• Dzień 46

    Nafplio

    15 października 2022, Grecja ⋅ ⛅ 19 °C

    Das Wetter ist besser als vorhergesagt, ohne Regen, aber bedeckt.
    Tina hat die Altstadt von Nafplio erkundet, die einen interessanten Markt hatte und schöne verwinkelte Gassen, mit z.T. venezianischen Fassaden und Balkonen. Dann hat sie noch ein kleines Museum besucht, das Komboloi Museum. Danach sind wir noch etwas die Küste entlang gefahren. Nicht zu weit, da ohne Sonne alles nicht so gut aussieht, wie mit Sonne.
    Der Übernachtungsplatz ist jedoch wieder genial, trotz einiger anderer Camper, die sich aber nicht zu uns hochgetraut haben, da die letzten Meter ziemlich steil und ausgewaschen waren. Genau das richtige für 4x4.

    Kurios, witzig, informativ

    Das Komboloi oder Koboloi

    KOMBOLOI ODER GEBETSSCHNÜRE DER HINDUS UND BUDDHISTEN

    Zählhilfsmittel der 108 hinduistischen Gebete seit dem 15 Jahrhundert v. Chr., ebenso der Buddhisten seit dem 560 v.. Chr. Diese Gebetskette

    ISLAMISCHE GEBETSKOMBOLOI

    Entstanden nach Mohammeds Geburt etwa 570 n.Chr. als Hilfsmittel zum Zählen der Gebete. Es besteht aus 99 Perlen entsprechend den 99 Eigenschaften, die der Koran Allah zuschreibt. Manche Komboloi bestehen aus 33 Perlen für je 3 mal 33 Gebete. Die arabische Bezeichnung lautet Subha, die türkische ist Tespih (Gebet). wird Mala genannt.

    KATHOLISCHER ROSENKRANZ

    Mit den Kreuzrittern kommen muslimische Komboloi um 1260 n.Chr. nach Europa (Italien, Frankreich, Deutchland). Der hl. Dominik passte sie den Bedürfnissen der katholischen Gläubigen an. Ein Kranz besteht aus 5 Gruppen von 10 kleinen fortlaufenden Perlen, die von einer größeren Einzelperle unterbrochen werden. Italienische Bezeichnung "Rosario", französische Bezeichnung "Chapelet", deutsche Bezeichnung Rosenkranz".

    GEBETSSCHNUR

    (Schnur und Knoten) als Hilfsmittel zum Zählen der Gebete (und zur Sammlung) benutzt in der Zeit der ersten christlichen Klöster in Theben, Ägypten. Die Anzahl der Knoten beträgt 33, 50, 100 oder entspricht der Anzahl der jeweiligen Gebete.

    DAS GRIECHISCHE KOMBOLOI

    Ist das einzige auf der Welt, das nicht für religiöse Zwecke verwendet wird. Abgesehen von den muslimischen Türken und etwas abgeändert, wurde es in unseren Händen zu einem Hilfsmittel der Beruhigung/Meditation und Sammlung. Die Anzahl der Perlen ist nicht festgelegt. Sie richtet sich nach der Grösse und dem Umfang des komboloi. In jedem Fall ist die Anzahl der Perlen jedoch ungerade. Von grosser Wichtigkeit ist die Farbe, das Gefühl beim Anfassen und der Klang der Perlen.
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  • Dzień 45

    Regen

    14 października 2022, Grecja ⋅ 🌧 19 °C

    Es hat mehr oder weniger den ganzen Tag geregnet. Tina hat ein Buch durchgelesen und Dirk hat versucht Youtube leer zu gucken. Spoiler.....hat nicht geklappt.

  • Dzień 44

    ... und was is' mit Tee

    13 października 2022, Grecja ⋅ ⛅ 24 °C

    Tja, die Sache mit weniger Müll hat sich leider nicht bestätigt.
    Irgendwie ist vielleicht zu verstehen, dass es ein Müllproblem gibt, wenn z. B. die Müllcontainer (die übrigens überall rumstehen und auch benutzt werden können). Wenn man jedoch an einem super schönen Strand steht und mit seiner Begleitung den Sonnenuntergang genießt, das Fenster runterzukurbeln um seinen Müll rauszuwerfen....da müssen doch einige Synapsen falsch verbunden sein. Dann doch lieber durchgeknallter Deutscher, der auch noch den Teebeutel in drei Mülleimer trennt.

    Heute war etwas weniger spektakulär als gestern. Trotzdem stehen wir wieder recht einsam auf einem Strand und die Wellen rauschen.

    Tina hat heute ihren Teetag. Zuerst hat sie beim Einkaufen handgepfückten "Mountain Herbal Tea" gekauft und dann ist sie noch los und hat Fechel gesammelt.
    Der Fencheltee war schon mal lecker.

    Auch kochen durfte heute mal Tina, auch sehr lecker.
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  • Dzień 43

    Flamingos

    12 października 2022, Grecja ⋅ ☀️ 22 °C

    Zum Lesen wird es vermutlich langsam langweilig, aber zum Anschauen noch nicht. Auch heute wieder tolle Küstenstraße, wenig Verkehr, wunderschöne Aussichten auf die Küste und die Buchten mit klarem Wasser. Tolle Häuser auf den Berghängen mit Meerblick und ganz wichtig mit eigenem Hubschrauberlandeplatz (okay, eher seltener). Und dann plötzlich Flamingos. Tiere und Landschaft sind irgendwie schon geil.....nach dem Menschen ( zumindest den meisten).

    In Galatas hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt Poros auf der Insel Poros....fast so schön wie auf Santorin.

    Wir sind nicht weit gefahren da wir einen sehr schönen !müllfreien! Platz auf einer kleinen Landzunge gefunden haben.
    Tatsächlich scheint es hier etwas weniger Müll zu geben, aber warten wir mal ab.
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  • Dzień 42

    Waschtag

    11 października 2022, Grecja ⋅ ⛅ 25 °C

    Kurze Fahrt zu einem Campingplatz mit Waschmaschine und eine Maschine Wäsche gewaschen. Erste Maschine nach 6 Wochen. Unseres Erachtens sehr vorbildlich in der aktuellen Zeit.

  • Dzień 41

    Kanal von Korinth

    10 października 2022, Grecja ⋅ ☀️ 25 °C

    Auf zum Kanal von Korinth. Einmal quer durchs Land auf kleineren Straßen, sehr bergig und meistens recht schön....wenn nicht überall dieser viele Müll rumliegen würde.

    Kurios, witzig, informativ

    Der Isthmus von Korinth wurde in der Antike von Schiffen überquert, indem man sie auf Schlitten über die felsige Landenge schleppte.

    Seit dem 19. Jahrhundert verbindet der Kanal von Korinth den Korinthischen Golf im Westen mit dem Saronischen Golf im Osten, gleichzeitig zwingt er den Peloponnes dazu, eine Insel zu sein.
    Der Kanal wurde im Oktober 1893 eröffnet und erspart der Schiffahrt einen Umweg von 325 Kilometern um den Peloponnes. Er wird jährlich von etwa 12.000 Schiffen durchfahren, obwohl er mit seinen geringen Abmessungen für die moderne Hochseeschiffahrt mit über 10.000 Bruttoregistertonnen uninteressant geworden ist.

    Am Kanal von Korinth verläuft eine der sensiblen tektonischen Bruchzonen, welche die Ursache für die häufigen Erdbeben, die Korinth heimsuchen, sind. Von der Straßenbrücke aus ist das sehr gut zu sehen: Hier stoßen die zwei Platten aneinender, die für die Erdbeben verantwortlich sind (Bild).

    Der Kanal von Korinth ist 6,3 Kilometer lang. An der Wasseroberfläche ist der Kanal 24,6 Meter breit, am Grund des Kanals nur noch 21 Meter. Die Wassertiefe beträgt acht Meter. Die Felswände links und rechts ragen bis über achzig Meter senkrecht nach oben. Der maximale Tiefgang eines Schiffes darf laut Vorschrift nur sieben Meter sein. Je nach Windrichtung kann ein Strom von ein bis drei Knoten im Kanal und am Anleger an der Ost-Einfahrt stehen. Immer gegen die Strömung anlegen. An beiden Enden befinden sich hydraulische Straßenbrücken, die sich für Yachten oder Schiffe öffnen.

    Brachte der Kanal zur Zeit seiner Erbauung eine enorme Erleichterung für die Seefahrt mit sich, weil durch ihn die gefährliche Umfahrt der Peloponnes um Kap Malea gespart wurde, so hat er heute an Bedeutung verloren.
    Gründe dafür sind:
    Die Dimensionen des Kanals erlauben nur die Passage kleinerer Schiffe.

    Die Umfahrt Die Dimensionen des Kanals erlauben nur die Passage kleinerer Schiffe.

    Die Umfahrt der Peloponnes erfolgt jetzt auf Kursen, die weiter vor der Küste verlaufen; daher ist sie längst nicht mehr so gefahrvoll, und die Motorisierung der Schiffe minimiert den Zeitgewinn.

    Das weiche Gestein der Kanalwände bedarf einer Stabilisierung, und die östliche Einfahrt (am Saronischen Golf) muss dringend ausgebessert werden.

    Dennoch ist das Verkehrsaufkommen im Kanal beachtlich. Trotz der relativ hohen Durchfahrtsgebühren wird diese schnurgerade Wasserstraße noch heute von ca. 30 Schiffen täglich, also rund 11.000 Schiffen im Jahr, passiert. Ein Großteil davon sind Fähren und Touristenschiffe.

    Die Senkbrücke am östlichen Ausgang: Auf den ersten Blick kann man bis auf die schwarz-gelbe Bemalung nicht Auffälliges erkennen, aber wenn die Durchfahrt freiggeben wird, schalten die Ampeln auf Rot und die beidseitigen Schranken schließen sich. Die Brücke hebt sich kurz, wird entriegelt und senkt sich dann bis auf eine Tiefe von acht Metern.
    Sogar Fische fangen kann man mit dieser Brücke: Der Brückenwärter rückt mit einem Kescher aus, bevor er die Brücke freigibt. Das Fischrestaurant ist gleich nebenan ...

    In der Geschichte des 126 Jahre alten Kanals wurde er wegen Unbefahrbarkeit bereits mehrfach gesperrt, weil immer wieder Erde, Felsbrocken und Steine von den Hängen ins Fahrwasser fallen. Der bislang größte Erdrutsch im Jahre 1923, bei dem über 40.000 Kubikmeter Material sich von den Kanalwänden löste, hatte eine zweijährige Sperrung zur Folge. Zuletzt war der Kanal 2022 für einige Monate gesperrt.
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  • Dzień 40

    Euböa

    9 października 2022, Grecja ⋅ ⛅ 25 °C

    Unser Plätzchen ist ja sehr schön, aber hier gibt es echt fiese Stachel und dann noch diese süßen, kleinen und niedlichen Straßenkatzen, die Tina am Liebsten mitnehmen würde.

    Heute war Euböa auf relativ langer Strecke sehr schön mit Küstenstraße und so. Dann Straßensperrung wegen Radrennen und unklare Umleitung durch die Stadt und RICHTIG engen Straßen, gegen Einbahnstraßen und durch gesperrte Straßen. Naja, wir sind heil durchgekommen. Haben dann in einem Restaurant am Straßenrand mit verschiedenen Familienfesten, gemeinsam, Schwein vom Grill gegessen...sehr lecker.
    Jetzt stehen wir wieder auf dem Festland. Sehr schön und wieder verboten.
    Gestern Nacht war, hier im Golf von Korinth, ein Erdbeben. Wir waren zwar in der Nähe, aber auf der Insel Euböa haben wir davon nichts mitbekommen.
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  • Dzień 39

    Griechenland ist abgebrannt

    8 października 2022, Grecja ⋅ ☀️ 22 °C

    Ja mal im Ernst, Heute sind wir über Euböa stundenlang durch 2021 abgebrannte Wälder gefahren. Das ist echt alles andere als schön, obwohl das hier in frischem Grün bestimmt sehr schön ist (war).
    Wir haben trotzdem wieder einen sehr schönen, relativ einsamen, Strand zum Übernachten gefunden, sogar mit Duschen am Strand.

    Kurios, traurig, informativ

    Überall ist 2021 alles verbrannt
    Waldbrände auf Euböa „zerstören“ Lebensgrundlage vieler Familien.

    Im Norden der griechischen Insel Euböa lebten viele Familien vom Sammeln von Kiefernharz. Doch nun haben die größten Brände seit Jahrzehnten weite Teile der Wälder vernichtet. Die Lebensgrundlage der Menschen ist zerstört.

    Über Generationen lebten die Einwohnerinnen und Einwohner im Norden der griechischen Insel Euböa von den dichten Kiefernwäldern, die ihre Dörfer umgaben. Die Gewinnung des Harzes der Aleppo-Kiefern war die Haupt­einnahmequelle von Hunderten Familien. Mit der zähflüssigen, klebrigen Substanz schützen sich die Bäume gegen Insekten und Krankheiten. Menschen verwenden es seit der Antike, heute findet es sich in Produkten von Farben und Lösungsmitteln bis hin zu Arzneimitteln, Kunststoffen und Kosmetika.
    Doch inzwischen ist kaum noch Wald übrig: Anfang August 2021 wütete im nördlichen Teil Euböas tagelang einer der verheerendsten Waldbrände Griechenlands, verschlang Waldflächen, Häuser und Geschäfte und trieb Tausende in die Flucht. Die Zerstörungen werden sich nach Einschätzung der Harzsammler und Imker nicht nur auf die diesjährige Ernte auswirken, sondern auch auf die nächsten Generationen.

    Im Norden Euböas, Griechenlands zweitgrößter Insel, werden nach Angaben der Einheimischen 80 Prozent des im Land produzierten Harzes und etwa 70 Prozent des Kiefernhonigs gewonnen. Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Verwüstung: Der größte Teil des Nordens ist zerstört, Zehntausende Hektar Wald und Ackerland gleichen nun einer dystopischen Landschaft mit skelettierten, schwarzen Bäumen. Bis die Bäume wieder so groß gewachsen sind, dass Harz gewonnen werden kann, könnten mehr als 20 Jahre vergehen; bis wieder Kiefernhonig produziert werden kann, vielleicht sogar doppelt so viel Zeit. „In zehn Jahren wird der Wald wieder grün“, sagt ein Einheimischer. „Doch die Harzgewinnung wird erst in 20 bis 25 Jahren wieder möglich sein. Für mich ist es vorbei. Auch ein 30-Jähriger – was soll er machen, sich einen Job suchen und dann mit 50, 60 Jahren zurückkommen, um Kiefern anzuzapfen? Seine Beine werden das nicht mitmachen.“
    Er erinnert sich an den Lärm, als die gewaltigen Flammen auf das Dorf zukamen: „Man konnte ein Rumpeln hören … Es war wie ein Erdbeben.“ Das Feuer kam so schnell näher, dass keine Zeit blieb, die Tausenden an den Bäumen angebrachten Plastiktaschen zu sammeln, die das kostbare Harz auffangen. Stattdessen blieben die Einwohner im Dorf, ignorierten den Evakuierungs­befehl und versuchten, ihre Häuser zu retten. Die Rettung der Häuser gelang, doch den Wald mussten sie aufgeben. Und die Wut der Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner ist spürbar – auf die Behörden, die nicht früher mehr Feuerwehrleute schickten und Evakuierungen anordneten, obwohl die Einheimischen nach eigenem Bekunden bei der Brandbekämpfung hätten helfen können.

    Er gewann jährlich rund neun bis zehn Tonnen Harz aus etwa 3.000 Bäumen, für 27 Cent pro Kilogramm. Von all diesen Bäumen überlebte nur einer. Zusätzlich hatte er Olivenbäume, züchtete Vieh und fällte gelegentlich Holz. Doch nun gibt es keine Bäume mehr zum Abholzen, und die meisten Olivenbäume sind auch verschwunden: „Ich habe nirgends mehr irgendwas. Überall ist alles verbrannt.“ Er hat vier kleine Kinder zu versorgen, das älteste ist 13. Nun will er sich nach einer neuen Arbeit umschauen, doch das wird schwierig: Die Schule hat er nach der Grundschule verlassen, lesen und schreiben kann der 48-Jährige nicht. Der Wald, das Harz und die Landwirtschaft sind alles, was er kennt. „Was soll ich jetzt machen?“, fragt er. „Weiß ich, was ich jetzt machen soll?“
    Doch anderen sei es noch schlechter ergangen, erzählt er. Zwar hat die Regierung bereits versprochen, alle von den Waldbränden Betroffenen zu entschädigen. Doch den Verlust ihrer Lebensgrundlage auf Jahrzehnte hinaus könne nichts ausgleichen, sagen die Einheimischen. „Wir haben für die nächsten 30 bis 40 Jahre alles verloren“, erklärt der Imker, der in den Wäldern von Euböa Kiefernhonig produzierte. Die Zerstörung des Waldes sei viel schlimmer gewesen als der Verlust der Bienenstöcke. „Neue Bienenstöcke kann ich aufstellen“, sagt er. „Aber was jetzt verloren ist, das kann man nicht wiederherstellen.“
    Auch ihn schmerzt der Verlust des Waldes, in dem er aufwuchs, am meisten. „Wenn man 50 Jahre mit etwas gelebt hat und jetzt dieses Ding sieht, diese Holzkohle. Jetzt muss ich, der in diesem Wald geboren wurde, diese Schwärze einatmen.“
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  • Dzień 38

    Schwarzer Strand auf Euböa

    7 października 2022, Grecja ⋅ ⛅ 20 °C

    Wie erwartet wurde es stürmisch in der Nacht auf der Bergkuppe. Die Schaukelei war heftig und Tina wurde (angeblich) Seekrank. Um 3 Uhr musste Dirk dann umparken und einen weniger expandierten Platz suchen. Nach 8 km und 20 Minuten Fahrt durch die Nacht haben wir uns dann direkt an die Straße gestellt. Da gab es zwar keine tolle Aussicht mehr, aber es war ja auch dunkel. Der Rest der Nacht war dann etwas ruhiger.
    Heute sollte es nun zur Insel Euböa gehen.
    Die Fahrt war zu Anfang in den Bergen noch sehr schön. In der Tiefebene war es dann weniger spannend, viel Baumwolle, Oliven und auch Gemüseanbau. Außerdem stärker besiedelt und viel Verkehr.
    Wir sind auch an Slums und Flüchtlingscamps vorbei gekommen und haben jeweils deren Bewohner gesehen. Schön ist anders.
    Schon vor der Brücke zur Insel und auch auf der Insel war viel zuviel Verkehr für uns. Der Verkehr auf der Fahrt durch die Berge der Insel war auch reichlich. Wir waren wohl sehr verwöhnt.
    Wir stehen jetzt in einer schönen Bucht mit scharzem Sand, Wellen und Surfern, auf einem ehemaligen Campingplatz.
    Leider ist das campen hier verboten, aber das ist uns heute egal.
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  • Dzień 37

    Delphi

    6 października 2022, Grecja ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ging es jetzt endlich nach Delphi. Tina hat sich in die Touristenmassen gestürzt und diesen wirklich stark besuchten Hotspot besichtigt.
    Begeisterung sieht anders aus, aber wenn man schon mal da ist.....
    Auf der Fahrt zu dem nächsten Stellplatz, ganz romantisch, allein, direkt auf dem Strand in einer einsamen Bucht hat Tina plötzlich Veto eingelegt.
    Die Straße war ganz neu und super ausgebaut (bis auf eine Ortsdurchfahrt, wo wir wohl wieder durch die schmalsten Gassen geführt wurden). Und dann endete der Ausbau plötzlich in der Baustelle, wo die Straße halt noch gebaut wurde. Für Dirk war die "Baustraße" völlig okay, aber Tina hat gesagt umdrehen.
    Jetzt stehen wir statt am Strand auf dem Pass. Vermutlich wird die Nacht dafür schön kalt und sehr stürmisch...aber nur wenn man der WetterApp (oder der eigenen Lebenserfahrung) glauben will.

    Ach und dann haben wir noch unsere Gasflasche gefüllt. War garnicht so schwierig. Gleich bei der ersten Tankstelle hat es geklappt. Die Kombination des Adapters, den wir für deutsche LPG-Tankstellen dabei haben und einem Adapter, den der Tankwart hatte brachte den Erfolg.
    Natürlich ist die Flasche wieder zu voll, 90% Füllung. Soll ist ja nur 80%. Müssen wir die Tage mal die Temperatur im Gasschrank im Auge behalten.

    Kurios, witzig, informativ
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