Australia Airstrip Bore

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Travelers at this place
  • 8. Tag

    August 24, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute in der Früh in der Herren Duschanlage wurde Schlange gefunden. Der Herr von der Reinigung hat ein Handtuch darüber geworfen und den Snake Catcher gerufen. Leider konnte er uns nicht sagen ob sie giftig war oder nicht🤷🏼‍♂️
    Dann sind wir etwas über 300km zur Kings Creek Station gefahren (zwischendurch 38° draußen 🥵 - im Wohnmobil perfekte Temperatur).
    Am Lasseter Higway entlang vorbei am Mount Connor und einem der vielen Salzseen in dieser Roten Wüste.
    Der Campground ist riesig und nicht stark besucht, der Pool wie immer saukalt und für Barbara und Moritz genau richtig.
    Für Hintergrundgeräusche sorgen wieder viele Vögel und diesmal auch Kamele und ein Esel.
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  • Day 33

    Kings Canyon

    January 28, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Um 6:30 Uhr sind wir für die Wanderung durch den Kings Canyon aufgebrochen, mit bis zu 300m hohen, zerklüfteten Steilwänden und tollen Farben. Mitten drin befindet sich der „Garten Eden“ - eine keine Oase mit einem Waserloch für die Bergwallabys und die viele andere Reptilen, die dort leben.
    Dann schnell zurück ins Hotel und weiter geht’s, wieder zurück, ins 500km entfernte Alice Springs. Auf der Raststation im Erldunda Roadhouse hatten wir das Glück, einen von den riesengroßen Trucks, den „Road Trains“ zu sehen. Dieser hat 2000l Diesel getankt und ist 53m lang. In 2 Tagen von Adelaide nach Darwin!

    Morgen fliegen wir nach Adelaide.
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  • Day 57–62

    Strasse ins Nirgendwo (Outback I)

    December 10, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 40 °C

    Nach einer Nacht in einem Hotel neben dem Flughafen in Sydney fliegen wir 3 h nach Alice Springs. Dort beginnt unser Roadtrip durch das Outback. Wir holen unser Mietauto ab und kaufen Proviant, damit wir in der Wüste nicht verdursten, falls wir eine Panne haben. Es lungern viele Aborigines im Zentrum herum. Eigentlich war geplant, dass wir den wilden Weg im Norden nehmen. Doch das Reisebüro hat für die unbefestigte, kürzere Strasse (Mereenie-Loop) das falsche Auto gebucht und anscheinend ist deren Zustand nicht so gut. Möglicherweise ist sie wegen Regen sogar unpassierbar. Brücken gibt es ausserhalb von Alice keine, nur viele Floodway-Schilder und Messlatten für die Wassertiefe. Wir weichen also auf die 500 km lange Hauptstrasse aus. Unser Ziel ist es, vor der Dämmerung vor 19 Uhr in Petermann anzukommen.
    Es geht hauptsächlich geradeaus. Am Anfang ist es hügelig, dann zeigt Australien seine flache Seite. Zu unserem Erstaunen ist die Wüste ziemlich grün. D ist enttäuscht. "Das ist überhaupt nicht rot! Das ist doch keine Wüste!" Am Horizont im Westen sehen wir Regenwolken. Wir begegnen sehr wenigen Autos. Alle fahren links. Ein einziges Mal nach einer Tankstelle spuren wir rechts ein, was wir aber sogleich merken. An das Steuern auf der anderen Seite im Auto gewöhnt sich Peperonas auch langsam. Schalten links, Rückspiegel oben links, Einsteigen vorne rechts, ... Automatismen sitzen tief. Anstatt zu blinken, wischt es wiederholt über die Frontscheibe. Die Kinder schauen auf dem Handy einen Film, machen Pause und hören noch eine Geschichte. Die Stunden vergehen und wir sehen fast nie ein Haus und leider auch keine Kängurus. Nur ab und zu eine Echse auf der Strasse, eine flache oder eine, der ausgewichen werden kann. Irgendwann erwischen wir dann einen Vogel im Flug und später noch einen.

    Nach 450 km, also 90% des Weges, es dämmert bereits leicht, sehen wir vor uns eine riesige Pfütze und zwei Autos, die davor Halt gemacht haben. Diese wäre mit unserem Gefährt noch knapp durchquerbar, aber sie berichten von einem tiefen Bach weiter hinten, der über die Strasse fliesst. Unpassierbar bis mindestens morgen früh! Die nächste mögliche Unterkunft liegt wohl 200 km zurück... Und wir haben auch keinen Empfang, um zu überprüfen, ob wir dort unterkommen. Ein Auto macht sich vom Acker. Beim anderen stellt sich heraus, dass die Lenkerin gleich um die Ecke wohnt. Sie betreibt einen momentan geschlossen Campingplatz (King's Creek). Doch sie sagt, sie könne uns nicht aufnehmen. Im zweiten Anlauf lässt sie sich erweichen und gewährt uns Einlass auf das Gelände. Uns werden zwei fixe Zelthäuschen mit Feldbetten bereit gestellt und wir haben sogar Zugang zu dem Toilettenhaus. Überall kriecht und krabbelt es. Bei Sonnenuntergang und Moskitoansturm picknicken wir. Nach dem Zähneputzen studieren wir das Schlangenwarnschild und den südlichen Sternenhimmel. In der Nacht hören wir die Dingos heulen. Nicht gerade nach Nadschas Geschmack und die Kinder fürchten sich auch ein wenig, aber es ist ein richtiges Abenteuer und Glück im Unglück.
    Im Morgengrauen hoppeln ein paar Kaninchen zwischen den Sträuchern davon. Schlangen sehen wir keine. Wilde Kamele grasen hinter den Zelten. Auf der Strasse passiert in beide Richtungen ein Auto. Das Wasser scheint versickert zu sein. Wir packen unsere Sachen ins Auto und versuchen, unsere Fahrt weiterzuführen. In einer Mulde hat sich feiner Sand angesammelt, doch es gibt deutliche Reifenspuren. Es schaukelt uns, wir bleiben aber nicht stecken. Wir gelangen zur schlimmsten Stelle. Ein Ranger und ein Helfer mit Bagger sichern bereits die Passage. Es fliesst immer noch Wasser. Der freundliche Ranger meint, wir könnten es auf eigenes Risiko versuchen. Wir entscheiden uns, zuerst die Wanderung etwas weiter zurück zu machen und dann unsere Vorräte aufzufrischen.
    Danach ist mehr aufgeräumt und wir haben keine Probleme.
    Auf der Rückfahrt steht ein Auto mit einer Gruppe Aborigines abseits der Strasse. Wir bieten unsere Hilfe an, doch ausser Wasser wollen sie nichts. Als wir sie im Rückspiegel verschwinden sehen, tauchen neben uns Dingos auf. Es sind wohl diejenigen, die wir in der Nacht gehört haben.

    Nach den Strapazen vom ersten Tag sind die weiteren Fahrten nicht mehr so besonders. Erwähnen möchte ich nur noch Folgendes: Als wir mit dem Auto auf den Uluru zufahren, macht er keinen speziellen Eindruck. Doch je näher wir ihm kommen, desto imposanter türmt er sich vor uns auf und mit der Sonne im Rücken bezaubern seine Farbverläufe ungemein. Jetzt können wir die Faszination verstehen. Aber die Kata Tjuta übertreffen ihn sogar noch um ein Stück.

    Zurück in Alice Springs schauen wir uns die Reptilienausstellung an (inkl. Halten einer Bartechse, eines Blauzungenskinks und einer jungen Python) und geniessen den Pool.

    Google maps:
    16.5 h, 1503 km -> 91.1 km/h im Durchschnitt.
    Benzinverbrauch: ca. 150 l/360 AUD (ca. 200.- CHF)
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  • Day 9

    Camel Burger

    August 22, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Bei der Palm Valley Tour möchte ich Bekanntschaft mit mehreren Damen aus Sydney und Melbourne.
    Sie erstellten mir eine Liste von Dingen die ich in Australien unbedingt mal probieren muss. Darunter gab es auch einen Kamelburger.

    Auf dem Rückweg von Kathleen Springs kam ich erneut an der Kings Creek Station vorbei. Da ich sowieso einen Halt machen musste, um zu tanken, beschloss ich kurzerhand mein Abendessen vorzuziehen und mit einen Kamelburger zu holen.

    Den Geschmack kann ich nixjt genau beschreiben. Er schmeckte ähnlich wie ein Rindfleischburger, aber hatte eine gewisse eigene Note.
    Muss man auf jeden Fall mal probiert haben. 😅
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  • Day 19

    Uluru, Kata Tjuta (Olga's)& Kings Canyon

    August 3, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

    Laatste dag in NZ doorgebracht met Norci, oud collega en huisgenootje, zij woont en werkt nu in Auckland en was toevallig vrij op maandag. Dus lekker geluncht, wandeling gemaakt naar een hill in de buurt en wezen wandklimmen. Best leuk en actief. Vervolgens bij mijn hostel afgezet en maar een wijntje gepakt met mijn kamergenoten. Moest om 3u opstaan, dus dacht met wijntje iets meer kans om te slapen... helaas... niet geslapen..

    Vervolgens om 6.45u het eerste vliegtuig in naar Brisbane, 3.50 uur, daarna een overstap van bijna 2 uur en door in het vliegtuig naar Alice Springs, 3.5uur. Super koud in het vliegtuig, maar zo'n gaaf uitzicht. Rode dessert, met wat groen en strakblauwe lucht, geweldig!

    Eenmaal in Alice Springs stonden Michaela en Nora al te wachten, dus de auto in en 160km gereden naar onze free campsite. Hier tent opgezet, gegeten en gekaart en bed ingedoken. Lange reisdag, maar voelt goed om weer in Ozzie te zijn en heb goed gezelschap ☺

    Volgende ochtend doorgereden naar Kata Tjuta National Park. Hier eerst de Olgas bezocht, super gaaf en indrukwekkend. Wat korte wandelingen gemaakt en doorgereden naar Uluru voor sunset. Helaas was net bij het laatste stukje wat bewolking, dus niet de magische kleuren gezien, desalniettemin nog steeds indrukwekkend. Volgende ochtend vroeg op voor zonsopgang, helaas was het erg bewolkt en begon het ook te regen, dus behalve een grijze Uluru niet veel. De regen even afgewacht en begonnen aan de base walk rondom de Uluru, paar buien en veel wind (dacht dat we in de dessert waren?!) Zelfs kleine watervallen vanaf de Uluru kunnen zien, blijkbaar naar 1% van de mensen die dat ziet. Toch besloten nog een extra nacht te blijven en nog 1x de zonsopgang gaan proberen. Deze was wel erg gaaf.

    Na zonsopgang doorgereden naar Kings Canyon, geweldig dit! Onderweg eerst een wilde kameel gezien. Stak heel relaxed de weg voor ons over. Michaela rn Nora geloofde niet dat er wilde kamelen waren... ik had gelijk 😊 En dan Kings Canyon zo indrukwekkend en geweldige omgeving. Hier een hike gemaakt naar de top en hier rondgelopen, super gaaf!

    Na de hike doorgereden naar onze campspot en een kangaroo gezien, ondanks dat ik ze al eerder gezien heb, toch leuk 😊 eenmaal aangekomen bij de campground maakte de auto een raar piepend geluid. Iemand gevraagd of ze verstand van auto's hadden, hij dacht dat het de rem was. Dus wiel eraf gehaald, gekeken, konden niks vinden, wiel er weer opgezet en op de een of andere manier was dat genoeg, magische handen, alleen geen idee wat we gedaan hebben, haha...

    De volgende ochtend hadden we een dingo op onze campsite. We hoorden ze al 2 nachten geleden (dacht dat ze alleen op fraser island leefden, blijkbaar dus niet). Vervolgens weer terug naar Alice Springs gereden. Hier een extra deken kopen (het vriest hier 's nachts en overdag is het 29 graden, dat noemen ze winter 😂). Dan weer afscheid nemen van Nora, zij gaat naar Adelaide en Michaela en ik gaan door naar Darwin.

    Foto's van mijn laptop volgen later als ik we in Darwin zijn waarschijnlijk :-)
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  • Day 44

    King's Creek

    February 22, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 11 °C

    Leaving bright and early was not early enough for us, so we packed the bus at 5 in the morning and hit the road. We stopped as the sun had climbed above the horizon for a few pictures before continuing down the highway.
    We stopped at the border between South Australia and Northern Territory. After that stop we drove 5 minutes to go collect firewood for our dinner, and then we had another hour to drive to Erlunda for lunch.
    On the drive to King's Creek we saw a few wild horses right before making it to our destination. The first of 2 camp sites, and where we will be camping for one night. We will be sleeping under the stars on swags, a mattress inside a mini tent, but as it is summer most people will probably sleep on top of it.
    But before sleeping some of us went quad biking.
    Quad biking was super fun, our guide would speed ahead so we could go at a speed we were comfortable with.
    Katie was leading our group of 6 and she went quite fast, and I was right behind her, literally right behind her, which meant I got super dusty.
    During the drive we reached speeds of 60+ km/h and took sharp turns, climbed cliffs, and drove on gravel where the we really could do sharp turns at higher speeds.
    After quad biking we had a lovely dinner cooked by Cara, and then we relaxed until we went to bed early as we had an early morning the next day.
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  • Day 6

    Fahrt ins Outback

    November 25, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    Willkommen im Outback! Nachdem ich gegen Mittag meinen Mietwagen abgeholt habe, gehts los. Ich fahre gut 400 Kilometer nach Kings Creek, die zeitlich kürzeste Strecke für alle, die es vorziehen, auf befestigten Straßen zu bleiben. Um direkt mal mit einem Klischee aufzuräumen: nein hier gibt es nicht nur unbefestigte rote Pisten, auf denen alle paar Meter ein Känguru über die Straße läuft. Ich hab noch gar keins gesehen, um ehrlich sein. Auch die Sache mit den vertrockneten Gräsern auf roter Erde ist, naja, nicht überall zutreffend. Ich bin so verdammt überrascht, wie grün es doch ist. Vielleicht liegt es etwas an dem komischen Wetter, dem nächsten Punkt auf der Überraschungsliste: Regen ( und sogar Donner). Auf der Fahrt sind sogar teils nur 20 °C.

    Meine Unterkunft für die nächsten zwei Tage ist in der Kings Creek Station, ein Zelt mut Bett und Klimaanlage 🤨. Klingt luxuriös, aber mehr als das is auch nicht in dem kleinen Ding. Kings Creek Station ist eine Camel und Rinderstation, die auch besagte Unterkünfte und einen Campingplatz bietet.
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  • Day 11

    Station 5: Kings Creek Canyon

    March 19, 2019 in Australia ⋅ 🌙 31 °C

    Heute gab es mal kein kuscheliges Hotel. Wir haben unter freiem Himmel gecampt, mitten im Kings Creek Canyon. Um uns herum die weite Natur, Geräusche der Wildnis... Also natürlich hat meine liebe Gruppe die Chance ergriffen, Party zu machen, bis der Arzt kommt und sich bei lauter Musik vollaufen zu lassen. -.-
    Ich glaub, ich war am nächsten Tag der einzige ohne Kater, was ganz gut war, denn wir sind 12 Kilometer den Canyon raufgewandert und haben uns den Sinnenaufgang angeguckt.
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  • Day 11

    Punk-Tauben, Indiana Jones und Krieg!

    March 19, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 36 °C

    Geschichtslehrstunde!
    Im Jahr 1932 war Australien in den wahrscheinlich blutigsten Krieg seiner Geschichte verstrickt. Der Feind: Emus! Kein Witz!
    Diese potthässlichen Viecher haben damals den Bauern in Westaustralien viel Ärger gemacht. Ganze Felder haben die vertilgt. Die australische Regierung hatte zwei Möglichkeiten: entweder Zäune um die Felder bauen... oder das Millitär mobilisieren und einen ausgewachsenen Krieg gegen diese flugunfähigen Dämonen zu führen.
    Eine vernünftige Regierung würde natürlich Option A nehmen. Australien aber griff zu den Waffen und erklärte den Emus tatsächlich den Krieg. Das Ganze Ding ging völlig nach hinten los und hat milliarden vin Steuergeldern verschlungen. Soldaten waren nicht in der Lage im heißen Outback diese dämmlichen Viecher abzuknallen und so brach die Regierung den Großen Emu Krieg schlißlich ab.

    Zusammengefasst: Australien hat tatsächlich Krieg gegen Emus geführt... und die Emus haben gewonnen. Wahre Geschichte. Könnt ihr googlen!

    Warum ich das erzähle? Naja, an dem Truckstop an dem wir heute angehalten haben gab es Emus. Ich dachte, dass wär ne gute Ausrede.
    (Im Ernst, ich kann Australien irgendwie verstehen. Die Dinger sind gruselig. Ich glaub, die Planen ihre Rache oder so.)

    Ich hab auch 'nen coolen australischen Fedora gefunden, wie Indiana Jones einen hat. Aber zu teuer und würde in Deutschland lächerlich aussehen, ohne Peitsche.

    Oh, und ich hab diese Vögel gefunden, die aussehen wie Tauben mit Punk-Frisur.

    Gott, ich liebe dieses Land.
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  • Day 323

    Ankunft im Northern Territory

    August 23, 2018 in Australia

    Unser Aufbruch zum nächsten Haltepunkt begann um 06:00 Uhr Morgens und endete erst zehn Stunden später.
    Richtig gelesen! Fahrtzeit betrug insgesamt zehn Stunden, in welchen wir natürlich kurze Stopps einlegten.
    Einer davon war im bekannten Erldunda Roadhouse. Diese Raststätte liegt in der Mitte Australiens.

    Und dann waren wir im Northern Territory angekommen und an unserem Ziel: Der Kings Creek Camping Station.
    Doch bevor wir es uns an unserem Lagerplatz so richtig gemütlich machten, spazierten wir zum Tank Hill hinaus und schauten von dort aus dem Sonnenuntergang zu.

    Mit einem Lagerfeuer brachten wir wohlige Wärme in die kühle Nacht, erzählten und lachten viel, bevor wir in unseren Swags, -den dortigen Schlafsäcken-, bei Lagerfeuerschein und unter freiem Sternenhimmel schlafen gingen.
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