France Gardouch

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Travelers at this place
  • Day 313

    Halle de machines

    April 30 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Tolosa
    Mi sposto un po' in periferia per nutrire il fanciullo che è in me...nascosto da qualche parte.
    L'idea di un giretto su un minotauro meccanico gigante mi attirava assai...
    Però devo dire che per il resto, è una noia mortale. Ci sono 3 animatronix che vengono accesi ogni 2 ore circa, uno per volta. Costo 12€ solo per entrare!Read more

  • Day 3

    Tag 3 - Toulouse

    April 12 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Während Tobi noch ein wenig schlummert, macht sich Nina auf zu einem morgendlichen Spaziergang entlang des nahegelegenen Bachs. Die Sonne steigt langsam über den Horizont und taucht den Himmel in warme Gelb- und Orangetöne. Begleitet vom leisen Plätschern des Wassers erklingen zahlreiche Vogelstimmen.

    Eine Stunde später ist auch Tobi wach, und wir frühstücken gemeinsam. Kurz darauf holt uns Claudius ab. Nach einem eher erfolglosen Versuch beim Plane-Spotting genießen wir in seiner Wohnung griechische Gemüsekuchen, die Maria in der Zwischenzeit besorgt hat. Anschließend brechen wir zur „Halle de la Machine“ auf.

    In dieser Ausstellung werden riesige, animierte Maschinen mit unterschiedlichsten Funktionen präsentiert. Wir bestaunen unter anderem ein feuerbetriebenes DJ-Pult und ein Transport-Rad, das mehrere gedeckte Teller gleichzeitig befördern kann. Auch ein imposanter Minotaurus ist Teil der Sammlung.

    Bei einer Fahrt mit der Seilbahn genießen wir im Anschluss einen beeindruckenden Blick über Toulouse.

    Am Abend erkunden wir die Altstadt. Wir schlendern über die malerische Allee Jules Guesde und biegen kurz darauf in den „Jardin des Plantes“ ein. Über eine Brücke gelangen wir schließlich in den „Jardin du Grand Rond“. Dass es sich dabei eigentlich um einen Kreisverkehr handelt, ist angesichts der großzügig begrünten Fläche kaum noch erkennbar.

    Langsam machen sich unsere Beine bemerkbar – wir haben inzwischen doch schon einige Kilometer zurückgelegt. Mit feinen Delikatessen aus einer Konditorei und einem Chocolatier gönnen wir uns eine kleine Pause und genießen das süße Nichtstun.

    Den Abend lassen wir entspannt in einem renommierten Restaurant ausklingen. Es gibt mit Roquefort gefüllte Ravioli und ein klassisches Cassoulet.

    Mit jeder Stunde spüren wir die Müdigkeit des ereignisreichen Tages mehr. Zurück am Campingplatz fallen wir gegen 22 Uhr einfach nur noch erschöpft ins Bett.
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  • Day 7

    Halle de la Machine Toulouse

    June 18, 2024 in France ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einer sehr windigen Nacht frühstücken wir heute draußen - nachdem unser bestelltes Frühstücksbrot leider schon verkauft wurde, bekamen wir nach kurzer Wartezeit ein Baguette und ein paar (Schoko-) Croissants frisch aus dem Ofen. Lecker.

    Heute steht ein Besuch in der "Halle de la Machine" an, von der ich letztes Mal schon sehr begeistert war.

    Hier gibt es allerlei Maschinen zu bestaunen und ausprobieren, die wirken, als ob man sie aus Schrott zusammengebastelt hätte.

    Es herrscht ein ordentlicher Geräuschpegel in der Halle, überall klingt, trötet oder knallt es, immer wieder schießen Flammen in die Luft.

    Man weiß nicht, wo man zuerst hinsehen möchte.

    Vor dem Eingang wartet unser persönlicher Höhepunkt des Besuchs, das hohe Tier (ein ca. 15m hoher mechanischer Minotaurus, der sich nahezu lebensecht bewegt).

    Mit dem drehen wir heute noch eine Runde ums Haus.

    Wenn ihr Mal in der Nähe seid: das ist kein klassisches Museum hier, aber es lohnt sich...

    Georg hat noch einen kleinen Gastauftritte an der "Nutellatoastschmiermaschine". Lecker.
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  • Day 77

    Venerque net onder Toulouse

    March 25, 2024 in France ⋅ 🌬 11 °C

    Vanmorgen om 08.30 u vertrokken en om 16.30 u aangekomen op een hele leuke camperplaats.
    Dat terugrijden naar huis is een hele klus, dit is nu de 3e dag en ik neem tolwegen omdat ik snel naar huis wil.
    De tolweg van Burgos naar Toulouse was best mooi, maar wat een tunnels zeg, ik ben de tel kwijtgeraakt 🙃 Een heel stuk langs de Pyreneeën gereden waar nog best veel sneeuw op de bergkammen ligt.
    Verschillende keren gestopt onderweg, ik krijg respect voor vrachtwagenchauffeurs, je zult toch maar 8 uur of langer moeten rijden op een dag.
    Ik krijg last van mijn rug en ben zo stijf als een plank als ik uitstap en ik rijd in totaal maar zo'n 5 uur.
    Nou ja, ze hebben wel een betere stoel dan ik denk ik dat zal ook wel schelen.
    En ik ben nog niet eens op de helft van de terugreis 😵‍💫
    Afijn ik zit nu op een hele leuke camperplaats in een schattig Frans stadje. Toen ik aankwam even er doorheen gelopen en dan merk ik dat ik die Franse stadjes/dorpjes toch wel erg leuk vind. Jammer dat het er in de winter zo koud is, anders zou ik misschien voor Frankrijk kiezen.
    Zelf eten klaargemaakt want de pizzeria met afhaalpizza's is dicht tot mei. Er zijn ook weinig campings open in Frankrijk, gaan meestal pas in mei weer open.
    Dus zilvervliesrijst met chili sin carne. Te veel natuurlijk, dus voor morgen alvast het eten klaar.
    Het begon te miezeren toen ik ging koken met de schuifdeur open. Omdat de Octobus van boven smaller is dan aan de zijkant regent het in. Paraplu vastgemaakt aan de dakdrager en toen stond de kok en het kooktoestel droog 😂 Eten uit een emaille beker, lijkt net echt kamperen!
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  • Day 59

    verwöhnprogramm

    September 20, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    der fahrradweg dem canal du midi entlang hat sich heute zu einer goldroute entpuppt. als erstes ging es über einen befestigten schotterweg; idyllisch an der platanenallee entlang, an schönen schleusenhäusern und an den vielen alten umgebauten schleppern vorbei, wo nik sein traumhausboot für die pension gesehen hat. dann kam eine leichte teerstrasse und auf einmal waren wir für fahrradverhältnisse gesehen auf einer autobahn. der fahrradweg ein paar kilometer vor toulouse ist doppelspurig betoniert, abtaloschiert und unglaublich schnell befahrbar. wir hatten einen riesenspass, komfort und waren extrem schnell am ziel. nach einrichtung des zeltes liefen uns tobias und claudia aus leipzig über den weg, welche wir gestern zwar auf dem gleichen camping gesehen, aber nicht kennengelernt haben. tobias ist dann gleich mit uns ins gespräch gekommen und wir hatten beschlossen - da es auf seinem platz einen mobilen grill hatte - dass wir doch gemeinsam grillieren könnten. gesagt, getan. es war auch für uns wieder einmal ein highlight, grillieren zu können. es war ein gemütlicher abend am canal du midi.Read more

  • Day 6

    Kleiner Einkaufsstopp

    June 17, 2024 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir haben gut geschlafen im Weinberg, sind im Bett allerdings ordentlich bergab gerollt 😜 . Heute fahren wir weiter in Richtung Toulouse, ausnahmsweise machen wir auf dem Weg mal wieder einen ganz kurzen Einkaufsstopp und kaufen nur ein paar Kleinigkeiten.

    Der neue Citroen C3 ist optisch echt schick geworden...
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  • Day 24

    Weiter gehts mit Schleusen

    May 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Weiter gehts bei Sonne und Regen, mal kalt mal warm, einmal mit viel Wind und das andere Mal ohne. Die Wasserwende haben wir erreicht, ab heute geht es in den Schleusen wieder nach unten und Richtung Mittelmeer.Read more

  • Day 25

    CALENDARIUM ROMANUM GENERALE

    January 2, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    "Das Calendarium Romanum Generale (auch Allgemeiner römischer Kalender, römischer Generalkalender) ist der weltweit gültige Rahmen des liturgischen Kalenders des römischen Ritus, der neben dem Weihnachts- und Osterfestkreis sowie den Sonntagen und den Festen des Herrn im Kirchenjahr zahlreiche Gedenktage von Heiligen enthält, die für die gesamte Kirche von Bedeutung sind oder beispielhaft als Vertreter bestimmter Regionen oder Gruppen aufgeführt sind.

    Der aktuelle Generalkalender wurde auf Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung erarbeitet: diese Grundordnung des Kirchenjahres und des neuen Römischen Generalkalenders (lateinisch Normae universales de anno liturgico et de calendario) wurde 1969 von Papst Paul VI. promulgiert und gilt – mit späteren Ergänzungen – seit dem 1. Januar 1970 (siehe Liste von Änderungen durch die Reform des Calendarium Romanum Generale 1969). In den meisten Regionen, Diözesen und Ordensgemeinschaften wird er durch deren Eigenkalender ergänzt (z. B. Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet)."
    (Wikipedia)

    Ich benutze einen profanen Jahreskalender eines Premium-Pferdefutter-Herstellers aus dem Jahr 2023, den meine Tochter geschenkt bekommen hat und nicht braucht. Er enthält überraschenderweise zwei Seiten Sudoko, aber soweit ich sehen kann, keine reiterundpferdespezifischen Termine, zumindest nicht auf den Umgebungsseiten.

    Im Laufe eines Jahres finden sich immer wieder wichtige Informationen, die hauptsächlich das Folgejahr betreffen, und hinten im Kalender gesammelt werden. Arzttermine, TÜV, Urlaube von Kindern und Enkeln. Gestern habe ich die Geburtstage übertragen und heute die anderen Daten. Was sich da alles angesammelt hat, das weckt Erinnerungen und Vorfreude, manchmal auch ein bisschen Sorge. Gerade, wenn du älter wirst und siehst, ja da ist ein neuer Arzttermin dazu gekommen, noch etwas auf dass ich achten muss. Regelmäßigkeit ist ein Kampfwort des letzten Lebensabschnitts. Da kannst du dann nicht mehr so locker mit umgehen.

    Wobei ich durchaus in einer glücklichen Lage bin. Andere Menschen müssen vierwöchige Termine machen. Hin und zurück nach Deutschland, dazwischen reisen können. Ich habe zwischen zehn Wochen und vier Monaten Zeit, da sind viele Möglichkeiten gegeben. Natürlich könnte ich auch unterwegs zum Arzt gehen, aber gerade bei Chronischem will ich lieber das Altbewährte nutzen können.

    Morgens ist meine aktivste Zeit, sodass ich schon lange darüber nachdenke, den Wecker noch eine Stunde früher klingeln zu lassen. Heute ist es soweit. Fünf Uhr, das schaffe ich nicht. Na gut, erstmal Standheizung an und Kaffee kochen. Dann bin ich wach. Hilde liegt natürlich noch im Bett, die hält mich bestimmt für völlig bescheuert.

    Mit Kerzenschein und Lichterkette wirkt der Bus gemütlich, und weil ich abends schon um 21 Uhr schlafen gehe, genieße ich diese stillen Stunden am Morgen besonders. Meist schläft der Verkehr noch genauso wie die Nachbarn, und wenn dann die Sonne rauskommt, bin ich rechtzeitig da.

    Heute ist Körperwäsche angesagt, und schon immer habe ich gedacht, du musst mit der Flamme vom Teelicht vorsichtig sein. Dann ist es geschehen. Im Augenwinkel wird es kurz hell, dann stinkt es, und der nasse Waschlappen landet in den langen Haaren. Perfekt. Hatte ich doch schon länger darüber nachgedacht, die Haare zu kürzen, aber es wieder verworfen, nachdem letztens jemand meinte, sie habe sich den Petrus an der Himmelstür immer so vorgestellt.

    Nun, der Verlust hält sich in Grenzen. Ich kämme einmal alles durch und wasche dann gleich früh am Morgen draußen die Haare, den Geruch im Bus muss ich wohl noch ein Weilchen ertragen. Später, wenn die Haare wieder trocken sind, muss ich mal kräftig durchlüften. Wie dumm der Mensch sein kann.

    Vor dem Seitenfenster blüht noch eine Rose, der Himmel war erst rot wie ein Streifenhörnchen, um sich jetzt zu einer geschlossenen Wolkendecke zu formen, die von unten nach oben im rötlichen Ton verdunkelt und langsam an Farbe verliert.

    "Schöner Wohnmobilbereich mit acht stabilisierten Stellplätzen. Alle Dienstleistungen: Entleeren, Füllen, Strom, Wifi. Herzlich willkommen. Gegend am Ortseingang von Alzonne, ideal für Spaziergänge im Dorf: zwei Bäckereien, eine Apotheke, ein Restaurant ..."

    https://park4night.com/de/lieu/147142/open/

    Bis zum Abend hat sich der Stellplatz gefüllt, das Wifi habe ich nicht benutzt. In einer Ecke wohnt ein freundlicher Franzose, der in Nettoyage unterwegs ist. Also wohl der typische Staubsaugervertreter, der nebenbei gerade durchsichtige Plastikboxen mit Stoffteilen füllt. Ja, es sei ein schöner Platz hier, er arbeitet in Carcassonne, ist morgens mit seinem Pkw auch schon früh unterwegs.

    Zwölf Euro mit Strom, Wasser und Wlan, für 360 Euro und vermutlich weniger Kosten, weil er ja dauerhaft hier lebt, dafür kann man vermutlich selbst hier auf dem Land keine schöne Wohnung bekommen. Und manche Menschen mögen eben lieber alleine leben. Das wird einem manchmal sozusagen in die Wiege gelegt. Und dabei sind sie gar nicht mal von Natur aus so eigenbrötlerisch, wie wir uns das ab und an vorstellen.

    Als kleine Schulkinder mussten wir in Solingen morgens an einem Bunker vorbeigehen. Gegenüber waren kleine Häuser mit Gärten, und vermutlich haben unsere Eltern gedacht, das sei der sicherste Weg. Im Bunker lebte ein älterer Mann, und wenn er manchmal raus gekommen ist, sind wir gerannt, als sei uns ein Geist begegnet.

    Fünfzehn Jahre später als Student habe ich ein Praktikum im Landeskrankenhaus in Dortmund-Aplerbeck gemacht und Menschen kennengelernt, die im Krieg verschüttet wurden. Damals gab es den Begriff Trauma und seine Bedeutung noch nicht, also lebten sie unter Aufsicht in einem Haus zusammen. Und wenn einer Panik bekommen hat, dann gab es nur ein Medikament zur Dämpfung der Erregung.

    Ich sehe uns immer noch spazieren gehen, ein Mann wie mein Vater, im freundlichen Gespräch miteinander, und eigentlich habe ich erst viel später begriffen, wie es ihm, dem Mann im Bunker, und meinen Eltern gegangen ist. Keinem habe ich je helfen können, aber ich trage sie in meiner Erinnerung wie einen Schatz.

    Jetzt wo ich älter bin, und keiner von ihnen mehr lebt. Aber ich hoffe, dass ich gelernt habe, jedem Menschen mit Freundlichkeit entgegenzutreten. Weil sie zuerst einmal Geschöpfe Gottes sind. Ich muss nicht jeden umarmen, und es ist selbstverständlich, dass wir in dieser Welt nicht nur 'Dem Guten' begegnen. Trotzdem wäre es für uns selbst hilfreich, wenn wir unser Handeln, unser Denken hinterfragen.

    In einem Gespräch habe ich mal jemanden gefragt, mit dem ich mittlerweile befreundet bin, ob sie mich auf der Straße angesprochen hätte, wenn sie mir begegnet wäre. Ihr Gesichtsausdruck in der ersten Reaktion war Antwort genug. Ja, wir gehen oft vom Äußeren aus, und legen uns fest wie wir Kinder am Bunker.

    Eigentlich dachte ich erst, dass wir ein paar Tage in Montblanc bleiben können. Oder wenigstens zwei Nächte. Aber als die Sonne scheint, weiß ich, dass das nicht so sein wird. Da kann man schnell auf die Idee kommen, dass ich unruhig bin, vor mir oder etwas fortzulaufen scheinen, ständig auf der Suche bin.

    Aber nein, ich freue mich auf den neuen Tag, und das Fahren ist die Begegnungen mit dem Unbekannten, dem Leben. Ich bin ein glücklicher Autofahrer, und ich habe einen glücklichen Reisehund. Wir kommen an den Canal du Midi, nach Capestang und Alzonne, wo wir übernachten. Der 'Kanal des Südens verbindet über 240 km Toulouse mit dem Ort Sète, das Mittelmeer mit dem Atlantik über die Verlängerung des Flusses Garonne, der in den Pyrenäen entspringt, und seine ersten 47km spanisches Land durchfließt.

    Nicht speziell mein Weg, eher kommt der Canal mir ein bisschen überraschend in den Blick. Aber wenn er nun schon da ist, dann nimm ich ihn halt mit. Die Sonne scheint mit warmen fünfzehn Grad und leichtem Frühlingswind, während die nächtlichen Temperaturen immer noch gen null Grad fallen. Die kleinen Orte pittoresk wie eh und je. Beziers streifen wir, und Carcassonne wird umfahren. Der Rest ergibt sich so, wie der Navi uns geleitet. Für die "Umwege" trage ich selber Verantwortung.

    Viele Franzosen sind im Inland unterwegs, sie bevölkern die Stellplätze und Ortschaften. Auf dem Canal ruht der Verkehr, es ist nicht die Zeit von Urlaub und Mietboot. Lediglich einige Spaziergänger flanieren an seinen Ufern und da die Radwanderer noch fehlen, wirkt alles beschaulicher. So halt noch im Winterschlaf. Schlafen könnte ich auch schon wieder, die Zeitumstellung und die Aktion mit der Kerze haben mir doch ziemlich zugesetzt, das braucht man nicht jeden Morgen.

    Aber wie Hermann Hesse so schön sagt, "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
    Der uns beschützt und der uns hilft zu leben."
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  • Day 73

    Am Canal du Midi

    October 3, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Toulouse - Belflou 74km)
    Auch mit dem Rad haben wir die etwa 8 Kilometer in die Stadt in einer halben Stunde geschafft. Es war wieder erstaunlich, wie unkompliziert man doch durchkommt. Da hat Deutschland noch eine ganze Menge Nachholbedarf bezüglich der Fahrradfreundlichkeit!🧐
    Wir fahren jetzt also am Canal du Midi weiter - er wurde bereits in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts gebaut und zählt zum UNESCO-Welterbe.
    Für uns ist die Weiterfahrt erstmal nicht viel anders. Es gibt aber mehr Hausboote , die Autobahn führt ziemlich lange parallel entlang 😕, die Landschaft wird offener und hügeliger (vergleichbar mit der Toskana, auch wegen der „festungsartigen“ Ortschaften auf den Hügeln) und es ist immer wieder krass, wie wir an der Qualität des Radweges merken, dass wir im nächsten Département sind.😅
    In Montferrand erreichen wir den höchsten Punkt des Kanals, die Scheitelhaltung oder „Schwelle von Naurouze und damit Wasserscheide zwischen Atlantik und Mittelmeer. Im Ort befindet sich auch ein Obelisk als Denkmal für den Erbauer.
    Kurz danach verlassen wir den Kanal, denn es gibt nur im Umland einen Campingplatz. So können wir die Hügellandschaft hier live erleben.😄 Wir übernachten heute direkt an einem Stausee, der allerdings wenig Wasser hat. Zum Baden lud er nicht ein, aber es ist hier herrlich ruhig - wir sind fast alleine.
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  • Day 36

    Day 36 - Toulouse

    July 22, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Today was a none driving day, and after the long drive yesterday, it is nice to have a rest from driving. Today's plan was to so to the Airbus factory four.

    We headed out earlier to ensure we didn't get caught in traffic, and of course, we were way too early. So, we went looking for a patisserie to buy some crossaints and cane across a community market. The market had a hose variety of foods and other goods, and we found a coffee and croissants. The coffee was, but the croissants were stale. So, on our way back to the car we bought fresh ones from the patisserie.

    The tour of the Airbus factors started at Aeroscopia, the French aerospace museum, located at the north-western edge of Toulouse, in Blagnac. We hoped on a bus around the Airbus assembly buildings and got a closer look at the A380 assembly. Unfortunately, we were not allowed to take any photos on the tour. Nevertheless, this tour was another bucket list item for Rob, and we both thoroughly enjoyed it. After the tour, we spent a good two hours in the museum.

    This afternoon was laundry time, and we found a laundromat in a service station car park. A novel idea, and one that served our needs.
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