Denmark
Hjørring Kommune

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Travelers at this place
    • Day 13

      Hello Denmark 🇳🇴

      January 2 in Denmark ⋅ 🌬 0 °C

      Heute bleiben wir für eine Nacht bei Løkken. Morgen geht's dann für uns nach Deutschland ins schöne Ostfriesland für einen Familienbesuch. Nach dem die letzten zwei Tage Schonkost oder gar nichts Essen angesagt war (zumindest für Robin), haben wir uns erstmal etwas leckeres zu Essen gemacht. Auf der Fähre haben wir noch ein Mitbringsel für den Polo gekauft: ein norwegischer Elch. Aktuell sind wir noch bei der Namensfindung. Etwas passendes fiel uns bisher noch nicht ein.
      Sobald wir Zuhause sind braucht Else auf jeden Fall eine Wäsche, der kleine Dreckspatz.
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    • Day 8

      Casella Imprevisto

      July 23, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

      Questa mattina al nostro risveglio il sole era caldo e abbiamo fatto colazione fuori dal camper…una chiacchierata fra marito e moglie e ci siamo diretti a Løkken dove abbiamo mangiato fish and chips guardando i surfisti che non surfavano causa il mare calmissimo…
      Ci siamo diretti al Faro di Rubjerg, posto incantato con scarpinata nella sabbia annessa!
      Avremmo voluto traghettare da Hirtshals, ma a parte 538 euro per una traversata di due ore e mezza, avremmo dovuto mettere la Bella in una gabbia in stiva e quindi, che dire , il vaffanculo è stato pressoché automatico!
      L’alternativa è il ponte che collega la Danimarca con la Svezia e quindi è li che ci dirigiamo! Non prima di fare una visitina in un Carglass perché un sasso ci ha scheggiato il parabrezza. Ça va sans dire, un altro vaffanculo è scaturito dal profondo 😂
      A domani!
      Ciao sono Claudio.
      Quando ho sentito il rumore del sasso e la voce della Baby che sentenziava senza possibilità d’appello ”si è rotto!” credo di aver bestemmiato interiormente in Danese senza conoscere la lingua. 🤬🤬🤬
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    • Day 2

      2. Tag - Løkken Strand Camping

      June 18, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir sind in Dänemark angekommen :-)
      Die ersten 1000 Kilometer haben wir hinter uns und sind heute in Lökken auf dem Camping Platz Lökken Strand Camping angekommen. Im Gegensatz zu Deutschland, Niederlanden oder Belgien musste hier nichts vorreserviert werden: "Kommt einfach vorbei - bei uns ist immer ein Platz frei war die Antwort auf meine Reservierungsanfrage." Na dann... also los nach Lökken. Und genau so ist es hier auch.

      Ein kleiner aber feiner Platz ohne die gewohnte Parzellenoptik - obwohl auch wir eine Parzelle haben ... hier vermischt sich aber alles sehr wild und somit hat man eher das Gefühl wild auf einer Wiese zu campen. Der Platz liegt unmittelbar an einer Klippe. Von hier aus hat man einen super Blick aufs Meer hinaus. Hoffentlich gibt es zum Sonnenuntergang keine Wolken. Denn dann sieht hier man die Sonne im Meer untergehen.

      Der Strand ist endlos lang - der geht von hier bis runter nach Fanö; also rund 300 Kilometer. Strandspaziergang XXXXL möglich.

      Die erste Nacht haben wir auf einem Pendlerparkplatz kurz vor Flensburg verbracht. Ruhig und absolut sicher: die Autobahnpolizei wohnt direkt nebenan. Da wir um 2:30 Uhr dort ankamen und heute ja Sonntag ist, war der Platz absolut ruhig. also ein echter guter Platz für einen nächtlichen Zwischenstopp. Achja, das obligatorische Schlemmer-Menü beim Restaurant "Goldene Schwalbe" durfte natürlich auch nicht fehlen ... Bisher also zwei perfekte Reisetage.

      Morgen genießen wir einfach hier den Platz und werden bestimmt den eine oder anderen Spaziergang am Strand machen und ansonsten anfangen, den Urlaub zu genießen.
      So, die ersten Einträge sind gemacht. Viel Spaß an alle, die unserer Reise virtuell folgen werden und den einen oder anderen Eintrag mitlesen werden.
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    • Day 1,213

      Løkken

      June 19, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Prima. Wieder einen der wenigen Plätze mit Meerblick. So soll es sein.
      Heute noch schnell auf den größten Platz mit Meerblick gewechselt, wo keiner mehr neben mir stehen kann. Da laufen zwar gerne Leute rüber, um abzukürzen, aber das ist ein Job für die Hunde, deren Leinen gerade bis zur Platzgrenze reichen.
      Ich muß nur aufpassen , daß sich da nicht noch jemand reinquetscht.
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    • Day 44–47

      Birkelse -> Lyngby

      June 11, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      Dienstag.
      Teil 1

      Da unser Shelterplatz heute etwas außerhalb liegt. Nahmen wir für ein Stück den Bus. Mit jedem Kilometer aus der Stadt fühlten wir mehr Natur.
      Hach war das schön.

      Wir stiegen in der nächsten Kleinstadt aus und gingen weiter zu Fuß . Das tat gut. Endlich wieder laufen und dabei Stück für Stück mehr Natur genießen .Vorbei an kleinen Tannen die für Weihnachten herangezogen werden, erreichten wir nach einigen Kilometern den ersten Shelterplatz, den wir als Pause eingeplant haben.
      Schlafen wollten wir hier aber nicht, da der Platz an einem Wohngebiet ist.

      Wir waren gerade am ankommen und Snacks auspacken...

      ...da stand er...J

      Jean Luc, Pensionier und Franzose. Ganz leise kam er da ums Eck. Ein cooler Typ der es sich zur Aufgabe machte, Europa mit seinem Drahtesel zu erkunden. Wir tauschten uns aus, machten den ein oder anderen Witz und verabschieden uns mit 2 Bussis wie es sich eben in Frankreich gehört.

      Frage:
      Was denkt ihr, was wiegt sein Gepäck, Fahrrad inklusive Jean Luc. Schreibt es gern unter sein Bild 😁.

      Aufgesattelt ging es weiter für die letzten Kilometer. Wir erreichten unseren Shelterplatz in Birkelse. Eine positive Überraschung, ein toller Platz mit 9 Sheltern, jeder mit einer Feuerstelle ausgestattet. Mitten am See. Toll.

      Außerdem beeindruckte uns die Barrierefreiheit für
      Menschen mit Beeinträchtigungen. Vom Shelter bis zum See , alles möglich.

      Hier hätten wir uns auch ein Kanu mieten können, alles via App. Heute aber nicht , nun erstmal alles auspacken.Ihr wisst ja erst Susi Haxen, bei Fine sind es die Bücher (siehe Beweisfoto ☺️).

      Wir entscheiden uns heute für mehr Sicherheit, wir stellten unser Innenzelt in den Shelter. Den Shelter konnte man dann auch noch mit einer Art Plane abschotten. Das machte viel mit uns, wir schliefen sehr gut und sicher.

      7 km

      Mittwoch.
      Teil 2.

      Am nächsten Morgen ging es weiter, wieder einen kleinen Teil mit dem Bus.

      Also naja dachten wir uns, ähm dann kam aber eine Ersatzhaltestelle ins Spiel.

      Die uns, nach der Übersetzung zeigte, das wir wieder Richtung Shelter mussten. Naja was soll's, 1,5 km hatten wir dann schon mal 😜. Nach 10 minütiger Verspätung kam der Bus und es ging weiter nach Løkken. Von der Haltestelle gingen wir Richtung Meer.

      M
      E
      E
      R

      Leute ihr glaubt nicht wie viele Glückshormone wir in uns hatten. Die Nordsee, unser Ziel und das mit Sonne. Naja und etwas Wind aber ohne wäre es an der See auch echt komisch 😉.

      Wir kamen aus dem Staunen kaum raus. Das Meer und jeder Menge Bunker mitten am Strand.
      Während des Zweiten Weltkriegs bauten die Deutschen die Bunker am Furreby Strand, auch Atlantikwall genannt.

      Am Stadtrand, in den Wäldern und mitten in der Stadt gibt es noch viele Bunker. Am Strand nördlich von Løkken bei Furreby liegt aufgrund des absacken der Dünen durch die Nordsee mittlerweile fast eine ganze Küstenbatterie am Strand.

      Einige der Bunker liegen sogar draußen im Meer.

      Wir setzten uns noch eine Weile auf eine Düne und aßen staunend unser Sandwich ( übrigens genauso teuer wie eine Briefmarke nach Deutschland 🤣).

      Wir machten uns am Küstenweg entlang zu unserem nächsten Shelterplatz. Wir liefen direkt an den Dünen entlang oder auch mitten durch, leider nicht allzu gut wie sich später für Rolf herausstellen wird.
      Dazu später mehr. Jetzt erstmal weiter durch Sand , Sonne und Meerluft. Könnt ihr es spüren ☺️ ?!

      Nach 10 km sind wir am Shelter angekommen. Unser Shelterplatz liegt direkt an 2 Seen und Fernmeerblick. Die Windstärken nahmen immer mehr zu, daher richteten wie uns schnell ein. Auch heute wieder mit Zelt im Shelter aber diesmal auch mit Außenzelt da die Temperaturen sanken. Beim entpacken fiel uns der Platten bei Rolf auf. Schock. Oh No, 7 Wochen alles gut gegangen. Okay erstmal Sammeln.

      Das Universum brachte uns schon bald die Antwort.

      Wir bekamen später Gesellschaft von 2 Franzosen, Sylia und Arno.
      Arno sprach ziemlich gut deutsch und wir tauschten uns aus. Sie waren auf dem Weg nach Skagen.

      Sie halfen uns mit ihrem Werkzeug zum Mantel aushebeln. Wir flickten das Loch und dann hieß es Geduld haben. Wir waren den beiden sehr dankbar. Leider hielt der Flicken nicht so wie wir uns das vorstellten und flicken provisorisch noch ein 2.mal am Morgen danach. Diesmal sollte es bis zum nächsten Ziel halten.
      Als Dankeschön teilten wir unsere heißgeliebte Schokolade. Zum Schluss machte Fine uns noch ein Feuer da es ziemlich kalt wurde.

      Die Nacht war stürmisch, ziemlich stürmisch sogar 🥶.

      Wir checkten gestern schon das Wetter wie jeden Tag und planten um. Wir wollten heute eigentlich zu Rubjerg Knude, nur leider ist der Leuchtturm kaum im Sandsturm zu sehen. Und unseren Augen tut das sicher auch nicht so gut.

      Daher entschieden wir uns für eine weiter Nacht im Shelter.

      Der Tag vergingen langsam und wir waren damit beschäftigt uns warm zu halten. Susi ging am Meer spatzieren und sammelte Holz . Fine tankte die wenige Sonne und richtete das Zelt wärmer ein. Das verweilen bei niedrigen Temperaturen und Wind, kostet Kraft.

      Wir waren positiv gestimmt da der Wind weniger wird.

      Liebe geht raus ❣️
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    • Day 1

      Let's go North 🇧🇻

      May 24, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 15 °C

      Los geht es....die erste Etappe
      Der Plan:
      Nachmittags los um am Abend durch den Elbtunnel zu kommen...ohne Stau...das hat einfach mal geklappt😊
      Einen Übernachtungsplatz haben wir in Neumünster beim Kanuverein gefunden.
      Gerade mit dem Ende der blauen Stunde eingeparkt, kurz die Beine vertreten und ruhig geschlafen.
      Die Sonne weckt uns, und nach 2 Tassen Kaffee und Frühstück ging es weiter Richtung Dänemark.....
      Etwas nervig zu fahren, da im Süden viele Baustellen waren.
      Da unser Wassertank leer war ( Gewichtsoptimierug 🫣) mussten wir uns erst mal eine Versorgungstation suchen, mit viel Geduld liess sich die Gießkanne füllen und weiter ging es....
      Unser heutiges Ziel : Richtung Hirtshals um morgen !! am Samstag die Fähre zu nehmen.
      Wir haben einen schönen Übernachtungsplatz an einer Wanderdüne gefunden......
      Morgen geht es dann weiter ....
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    • Day 47

      Lyngby -> Rubjerg Knude

      June 14, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 14 °C

      Mittwoch.
      Wir zogen weiter. Die Sonne begleitete uns. Welch Ein Segen. Wir freuen uns so sehr über sonnige Wegstecken. Das fehlte uns wirklich. Mit Sonne zu gehen, ist einfach so viel schöner und raubt so viel weniger an Energie.

      Der Weg führte uns durch ein Stück Wald mit einzelnen Häusergrundstücken und wir beneiden diese freie Bauweise, bei der nicht Haus an Haus klebt. Wir liefen die vorgegebenen Pfade, kiesig, sandig, wiesig. Sehr schöne Wege und hier und da mit so komischen Rechendingsbums geschmückt. Die hatten wir auch am Shelter. Was bedeuten die nur? Das haben wir noch nicht herausgefunden. Wisst ihr es?

      Das zweite Hälfte der heutigen Strecke war asphaltiert. Das ging für uns aber etwas unter, denn vor uns hinterm Wald tat sich bereits ein riesiger Sandberg auf: Rubjerg Knude. Unser erstes Ziel für heute. Doch bis wir dort ankamen, führten uns die grünen Wege auch mal über Privatgelände. Wir überlegten, ob wir falsch waren. Im Inneren kam erstmal das Gefühl auf, hier sind wir falsch, nicht dass jemand rauskommt und uns vom Grundstück jagt. Aber es kam keiner. Und der Weg war nicht falsch. Vermutlich passiert es hier schon mal, dass man an privatem Gelände rauskommt und überqueren muss. Wir taten es und es war ok. Komisch, diese Unsicherheit vor Verboten anderer. Was Prägungen so machen. Aber weiter zum Knude:

      Rubjerg Knude ist eine Sanddüne. Eine große. Mit einem denkmalgeschützter Turm. Dieser Turm wurde vor einiger Zeit sehr aufwendig um mehrere 100m ins Dünneninnere versetzt, da er drohte, die Klippe herabzustürzen. Es ist gelungen. Er steht da mitten im Sand. Von der einen Seite vom Meer und von der anderen Seite von Dünengras, Schafen und Sand umgeben. Schöne Schafe, vor allem die schwarzen 🫶

      Als wir am Parkplatz von Knude ankamen, mussten wir uns zunächst beratschlagen, ob wir noch zum Turm wandern (mit Sack und Pack) oder nicht. Vom Parkplatz zum Turm sind es nochmal 1,3 km - durch Sand. Das ist mit Rolf und seinem kränkelndem Rad nicht einfach. Dazu kündigte sich auch der nächste Regen an. Ein Ort, den wir unbedingt sehen wollten und nun mussten wir abwägen. Ja oder nein. Das Wetter macht es uns schwer. Wind, Regen und Kälte erschöpfen uns sehr. Doch wir haben richtiges Glück.

      Wir bogen den Weg zum Turm ein und da stand ein Traktor mit Anhänger. Davor ein kleines Schild, dass er zum Turm fährt. Boah ey. Das war wieder so ein toller Moment. Wir bezahlten (40 Kronen pro Nase = etwa 5-6 Euro), stiegen in den Hänger, schnallen Rolf, Dotti und Heidl fest und los ging die abenteuerliche Fahrt durch die Dünen. Wir wurden mächtig durchgerüttelt und hatten unseren Spaß und freuten uns doppelt darüber. Habt Spaß mit den Videos :D

      Am Turm bzw. der Düne angekommen, ist Fine barfuss losgestapft. Endlich Sand unter den Füßen - wenn auch kalt und teilweise nass - egal. Das war schön. Wir liefen zum Turm, an den Klippenrand, Susi auch auf den Turm und nahmen alles an Eindrücken auf und mit. Es war so überwältigend: diese Weite! Das Meer! Die Klippe. Staunen. Staunen ist etwas WUNDERvolles. Natur zeigt uns Wunder. Sie zeigt, dass wir Menschen auch nur ein Lebewesen unter Millionen sind. Beeindruckend. Wir lieben diese Momente sehr.

      Wie oft hat ein Mensch dieses Gefühl von Überwältigung im Alltag?
      Genau: ziemlich selten, AUßER: Wir konzentrieren uns auf diese kleinen Phänomene, die uns auch im Alltag staunen lassen.

      Was ist das für euch? Worüber staunt ihr?

      Wir staunen immer wieder über:
      Susi:
      - Blütenbracht und deren Farben
      - Naturgewalten und die Kraft von den
      Elementen
      - was unser Körper schafft und leisten
      kann
      - Menschlichkeit und Wohlwollen
      - Achtsamkeit bzw. das Bewusst-sein
      für den Körper

      Josi:
      - dass irrsinnig schwere Dinge
      (Flugzeug, Schiff) fliegen oder
      schwimmen können (Physik und was
      alles möglich ist)
      - Das Buchstaben aneinander Wörter
      ergeben und sich Menschen aus
      aller Welt über Worte, Laute und
      Buchstaben verständigen können
      - Menschlichkeit und Güte,
      emotionale Intelligenz und
      Kommunikation
      - Was unser Körper alles kann und
      ganz für sich allein macht; ohne,
      dass wir es bewusst tun müssen
      (atmen, verdauen, ...)
      - Das alles in der Natur verbunden ist
      (wie in Avatar), nur dass es nicht
      dabei leuchtet wie im Film :)

      Ihr seid dran :D

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Heute: 13 km
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    • Day 4

      Rubjerg Knude Fyr

      October 21, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

      Diesmal war es derart stürmisch, dass ans Fotografieren kaum zu denken war. Der Sand peitschte ins Gesicht und in die Ausrüstung 😬😬😬

      Aber ein Besuch hierher zum Rubjerg Knude Leuchtturm lohnt sich immer. Die Landschaft ist durch die raue Natur in ständiger Veränderung, weswegen der Leuchtturm, der erst 1900 errichtet wurde, im Oktober 2019 in einer spektakulären Aktion 80 Meter weiter in das Land gezogen ist.

      https://youtu.be/oB0i1VyoEYg?si=g6qa5IRTiAN4U7PG
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    • Day 5

      Rubjerg Knude Fyr

      August 6, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 22 °C

      Bevor es nach Hirtshals zur Fähre geht mache ich noch einen Zwischenstopp am Rubjerg Knude Fyr. Der Leuchtturm ist mittlerweile Bestandteil der größten Wanderdüne Dänemarks und wurde im Oktober 2019 um 70 Meter versetzt, um ihn vor dem Absturz zu bewahren. Seitdem ist der Turm wieder zugänglich und bietet ein atemberaubendes Panorama.Read more

    • Day 14

      Tårs und Rubjerg Knude Fyr

      April 28, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute müssen wir unbedingt unsere Gastankflaschen auffüllen. Deshalb machen wir einen Umweg nach Tårs zu einem Wohnmobilhändler, der LPG hat. Denn in ganz Dänemark gibt es nur fünf LPG-Tankstellen. Gleichzeitig können wir hier auch unseren Frischwasservorrat wieder auffüllen. Und dann geht es zurück an die Küste. Ziel ist der alte Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr, der auf einer Wanderdüne steht. Als der Leuchtturm in 1900 erbaut wurde, war die Düne nur zwei bis drei Meter hoch. Als der Turm ins Meer zu stürzen drohte, wurde er siebzig Meter ins Landesinnere versetzt. Die Düne wandert jedes Jahr um fünfzehn Meter.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hjørring Kommune, Hjorring Kommune

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