Denmark Skagen

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Travelers at this place
  • Day 6

    Ganz oben🙃🙃🙃

    September 19, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 17 °C

    Kleiner Fußmarsch, vorbei an den nicht enden wollenden Bunkern und das Ziel war erreicht. Hier finden Nord und Ostsee zusammen. Das Wetter nach wie vor für kurze Büchsen, Shirt und Birkis ohne Socken...Read more

  • Day 54–57

    Unglaublich aber wahr 🥹

    June 20, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 15 °C

    Durch das trampen sind wir relativ früh am Ziel angekommen. Bis zum Einchecken waren es noch ein paar Stunden. Wir durften jedoch Dotti, Heidl und Rolf an der Rezeption parken. Wir suchten uns eine Bank und planten für uns um. Eigentlich hätten wir direkt umfallen können vor Müdigkeit 😜. Aber ne, nüscht is. Wir schrieben uns eine Einkaufsliste und gingen einkaufen, urlaubsgerecht einkaufen. Wir haben in der Unterkunft eine Miniküche. Außerdem ist in der großen Gemeinschaftsküche ein Backofen. Hier tun sich auf einmal TK-Ideen auf (Pizza und Lasagne 😋).

    Nach dem Einkauf durften wir in unser nettes Häusl. Von hier aus lassen sich unsere 2 wichtigsten Ziele erreichen -> Skagen und Råbjerg Mile.

    Wir fieberten schon den ganzen Weg auf diese Ziele hin. Soweit so gut. Am Freitag sollte es laut Wetterbericht Sonne geben 😀. Also entschieden wir uns für Skagen. Hier ist das Ende der Welt Dänemarks sagt man sich, weil Nord- und Ostsee aufeinander treffen. Es ist also kein Zufall das die Wellen sich auf den Bildern berühren. Dieses Spektakel schauten nicht nur wir uns an, was verständlich war. Also Augen zu und durch. Es ist erstaunlich wie rau und doch warm die Nordsee war. Dafür die Ostsee aber ruhig und kalt. Irre. Falls ihr die Möglichkeit habt, fahrt da hin.

    Am nächste Tag sollte es wieder regnen, kein Thema, da wir ja unseren Motivationssong in der Tasche hatten. Na, wer trällert ihn zu Hause noch fleißig 😜 ?

    Wir warteten darauf, dass der Regen nachließ und starteten gegen Mittag zu Råbjerg Mile. Das lag nicht unweit von uns und so sind wir direkt dort hin gelaufen. Es liegt direkt an der Straße, an der auch unser Camp zu finden ist.

    Dort angekommen, haben wir gestaunt. Eine Wüste direkt da im Nirgendwo. Wir liefen etwa eine dreiviertel Stunde und dann tat sich, ähnlich wie bei Rubjerg Knude, ein immenser Sandberg auf. Der absolute Hammer. Wir liefen, wir schossen Bilder und noch mehr Bilder.

    Liebe Menschis, mit keinem Bild und keinem Video kann man einfangen, was Augen dort in Echt sehen können. Es schien wie eine Oase in der Ferne. Weil sich dort auf der einen Seite ein Wald auftat. Schleierhaft und neblig im Hintergrund von blassem Sand und auf einer anderen Seite blüten Dünensträucher und Wiesen. Hier verteilten sich die vielen Besucher so gut, dass man sich trotz der Menschen fast allein fühlte. Etwas Melancholie schwung bei diesem Wetter mit sowie sanfte Rohheit. Ein schöner Ort. Wie er wohl ist, wenn dazu noch die Sonne scheint?

    Nach diesen beiden zauberschönen Tagen packen wir wieder unsere 77 Sachen und ziehen weiter. Es steht ein neuer Abschnitt bevor: Schweden!

    Wir ziehen in der letzte dänische Nacht in einen Shelter in Frederikshavn und werden am nächsten Morgen zur Fähre starten.

    Kiss and Goodbye, Dansk.

    LIEBE GEHT RAUS! 💗
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  • Day 29–30

    Wo Nordsee und Ostsee sich treffen

    June 18, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Die Stadt Skagen oder genauer das Naturschutzgebiet mit der Landzunge Grenen bildet die nördlichste Spitze von Dänemark - und auch den nördlichsten Punkt dieser Reise. Diesen magischen Zipfel hatte ich schon lange in der Favoriten-Liste meiner WetterApp - und stets wieder gestaunt über die relativ guten Prognosen; jetzt weiß ich weshalb. Hier, wo Nordsee (Skagerak) und Ostsee (Kategatt, also "Katzenloch") zusammentreffen, ziehen die Wolken dermassen schnell, dass sich ebenso schnell wieder Sonnenfenster einstellen. Faszinierend, wie die Wellen aus zwei Richtungen zusammenschlagen, wie das rechte und das linke Ufer der Halbinsel kontrastieren.

    Ein letztes Mal verweile ich an der Nordseeküste, blicke dem ruppigen Wind ins Gesicht und freue mich ob der Farbenvielfalt der Steine. Noch einmal fällt mir auf, wie sauber der Strand ist.
    Mit Sammelpaletten für Strandgut, der Bereitstellung von Plastiksäcken und der Einladung zu einer Verlosung motiviert die Naturschutzbehörde die Bürger zur Mitverantwortung. Hier gelingt es offensichtlich; wäre doch ein überzeugendes Ziel für eine Studienreise sizilianischer Behördenmitglieder.

    Südlich von Skagen bietet sich ein wunderschöner Spaziergang in den aufgeforsteten Dünenwäldern an. Kiefern, Flechten und lauschige Wege durch die "Klit-Plantage". Und mitten drinn die "tilsandete kirke"; der Turm der einstmals stattlichen ersten Kirche der Halbinsel ragt aus den Sandhügeln und erinnert an den Lauf der Jahrhunderte. Symbolisch für die heutige Zeit?
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  • Day 15

    Hirtshals und Skagen

    April 29, 2024 in Denmark ⋅ 🌙 10 °C

    Bei einer so langen Küste kommen wir unweigerlich immer wieder an Leuchttürmen vorbei. Diesmal beim Hirtshals Fyr, der mit einer Feuerhöhe von 57 Metern einer der höchsten Leuchttürme Dänemarks ist. Der Turm selbst ist 35 Meter hoch und steht auf einer Anhöhe von 22 Metern. Nach der Bewältigung von 144 Stfen bietet sich uns ein fantastischer Blick über die Dünen und über die Stadt. Hirtshals selbst hat sowohl einen Fischereihafen als auch einen Fährhafen, von wo aus unter anderem Verbindungen nach Norwegen, Island und zu den Färöern bestehen. Eine künstlerische Treppe Monument & Trappen verbindet den Hafen mit der kleinen Innenstadt. Es gäbe hier überall Parkplätze zum Übernachten, wir möchten allerdings noch weiter nach Skagen. Charakteristisch sind die vielen gelb-getünchten Häuser mit den roten Dächern. Es heißt, diese Farbe wurde gewählt, um sich auch in stürmischen Zeiten an der sonnigen Farbe zu erfreuen, die perfekt im Kontrast zum blauen Meer steht. Hier befindet sich außerdem Dänemarks größter Fischereihafen. Und nur hier kann man das Aufeinandertreffen beider Meere, der Nord- und Ostsee, bewundern. Wir fahren zum nördlichsten Wohnmobilparkplatz Dänemarks mit Blick auf einen weiteren Leuchtturm den Det Grå Fyr . Der Parkplatz ist in dieser Jahreszeit kostenlos. Von hier ist es eine halbe Stunde Fußmarsch am Strand entlang bis zur Spitze der Landzunge Grenen, wo die zwei Meere aufeinandertreffen, das wilde Skagerrak und das ruhige Kattegat. Hier sehen wir deutlich, wie die beiden Meere aufeinanderstoßen und die Wellen aus verschiedenen Richtungen kommen.Read more

  • Day 6

    Bis ans Ende von Dänemark

    August 15, 2023 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

    Mit der Fähre setzten wir von Thyborøn nach Agger über und weiter geht es in Richtung Norden. Von Blokhus bis Løkken können wir nochmals einige Kilometer am Strand fahren, was richtig Spaß macht.

    In Hirtshals angekommen, checken kurz auf dem Campingplatz ein, denn am nächsten Tag brauchen wir voll geladene Akkus, sonst überleben Kühlschrank und Kühlbox die rund 33 stündige Fahrt, ohne Sonnenlicht im Bauch der Fähre nicht.

    Danach fahren wir noch weiter bis zum nördlichsten Punkt Dänemarks, etwas oberhalb von Skagen, wo Nord- und Ostsee sich treffen, schauen uns die versandete Kirche St. Laurentius an und verfahren uns dann komplett. Einmal falsch abgebogen und wir befinden uns Mitte in der Wüste 🐫, auch bekannt als Dänemarks grösste Wanderdüne, Råbjerg Mile.
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  • Day 130

    Go north !

    July 22, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 16 °C

    👉Le phare de Rabjerg Knude émerge d'une mer de sable. Voici l'image de ce 22 juillet. La dune balayée par le vent fait jaillir une pluie de sable.

    Un des symboles du Danemark, on prêtait à ce phare un destin tragique ; celui de tomber dans le vide et de s'échouer dans la mer en 2023... Il a donc été déplacé (oui, oui, vous avez bien lu !) de 70 m en 2019 !

    Cette prouesse technique s'est déroulée en 4 h 30 seulement. Les fondations de l'édifice se sont vues renforcées et le déménagement a pu être opéré grâce à un système de rails, de roues et de suspensions hydrauliques. La mauvaise nouvelle c'est que ce sauvetage n'est qu'éphémere, rendez-vous dans 30 ans pour réitérer la migration...

    Du haut du phare, on peut admirer le découpage des dunes plongeant dans la mer.

    👉Autre merveille du nord du Jutland, Råbjerg mile ; la plus grande dune mouvante du nord de l'Europe.

    Le vent y dessine des vagues de sable. Les formes se transforment, se transportent dans un mouvement perpétuel. Évoluer dans cet univers ondulant est déroutant, au détour d'une pente on ne voit déjà plus l'autre, dévoré•e par le désert.

    Ce paysage dunaire, au milieu d'une langue de terre nous a beaucoup séduit ! En prenant de la hauteur, on aperçoit la mer de part et d'autre, si lointaine.

    La dune s'est tellement déplacée au cours de son histoire qu'elle s'en est défaite ! Elle peut effectuer un déplacement jusqu'à 18 m chaque année ! Les danois•e•s ont appris à maintenir les dunes sur un périmètre en y plantant de la végétation. Celle de Råbjerg mile demeure la seule restée à l'état naturel afin que le savoir se perpétue, preuve pour les générations futures de la réalité du territoire.

    👉Au sein de notre périple à travers les dunes danoises, une halte à l'église ensablée de Skagen était une évidence.

    Entre les dunes, seul le clocher émerge, la nef et la sacristie ayant été ensevelies au 18è siècle. On foule l'ancien cimetière envahit par le sable. Un étroit escalier en colimaçon nous mène au sommet d'où l'on peut voir à plusieurs kilomètres à la ronde (rappelez-vous, nous sommes dans un des pays les plus plats du monde !).

    👉Enfin, nous approchons de la tant attendue pointe de Grenen...

    Nous voici à l'extrême nord du Danemark ! Enfin presque, nous finissons le chemin pieds nus dans le sable, évoluant sur une mince bande de terre traversant l'eau. C'est la première fois que nous nous trouvons en présence d'autant de touristes depuis notre arrivée au Danemark. Des tracto-bus acheminent les visiteureuses dans le sable !

    Tout au bout de la pointe sableuse, un spectacle est à l'œuvre. Nous avançons dans l'eau tumultueuse où deux courants contraires s'embrassent et se repoussent. Sous nos yeux et sur nos pieds, on assiste en direct à la réunion de la mer baltique et la mer du Nord. Nous ne pensions pas que ce phénomène pouvait être visuel !!!!!!!!!

    Sur le retour, nous longeons la mer du Nord une dernière fois. À cet endroit, l'eau est transparente et remplie d'un bouquets de méduses de toutes les tailles et toutes les couleurs ; elles ressemblent à des fleurs flottant à la surface. 🌼🌸💮🏵🌺
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  • Day 7

    V. Da Gama andava letto presto! Lo so!

    July 22, 2023 in Denmark ⋅ 🌬 15 °C

    Oggi ho capito perché sicuramente Vasco Da Gama e tutti i suoi colleghi esploratori andavano a letto presto! Oggi ci siamo sentiti un po’ esploratori. E stasera siamo distrutti ( il pigiama ci chiama) , ma pieni di meraviglia…. A Grenen, la punta più a nord della Danimarca, accade un fenomeno naturale che ha dell’incredibile: il mare del Nord (Skagarrak) e il Mar Baltico (Kattegat) si incontrano senza mescolarsi mai….
    Io ci vedo anche una metafora della vita…
    poi ci siamo spostati a vedere una piccola chiesa sferzata dal vento e poi un deserto in mezzo al verde, dune di sabbia finissima e davvero inaspettatamente stupefacenti.
    La vita del camper prosegue tra attimi di sconforto alternati ad attimi di pura felicità, zuccate in ogni dove ( soprattutto mio marito), pranzi e cene preparate con una postura degna del gobbo di Notredame e dormite colossali.
    La Bella si diverte, come potete vedere dalle foto.
    Domani ci spostiamo….
    Ciao sono Claudio, volevo solo dire che anche se fa la dura in realtà è sempre più rilassata. Pensate che oggi mi ha chiesto informazioni sui camper veri e propri…
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  • Day 2

    Tag 2: Skagen und Grenen

    April 13 in Denmark ⋅ 🌬 10 °C

    Heute ging es nach einem entspannten Frühstück und einem wunderschönen Strandspaziergang aka Gassirunde zusammen nach Skagen.
    Auf dem Weg dorthin haben wir an einem Leuchtturm gehalten, der wie der Bayrische Bahnhof um ein paar Meter versetzt wurde. Es war unglaublich windig (die Chihuahuas brauchten einen Julia-Windbrecher) und die Gegend sah aus wie eine Wüste. Aber der Blick vom Leuchtturm auf die zahlreichen alten Backsteine, aus denen Namen gelegt wurden und auf das Meer hinaus, hat sich gelohnt!
    Im Anschluss hat Gigi sein Gesicht in Sand paniert und wir fuhren nach Grenen. Dort sind wir 30min hintereinander wie die Beatels zu dem Punkt spaziert, an dem Nordsee und Ostsee aufeinander treffen. Es war magisch! Die dunkle Nordsee kam mit einem Wellengang von links nach rechts und die türkis-grüne Ostsee kam mit ihren eigenen Wellengang von rechts nach links. An der Stelle an der beide aufeinander treffen, klatschen die Wellen wie bei den Seerobben in die Hände und die Strömung ist sehr gefährlich, weshalb ins Wasser gehen verboten ist!

    Mit einem Traktorsattelzug fuhren wir anschließend zurück zum Auto und mit hungrigen Mägen nach Skagen wo wir für jeweils 32€ Fish and Chips gegessen haben.... immerhin war es lecker! Nach einem kurzen Vorratseinkauf im Rema1000 hielten wir in der warmen Ferienwohnung Mittagsschlaf und lasen noch etwas in unseren Büchern.
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  • Day 17

    Estremo nord della Danimarca - Grenen

    March 31 in Denmark ⋅ ☀️ 5 °C

    Oggi temperature stabili sui 7/8 gradi ma splendida giornata di pieno sole, con qualche folata di vento.
    Ci muoviamo verso Nord ed il navigatore ci porta per strade periferiche, fra campi coltivati, fattorie con allevamenti di bestiame, piccoli centri abitati e zone naturali incolte. Proprio nei pressi di un paesino, tre caprioli ci danno il benvenuto. Avvistiamo anche diversi fagiani e uccelli acquatici, fra cui le ormai ben note oche russe.
    Prima tappa: il faro insabbiato di Rubjer Knude. Inaugurato nel 1900, attivo fino al 1968, nel 2001 fu spostato di 70 metri per salvarlo dall’insabbiamento e dall’erosione. Nella stessa zona c’erano una chiesa ed un residence circondati da giardini che sono stati inghiottiti dalle acque.
    Le dune di sabbia si muovono di circa 9 metri l’anno e la roccia viene erosa di 1,5 metri all’anno. Se non verranno attivati dei sistemi di protezione, si può supporre che fra qualche anno il faro non sarà più visibile in quanto totalmente sommerso dalla sabbia…
    Successivamente ci siamo fermati a Rabjerg Mile: un singolare deserto di dune di sabbia distante dal mare. L’effetto è notevole, anche grazie ai colori di questa meravigliosa giornata. Una bella camminata per noi e corse sfrenate sulla sabbia per Snoopy.
    Ultima sosta di oggi: Grenen, il punto più a nord della Danimarca. Incontro inaspettato con le foche! Dapprima ne vediamo un branco su uno scoglio poco lontano da riva, poi ne troviamo una a crogiolarsi al sole sulla spiaggia.
    Tento di avvicinarmi per accarezzarla ma mi fa subito capire che non è il caso! Snoopy la punta con interesse e curiosità.
    Ci dirigiamo dove si verifica un particolare fenomeno naturale: due mari (Mar Baltico e Mare del Nord) si incontrano senza mescolarsi. Anche qui i colori ci affascinano: il blu del cielo, i diversi azzurri dei due mari, il bianco della schiuma delle onde e il beige della sabbia…
    Sulla spiaggia anche diversi bunker costruiti dai tedeschi durante la seconda guerra mondiale.
    Nel pomeriggio facciamo una passeggiata nella vicina cittadina di Skagen: il faro, il porto con i suoi immensi barconi da pesca e il centro con le case color pastello con prevalenza del giallo. Posto tranquillo e gradevole anche se un po’ anonimo…
    Torniamo alla spiaggia dove trascorreremo la notte in area sosta gratuita. Domani iniziamo la discesa verso Sud e Copenaghen.
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  • Day 3

    Skagen und sein Hafen

    October 20, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Da liegt ein Teil der Flotte von Havfisk (ehemals Aker Seafoods) = ist ein norwegisches Unternehmen für die Fischerei, die Verarbeitung und den Verkauf von Meeresfrüchten. Das Unternehmen ist an der Osloer Börse notiert und hat seinen Hauptsitz in Ålesund, Norwegen. Das Unternehmen betreibt 15 Fischereitrawler nördlich von 62 Grad in Norwegen mit 9% der gesamten Konzessionen in der Region.
    Jo, Bildung muss sein 👍🏻👍🏻👍🏻
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