Ecuador
Ibarra

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Travelers at this place
    • Day 40

      Otavalo

      February 6, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir haben nur diesen einen Tag in Quito verbracht, am Sonntagmorgen ging es für uns bereits weiter zu nächsten Stopp. Für den Anfang unserer gemeinsamen Reise haben wir uns etwas Entspanntes rausgesucht - das sollte man auch, da die meisten Orte in Ecuador auf fast 3000 Meter liegen und viele Touristen mit Höhenkrankheit zu kämpfen haben (meine Kopfschmerzen und Kurzatmigkeit hatten natürlich andere Gründe). Von Quito ging’s mit dem Bus ins 2h entfernte Städtchen ‚Otavalo‘, das unter anderem für seinen großen Craft Markt bekannt ist (am zweiten Reisetag zum Souvenir Shoppen zu gehen, ist immer ne gut Idee 🎒👍).

      Reisen mit sechs Leuten ist schon was anderes als zu zweit: irgendwer muss immer Pipi oder kauft sich schnell noch was zu trinken und man ist viel am aufeinander-warten. So kam es auch, dass wir um 10.40 am Busbahnhof ‚Quito Süd’ mit dem Taxi ankamen, wo unser Bus um 10.45 abfahren sollte. Wir musste einmal quer durch den Terminal rennen, um den Bus, der wirklich schon angerollt war, noch in letzter Sekunde zu erwischen (aber wie war das mit den Pferden und der Latte?).
      Ich hatte einen sehr netten ecuadorianischen Sitznachbar, mit dem ich gemeinsam meinen Reiseführer durchgeblättert und mir an jeder Stelle ein Eselsohr gemacht hab, wo er „Este bonito!“ gesagt hat. Nach etwa einer Stunde Fahrt hat der Bus nochmal einen Zwischenhalt gemacht, bei dem mein Sitznachbar leider aussteigen musste. Ich habe ihn gefragt wo wir gerade sind, seine Antwort: „Quito Nord“… jo, so kann man seinen Vormittag auch verbringen: mit dem Taxi nach Quito Süd fahren, um dann eine Stunde wieder zurück durch die Stadt zu juckeln. Wenn es nicht so lustig gewesen wäre, hätte man sich ärgern können. Ab da waren es dann aber wirklich noch zwei Stunden bis nach Otavalo :)

      In Otavalo hatten wir ein AirBnb gebucht- ein weiterer Vorteil der großer Gruppe. Das „Casa Zulay“ war ganz bezaubernd: etwas ruhiger, abseits des City Centers gelegen, mit mehreren Schlafzimmern, einer Küche und großem Wohnzimmer hatte man direkt das Gefühl nach Hause zu kommen. Zulay, die Besitzerin hat uns persönlich empfangen und uns alles gezeigt. Bisschen absurd: überall in dem Haus hängen Fotos von ihr, offenbar war sie mal eine Schauspielerin oder ähnliches - lustig die Vorstellung, ich würde in der WG überall Selbstporträts aufhängen (na, Vera, Heidi, Paula? Wie wärs?). Aber sehr nett war sie und ich hab richtig Bock gehabt, mich hier gemütlich auszubreiten.

      Da wir alle Hunger hatten, sind wir nachmittags ins Zentrum spaziert und waren in einem Café, das breakfast all day hatte (das sind mir ja die sympathischsten).
      Danach haben wir den Markt unsicher gemacht! Die indigene Bevölkerung aus dem umliegenden Dörfern verkauft hier ihre Eigenproduktionen: Schmuck, Ponchos und alles mögliche aus Alpakawolle. Hier ist Ecuador noch richtig ursprünglich und die Menschen unfassbar nett! Die Männer habe alle lange Haare und die Frauen tragen bunte Röcke und viel Schmuck. Auch wenn’s natürlich Verkäufer:innen an den Ständen waren, hatte man richtig Lust, ihnen nach einem kurzen Plausch etwas abzukaufen. Und die Sachen, die sie verkaufen sind echt schön! Ich hab mir einen super kuscheligen, handgefertigten Pullover aus Alpakawolle gekauft und bin ganz verliebt in mein neues Teil!

      Nach unserem kleinen Shopping Rausch, haben wir nochmal etwas Geld im lokalen Supermarkt gelassen, um uns im Haus selbst zu versorgen. Ich freu mich total auf endlich mal wieder selbst kochen nach fünf Wochen essen gehen!
      Leider haben wir auch im Supermarkt wegen der Wahlen keinen Alkohol bekommen, konnten aber zum Glück dem Kiosk nebenan zwei Flaschen Wein in blickdichten Tüten abluchsen.
      Mit unserer Beute haben wir uns auf den Weg zurück nach Hause gemacht, um hier ein richtig schönes Family Dinner zuzubereiten. Ihr würdet euch wundern, was für leckerere Pasta man auf Weißwein, Knoblauch und Öl hinbekommt!
      Danach haben wir eine erwachsene Runde Bauern-Scharade gespielt (mit viel 💩-Begriffen, hihi) und den Rest vom Wein geleert. Ich muss nochmal sagen: dafür, dass wir ein so bunt zusammengewürfelter Haufen sind, harmoniert die Runde wirklich schön!

      Neben den Markt hat Otavalo auch ein sehr schönes grünes Umland. Es liegt im nördlichen Teil der Anden und wohin man schaut, sieht man grün bewachsene Berge und Wälder. Ein ganz schöner Kontrast zu dem tropischen Kolumbien!
      Daher war klar, dass wir den Montag wandern gehen. Nur 20 Minuten von der Stadt entfern, liegt die „Cuicocha Lagune“, ein Bergsee, den man in einer ca. 5-stündigen Wanderung umrunden kann. Auf dem Weg zur Lagune wurden wir leider vom Taxifahrer abgezogen und haben 12$ für die Fahrt zahlen müssen - für den Preis wären wir normalerweise bis nach Quito gekommen, aber gut, irgendwofür ist man ja auch Touri.
      Die Wanderung war dafür wirklich schön, sehr abwechslungsreich und wir haben einfach seit dem ersten Tag so Glück mit dem Wetter in Ecuador! Wir sind natürlich vorbildlich alle mit Regenjacke und Funktionskleidung aufgelaufen, aber nach dem ersten Kilometer waren wir bereits im T-Shirt und mit Sonnenbrille unterwegs. Apropos Sonne: ich hab mich heute richtig verbrannt, weil ich natürlich davon ausgegangen bin, dass meiner vorgebräunten Haut die 20 Grad nach der karibischen Sonne der letzten Wochen nichts anhaben kann, aber weit gefehlt! Ecuador liegt (das kommt jetzt bestimmt überraschend) am Äquator- und hier ist die Sonneneinstrahlung deutlich aggressiver als an der 3000km entfernten kolumbianischen Küste, upsi.

      Nach der Wanderung haben wir auf dem Rückweg einen Stopp im Dorf ‚Cotacachi‘ gemacht, das uns empfohlen wurde. Das Dorf an sich ist jetzt zwar nicht zum Sterben schön, aber so ruhig und friedlich, dass wir uns einfach eine Stunde mit Käffchen auf die Treppe einer Kirche gesetzt, gequatscht und Leute beobachtet haben.
      Nach zwei Tagen hier im Norden, hab ich die Region echt lieben gelernt. Ich glaube, so viel authentisches und offenherziges werden wir in den nächsten zwei Wochen wenig erleben. Unaufgeregt schön ist es!

      Am Dienstag war unser Check-out Tag, aber Zulay war ganz entspannt und hat gesagt, wir sollen gehen, wenn es uns am besten passt (was vielleicht auch daran lag, dass Conny ihr für 20$ einen der traditionellen Gürtel abgekauft hat, die sie bei einem kleinen ‚Spontanbesuch‘ vor uns auf dem Couchtisch präsentiert hat und wir den Craft Markt plötzlich im Wohnzimmer hatten).
      Vormittags haben wir daher noch einen kleinen sportlichen Ausflug zum nahegelegenen Wasserfall gemacht (wieder: so schön!). Dann haben wir unser gesamtes ausgebreitetes Chaos zusammengepackt und sind mit dem Bus ins benachbarte ‚Ibarra‘ gefahren. Das ist jetzt nicht the-place-to-be, aber die größte Stadt im Norden und von hier aus haben wir gehofft einen Bus zu unserem nächsten Stopp zu bekommen, ohne wieder zurück über Quito zu müssen.
      Tatsächlich hatten wir Glück: abends um 20 Uhr sollte ein Nachtbus nach ‚Lago Agrio‘ gehen und dort um 6 Uhr morgens ankommen - perfekt! Was wir genau um 6 Uhr morgens da vor haben, ist mein cliffhanger in diesem Eintrag 😌

      Einziger Nachteil: es war erst 13.30 Uhr, als wir uns die Tickets am Schalter gekauft haben. Da wir mit unserem ganzen Gepäck auch nicht so mobil waren, bliebt uns nur das an Programm übrig, was wir eh am besten können: essen und trinken gehen.
      Die ersten zwei Stunden haben wir in einem vegetarischen Restaurant verbracht, danach saßen wir fast vier Stunden in einem Café und sind nahtlos von Kaffee und Kuchen zu Bier übergegangen, bis wir irgendwann zum Busbahnhof und unserer wilden Fahrt aufbrechen konnten. 10 Stunden über Nacht ist schon Backpacker Königsdisziplin - ich bin gespannt ob Nackenkissen und 7 Podcasts reichen, um das zu überstehen.
      Also: Vamos! 🚎💨
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    • Day 37

      Cascada de Peguche

      September 9, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      A mini hike to Cascada de Peguche, near Otavalo.
      We walked around the market town too, but it was too jam-packed for photos!
      Finally arriving to camp at Mitad del Mundo (almost at the centre of the world, anyway…)Read more

    • Day 580

      And again: Otavalo

      March 26 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind zurück im schönen Otavalo. Auf uns wartet ein wenig Arbeit, hauptsächlich online. Der Platz in Otavalo ist einfach schön und die Stadt ebenfalls. Also bleiben wir ein wenig hier, unterstützen mit der Übernachtungsgebühr das Museum und genießen die Aussicht.Read more

    • Day 77

      Laguna Cuicocha, Cascada Peguche

      November 3, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 52 °F

      We spent our second day of this trip with our guide, Andres, and saw a gorgeous lake in a volcanic crater, Languna Cuicocha, which included a quick boat ride around the lake. Then we headed to the cute town of Cotacachi for lunch, followed by a trip to the Peguche waterfall, which was pretty but very crowded. After a quick dinner back in Cotacachi, we caught a taxi back to our hacienda. The road was so rocky(and we had so much to eat at dinner) that we had to get out for a bit so that the taxi could make it up the steep hill without us weighing him down.

      We were looking forward to a good night of sleep in our new room. Unfortunately, our new room was right next to where the owners tied up their dogs at night and the dogs barked non-stop all night. Oh, and not shockingly, in the morning, our shower didn’t work. Despite how lovely everyone at the hacienda was, we decided to check out that day.
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    • Day 41

      Laguna de Cuicocha

      January 14, 2020 in Ecuador ⋅ ☀️ 17 °C

      In Ecuador angekommen, genauer gesagt in Otavalo, einer Kleinstadt auf 2600 m Höhe und 80 km nördlich von Ouito, besuchten wir gestern die Laguna Cuicocha. Ein See auf 3200 m Höhe der sich in einem gewaltigen, im Durchmesser 3km großen, Krater eines erloschenen Vulkans befindet.
      Wir wanderten den schönen 12 km langen Rundweg um den See und genossen die wunderbare Aussicht. Die Natur in Ecuador kommt mir noch schöner vor als in Kolumbien und Wanderungen ohne Guides scheinen ebenfalls kein Problem zu sein :)
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    • Day 76

      Hacienda San Isidro de Itaqui and Cotaca

      November 2, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 64 °F

      Another long weekend and another adventure! This time, we headed north of Quito to check out another hacienda and more sites in the Andes. As usual, our travels included some minor inconveniences—this time the issues involved plumbing problems at the hacienda where we were staying. More on that later.

      Our first day, we hung out at the hacienda and had a lovely tour of the grounds by the adorable 83-year-old owner. He was incredibly enthusiastic and welcoming. Talia did a good job translating for us since he spoke no English and our Spanish remains no bueno. He treated us as if we were the first visitors in ages (again, more on that later). We tasted fruits from his many trees, toured the gardens, met the baby cows and had a lovely morning. In the afternoon, we took a long horseback ride through the huge property (Kyla, who was a bit wary of horses came too!). Talia and Kyla shared a horse because, when we met our guide he said, “tenemos tres caballos. Dos están tranquilos y uno está loco. ¿Quién está bien con el loco?” I now know enough Spanish to stop Talia from volunteering for the loco horse.

      Ok, remember the plumbing problem I mentioned? Well, when Kyla took her usual 3-minute shower post horseback riding, she noticed that there was a bit of water on the floor. No big deal. Then I took my usual-length shower and caused a biblical flood in the bathroom—water gushed from a drain in the floor. We told the lovely hosts and they did their best to fix the problem…but when Talia showered a few hours later, the problem occurred again and this time black water streamed from the drain. Oy.

      The next morning, we attempted to check out, but our hosts were very persuasive and convinced us to stay in a part of the property that was connected to a different plumbing system. They assured us that the room was great, even though it seemed as if no guests had been there for 200 years (and, in fact, as noted above, it seemed that we were the first guests in quite a while and we the only guests during our stay). Our tour guide for the day, Andres, offered to call a new plumber for the hacienda owner, and we took off for a day of exploring with hopes of normal showers when we returned. See the next post for the rest of day 2 of this trip.
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    • Day 89

      Ceci est un exercice ! [Tom]

      June 11, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      Ce matin c'est jour de marché dans Otavalo. Je sors dans la rue est là c'est le souk. La route est remplie de stand qui vendent tout et n'importe quoi. Le marché qui occupe seulement la place principale la semaine occupe touuuuut le centre ville le samedi. Ça vend du poncho, des bijoux, des habits, des chaussures. C'est riche en couleur. On se perd vite et je me retrouve à déambuler entre cuir, laine et argent.

      Mais pas de temps à perdre à 10h je file à la lagune Cuicocha avec Apolline, Iona et Pierre Louis, un nouvau compagnon, il voyage depuis 2 ans et demi car apparemment son tour du monde a été freiné par une pandémie mondiale.

      Pas de chance le temps est couvert. On marche littéralement dans les nuages et on ne peut pas apprécier le cratère rempli d'eau. Je suspecte l'écossaise d'avoir ramener le fameux brouillard du Loch. Ce sera pour une prochaine fois.

      Pour se réconforter on profite d'un repas face à la lagune qui s'est découverte. Sur le retour on passe par Cotocachi la ville du cuir où l'on est invité à une dégustation de chocolat, la chance et je me fais même payer une bière par un papa équatorien.

      De retour à Otavalo direction le marché culinaire où une dizaine de famille possède chacune leur stand et dont les plats font fureur dans toute la ville, ça force le respect. On sent le savoir faire, la maîtrise et le poulet grillé. Sans hésitation on fonce vers le stand avec la plus grande queue.

      Ce soir est un grand soir, ceci est un exercice ! Ce sont les répétitions de Inty Raimy la fête du Soleil. Je vous rassure c'est juste une excuse pour faire la fête avant la fête. On rencontre sur le chemin deux jeunes Suisses.

      Comment ça fonctionne ? Un violoniste un flûtiste et un guitariste se mettent à jouer de la musique. Les gens s'attroupent autour et ceux mettent à marcher autour d'eux en faisant des tout petits pas et changent parfois de sens. Le cercle devient de plus en plus grand. Des dizaines de cercle se forment sur la place de taille différente selon la popularité des musiques jouées. C'est assez drôle car par moment les gens court pour changer de cercle.

      La danse a pour but d'enfoncer le mal dans le sol en le piétinant. C'est très festif, et comme d'habitude les locaux sont très amusés qu'on soit là. Fin des festivités... euh de l'entraînement pardon, je file direction mon lit.

      Tom
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    • Day 79

      San Antonio de Ibarra, Ibarra, Otavalo

      November 5, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 59 °F

      We had a warm goodbye with our hacienda friends and took off for another day with our guide, Andres. We headed to San Antonio de Ibarra, a sweet little town that specializes in woodworking with a particular type of wood that is native to the area. We happened upon dancers in the main square doing the Ecuadorian equivalent of the hora. Then we headed to Andres’ grandparents’ hometown of Ibarra, where we hit his favorite ice cream shop. Somehow Talia convinced him to order us all lemon popsicles followed by huge cups of ice cream. So that was lunch!

      From Ibarra, we headed to Otavalo, the home of the area’s largest indigenous market. Talia picked out a few gifts for friends and we did a horrible job of bargaining. After the market, we stopped by an indigenous cemetery to see the flowers left during Day of the Dead remembrances (and in anticipation of this, we watched Disney’s Coco last week).

      Finally, we headed to a hotel that Kyla found online when we checked out of the hacienda-of-no-plumbing. The new hotel was AMAZING: gorgeous views of volcanos and a beautiful (and functional!) bathroom. We had less than 24 hours at the new hotel, but we crammed in some archery and another beautiful horseback ride. We are now back in Olon until we fly back to the US for Thanksgiving at the end of November.
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    • Day 98

      Rosenzucht Rosadex

      February 12 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf der privaten Hacienda la compania de Jesus - früher gehörte diese den Jesuiten - bekommen wir einen Übernachtungsplatz & Essen & eine Führung durch die Rosenfabrik. 2 Millionen Rosen im Monat nur für den Export.Read more

    • Day 567

      Alle Wege führen zu Hans

      March 13 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Wie fast jeder deutsche Overlander besuchen wir natürlich auch die Finca Sommerwind in Ecuador. Hans, der Betteiber, ist weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Auf seiner Finca treffen sich die Overlander zum guten deutschen Essen, deutschen Bier und vielen weiteren deutschen Importwaren. Es ist ein schöner Ruhepunkt und wir freuen uns, ein paar Tage hier zu verbringen.
      Gestern waren wir noch am echten Äquator, der vor einigen Jahren mit einem Militär GPS neu berechnet wurde und festgestellt wurde, dass die Inka in geraumer Vorzeit doch recht hatten.
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    You might also know this place by the following names:

    Ibarra, ایبارا, איבארה, იბარა, 이바라, Ibara, ایبارا، ایکواڈور, 伊瓦拉

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