• Hari 56

    Im Süden nix Neues

    25 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 24 °C

    Tina hat den Ort besichtigt.
    Dirk hat versucht ein Konto für die Bitcoins einzurichten, was aber leider wegen des dünnen Mobilnetzes nicht funktioniert hat.
    Gelesen, Podcasts gehört, Teil-Sonnenfinsternis überstanden, gekocht, gegessen und viel getrunken ...Baca selengkapnya

  • Hari 55

    Weiter geht's

    24 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach so einem Tag am Wasser, der wie Urlaub ist, geht es heute weiter mit dem täglichen Allerlei einer Reise.
    Jeden Tag gibt es neues zu entdecken:
    Wo gibt es Brot zu kaufen, wie sieht hier ein Supermarkt aus, was steht auf den Schildern, wie sind die Straßen, wie ist die Landschaft und was bieten die Restaurants, woher bekommen wir Wasser, wo können wir unseren Müll und Abwässer entsorgen? Alles Fragen, denen wir täglich nachgehen. So lässt sich ein Ort oder ein Land auch erkunden. Einfach mal drauf los fahren und etwas staunen und schauen, was es so alles gibt. Es muss nicht immer ein Hotspot, ein Museum oder ein Top Aussichtspunkt sein. Das ganz normale Leben ist mitunter auch sehr spannend. Die Meisten denken, Langzeitreisen ist wie ein langer Urlaub. Natürlich hat es auch viel davon, aber tatsächlich ist es auch ziemlich anstrengend und wir sind jeden Abend mit dem Sonnenuntergang auch schon bettreif.

    Kurios, witzig, informativ
    Heute morgen war die Tankanzeige immernoch auf halbvoll. Wir sind dann nachmittags in Kalamata, bei Mercedes vorbei gefahren und zack war die Anzeige wieder richtig.
    Nicht falsch verstehen, wir sind nur auf der Straße daran vorbei gefahren .... sag noch mal einer, der Service von MB sei nicht gut, das hat ja schon Teslaqualität, Updates über WLAN...oder so.
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  • Hari 54

    Kuschelcamping

    23 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 23 °C

    Es ist kuschelig eng zwischen den vielen Campern, der Zugang zum Meer für Dirk kaum möglich und trotzdem bleiben wir noch den ganzen Tag hier.
    Während Dirk mal kurz auf Toilette war, ist Tina mal kurz für ne Stunde verschwunden...ohne Handy. Abmelden war ja noch nie ihre Stärke.
    Sie war ja auch NUR im Camper bei unserem Nachbarn.
    Tina hat den Abfluss nochmal RICHTIG befestigt und den Kühlschrank abgetaut. Dirk hat während dessen versucht rauszubekommen, wie er seine Bitcoins in eine neue Wallet bekommt, da der bisherige Neobrocker (NURI) Insolvenz angemeldet hat. Alles nicht ganz so einfach wie von zu Haus, aber viel besser als vor 30 Jahren, da wäre gar nichts gegangen. Okay, da gab es auch noch kein Bitcoin und für Aktien hätte man einen persönlichen Bankberater gehabt. Ob das geholfen hätte, ich weiß es nicht.
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  • Hari 53

    Vathia auf Mani

    22 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach Dirk's morgendlicher Katzenwäsche (Achtung Wortspiel) wurde erstmal unsere Katze gefüttert und dann haben wir festgestellt, daß das Bad unter Wasser steht.
    Die Ursachenforschung ergab, dass der Abwasserschlauch vom Waschbecken abgerutscht ist. Tina, die ja jetzt auch die Handwerkerin ist, hat das auch gleich, vorerst provisorisch, repariert.
    Dann ging es auf einer geteerten Straße, die fast bis an die äußerste Südspitze des mittleren Fingers zum Kap Tenaro (auch Kap Matapan genannt).
    Während der Fahrt durch die urige Landschaft kommt das Gefühl auf, dem "Ende der Welt" nicht mehr fern zu sein.
    Beeindruckend, in der kahlen Hügellandschaft der südlichen Manihalbinsel mit den vielen Wehrtürmen, liegt Vathia auf einer Anhöhe und überragt das "Nichts' der Umgebung.
    Tina geht auf Erkundungstour.
    Der Ort ist kaum bewohnt, die meisten Wohntürme sind am zerfallen, jedoch werden nach und nach einzelne Häuser saniert und als Fremdenzimmer eingerichtet. Eine mystische Umgebung.
    Bei einem Spaziergang durch die engen und holprigen Gassen von Vathia mit seinen hohen Wohntürmen wird einem die noch nicht so lange, vergangene Tradition der Blutrache (Vendetta) vor Augen geführt.
    Die oft über Generationen verfeindeten Familienclans zogen sich, nachdem sie der anderen, verfeindeten Familie, den Krieg erklärt hatten, in ihre Wohntürme zurück und bekämpften sich anschließend bis auf's Blut. Dies ging soweit, bis alle Feinde getötet waren, oder diese das Dorf verließen. Dabei beschossen sich die männlichen Familienangehörigen gegenseitig mit allem was sie hatten, aus ihren Wohntürmen und versuchten den jeweiligen Feind zu töten. Hohe Wohntürme brachten natürlich einen strategischen Vorteil, weshalb versucht wurde, möglichst hoch zu bauen. Frauen und Kinder wurden allerdings verschont.
    In Vathia soll die längste Vendetta stattgefunden haben. Sie hat mehr als 40 Jahre gedauert und forderte über 200 Opfer.

    Piraten
    Viele dieser Orte ,waren früher von Piraten bewohnt. Mit diesem Wissen sind wir Tanken gefahren. Dem Tankwart gebeten "Einmal Volltanken bitte" und danach dem Tanken kaum Beachtung geschenkt.
    45 Liter fast 100 € bezahlt und losgefahren. Nach ein paar 100 Metern auf die Tankuhr geschaut und festgestellt, der Tank ist nur halb voll, so wie vor dem Tanken. Tja und was nun? Umgedreht und zurück zur Tankstelle gefahren. Dem potentiellen Tankpiraten gesagt, der Tank ist nur halb voll und der ist etwas aufgebracht und hat die Zapfpistole nochmal reingehalten und tatsächlich ging nur noch 0,6 Liter rein. Wir haben dann nochmal nach der Quittung gefragt und diese dann auch bekommen, passt alles.
    Die Tankanzeige zeigt allerdings immernoch halb voll an.
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  • Hari 52

    Mani

    21 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht im Hafen war wie erwartet, etwas busi.
    Aus dem Hafen geht auch eine Fähre nach Kreta und der Fährverkehr ging abends und morgens direkt an uns vorbei. Uns stört das aber nicht so sehr.
    Lustig war zubeobachten, wie ein holländischer T5 mit einem älteren (ja noch älter als wir) Pärchen einparkte und erstmal Tisch und Stühle rausstellte, um sich wie auf einem Campingplatz einzurichten.
    Es dauert nicht lange bis die Polizei vorbei kam um zu erklären, parken "ja", camping "nein".
    Wir erleben es immerwieder, nicht alle haben das Feingefühl dafür, dass es vielleicht nicht die beste Idee ist mitten in der Stadt direkt, direkt vor privaten Häusern, Tavernen oder Campingplätzen zu campen.
    Wir finden es auch immernoch keine so geile Idee, Abwasser direkt am Strand oder auf Parkplätzen einfach so abzulassen. Aber wie immer im Leben gibt es auch Menschen mit anderer Meinung.

    Heute fahren wir weiter nach Süden auf der Halbinsel Mani, dem mittleren Finger. Eine extrem karge Natur, jahrhundertealte Kirchen und Dutzende sehr stiller Dörfer mit zahllosen Wohn- und Wehrtürmen prägen die faszinierend-forsche Natur und Kulturlandschaft der inneren Máni. Seit fast 30 Jahren erlebt die zuvor nahezu entvölkerte Region ein Revival. Abgewanderte Manioten, restaurierten ererbte Ruinen, verwandeln alte Wehrtürme in kleine Hotels. Viele Dörfer werden wieder attraktiv, mit ihren erhaltenen oder restaurierten Wehrtürmen, die teilweise für Touristen zugänglich sind.
    Wir kommen nur langsam voran und bleiben neben der Straße an einer kleinen Kirche mit toller Aussicht stehen für die Nacht. Schon kurz nach unserer Ankunft werden wir von einer Katze begrüßt.
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  • Hari 51

    Forgotten Highway

    20 Oktober 2022, Yunani ⋅ 🌙 21 °C

    Die Nacht war kalt, aber es gab echt viele Sterne zu sehen. Noch vor dem Frühstück hat Tina die Kirche besucht.
    Nach dem Frühstück ging es zuerst entlang der riesigen und imposanten Steilwände und später wieder über sehr abwechslungsreiche Straßen durch die Berge. Es ist nicht vorhersehbar, ob die Straßen gut ausgebaut sind oder ob sie sich plötzlich in Schotterwege verwandeln.
    Oft sind die Straßen breit und neu von einen Ort zum Nächsten, und im Ort geht es dann auf alten Wegen zwischen den Häusern durch, wo der Sprinter gerade so durchpasst. Manchmal fährt man auch auf einem Highway und plötzlich aus dem Nix wird es fast einspurig für einige Kilometer und dann ist wieder Highway....ohne erkennbaren Grund.

    Auf der östlichen Seite des Fingers sind jedenfalls kaum Straßen eingezeichnet. Hier gibt es hauptsächlich vergessene Dörfer, tolle Küsten, Berge und einsame Buchten, aber auch tolle neue Straßen.
    Die Strecke von Kiparissi nach Fokiano wurde erst 2018 fertiggestellt. Sie ist in unseren Karten nicht dargestellt. Wir haben den Footprint „Forgotten Highway“ getauft, da es dazu auch einen Eintrag bei GoogleMaps gibt. Uns kam während der 25 Kilometer nur ein einziges Fahrzeug entgegen.
    Auch die Fahrt durch die Berge, rüber auf die westliche Seite, war sehr abwechslungsreich und verkehrsarm. Toll zu fahren....einfach schön.
    Die Suche nach einem Stellplatz gestaltete sich heute jedoch etwas komplizierter. Zuerst sind wir in eine Bucht gefahren und haben 4x4 im losen Sand getestet. Tina gefiel das weniger.
    Dann waren wir am Schiffswrack, da war es nicht so toll und zu ungemütlich. Letztlich stehen wir am Hafen von Gythio, direkt vor der Hafenpolizei, aber Tina hat vorher gefragt und wir dürfen.
    Die Schulterschmerzen von Dirk sind zwar nicht weg aber viel besser.

    Kurios, witzig, informativ

    Die Dimitrios war ein Küstenmotorschiff, das am 23. Dezember 1981 auf dem Strand in Valtaki, strandete.

    Am 4. Dezember 1980 lag die Cornilia im Hafen von Gythio als ihr Kapitän dringend ins Krankenhaus musste. Während des Krankenhausaufenthaltes des Kapitäns wurde das Schiff an die Kette gelegt und lag bis zum Juni 1981 im Hafen. Im Juni 1981 entschieden die Hafenbehörden in Gythio, das Schiff auf die Reede vor dem Hafen zu verbringen. Bei einem Sturm am 23. Dezember 1981 riss sich das Schiff los und strandete auf dem Strand von Valtaki. Der Name Cornilia verblasste und heute ist das Schiff unter dem vorherigen Namen Dimitrios bekannt.
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  • Hari 50

    Festung Monemvasia

    19 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 23 °C

    Morgens hatte Dirk starke Schmerzen in der linken Schulter. Die Expertenrunde diagnostizierte mit Hilfe von Google Bursitis (Schleimbeutelentzündung). Behandlung durch Kühlung und Ibuprofen.
    Nach der ersten Bendlung ging es zur Festungsinsel Monemvasia, die Tina allein erkundete.
    Nach der Erkundung war der Nachmittag schon recht vorangeschritten, und wir wollten nicht mehr besonders weit fahren. Eine kleine Bucht mit schönen Strand und Stellplätzen direkt am Wasser war Tina zu voll.....tja die Ansprüche steigen. Wir sind also weitergefahren. Und dann kamen erstmal 2 Stunden schöne, wellige Berge und kleine Dörfer, aber nichts zum Stehen mit Aussicht.
    Kurz vorm Dunkel werden, dann ganz unerwartet eine Bergkuppe und plötzlich Sicht auf das Meer und wir stehen direkt neben riesigen Steilwänden. Hammer, oder Neudeutsch "mind blowing".
    Wenige Meter nach der Kuppe, eine sehr schmale und steile Abzweigung zu einer kleinen Kirche mit ebenem Vorplatz, mit Aussicht. Perfekter, einsamer Platz für die Nacht.

    Kurios, witzig, informativ

    In Monemvasia und in den kleinen Bergdörfern liefen oder saßen immerwieder junge Leute mit Skizzenblöcken herum und schienen zu zeichnen oder so.... Das war irgendwie spuki. Dörfer in denen wirklich nichts los war und dann die vielen "KünstlerInnen".

    Monemvasia

    583 wurde die erste Ansiedlung auf dem Felsen von Monemvasia vor der Küste des Peloponnes errichtet, als Schutz für die Bewohner der umliegenden Siedlungen des Festlandes vor den slawischen und awarischen Angriffen, als unter Justinian I. und seinen Nachfolgern die Landnahme der Slawen auf dem Balkan einsetzte.

    Die Stadt, wo auch die Chronik von Monemvasia entstand, bildete in den folgenden Jahrhunderten ein Rückzugsgebiet der byzantinischen Herrschaft in Südgriechenland und war Ausgangspunkt der Rückeroberung der Halbinsel Peloponnes. Die Stadt war auch wichtig zur Sicherung des Seewegs von Konstantinopel nach Venedig.

    Die Festung galt lange als uneinnehmbar und hielt sowohl den zahlreichen arabischen Belagerungen als auch dem normannischen Eroberungsversuch von 1147 stand. Es wird berichtet, dass ein Kornfeld in der Zitadelle vorhanden war, das – zusammen mit den zahlreichen Zisternen – ausreichte, eine Besatzung von 30 Mann auf Dauer zu ernähren; damit war die Zitadelle autark und konnte unbegrenzt verteidigt werden.

    Nach den osmanischen Eroberungen von Konstantinopel (1453), Mystra (1460) und Trapezunt (1461) war Monemvasia neben dem Fürstentum Theodoro (1475 von den Osmanen erobert) das letzte territoriale Überbleibsel des glanzvollen Römischen Reichs. Auf sich allein gestellt nicht überlebensfähig, unterstellte sich die Stadt erst einem katalanischen Seeräuber, der bald wieder vertrieben wurde, dann dem Papst, der aber militärisch nicht zu ausreichendem Schutz in der Lage war, und schließlich 1464 Venedig, das die Stadt bis 1540 gegen die Türken zu halten vermochte.
    Nachdem Monemvasia osmanisch geworden war, fiel es 1690 an Venedig zurück und im Verlauf des Venezianisch-Österreichischen Türkenkrieges 1715 wieder an die Türken. In der zweiten türkischen Epoche setzte ein Bevölkerungsschwund ein, der die in ihren Glanzzeiten zwischen 10.000 und 25.000 Menschen zählende Bevölkerung auf wenige hundert Einwohner reduzierte.
    Die Stadt wurde im Befreiungskrieg 1821 von den aufständischen Griechen erobert. Dennoch gelang es ihr nicht, sich zu erholen, sie versank im Gegenteil nahezu völlig in Bedeutungslosigkeit und wurde ein sterbendes Dorf, das 1971 nur noch 32 Einwohner zählte. Auf dem Ufer gegenüber dem Felsen entstand ein modernes Dorf, das Gefira („Brücke“) genannt wird, im Gegensatz zur alten Stadt, die Kastro („Burg“) heißt. Nach 1980 setzte der Wiederaufbau der alten Stadt ein, die nun eine beliebte Wochenendresidenz wohlhabender Athener wurde. Heute werden die mittelalterlichen Gebäude nach und nach restauriert; viele von ihnen sind zu Hotels umgewandelt worden.
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  • Hari 49

    Lakonia

    18 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute ist es weitestgehend sonnig, aber sehr windig. Die Fahrt geht in den Süden bis weit in den westlichen Finger.
    Der Stellplatz, den wir zuerst nehmen wollten, war zwar super schön, aber es war zu windig und Tina hatte Angst vor Überschwemmung. Die Straße neben dem Plätzchen wurde bereits von den Wellen überspült, da sind wir halt noch weiter gefahren.
    Der nächste Platz war auch sehr schön und auch von da konnten wir die Wellen hören und sehen.

    Kurios, witzig, informativ

    Lakonien ist ein Landstrich der Peloponnes im antiken Griechenland, der von den wortkargen Spartanern besiedelt wurde.
    Nach der Niederlage von Kyzikos sandten die Spartaner einen Schlachtbericht nach Hause, der von den Athenern, die ihn abfingen, als typisch lakonisch verlacht wurde:

    „Boote verloren. Mindaros tot. Männer haben Hunger. Wissen nicht, was tun.“

    Als Philipp II. von Makedonien bei anderer Gelegenheit mit seinem Heer herannahte, sandte er der Legende nach folgende Drohung an die lakonische Hauptstadt Sparta:

    „Wenn ich euch besiegt habe, werden eure Häuser brennen, eure Städte in Flammen stehen und eure Frauen zu Witwen werden.“

    Darauf antworteten die Spartaner:

    „Wenn.“
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  • Hari 48

    Tal des Rema Dafnon

    17 Oktober 2022, Yunani ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Fahrt startete auf einer der schönsten Küstenstraßen bis Leonidio und ging dann weiter auf einer wunderschönen Bergstraße, durch das Tal des trockenen Rema Dafnon bis hoch ins Bergdorf Kosmas.
    Extrem geil und trotz der vielen Kfz der Kletterer wenig Verkehr.
    Vor der Enge der Durchfahrt durch Kosmas waren wir gewarnt....war dann aber doch nicht so schlimm. Vermutlich auch, weil halt wenig Verkehr und daher recht entspannt.

    Zum Übernachten sind wir wieder bis ans Meer gefahren. Etwas unromantisch auf einer Ausbuchtung, neben der Straße, die offensichtlich auch aus Bauschutt besteht. Der Elektroschrott wird über die Kannte gekippt und den sieht man von oben kaum. Jedenfalls ist es nach holpriger Zufahrt oben drauf eben und gefühlt direkt am Wasser. Nur eben 20 m höher, aber dafür mit genialer Aussicht....okay, haben wir schon mal geschrieben....ist halt auch so.

    Kurios, witzig, informativ

    Das Kloster von Panagia Elona hängt wie ein Schwalbennest an der Felswand hoch über dem Rema Dafnon. Das im 16. Jahrhundert erbaute Kloster beherbergte bei der Volkszählung von 2001 vier Nonnen.
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  • Hari 47

    Vom Glockenspiel geweckt

    16 Oktober 2022, Yunani ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute morgen wurden wir vom Glockenspiel des nahen Klosters geweckt. Wir konnten auch etwas von dem Gesang der Nonnen hören. Das Meeresrauschen war aber meist lauter.
    Tina ist nach dem Frühstück auf Expedition, über die Klippen zu einer kleinen Kirche und einem (vermutlich) Wasserkraftwerk, gewesen.
    Spät ging es dann weiter auf schöner Küstenstraße nach Süden.
    Wieder toller Übernachtungsplatz mit super Aussicht, wenn auch direkt an der Straße und nicht ganz allein.
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