Ekwador
Provincia de Imbabura

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    • Dzień 25

      Muchas sorpresas en Otavalo

      21 marca 2023, Ekwador ⋅ 🌧 17 °C

      Nacheme grosse Zmorge started de ersti Schueltag verusse. Mir hend endli mal Sunne und nutzed d'Freiheit vom Schuelzimmer dehei grad us :) Irgendwenn wird z'Sunne z'starch, so dasmer an Esstisch ide Chuchi wiitermached. Eusi Mitschüelerin hät i einere Wuche müese / derfe de Stoff lerne wo ich i 2.5 Wuche duregno ha und dementsprechend unsicher isch au bitz alles bi ihre. Und zuesätzlich isches schwierig zum Unterricht ohni Wandtafle mache. De Lehrer probiert sis beste aber es funktioniert leider ned würkli... Und denn gits au na es Durenand mit de Azahl Esse wo i eusne Buechige inklusive sind. Vorallem bide Tamara isch zimli nüt so wie sis reserviert hät. Alles zeme git schliessli e verärgereti Stimmig und es Mail an Direktor. Vorher aber spazieremer mit de Bibi, de Gastmuetter vode andere zwei Studis zude Cascada de Peguche, de sehr nöch glegne und dankem Wetter vode letste Wuche au sehr beidruckende und schöne Wasserfäll. Isch scho schön, wemer nach 20 Minute ide wildere Natur isch und ned immerna im Verkehrslärm vo Quito ^^ Nach de Wasserfäll spazieremer is Dorf - oder besser Kaff - Peguche, womer en Kunsthandwerklade bsueched. Im Normalfall füehrt d'Eigetümerin vor, wie Teppich, Schäl, Ponchos, Schlüsselahänger und so wiiter entstönd. Hüt hät si leider starchi Zahschmerze und chan ned guet rede. D'Bibi, wo regelmässig mit Studente do isch, erklärt eus so guet wies goht, wie dass us Alpakafell und verschiedene Naturalie schliessli farbigi Wulle wird, wo denn verarbeited wird. Ich beherrsche mi und verlo de intressanti Platz ohni Souvenir wider. Wider dehei stönd schliessli na Husufgabe und sehr spoht esse ufem Programm bevors is Bett goht. De Sohn wett die Nacht gern i sim Bett verbringe, ich han also "mis" Zimmer ned für mich elei. Isch bitz komisch aber halb so wild, er schnarcht ned und mues ned viel früehner ufsto als ich ^^
      Au zude Familie ghört de Tobi, en einjöhrige sehr verspielte und ned sehr folgsame Hund. Er chnabbered sehr gern a Füess, springt mine Händ noche und bequemt sich gern i mis Bett. Alles Sache wo ned so toll sind aber irgendwie chanis ihm ned übel neh, er isch glich herzig :)
      Ou und d'Duschi isch au spannend. Entweder chamer warm und mit wenig Wasser oder chalt mit meh Wasser dusche. Zum s'Shampoo wider uf de Hoor bringe isch beides so semi agnehm aber defür spari mit churzem Dusche sicher viel Wasser 🤣

      De Ziistig started mitere Überraschig. De Direktor hät über Nacht all Hebel in Gang gsetzt und ich erfahre, dasmer hüt ide Schuel Unterricht hend - wos ja gar nüm git..? Anschiinend isch di ehemalig Schuel gschlosse und jetz sinds inere Primarschuel iigmieted. Irgendwie wird do glaub zwüsched Direktor, Gastfamilie, Lehrer und Schüeler ned gaanz so klar kommuniziert aber egal, ich lo mi mal id Schuel fahre. Dete stönd denn sogar zwei Lehrer parat, mir werded also wider ufteilt - danke! D'Schuel macht tatsächlich dütlich meh Spass als na gester - au wenn de Tee im Znüni fehlt 🤪 Mit allne spielende Chind dusse isch zwar au do bitz Ablenkig aber das isch weniger störend als Hushaltsgrüsch...
      Am Nami machi mi mit de Tamara uf id Stadt für normals Touristedasein. Otavalo isch bekannt für sin grosse Märt am Samstig. Mir nehmed hüt eifach di chlii Version in Agriff und au die isch scho zimli schlecht für s'Portemonnaye... Ich weiss dasmer a so Ort mues verhandle für en vernünftige Priis aber das liit halt ned so ide schwiizer Gen. Dur Zuefall wili ade erste Ständ würkli nüt wett chaufe, findi use, dases sehr eifach funktioniert wemer eifach devo lauft. Denn gönds mitem Priis immer namel abe. Das wendi denn für en Pulli und Ohrering souverän a und luut de Gastmuetter hani zimli gueti Priise usghandled - Kompliment a mich selber 💪 Irgendwenn simer müed vom viele Luege und sueched es gmüetlichs Kafi. Unterwegs chömemer am Hauptplatz verbi, wo eigentli glich usgseht wie in Quito, eifach chliner. Wo d'Spanier do acho sind, hend si ned so viel Fantasie gha bim Gstalte vode Städt... Mir findet es Kafi miteme super herzige und ruhige Innehof, womer e na viel herzigeri heissi Schoggi und es Stuck Chueche gnüssed (wili ja ned sus scho viel z'viel isse bide Gastfamiliene ^^). Zur Feier des Tages machemer denn au d'Husi na zeme im Kafi. Das mit dene Vergangeheitsforme bringt eus vilicht au na is Grab... Bevors iidunkled machemer eus uf de Heiweg. Otavalo isch ned ganz so schlimm mit unterwegs si ide Nacht wie Quito aber so ganz elei als Touristin wirds au do ned empfohle. Es warted wider es feins Znacht uf mich und hüt hani sogar s'Zimmer wider für mich elei.
      Na öpis zude Gspröch woni mit de Familie so probier z'füehre: Si verstönd überhaupt ned, dass ich no ned ghürote bin. Do isches normal, dasmer sehr jung hüroted und im Opimalfall au scho Chind hät. Weni aber so i dere Familie bin, bini ganz froh dasi ned wie d'Gastmuetter scho mit 17ni s'erst Chind übercho han. Gemäss em Lehrer häts damals sone Ziit vo seehr junge Müettere geh, wil ab denn d'Jungs und Meitli nüm trennt worde sind ide Schuel. Jetz womer sich langsam dra gwöhnt hät und d'Ufklärig es Thema ide Schuel wird, ischs au bitz besser worde. Grundsätzlich isch Ecuador (und ganz Südamerika) so ca. 30 - 40 Johr hindedri i viele Belange im Verglich mit Europa...
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    • Dzień 97

      Otavalo marchés

      3 czerwca 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 18 °C

      Ad 🤠

      Aujourd’hui on se lève tôt pour aller au marché des animaux ! En effet on a lu dans le routard qu’il prenait place seulement de 5 à 10h et qu’il était un peu éloigné du centre. Alors départ vers 7h30 on se dépêche un peu, mais premier problème on ne sais pas du tout comment s’y rendre ni où il est exactement… on finit par se trouver un endroit où l’on voit beaucoup de bus passer et avec de la chance le prochain qui passe y va !

      On arrive au alentour de 8h et c’est assez fou, on voit beaucoup de monde en tenue traditionnel. Tenue complètement différente du Pérou ou de la Bolivie. En particulier les hommes ne se coupent pas les cheveux mais se font des tresses car cela est vu comme un dont de la nature que l’on ne doit pas modifier. Tout le monde ici vend des volailles en tout genre ainsi que des cochons d’Inde mais on ne voit pas de bovin. On apprendra plus tard qu’à cause de plusieurs épidémies de maladies due au animaux le marché a été séparé et se tient sur deux jours un pour les volailles (le samedi) et petits animaux (le samedi) et l’autre pour les bovins et grand animaux (le vendredi). Ça ne fut pas moins impressionnant pour autant !

      Ensuite on rentre tranquillement à pied, on s’arrête sur le chemin à la cascade de Peguche. Cascade que l’on trouvera ok mais moins jolie que celle de Baños, heureusement une tyrolienne nous permettra de nous amuser !

      On finit par rentrer en ville en bus ! On passe par l’hôtel et on mange. Ensuite c’est direction le grand marché du Samedi d’Otavalo (on est bien tombé !) celui ci est orienté habit, d’ailleurs on craquera chacun pour un pantalon léger et Titouan se prendra une chemise en plus !

      On passera un peu de temps à l’hôtel avant de rejoindre Capucine et Inès deux copines d’écoles de nos super potes Cléo Antoinette et Louise qui sont en volontariat à Otavalo. On passera une soirée trop cool avec elle ! Soirée qui se terminera en danse traditionnelle sur la grande place de la ville (trop bien) !
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    • Dzień 124

      Otavalo Markt und der Meerschweinchensee

      17 czerwca 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 19 °C

      Nächster Tag, nächste Tour. Am Abend nach der Cotopaxi Tour bestätigt mir der Veranstalter noch, dass auch die Tour am nächsten Tag stattfinden kann. Es geht nach Otavalo - bekannt für den größten Handcrafted Markt in Equador und vorallem für die Qualität der von den Otovaloriern hergestellten Sachen.

      Also geht's wieder früh morgens los. Im Bus erklärt uns unserer Guide, dass die Menschen aus Otavalo weltweit reisen und für ihre Nähkünste berühmt sind. Den ersten Eindruck erhalten wir davon bereits nach dem ersten Stopp, bei dem wir Frühstücken. Eine Otavaloerin steigt mit in den Bus und erklärt uns etwas über ihre Kultur - singt uns Lieder vor und erklärt ihr typisches Kleid. Im Anschluss werden uns natürlich selbstgenähte Schals und Tischdecken zum Kauf angeboten. Und ich muss zugeben, dass die Sachen echt gut aussehen und die Farben sind sehr beeindruckend.

      Der zweite Stopp ist ein Aussichtspunkt. Von hier aus sieht man auf Otavalo. Und den See und den Vulkan , an dem Otavalo liegt. Der Imbabura Vulkan ist nicht so schüchtern wie der Cotopaxi und zeigt nur seinen Spitze bedeckt.
      Hier zeigt sich auch die Lust unserer Guidin am Fotografieren und wir müssen Gruppenfoto posieren. Das passiert noch 5 mal xD

      Nächster Stopp ist dann der Markt und ich werde sehr schnell fündig. Erstmal eine neue Tasche, die meinen Koffer ersetzten soll. Dann eine Decke für zu Hause und einen neuen Pulli😊 dank der Vorwarnung unserer Guidin sogar recht günstig, denn handeln ist hier ausdrücklich erwünscht.

      Bevor es zum Lunch geht besuchen wir noch einen von der KFW mitgesponsorten Nationalpark. Ebenfalls gibt es hier einen See und einen Vulkan. In der Mitte des Sees sind zwei Inseln. Auf denen wohl eine bestimmte art Meerschweinchen lebt. Daher der Name - Cuicocha. Zeit für die 6 stündige Wanderung um den See haben wir leider nicht. Aber uns wird erklärt, das viele Indigene hier hinkommen um zu meditieren und einfach nur Ruhe zu finden. Ich verstehe warum.

      Bevor wir zum zweiten Teil des Marktes - dem Ledermarkt- nach Otavalo fahren, gibt es erstmal mittagessen. Kartoffelsuppe mit Avocado als Vorspeise, Gemüseteller (auf Wunsch mit Hähnchen, Schwein oder Fisch, Meerschweinchen wird nicht angeboten) und als Nachtisch eine Grenadina zum selber öffnen.
      Sehr lecker. Ich Vergnüge mich aber relativ schnell nach dem Essen mit Hunde und Katzen streicheln sowie Schaukeln im Garten des Restaurants 😊

      Der Ledermarkt ist auch sehr interessant. Ich probiere 5 Lederjacken, entscheide mich aber aufgrund von Platzmangel in meinen Taschen gegen einen günstigen Kauf- die günstigste wäre 80 Dollar teuer gewesen, die teuerste 140 Dollar. Naja, ein Foto kostet mich ja keinen Platz😅
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    • Dzień 37

      Cascada de Peguche

      9 września 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 20 °C

      A mini hike to Cascada de Peguche, near Otavalo.
      We walked around the market town too, but it was too jam-packed for photos!
      Finally arriving to camp at Mitad del Mundo (almost at the centre of the world, anyway…) Czytaj więcej

    • Dzień 35–37

      Otavalo y Cotacachi

      3 listopada 2023, Ekwador ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind von Quito Richtung Norden in die Provinz Imbabura mit ihrer Hauotstadt Otavalo gereist. Die Region ist bekannt für ihre Vielzahl an Seen und den unzähligen Möglichkeiten an Trails. Einen Trail haben wir in 4.5 Stunden gemeistert. Den Gorky Campuzano, wobei wir für die ersten 3km fast 2 Stunden benötigten. Oben wird die Luft dünner, für alle 😉.. . Czytaj więcej

    • Dzień 98

      Rosenzucht Rosadex

      12 lutego, Ekwador ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf der privaten Hacienda la compania de Jesus - früher gehörte diese den Jesuiten - bekommen wir einen Übernachtungsplatz & Essen & eine Führung durch die Rosenfabrik. 2 Millionen Rosen im Monat nur für den Export. Czytaj więcej

    • Dzień 68

      Otavalo

      8 marca, Ekwador ⋅ ☁️ 19 °C

      J37

      27km
      2h28 actif, 3h15 total
      11km/h
      Ascension 448m

      Départ d’Ibarra en direction de Otovalo.
      Nous restons sur l’autoroute qui n’est ni très belle ni tranquille, et sans accotement. Heureusement il y a deux voies donc les véhicules nous dépassent sécuritairement. Sur la route, nous commençons à voir beaucoup de personnes habillées de manière traditionnelle, chemise et jupe bleue pour les femmes, pantalon pour les hommes, cheveux longs portés en tresse ou en queue de cheval autant pour les hommes que pour les femmes.
      Nous faisons un arrêt à mi chemin à la fabrique Imbabura. C’est une ancienne filature de coton qui a été active de 1924 à 1960, et semble avoir employé beaucoup de gens dans la région. Un jeune garçon d’environ 10 ans nous sert de guide, après avoir pris la relève du gardien de sécurité qui faisait le guide. Le garçon insiste sur les doigts, mains perdus dans les machines, la petite fille tombée et brûlée vive dans un récipient d’eau bouillante, l’audition perdue des travailleurs, et évoque aussi les débuts de la syndicalisation et combats pour les droits des travailleurs.
      Nous arrivons à Otavalo en début d’après midi. On confie les vélos à un bike shop pour nettoyage et révision des freins, et remplacement des nos béquilles (la mienne fonctionne mal, celle de Jérémie a été arrachée).
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    • Dzień 567

      Alle Wege führen zu Hans

      13 marca, Ekwador ⋅ ⛅ 20 °C

      Wie fast jeder deutsche Overlander besuchen wir natürlich auch die Finca Sommerwind in Ecuador. Hans, der Betteiber, ist weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Auf seiner Finca treffen sich die Overlander zum guten deutschen Essen, deutschen Bier und vielen weiteren deutschen Importwaren. Es ist ein schöner Ruhepunkt und wir freuen uns, ein paar Tage hier zu verbringen.
      Gestern waren wir noch am echten Äquator, der vor einigen Jahren mit einem Militär GPS neu berechnet wurde und festgestellt wurde, dass die Inka in geraumer Vorzeit doch recht hatten.
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    • Dzień 570

      Back to Hans

      16 marca, Ekwador ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach unserem Ausflug ins Intag-Tal kamen wir am Abend wieder zu Hans zurück. Vorher haben wir noch beim Lackierer angehalten. Wir dürfen am nächsten Tag um 8 kommen, um unsere Roststellen wegmachen zu lassen.
      Unsere Roststellen sind mittlerweile beseitigt und wir haben noch ein paar ruhige Tage auf dem Camping verbracht und ganz viel leckeren Kuchen gegessen.
      Heute wollen wir aber nochmal ins Intag-Tal aufbrechen. Es hat uns einfach so gut gefallen.
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    • Dzień 580

      And again: Otavalo

      26 marca, Ekwador ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind zurück im schönen Otavalo. Auf uns wartet ein wenig Arbeit, hauptsächlich online. Der Platz in Otavalo ist einfach schön und die Stadt ebenfalls. Also bleiben wir ein wenig hier, unterstützen mit der Übernachtungsgebühr das Museum und genießen die Aussicht. Czytaj więcej

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    Provincia de Imbabura

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