der Turm wurde 2019 etwa 70 m ins Landesinnere versetzt, da er aufgrund der Erosion der Westküste ins Meer zu stürzen drohte.
      Anfangs war die Klippe rund 200 m vom Meer entfernt, vor der Versetzung waren es nur noch 6 Meter bis zur Steilküste. Kaum vorstellbar oder?
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    • Dag 9

      Rubjerg Knude Fyr

      25. april, Danmark ⋅ ☁️ 7 °C

      Rubjerg Knude Fyr wurde am 27. Dezember 1900 an der dänischen Küste von Rubjerg Knude hinter einer damals nur zwei bis drei Meter hohen Düne zusammen mit vier Nebengebäuden, den Wärterhäuschen, eingeweiht.

      Ab den 1910er Jahren blies der Wind große Mengen Sand von der Steilküste herauf, und die eigentliche Düne bildete sich auf dem schmalen Streifen zwischen dem Leuchtturm und dem Meer. Der Sand drang zwischen den Wärterhäuschen ein, verschüttete einen Brunnen und machte den Küchengarten unfruchtbar. Schon zu diesem Zeitpunkt wurden dutzende Fuhren Sand weggefahren. In den 1950er Jahren gruben Bauunternehmen ohne Erfolg große Mengen Sand von der Spitze der stetig wachsenden Düne ab.

      Rubjerg Knude wanderte vom Wind getrieben weiter und erreichte schließlich eine Höhe von etwa 50 m. Damit war der Leuchtturm vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Der Betrieb wurde am 1. August 1968 eingestellt.

      Das Sandtreiben sollte durch Kiefernzweige, die in die Düne gesteckt wurden, aufgehalten werden. Dies hatte zur Folge, dass noch mehr Sand festgehalten und die Düne höher wurde. Eine Bepflanzung mit Strandhafer konnte das Wachstum nicht weiter aufhalten. Nachdem alle Versuche, der Wanderdüne Einhalt zu gebieten, gescheitert waren, beschloss die dänische Regierung Anfang der 1990er Jahre das gesamte Gebiet unter Naturschutz zu stellen und den Sand frei wandern zu lassen.
      1994 und 1996 wurden die Dächer zweier Gebäude entfernt, weil die Gefahr bestand, dass diese unter dem Gewicht des Sandes einstürzen könnten, wobei Menschen hätten zu Schaden kommen können.
      Im Januar 2003 wurde vom vierten und letzten Haus das Dach abgenommen. Dabei war der Leuchtturm selbst weniger tief im Sand versunken. Durch Abwinde an den Turmfassaden bildete sich um den Sockel eine zunächst kleine Kuhle, die sich mit den Jahren zu einer bis zu zehn Meter tiefen Mulde entwickelte. 2004 kam das erste Nebengebäude wieder zum Vorschein, welches auf Grund der Sandlast weitgehend zerstört war.
      Die Düne wandert Richtung Nordost und flacht sich dabei mit den Jahren ab. Den Leuchtturm hatte sie etwa 2012 vollständig passiert. Von den Nebengebäuden sind nur noch lose Ziegelsteine vorhanden; eine kleine Betonmauer wurde zur Stabilisierung der Abbruchkante errichtet. Der Turm selbst wäre ohne seine Versetzung vermutlich spätestens 2021 bis 2023 die Steilküste hinabgestürzt, da sich der Küstenabbruch in den letzten Jahren verdoppelt hat und zum Zeitpunkt der Schätzung rund fünf Meter jährlich betrug.

      Die dänische Naturbehörde rechnete im November 2017 aufgrund der inzwischen nur noch acht Meter betragenden Entfernung des Turmes zum Meer damit, dass er bald in die Nordsee stürzen werde. Wäre die Entfernung auf fünf Meter geschrumpft, hätte aus Sicherheitsgründen der Zugang zum Turm gesperrt werden müssen. Politiker der Gemeinde Hjørring beschlossen im Herbst 2018, den Turm 60 bis 80 Meter in das Landesinnere zu versetzen.
      Die dänische Regierung stellte dafür fünf Millionen Kronen zur Verfügung. Am 22. Oktober 2019 wurde der Leuchtturm um etwa 70 Meter verschoben.

      (Quelle:Wikipedia)
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    • Dag 6

      Rådberg Knude

      11. august 2019, Danmark ⋅ ⛅ 16 °C

      Ein Wahrzeichen der Gegend, der alte Leuchtturm an den Klippen zwischen Løkken und Lønstrup. Schon lange nicht mehr im Betrieb und kurz vorm Absturz in die See.
      In drei Tagen soll er um 80 Meter landeinwärts versetzt werden um ihn zu retten.
      Wir konnten ihn noch am ursprünglichen Platz besuchen, und sogar hinauf.

      Beeindruckend liegt er auf der Düne und an den imposanten Klippen.
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    • Dag 10

      Rubjerg Knude Fyr

      18. september 2022, Danmark ⋅ ☁️ 13 °C

      Die zweite große Sandkiste heute. Wieder ausreichend Platz zum Parken und das am Sonntag bei gutem Wetter.

      Der Leuchtturm ist schon ein Hingucker. Vom Parkplatz geht man 1,2 km hoch. Oben sieht man noch gut, wo der Turm ursprünglich stand. Dort ist heute die Abbruchkante. Vor ein paar Jahren wurde der Turm 80m zurück gesetzt.

      Auf dem Weg fanden wir zu unser Überraschung relativ große Hagelkörner. In den schattigen Ecken lag noch jede Menge davon. Mitbekommen haben wir nix davon, scheinbar reist der Sonnenschein mit uns.
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    • Dag 19

      Verwüstete Leuchtturm Rubjerg Knude

      15. august 2023, Danmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein Leuchtturm, mitten in Sanddünen, das wollten wir uns mal näher ansehen. Diese Geschichte hat uns neugierig gemacht und wir waren heute vor Ort. Zuerst ein schöner langer Spaziergang und dann landeten wir in Sanddünen mit den Leuchtturm.
      Der berühmte Rubjerg Knude Leuchtturm wurde im Oktober 2019 leider geschlossen, da ständig Naturgewalten gab. An der Küste ist oft sehr windig und wehte ständig Sand, so dass daraus hohen Sanddünen entstanden sind. Die Küste war immer mehr kürzer. Der Leuchtturm war ganz nach an der Küste und einsturzgefährdet. Er musste entfernt werden und wurde auf 70 Meter weiter ins Landesinnere versetzt. Es gab ein paar Häuser um den Leuchtturm. Diese Häuser wurden von den starken Sandstürmen zerstört.
      Überall am Boden sind noch Steineresten, sozusagen Mauersteine vom Unterteil der Leuchtturm und von den Häuser. Daher bleiben die Steine auf dem Boden liegen, als Andenken. Die Besucher sind kreativ und haben die Steine daraus verschiedene Muster und Buchstaben gemacht. Wie toll. :) Wir bestiegen nun den Leuchtturm, hoch hinauf und wir spürten den starken Wind. Es war sehr interessant und der Ausflug hierher lohnt sich.
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    • Dag 14

      Blokhus Waldsee - Hjöring

      12. mai 2019, Danmark ⋅ ⛅ 8 °C

      Im Wald geschützt vor dem Wind war diese Nacht nicht nur ruhig sondern sogar leise.
      An diesem Sonntag haben wir bei schönstem Sonnenschein zwischen Ginster und Sanddorn Büschen draußen gefrühstückt.
      Endlich warm genug (12°C) zum Draußen sitzen.
      Unser heutiges Zwischenziel war die Rubjerg Knude, die größte Wanderdüne Europas.
      Die Düne erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung und fällt zum Meer hin steil ab. Zu den 50 m des Küstenkliffs hat der Wind in den vergangenen Jahrzehnten den durch die Erosion losen Sand um weitere 50 m aufgehäuft.
      Auf dieser Düne steht ein Leuchtturm.
      Der Leuchtturm wurde 1900 hinter einer 2 bis 3 m hohen Düne gebaut. Im Laufe der Jahre hat sich die Düne immer mehr aufgebaut.
      Wer da mehr Details zu wissen will, für den lohnt es sich mal auf Wikipedia zu gucken.
      Für mich war die Besteigung der Düne ähnlich einer Bergwanderung in schwersten Gelände. Aber es lohnt sich durchaus da hoch zu laufen und aktuell ist der Leuchtturm wieder zu begehen.

      Und diese Düne
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    • Dag 6

      Rudbjerg Knude Fyr, Lønstrup

      27. mars 2020, Danmark ⋅ ☀️ 6 °C

      Om eftermiddagen kører vi tilbage over broen ved Aggersund og mod nord ud til vestkysten igen. Vi kører forbi (uden stop) Blokhus og Løkken, som ikke siger os så meget, og ud til den sydlige udkant af Lønstrup. Vi parkerer hvor den tidligere Mårup Kirke lå. Kirken blev gradvist pillet ned fra 2007 til 2015, og I dag er der bare kirkegård og et stort anker tilbage samt flot udsigt mod Rudbjerg Knude Fyr. Vi går aftentur på kyststien op til fyret, der i oktober 2019 blev flyttet 70 meter ind i land, for at undgå nedstyrtning. Turen bliver lidt længere, da vi finder ned til stranden lidt syd for fyret, og dermed må hele vejen tilbage langs stranden op til Lønstrup, hvor man kan komme op af de høje lerskrænter igen, og tilbage til Passepartout på parkeringspladsen. Endnu en flot solnedgang!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Vester Vidstrup

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