Ecuador
Tocachi

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 89

      Lagunas de Mojanda

      25. August in Ecuador ⋅ ☁️ 7 °C

      🇫🇷 On monte en jeep à 2800m aux Lagunas de Mojanda, le paysage est magnifique! On se pose et on cuisine devant l’eau, en attirant l’attention de tous les gens qui se balade.
      On démarre la journée de vélo à 14h toujours avec une vue sur la lagune, puis une deuxième lagune plus petite.
      Vers 18h, avant que le soleil se couche on trouve un endroit pour poser la tente et on fait un petit feu pour se réchauffer, sans beaucoup de succès… le feu ne fait pas une grosse flamme !
      Le lendemain on descends 1800m pour retrouver la prochaine ville où on ira poser la tente chez les pompiers !

      🇪🇸 Subimos en jeep a 2800m hasta las Lagunas de Mojanda, ¡el paisaje es magnífico! Nos sentamos y cocinamos frente al agua, llamando la atención de la gente que pasea.
      Cogemos las bicis sobre las 14:00, rodeando la primera laguna, y después otra más pequeña. Sobre las seis de la tarde, antes de que se ponga el sol, buscamos un lugar para montar la tienda y hacemos una fogata para calentarnos, sin mucho éxito... ¡la llama es muy pequeña!
      Al día siguiente bajamos 1800 m para encontrar el siguiente pueblo donde acampamos en los bomberos!
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    • Tag 42

      Fuya Fuya - 4279 m

      15. Januar 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute haben wir den 4279 m hohen Vulkan Fuya Fuya bestiegen. Eine sehr schöne Wanderung mit einer unglaublich schönen Aussicht.
      Am Abend verlassen wir Otavalo und reisen weiter nach Quito, die Hauptstadt Ecuadors.Weiterlesen

    • Tag 29

      Laguna de Mojanda

      25. März 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 9 °C

      Hüt isch de Wecker früeh gstellt wil de Plan isch zum go wandere. Dummerwiis regnets aber au am Morge na und mir seged drum das ganze ab. Zmögele tueni aber trotzdem mal wil alles scho extra parat isch... Nachher hanis na bitz gmüetlich i mim Bett bis plötzlich s'Telefon chunnt, dass di andere zwei glich wend go wil s'Wetter grad viel besser worde isch - also los. 30 min spöter höcklemer im Taxi, wo eus über e zimli alti und schlecht unterhaltnigi Strass zude Laguna de Mojanda bringt. Dobe hämer kei Handyempfang und au ned viel Lüt, drum entscheidemer eus dezue, dass de Taxifahrer eifach söll 3 Stund uf eus warte. Ide Schwiiz unbezahlbar - do chosteds eus 35 Dollar für alles :)
      Während ide Stadt d'Sunne no gschune hät, simer ufem Ufeweg i dichtem Nebel gsteckt und jetz da obe isches eigentli wider ganz vertrettbar mit de Sicht und im Moment regneds au ned. De Gipfel striichemer aber, det obe häts Wulche. D'Alternative isch entlang vode erste Lagune spaziere und denn zude zweite abzwiege. Mit de Wulche isch d'Stimmig sehr mystisch und mir gfallts au dank de Menscheverlasseheit super :)
      Bide zweite Lagune treffemer zwei Sache a: Chüeh und zimli starche Rege und drum blibemer au ned lang. Di erst Lagune isch eh schöner ^^ Ufem Zruggweg häts schliessli denn scho rechti Bäch und Tümpel im Weg und ab und zue müemer bitz nacheme mögliche Durchgang sueche aber es klapped ohni grösseri Usrutscher. D'Schueh sind nachher eifach meh brun als blau aber das chamer ja butze. Es chömed eus au na zwei Jeeps entgege, wo die sehr löchrig Stross bestimmt mit viel Vergnüege hinter sich bringed. Chum simer zrugg am Startplatz, fangts wider a regne und mir sind froh, dasmer en Unterstand hend zum Zmittag esse - mit bester Ussicht uf de Bergsee :)
      Nachher nimmt eus de Chauffeur wie versproche wider mit. Unterwegs wür en Indigene gern zuestiige aber de Taxichauffer meint, ahalte segi ab und zue sehr gföhrlich wil nie weisch ob denn na meh Lüt uftauched und di usraubed. Und au do durelaufe segi ned sone gschiidi Idee. Faszinierend... Zrugg dehei plani mini Witerreis z'Ecuador es bitz, gnüsse e erholsami Duschi und mache mi denn mit de Anita zeme uf Magnetlijagd. Am Samstig isch amel z'Otavalo de gross Märt und mir verwütsched grad na di letste Ständ devo zum bitz Touriste spiele. Au sie brucht für de Amazonas no s'eint oder ander und so suechemer zeme verschideni Sache. Und finded natürli alles! Nachher gangi wider hei und fange mal a packe bevors Znacht git. D'Pepe hät all mini Chleider gwäsche - danke 1000! Und au choche chan si definitiv sehr guet 🤗
      Nachem Znacht gömer denn na all zeme ine Bar ide Stadt. Sogar d'Tochter chunnt mit wil si kei Lust hät zum bide abuelita go schlofe. Obs ide Bar ufem Bänkli echt bequemer isch? Han si ned gfroged nachher... D'Stimmig isch bitz müed, bi eus allne isch bitz d'Luft dusse 🙈 En "Ufsteller" isch d'Tamara wo "endli mal das Traditionsgetränk Michelada wett probiere". Ich han ihre gseit dases nüt guets isch, ich hegis z'Mindo probiert. Si bstellts trotzdem und bereuts zimli schnell. De Darío und Pepe hends aber gern. Vilicht bruched mir Fremde eifach meh Ziit zum eus a das salzige Bierding z'gwöhne 🤣
      Sehr müed simer schliessli irgendwenn nach Mitternacht dehei und ich legge mi es letsts Mal i mim Privatzimmer is Bett :)
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    • Tag 10

      6-5 Perucho e.v.: record!

      6. Mai 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Nou hѐ hѐ, we krijgen het door. Iets grotere wegen volgen, zodat je kunt blijven fietsen, nou ja, totdat ik te moe werd. Maar tot een uur of 2 ging het goed. De eerste 5 km gingen we nog wel zo langzaam dat twee honden gezellig met ons mee liepen.
      Perucho eindelijk gehaald, daarna zou er volgens de kaart een bezienswaardigheid zijn. Osmand vond van niet. Leermoment: Osmand heeft vaak gelijk. Maar de barre steile kloof maakte veel goed.
      We gaan niet naar Parque Jeruzalem om te kamperen, ik trek het helling op niet meer. En 5 min. met de auto....? Bij de aansluiting met de E38 is nog 1 huis met gras en hoera! We mogen er staan. Wat lief toch weer. En mazzel met het weer, het is nu na zessen en het is nog droog. Mooi wel 955 meter geklommen in totaal. Onze conditie zit er aan te komen. Wel nog steeds maar 42 km. Het is hier toch wat steil.
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    • Tag 88

      KAWA FUYAAA 🥷🐢 [Tom]

      10. Juni 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 9 °C

      Si vous vous demandez où sont les femmes je vous répondrai en Amérique du Sud. Après avoir quitté mes 3 amies je retrouve ce matin 3 nouvelles acolytes (Justine et Apolline françaises et Iona écossaise). On est un peu inquiet car une épaisse brume et une pluie finie nous jouent des tours. J'ai l'impression que l'écossaise nous a ramené sa météo locale.

      Après 1h de taxi on arrive à Mojanda et ses 3 lagunes, ce sont des grands étendues de natures sauvages. En 10 min on croise un renard et un lapin. Ça ressemble étrangement au début d'une fable j'attends la morale.

      On entame l'ascension du mont Fuya Fuya. Non ce n'est pas une prise de soumission ou une réplique de karaté des tortues ninjas. Miracle la pluie s'interrompt et le soleil se lève. Les grands prairies s'illuminent de couleur et la lagune redevient bleue.

      Mais les nuages sont vites de retour et la pluie aussi. La fin de la montée ressemble à un film d'action glissade et escalade sont au programme mais on s'en sort tous indemnes. Après quelques minutes d'attentes les nuages s'échappent et on peut enfin apprécier la vue. On tape la discute avec les oiseaux et on redescend.

      De retour en ville grand soleil c'est assez rare pour le souligner. Après un bon repas je consacre ma fin d'après midi au repos. Un esprit sain dans un corps sain qu'ils disent.

      Morale : "En Équateur si tu ne vois pas la laguna depuis le sommet, c'est qu'il pleut ; si tu la vois, c'est qu'il va pleuvoir."
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    • Tag 70

      Volcan Fuya Fuya

      10. März in Ecuador ⋅ ☁️ 8 °C

      Rando sur le Volcan Fuya Fuya, 4270m

    • Tag 119

      Wanderung um die Laguna de Mojanda

      5. Februar 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Kratersee liegt auf einer Höhe von 3.700 Metern. Wir starten unsere Wanderung gegen 9 Uhr morgens und gehen zunächst davon aus, dass es ein kleiner Spaziergang wird, denn der See sieht nicht sehr groß aus. Nach einer knappen halben Stunde Wanderung kommen wir in ein Sumpfgebiet, wo der Weg plötzlich endet. Laut Karte geht der Wanderweg quer durch den Sumpf, immer am Wasser entlang. Also folgen wir der Karte und durchqueren den Sumpf mühevoll von Grasbüschel zu Grasbüschel, damit die Füße nicht allzu nass werden. Nach ca. 200 Metern und mit nassen Füßen erreichen wir wieder den Wanderweg.

      Nun erwartet uns ein Anstieg über eine Bergkuppe. Auf einer Höhe von 3.800 Metern ist so ein Anstieg nicht leicht. Als wir oben ankommen, pfeifen wir aus den letzten Löchern. Uns wird klar, das dieser „Spaziergang“ doch eine etwas längere Wanderung wird, denn uns erwartet schon das nächste Abenteuer. Der Wanderweg führt uns durch einen dicht bewachsenen Wald am Seeufer entlang. Wir müssen über Baumstämme und Äste klettern und aufpassen, dass wir nicht im sumpfigen Boden stecken bleiben.

      Uns kommt es vor, wie auf einem Kinder-Abenteuer-Spielplatz oder in einem Computerspiel, wo man das nächste Level bezwingen muss. Das nächste Level ist dann auch wieder ein Sumpfgebiet. Auch dieses bringen wir hinter uns. Das letzte Level, ca. ein viertel der Strecke, gehen wir durch hohe Gräser. Hier müssen wir nur aufpassen, dass wir nicht über einen Grasbüschel stolpern oder in ein Loch fallen. Am Sprinter angekommen, waschen wir erstmal unsere dreckige Wanderkleidung im kalten Vulkansee und wärmen und bei einer Tasse Coca-Tee wieder auf.

      Hier ein kurzer Videoclip: https://youtu.be/tMOR6TQ1ukg
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