Danmark
Brund

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Reisende på dette stedet
  • Dag 4

    Dk-j3 : De Lemvig à Hantsholm

    26. august 2024, Danmark ⋅ ☁️ 16 °C

    Petite étape aujourdhui, puisque nous devons pédaler 100 km et ne pas perdre de temps puisque nous prenons un ferry. Nous réussissons à quitter le Bed and Breakfast, pas trop tard, non sans braquer le petit déjeuner pour nous faire un sandwich, histoire de tenir jusqu’au repas. Nous allons traverser un grand parc national et m’est avis qu’on ne trouvera pas un burker king à chaque croisée des chemins. Il faut dire qu’on a tout le temps faim. C’est d’ailleurs à ce propos que j’avais, au préalable, préparé plusieurs petits sacs en toile de noix diverses et variées, du Brésil, de macadamia, mélées à des amandes, noisettes et autre baies de goji ou cranberries, achetées dans un vrac toulois. Et oh surprise ! En ouvrant mon premier petit sac, j’ai découvert un autre composant de ce petit mélange censé répondre aux fringales : des asticots. Nés dans Toulois, les voilà relachés dans la nature danoise. Les voyages forment la jeunesse. Sacré destin !
    Bref, nous traversons encore des paysages sublimes, balayés par un fort vent, mais pour être honnête, à part au départ, nous l’avons dans le dos, chanceux que nous sommes. Bon… si tu n’aimes pas les lignes droites, les enfilades de dunes et le vent, évite la route numéro 1, sinon, tu risques d’être déçu.
    Nous prenons le ferry à Thyborøn, le temps de faire connaissance avec John, nous l’appelerons comme ça (en réalité, nous n’avons aucune idée de son prénom), un américain du Nouveau-Mexique, qui trouve que le Danemark, c’est très différent de son état natal. Et perspicace, avec ça ! John nous demande où nous allons (premier sujet de discussion entre gens qui roulent à vélo, un peu comme le prix du loyer est le premier sujet de discussion des parisiens) et se demande s’il ne poussera pas jusque Hanstholm. Comme nous ne réagissons pas trop, John quitte le ferry sans même nous dire au revoir. Nous ne le reverrons plus.
    Nous traversons le magnifique parc national de Thy pour arriver à Hanstholm. Les 100 kilomètres approchent et je sens que j’ai bien fait d’emmener mon ami Nok. Rien à voir avec le personnage de Jules Romain que j’aurais mal orthographié ; Nok, je l’ai découverte en Bretagne au mois de juillet où nous sommes allés rouler avec des amis bretons ( Nadine Morano a bien une amie noire, moi, j’ai des amis bretons, c’est comme ça !). La crème anti irritations avait apaisé les douleurs que je te laisse situer. Mais bon, quand il s’agit de vélo, la devinette n’est pas trop compliquée à élucider.
    Nous arrivons donc tant bien que mal au camping d’Hanstholm où nous mangeons (encore !) un frugal repas face à la mer. Demain, c’est encore une étape à 90 kilomètres, donc on ne va pas tarder à aller se coucher, d’autant que l’endroit est blindé de moustiques, tout aussi agressifs qu’un zemmouriste à la sortie d’une mosquée. Vite, à l’abri !
    Bilan des courses : 99,5 km
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  • Dag 18–28

    Workaway im Permakulturgarten

    7. juni 2024, Danmark ⋅ 🌬 14 °C

    Die 10 Tage in Nordwestjütland sind meist windig und trüb-kalt im Äusseren, behaglich warm, gemütlich und herzlich dagegen im Inneren; wirklich hyggelig eben. Schon die Ankunft auf dem Hof "Mikkelsminde" bei Birgitte, mitten im dänischen Nirgendwo, war äusserst spontan und offen. Schnell entdeckten wir gegenseitig Gemeinsamkeiten in Hobbys, (beruflichem) Werdegang und Lebenseinstellung. Ein Gefühl, als würden wir uns schon lange kennen.

    Als ehemalige (Psychiatrie)Krankenschwester hat Birgitte vor mittlerweile 25 Jahren den elterlichen Bauernhof gekauft und allmählich zum Permakulturgarten umgestaltet. Eigenwillig wild wachsende Natur inmitten riesengrosser Flächen von Getreide, Mais und industrieller Biomasse-Produktion. Dank des nahegelegenen Kieswerks gehört auch ein hübscher Baggersee zum Gelände.

    Birgitte ist ein wahrer Katalysator für gemeinschaftliches Miteinander, sie bringt Menschen zusammen, initiiert einen kleinen Gemeinschaftsgarten in der Nachbarschaft, lädt zum Setzlingstausch ein, stellt ihre reich bestückte Werkstatt den Nachbarn zur Verfügung etc.; dies stets verbunden mit unerschöpflichem Optimismus, grosser Hilfsbereitschaft und herzlichem Lachen.

    Nicht nur die Leidenschaft für kreatives Gestalten mit Weidenruten ist uns gemeinsam. In ihrer Werkstatt steht ebenfalls eine Drehbank - und bei den ausführlichen Tischgesprächen drehen sich auch Gedanken und Lebensansichten um ähnliche Pole.

    Während Renata sich beim Pikieren von Setzlingen, beim Anlegen eines Strohbeetes für Kartoffeln und beim Kuchenbacken (zu Birgittes 76.Geburtstag) einbringt, fühle ich mich eher für gröbere und Maschinen-Arbeit zuständig. Mähen, Roden, Ausasten, Brennholz bereiten, Wege ausmähen und zum See hin eine Treppe mit Geländer anlegen.

    Einmal mehr sind wir fasziniert ob der genialen Begegnungsmöglichkeiten, die dank Workaway entstehen. Man stößt dabei auf Freundschaften, von denen man bisher nichts geahnt hat. Wunderbar. Und einmal mehr denke ich an jenes Wand-Tatoo bei Rosa&João in Portugal:
    "Aqueles que passam por nós, não vão sós, não nos deixam sós. Deixam um pouco de si, levam um pouco de nós."
    (Antoine de St.Exupéry)
    "Diejenigen, die an uns vorbeigehen, gehen nicht alleine, lassen uns nicht alleine. Sie lassen ein bisschen von sich, sie nehmen ein bisschen von uns." (Google-Translate)

    Herzlichen Dank, Birgitte. Unsere Verbundenheit wird bleiben.
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  • Dag 7

    Rubjerg Knude Fyr

    4. november 2024, Danmark ⋅ ⛅ 9 °C

    Der heutige Tag war völlig anders als geplant. Nachdem wir ja bereits gestern Probleme mit dem Wasser hatten, zogen sich diese in den heutigen Tag mit rein. Es gab also leider keine Wunderheilung über Nacht. Nach weiteren 1,5h in der Warteschlange der Hotline ohne Hilfe sind wir einfach schonmal zu einem Ford-Autohaus gefahren. Vor Ort haben wir endlich mit dem Techniker von FreewayCamper telefonieren können. Alles was er uns abgefragt hat, aber wir bereits vorher 2x geprüft. Linas Fachkenntnis hatte schon gestern das Problem auf die Wasserpumpe geschoben. Und wie sich um 14 Uhr herausstellte, sollte sie Recht behalten. Aber bleiben wir chronologisch: um halb 11 bekamen wir endlich die Freigabe uns an das Autohaus zu wenden. Glücklicherweise konnte vor Ort der Service-Mensch gebrochenes Deutsch und hat uns und unser Problem verstanden. Sie haben sich dem erstmal angenommen und so begann unsere Wartezeit. Kurz nach 13 Uhr kam er zu uns zurück uns teilte uns mit, dass sie uns leider nicht helfen können. Er empfahl uns ein Camping-Center in der Nähe, zu dem wir direkt hin gefahren sind. Vor Ort wurden wir bereits erwartet und das Problem wurde vom Ford-Menschen schon erklärt. Hier mussten wir auf unsere Englisch-Kenntnisse zurück greifen, was erstaunlich gut geklappt hat. Wir haben dem Menschen dort den Wassertank gezeigt, in dem sich auch die Pumpe befindet. Er musste leider den vorgestern erst ausgefüllten Wassertank fast komplett leeren, um die Pumpe zu finden und hat festgestellt, dass diese zwar außerhalb des Wassers arbeitet, aber nicht mehr, wenn sie unter Wasser ist. Tja - wer hätte es gedacht?! Genau - Wir! Kurzum hat er uns die Pumpe getauscht. FreewayCamper haben wir natürlich vorab informiert und uns die Freigabe dafür geben lassen. Die Rechnung über 900 Kronen mussten natürlich erstmal wir bezahlen. Aber das wird im Nachgang alles geklärt. Um 14 Uhr konnten wir dann endlich unseren Tag beginnen. Mit dem Restlichen Wasser haben wir uns erstmal frisch gemacht, dann gefrühstückt/Mittag gegessen und abgewaschen. Nachdem wir umständlich unseren Wassertank wieder aufgefüllt haben konnten wir endlich zu unserem heutigen Tagesziel: die Riesendüne südlich von Lønstrup. Um kurz nach 16 Uhr, in richtig schönem, ekligen Nieselregen sind wir am Leuchtturm angekommen. Wir sind vor Ort ein wenig in der Düne umhergestapft und waren, wie gestern, von der Natur und der Kraft dahinter beeindruckt. Das Meer war heute extrem ruhig. Es ging kein Lüftchen. Vom Rubjerg Knude Fyr aus haben wir unseren Schlafplatz anvisiert und freuen uns auf eine ruhige Nacht, mit fließendem Wasser und hoffentlich weiterhin wenig Wind.Les mer

  • Dag 6

    Cold Hawaii

    23. oktober 2024, Danmark ⋅ 🌬 14 °C

    Die Nordseeküste um Klitmøller ist seit den 1980ern auch als Cold Hawaii bekannt. Die fantastischen Bedingungen in Cold Hawaii machen die Gegend ganzjährig zu einem der besten Surfspots in Europa, und ist bei Surfern und Windsurfern aus aller Welt beliebt. Man merkt es dem Ort an. Kein Ort in Thy is cooler. Keiner entspannter – und das soll etwas heißen im grundsätzlich sehr entspannten Dänemark.Les mer

  • Dag 4–8

    THY Mini Camping

    30. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 13 °C

    Für diese Nacht stehen wir an einem kleinen See.

    Die Campingplatz Leistung ist sehr penibel. Gewünscht ist ein Sicherheitsabstand von 3 m von Auto zu Auto und ein Fluchtweg muss auch frei sein.
    Also gibt es heute nur eine lange Reihe.
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  • Dag 29

    Amtoft Stellplatz

    20. september 2023, Danmark ⋅ 🌬 19 °C

    Es ist eher ein kleiner Campingplatz, einfach hinstellen. An der Info per Briefkasten bezahlen. Ver und Entsorgung ist vorhanden, Dusche und WC gibt es auch. Sitzplätze sind schön angelegt.
    Ein kleines Museum ist auch am Platz, Fussläufig git es einen EinkaufsladenLes mer

  • Dag 5

    Große Wellen, große Erfolge 🌊

    6. juli 2023, Danmark ⋅ 🌬 16 °C

    Heute Morgen musste unsere Surflesson aufgrund eines Unwetters sowohl zeitlich als auch örtlich verlegt werden.

    So haben wir statt um 8 Uhr morgens erst um 10 Uhr und statt in Klitmøller mal wieder in Hanstholm gestartet.
    Der kalte Wind war nach dem Anziehen des dicken Neoprenanzugs und dem Waten in die Nordsee schnell vergessen.

    Nach einigen Anweisungen unserer erfahrenen Surfinstructors machte es bei mir Klick und ich konnte heute mehrfach tatsächlich stehend auf dem Board die Welle reiten 😍.
    Ein paar kleine Zusammenstöße gab es trotzdem, da jede der drei Surfschulen Klitmøllers (inkl. unserer) um diese Zeit am selben Surfspot mit ihren Anfängerkursen unterwegs war.

    Nach dem Kurs, gab es für mich und meinen Mitbewohner dann nochmal typisch dänische "Pølser".
    In diesem Urlaub hab ich übrigens auch meine Furcht vor der "Rød pølse" verloren. Die schmeckt nämlich entgegen meiner Befürchtungen wie eine normale Hot-Dog-Wurst, deren Darm einfach nur mit rotem Farbstoff eingefärbt ist.

    Nachmittags ging es dann noch Richtung Surfshop, um einen frischen Cappuccino abzuholen und die Aussicht am Strand zu genießen.
    Den Abend habe ich entspannt in meinem Zimmer im Surf House ausklingen lassen.
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  • Dag 3

    Klittmøller 🇩🇰

    18. juni 2023, Danmark ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach 1400 ziemlich anstrengenden Kilometern und fast genau 24 Stunden nach Abfahrt kommen wir am Samstag nach dem Mittag in Klittmøller an. Wir haben hier mit Friede und Simi abgemacht, die im Moment in Kopenhagen wohnen und extra für uns an die Nordwestküste Dänemarks gefahren sind. 🥰 Ausruhen ist also nicht.🙈 Wir verbringen die nächsten Stunden mit etwas Strandzeit 🏖️, einem "Schwumm" in der kalten Nordsee, mit Essen 🍕, ein paar Bierchen 🍻 und ganz viel Quatschen. Danke für die tollen 24 Stunden! ❤️🥰Les mer

  • Dag 9

    Cold Hawaii & Supermarkt-Hopping

    17. mai 2023, Danmark ⋅ 🌬 10 °C

    Morgens wachten wir im schönen, aber immer noch stürmischen Klitmøller (Cold Hawaii) auf. Der Campingplatzshop bot frische Brötchen & eine leckere "Kanelsnegl" zum Frühstück. Vor Abfahrt wurden dann noch zügig Grauwasser & Chemieklo entleert, sowie Frischwasser getankt.

    Ein Abstecher an den Strand und in zwei lokale Surfshops enttäuschten uns nicht. Leider waren jedoch aufgrund des Wetters keine Wellenreiter, sondern lediglich Kitesurfer auf dem Wasser zu beobachten.

    Dann ging es gegen Nachmittag weiter in die Kleinstadt Struer am schönen Limfjord. Der Weg dorthin führte uns durch die schönste dänische Pampa, vorbei an diversen sehenswerten Gewässern. Auch in Struer war es sehr windig. Die späte Ankunft führte dazu, dass wir noch kurz durch die leergefegte Innenstadt (Ladenschluss 17.00 Uhr) bummelten, um danach diverse dänische Supermärkte nach unserer geliebten "Sport Cola" zu durchforsten. Nach erfolgreichem Einkauf, versuchten wir zunächst erfolglos, unseren Landstrom am komplizierten Stromkasten des Hafenstellplatzes anzuschließen. Als wir schon fast aufgeben wollen, kam uns uns ein netter deutscher Nachbarcamper mit seinen offenbar übernatürlichen Fähigkeiten zur Hilfe. Der Abend endete mit einem gemütlichen Abendessen und Spielen im Campervan.
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  • Dag 7

    7. Tag Klitmöller

    2. august 2024, Danmark ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute geht es zuerst zum Schneckenhaus nach Thybören und dann mit der Fähre über den Limfjord. Wir fahren durch den schönen Aggersund zum Campingplatz nach Klitmöller. Nachmittags geht es mit den Säckchen an den Strand.Les mer

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