Ecuador
Guamote

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Travelers at this place
    • Day 305

      Chimborazo

      July 9, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Chimborazo was our 2nd Volcano in Ecuador. This time not the🌋 was the main reason for the stop but the climbing at it's base. Our camping spot was just above the beautiful chorrera canyon where the climbing is hidden. Our first climbing day was a bit rough: rain, wind, cold and exhausting to climb at 3800m. Luckily the next days were much better with a lot of sun and our bodies got used to the altitude and it was much more pleasant to climb.
      On our rest day we drove up to the first refuge at 4800m of Chimborazo. A well mantained dirt road made Vanbora easily climb up these 1000m.
      Of course we also did the short hike to the 2nd refuge at 5050m and the small laguna at 5100m. For us it was an easy hike and we almost didn't feel the altitude until we got back to our campground. I got a bad headache that lasted the whole day and Vini had problems while sleeping.

      Before we drove up to the climbing place we spent one night at a farm in San Juan and were hosted by Juan a very sweet and welcoming old man. He loves hosting all the travellers and has a room to hang out & cook which is full of pictures of all his visitors. The big book once used for notes about farming and his cows turned into a guest book (it still contains the 🐄 notes😂). He told us that his life changed a lot since he started hosting people, it is much more interesting and beautiful 🙂.
      This was our last in Ecuador before heading to our next country 🇵🇪
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    • Day 21

      Bier & Reise nach Latacunga

      September 27, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Heut Vormittag hab ich mich mit Jan getroffen (@Kacka danke für den Kontakt 😊) Er wohnt seit über 2 Jahren in Cuenca und arbeitet als Brauer in einer tschechischen Brauerei. Er hat mir die Brauerei gezeigt und ich habe ein bisschen Bier probiert 😃 ich sollte auch in Ecuador wohnen, bisschen neidisch geworden als er mir von der niedrigen Miete für sein riesiges Haus erzählt hat haha... Danach bin ich direkt mit Sack und Pack zur Bushaltestelle und habe nach Bussen nach Latacunga gefragt. Eine halbe Stunde später saß ich auch schon im Bus und es ging los. Das war mal wieder die absolut typische Südamerika-Erfahrung: überall hüpfen Leute raus und rein, Klimaanlage Fehlanzeige, dauernd kommen Verkäufer... von Handcreme über Massagegerät bis hin zu Keksen hätte ich heut wieder alles kaufen können. Sobald die Verkäufer weg waren, wurde natürlich der TV aufgedreht so laut es geht. Eine eher anstrengende Fahrt zumal der alte Bus echt lahm unterwegs war auf den kurvigen Bergstraßen. Kam daher viel später an als geplant, aber das ist auch nichts Neues hier 😆 zu allem Überfluss wurde ich auch noch einfach nachts an irgendeiner Hauptstraße rausgeschmissen, der Bus fuhr nicht nach Latacunga rein... Immerhin stand ein Taxi parat, dass mich in ein paar Minuten ins Zentrum brachte. Was würde man hier nur tun ohne spanisch?! Gegen 20 Uhr kam ich im Hostel an, bin dann erstmal raus und hab ne Pizza gegessen. Doch wieder 8h unterwegs gewesen! Ab jetzt werden die Strecken aber deutlich kürzer und angenehmer, bin gar nicht mehr weit von Quito weg. Hier ist noch ziemlich was los in Latacunga, Umzug mit Kostümen und Musik scheint so eine Art Stadtfest zu sein. Jetzt aber erstmal ausruhen und morgen geht's dann früh nach Quilotoa!Read more

    • Day 96

      Guamote

      June 24, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Ambato liegt auf einer Höhe von 2.577 m. Um aus der Stadt heraus zu kommen, ging es erst einmal eine halbe Stunde steil bergauf, anschließend 1 1/2 Stunden nicht mehr ganz so steil bergauf und dann nochmals ein 1/2 Stunde etwas flacher bergauf. Bei einer Kontrollstelle meinte der Polizist die höchste Stelle der Straße liege bei 3.750 m. Uwe kann bestimmt herausbekommen ob das stimmt.
      Zu Beginn der Fahrt habe ich mich wieder angezogen wie im Winter. Die Temperaturen lagen bei 3° Celsius, es regnete leicht und manchmal schien die Sonne. Nach 30 Kilometern auf dem höchsten Punkt angelangt, die 1. Akkuladung aufgebraucht, hatte ich eigentlich keine Lust mehr, aber bei der Abfahrt sah ich mich nach rechts um und erblickte ganz in meiner Nähe einen schneebedeckten Vulkan. Der Chimborazo ist mit seinen 6.258 m der höchste Berg Ecuadors. Alexander von Humboldt hatte versucht den Gipfel zu erreichen, scheiterte jedoch, da seine Helfer nicht bereit waren den heiligen Berg weiter zu erklimmen. So musste er die Besteigung abbrechen. Damals galt der Chimborazo als höchster Berg Südamerikas. Guamote liegt auf einer Höhe von 3.045 m. Nichts gegen diese Höhen, wenn ich nicht immer bergauf und bergab fahren müsste.
      Hier im Ort habe ich mich in einem stinkfeinen Hotel einquartiert. Die Übernachtung kostet ganze 15,- $. Die Dame an der Rezeption ist eine waschechte Indianerin. Hauptsächlich spricht sie Quechua und hat Sinn für Humor, hatte ich bisher noch nicht mitbekommen. Quechua und Spanisch sind zwei völlig unterschiedliche Sprachen. Sie wird auch in Peru, Bolivien und im Norden Chiles gesprochen.
      Letztendlich ist es doch ein schöner Tag.
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    • Day 331

      Indigenamarkt in Guamote

      July 18, 2018 in Ecuador

      Heute hatten wir den Luxusbus Santas, auch nur 7 Dollar, dafür hielt er andauernd und in Alausí hatte ich Erbarmen mit ner alten winzigen kranken Frau, die sich die heisse Straße hochschleppte. Gab ihr meine Fanta und dann noch Geld. Aber ob ihr das weiterhilft.... Könnte weinen.
      Nächster Tag: Wir sind inspiriert durch die Schweizer Mutter mit Tochter schon um halb 7 zum Viehmarkt zu laufen, ne halbe Stunde und danach zu frühstücken. Es wäre so interessant wenn die Tiere ausgeladen werden. Die Indios handeln auf dem Guamotemarkt alles, Essen in großer Halle unter einem Wellblechdach, Großvieh etwas außerhalb, Kleinvieh näher am Ort, im Ort überall Artesania und alles was es so gibt, Obst gibt es auch in Hülle und Fülle und ein Gedrängel von Indigenas überall in ihren herrlichen farbenfrohen Trachten, viele tragen dazu auch Gummistiefel oder Pumps.
      Beim Viehausladen standen wir wohl mehr im Weg, es kostet ein Riesenschaf 300 Dollar, ein kleineres 120, ein kleiner Esel nur 70 Dollar. Meerschweinchen oder Häschen beim Kleinvieh schon für 2 Dollar. Na, manche Tiere bringen jedenfalls viel mehr als die mühsamen Handarbeiten. Kleidungsstoffe und blumenbesticke Spitzenblusen sieht man Allerorten. Ich kaufe mal wieder die für hier typischen gehäkelten Beutel.
      Manchmal sind die Leute sauer, und wollen 1-5 Dollar, wenn ich sie fotografiere. Andreas kriegt das verdeckter und dezenter hin. Jedenfalls ein Farbenrausch und man fühlt sich Jahrhunderte zurückversetzt.
      Ich habe auf dem Marktplatz für Artesania plötzlich 10 junge Frauen um mich, die alles über unsere Reise, Deutschland, Amerika und unsere Meinung über Ecuador hören wollen. An einem Beutelstand werde ich plötzlich von einer Frau mit Aufnahmegerät interviewt, sie ist für Kommunikation zuständig und fragt auch nach meiner Meinung. Tja, ich komme echt in Gespräche.
      So gegen 2-3 fahren wir weiter aus dem pulsierenden Ort, sogar auf den Eisenbahnschienen sind Schafe und werden im Bus im Gepäck unten transportiert, die Armen. Viele Leute kamen aber mit Pickups oder richtigen Viehwagen.
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    • Day 332

      Krasser Indígena Großmarkt in Guamote

      July 19, 2018 in Ecuador

      Wir sind inspiriert durch die Schweizer Mutter mit Tochter schon um halb 7 zum Viehmarkt zu laufen, ne halbe Stunde und danach zu frühstücken. Es wäre so interessant wenn die Tiere ausgeladen werden. Die Indios handeln auf dem Guamotemarkt alles, Essen in großer Halle unter einem Wellblechdach, Großvieh etwas außerhalb, Kleinvieh näher am Ort, im Ort überall Artesania und alles was es so gibt, Obst gibt es auch in Hülle und Fülle und ein Gedrängel von Indigenas überall in ihren herrlichen farbenfrohen Trachten, viele tragen dazu auch Gummistiefel oder Pumps.
      Beim Viehausladen standen wir wohl mehr im WEg, es kostet ein Riesenschaf 300 Dollar, ein kleineres 120, ein kleiner Esel nur 70 Dollar. Meerschweinchen oder Häschen beim Kleinvieh schon für 2 Dollar. Na, manche Tiere bringen jedenfalls viel mehr als die mühsamen Handarbeiten. Kleidungsstoffe und blumenbesticke Spitzenblusen sieht man Allerorten. Ich kaufe mal wieder die für hier typischen gehäkelten Beutel.
      Manchmal sind die Leute sauer, und wollen 1-5 Dollar, wenn ich sie fotografiere. Andreas kriegt das verdeckter und dezenter hin. Jedenfalls ein Farbenrausch und man fühlt sich Jahrhunderte zurückversetzt.
      Ich habe auf dem Marktplatz für Artesanie plötzlich 10 junge Frauen um mich, die alles über unsere Reise, Deutschland, Amerika und unsere Meinung über Ecuador hören wollen. An einem Beutelstand werde ich plötzlich von einer Frau mit Aufnahmegerät interviewt, sie ist für Kommunikation zuständig und fragt auch nach meiner Meinung. Tja, ich komme echt in Gespräche......
      So gegen 2-3 fahren wir weiter aus dem pulsierenden Ort, sogar auf den Eisenbahnschienen sind Schafe und werden im Bus im Gepäck unten transportiert, die Armen. Viele Leute kamen aber mit Pickups oder richtigen Viehwagen.
      1 Stunde und wir sind bei guter Sicht auf den Chimborazo im Hotel Navarra mit Blick auf den Vulkan, cool! War ein Versehen mit dem Zimmer, aber wir habens behalten!
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    • Day 7

      Guamote Viehmarkt

      July 20, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute besuchten wir das kleine indigene Bergstädtchen namens Guamote. Der erste Stopp war der lokale Viehmarkt.

      Wenn du nach einer Kuh, einen Esel, einem Pferd,…, oder sogar einem Lama suchst, hier wirst du fündig. Sofern du gut verhandeln kannst, auf spanisch.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Guamote

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