France
Savigny-lès-Beaune

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 2

    Vom Jura in den Burgund

    February 22 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Aufgewacht in Dole freuen wir uns auf einen Stadtbummel durch die ehemalige Hauptstadt des Franche-Comte . Vom Doubs steigen wir, vorbei am Geburtshaus Louis Pasteurs, steil hinauf zur Stiftskirche Notre Dame. Der samstägliche Trubel führt uns zum Wochenmarkt und durch die Gassen, bevor uns ein neuerlicher Regenguss 🌧️☔wieder zurück zum Auto treibt. Weiter fahren wir dann durch die weite Ebene des Burgund, überqueren die Saone und kommen nach Beaune. Wir spazieren durch die Weinhauptstadt mit den kunstvollen Dächern, die kulinarisch einiges zu bieten hat. Viel gibt es auch hier zu entdecken, ob das Hotel Dieu , die Senfmanufaktur Fallot oder einfach nur die prächtige Architektur mit den steilaufragenden Dächern. Beaune ist auf alle Fälle einen Besuch Wert. Ein schönen, wenn auch etwas regnerischen Tag, hatten wir , vielleicht gibts morgen ja etwas Sonne ☀️.Read more

  • 🌟🌟 Stellplatz Beaune

    November 22, 2024 in France ⋅ ⛅ 3 °C

    *** Parking Charles de Gaulle / Aire Municipale Beaune: Der Platz liegt nur wenige km von der Autobahn entfernt und ist einfach zu erreichen. Er liegt sehr zentrumsnah und verfügt über eine V+E sowie Strom. Jegliches Campingverhalten ist verboten. Parkgebühr 8,70 € / 24 Stunden. WC-Entleerung und Strom kostet extra. Hierfür muss man Münzen für jeweils 4,70 € erwerben (s. Bild).

    ⚠️ Bei der Einfahrt zieht man ein Ticket. Die Bezahlung erfolgt erst direkt bei der Ausfahrt auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes. Während des Bezahlvorgangs öffnet sich dann direkt die Schranke.

    Für uns war es der perfekte Platz für eine Zwischenübernachtung. Leider haben wir es aus Zeitgründen nicht geschafft, durch Beaune zu bummeln. Das 20.000 Einwohner Städtchen soll ganz nett sein.

    https://g.co/kgs/8unBAxP

    https://www.promobil.de/stellplatz/parking-char…

    🎥 HACO-Video (ab Minute 2:50) https://youtu.be/J52vgmQk1dM?si=5mbPtfwulmj8FeCI)

    Einkehrtipp:

    Garum Table Vivante: Das Restaurant liegt nur 500 m vom Stellplatz entfernt. Das Ambiente ist außergewöhnlich schön und das Essen war köstlich. Allen, die bereit sind, mal etwas tiefer in die Tasche zu greifen und sich etwas Besonderes gönnen möchten, kann ich einen Besuch empfehlen. Eine Tischreservierung ist ganz einfach online möglich. Für uns war es der perfekte Abschluss unserer Reise. Ich schrieb hierzu folgende Rezension:

    https://g.co/kgs/vZBVqgc
    Read more

  • Day 77

    Von der Côte de Beaune an den Rhein

    October 26, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Vorgestern erreichten wir Beaune, die Hauptstadt des burgundischen Weins. Zwei Mal waren wir schon hier: Einmal während der Corona-Zeit und ein zweites Mal bei strömendem Regen. Die Stadt hinterließ damals nicht allzu viel Eindruck. Gestern aber, an einem Samstag-Abend bei spätsommerlichen Temperaturen, lernten wir das Städtchen von einer neuen, seiner schönsten Seite kennen. Straßen und Gassen waren belebt, Bars und Restaurants gut besucht: Allerorten parlierende Paare, Familien, einige Individual-Touristen und ... wir. Zudem die fast theaterhafte Kulisse des Hôtel de Ville, des Hospices de Beaune, des kleinen Marktplatzes und der vielen verwinkelten Gassen. Fast ein wenig märchenhaft. Wir haben bei warmen 20 Grad einen kleinen Tisch draußen vor einer Weinbar ergattert und uns an einem 'kleinen' Chardonnay de Bourgogne gütlich getan.
    Die Preise der mittleren Gewächse, der sogenannten Ortsweine, sind hier derart himmelwärts gestiegen, dass selbst die Einheimischen sich diese Gewächse nicht mehr leisten können oder leisten wollen. Man trank, wie wir auch, einen 'kleinen' AOC Bourgogne oder einfach Bier.
    Am nächsten Morgen ging es dann noch einmal 640 Kilometer Richtung Heimat.
    Inzwischen sind wir at home. Das Womo ist 'entpackt' , die Waschmaschine läuft, und ein herrlicher Herbst-Spaziergang an der Duisburger Regattabahn liegt hinter uns. Nicht nur geographisch, auch mental sind wir in Duisburg angekommen.
    Read more

  • Day 5

    Deux pressions, s'il vous plaît

    July 23, 2024 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Ausflug in die Weinmetropole Beaune. Erstmal n Bierchen...das perlt. Die Damen haben sich für Kultur entschieden, was uns eint ist die Kulinarik. Dazu später mehr. Jetzt doch n Aperitif, 1erCru...geht auch durchn Hals. Ja und dann ab zum Essen. Diesmal in einer Metzgerei die keinen Stress mit dem Hund hatten, und uns eine fantastische Auswahl servierten...Knochenmark, Hamburger, Steak, Tartar und Rippchen...und n schönen Schluck vom gratis offerieren 1990 Nuits St. Georges. Ein Hoch dem französischen Boucher!Read more

  • Day 108

    Beaune, France

    April 25, 2024 in France ⋅ ☁️ 52 °F

    If nearby Dijon is the French capital city of mustard, then Beaune is undoubtedly the French capital city of wine. As we entered town, the grapevines were even planted in the roundabouts!

    Beaune is a beautiful walled medieval town built between the 13th and 15th centuries with timber framed buildings and cobblestones steets that make you feel like you stepped back in time.

    We stopped at Bouchard Aine & Fils Winery, a 1750 Château for a wonderful tour and wine tasting. They took us through the 5 senses of a wine experience: Hearing, Sight, Smell, Taste, Touch with each room allowing us an experience and better understanding of wine tasting. Our favorite was the smell room (:, where we smelled different aromas and compared to the wine we were drinking.

    The highlight of Beaune, besides wine, was The Hospices de Beaune (Hôtel-Dieu). Nicolas Rolin, Chancellor to Duke of Burgundy, and his wife, Guigone de Salins, founded it in 1443. The Hundred Years’ War was ending, and Burgundy was reeling from plague. This hospital served everyone in the region, regardless of their financial means, from 1443 through the 1960s. Its flamboyant Gothic-style architecture and bright multicolored patterned roofs are a sight to see. In the group we are traveling with, there are 6 nurses, so it was a treat to experience the medevial hospital together.

    The Nuns were carefully selected to take care of both spiritual and physical needs. They took care of the sick and performed all the functions within the hospital. Various rooms had beds, chapel, pharmacy, kitchen, and laundry. Unbelievable setup for medieval times.

    Finished off the day with dinner of the famous Beef Bourguignon.
    Read more

  • Day 76–77

    Von Orange bis Beaune

    February 14 in France ⋅ ⛅ 4 °C

    Zumindest verlässt mich die Sonne 🌞 nicht. Nach einem guten Frühstück verlasse ich um 9 Uhr das Hotel und obwohl es nur 400 km sind, komme ich erst 16:30 Uhr an und das ohne Stau und nur eine kleine Pause vor Lyon. Landstraße ist einfach langsam mit den 100 Kreiseln und in den Ortschaften viele Bumps und 30. Zweimal hat mich Google kurze Strecken über Ministraßen geschickt. Ein Großteil der Tour führt eng an der Rhone vorbei. Durch Lyon komme ich tatsächlich ohne Stau, wobei es zum großen Teil seitlich ging. Andere Strecken waren aber vom Stau betroffen. Bei der Ankunft in Beaune muss ich mich erstmal ausruhen. Hübsches, kleines Hotel 15 Minuten fußläufig zur Innenstadt. Im letzten Tageslicht noch ein paar Fotos und dann auf der Suche nach was Gutem zu essen. Es gibt unzählige Restaurants, von denen Viele auch geöffnet sind. Die Speisekarten gleichen sich, nur bei den Preisen schaffen sie es sich gegenseitig zu überbieten. Auf der anderen Seite will ich auch keinen Hamburger für 18 Euro essen. Dagegen war das Preis-Leistungsverhältnis gestern Klasse. Letztendlich entscheide ich mich für eine Art Bistro. Und gut, dass ich so früh war. Später ist alles voll. Ein kleines Glas Wein geht bei 6 Euro los. Also Beaune ist schön, aber eindeutig nicht meine Preisklasse....
    Auf dem Rückweg sind die Temperaturen dann auf dem Gefrierpunkt, und ich bin froh, dass mein Zimmer so schön warm ist.
    Read more

  • Day 52–53

    Nach Beaune

    October 22, 2024 in France ⋅ 🌫 18 °C

    Es hat geregnet, dicke Wolken hängen über uns. Gestern Abend und in der Nacht sind weitere Wohnmobile auf dem Parkplatz eingetroffen. Carrefour hat jetzt 12 potentielle Kunden die ihr Baguette und die Croissants zum Frühstück holen. Der Stellplatz der Stadt ist definitiv zu klein.
    Wir beschließen heute einen Fahrtag einzulegen, bis Beaune sind es ca. 270 km, meist auf der Autobahn. Die Weiden an beiden Seite der Autobahn sind nass, Limousin- und Charolaisrinder stapfen gemächlich über die Wiesen die von Hecken gesäumt sind. Kleine Bäche durchqueren sie und bieten dem Vieh im Sommer neben den vielen Bäumen sicher gern genutzte Abkühlung. Bei Digoin überqueren wir die Loire, der Fluss nimmt die 3fache Breite ein, die Spuren der Überschwemmungen der letzten Tage sind deutlich zu sehen.
    Die Fahrt verläuft ruhig, an einigen Stellen haben wir die Autobahn für uns allein. Für gute Stimmung sorgt SWR1 mit der Hitparade die das Tablet uns vorspielt. Bei Montchanin legen wir eine Pause für Essen und Mittagsschlaf ein und erreichen so völlig entspannt den Übernachtungsplatz an einem kleinen See bei Gigny. Wir stehen allein und nur die Fische im See sorgen für etwas Aufregung. Morgen geht es weiter Richtung Besancon.
    Read more

  • Day 21

    Not so dry as a Beaune!

    October 1, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    This morning, under cloudy skies, we headed off to Dijon station to catch the train to Beaune, about 37 kms and 35 minutes away. Matthew, from the wine & cheese workshop met us at the station and we caught our train to Beaune. It was spitting when we arrived and the rain continued to get heavier as we made our way into the city centre.

    Our first stop was the Hôtel-Dieu, a perfectly preserved Hospice from the Middle Ages that was built by Nicolas Rolin, Chancellor of the Duke of Burgundy Philippe the Good, in 1443. At the end of the 100 years’ war, Beaune suffered from misery and famine, and three quarters of the town’s inhabitants were destitute. A decision was taken to build a hospital for the poor. It is considered to be the jewel of Burgundian medieval architecture with its glazed tile roofs, which have become a characteristic of Burgundy.

    From the 15th to the 20th century, the Sisters of Beaune’s Hôtel-Dieu welcomed and cared for many generations of sick people. The hospital quickly acquired a great reputation not only among the poor, but also among the nobility and the bourgeoisie. Donations from the latter made it possible to enlarge and embellish the hospital by creating new wards and bringing in works of art. The Hôtel-Dieu has kept its reputation as a Palace for the Poor. From 1971 onwards, its medical functions were transferred to a modern hospital, with the exception of an old people’s home.

    We walked through the Great Hall, the Chapel, Saint-Hugues Room and Saint Nicolas’ Hall, which accommodated the “lightly” ill and separated them from the infirm and moribund. We next visited the Kitchen, the Pharmacy, the Founder’s Courtyard and the Salle Saint-Louis parts 1 and 2.

    After exploring the Hôtel- Dieu we went in search of a coffee and sugar hit, which we found at Fabien Berteau, Pâtissier and we were nor disappointed:- we had a Mille-Feuille, an Eclair and a Fig Tart. All were absolutely delicious.

    Our next mission was to visit a mustard factory. We made our way to Edmond Fallot, a family run company since 1840, where we booked in for the next available English speaking tour at 2.30pm. We then set off to find a place for lunch. Ian had spotted a little place called La Dilettante close to the mustard factory and they were able to accommodate us. It was a little restaurant with more locals than tourists and we chose a number of dishes that we could share. We also had a fabulous bottle of Pinot that was recommended by the owner. To eat we had roasted eggplant with tahini, smoked anchovies, a terrine a la campagne, saucisson sec with radishes, and a green salad. It was absolutely delicious. We finished with a coffee before heading off for the mustard tour.

    There was a large group for the tour of the mustard factory. Our guide started by explaining the history of mustard. Initially it was made in France using locally grown mustard and verjus made from unripe Aligoté grapes. Phylloxera killed off the verjus production, and Louis Pasteur came up with the idea of using white wine vinegar instead. However, EU subsidies for canola led to local farmers digging up their mustard fields in favour of canola. An interesting fact is that after that Canada supplied 100% of mustard seeds to France until 2010, and still supplies the big name suppliers such as Maille (owned by Unilever). It is only recently that mustard growing has been re-established in France, due to the efforts of Monsieur Fallot.

    Edmond Fallot is the only company that makes mustard in the traditional way. They use cold grinding with a granite wheel (others use an stainless steel wheel) to remove the husk, they do not heat the seed (unlike all other companies) and they only add water, vinegar and salt to produce their mustard. We were not allowed to take photos in the factory. It would have been difficult to do so as the whole group was tearing up from mustard fumes as we walked through the production area even though we were behind a glass partition. Matthew described it as pepper spraying ourselves, which is an apt description. It’s fair to say that the mustard cut us, rather than the other way around!

    Following the tour we went to the tasting room to sample a number of mustards. We tried the Dijon, the Walnut Dijon, the Provençale, the Basil And the Burgundy. I started with the Dijon and it nearly blew my head, off and I began to tear up again - it definitely cleared my sinuses! The guide did warn us that using the cold pressing process led to a robust flavour. It was a fun experience and very interesting. Our guide, who usually works in the vineyards, was very entertaining.

    The rain continued to fall and was getting heavier, so I suggested that Ian and Matthew invest in umbrellas, which they did. We wandered around for a while longer before heading back to the station for our trip back to Dijon. The rain had lessened by the time we got to Dijon. On the way back to our apartment we stopped to pick up some quiche, salad and a baguette for our dinner.

    We farewelled Matthew and had a quiet evening in.
    Read more

  • Day 5

    Voie de Vignes bei Beaune

    September 25, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute wollten wir das trockene Wetter noch nutzen. So führte uns die Radtour zunächst entlang des Canal de Centre und anschließend über die Weinstrasse durch die Weinberge des Burgund. Eine tolle Gegend in der der Wein für viel Wohlstand gesorgt hat und wohl immer noch sorgt. Wahnsinnig schöne Domaines, die eher wie Schlösser aussehen säumen den Weg. Hier waren wir sicher nicht zum letzten Mal.
    Die 2.Hälfte der Tour führte uns wieder Richtung Saone. Vorher Weinberge soweit das Auge reicht und plötzlich nur noch Landwirtschaft. Durch die Weinberge war wesentlich reizvoller. Das gilt auch für die Dörfer entlang der Weinstrasse.
    Morgen geht's weiter. Es wird wohl ein Tag des Dauerregens mit Wind. Wir wollen übermorgen in Saint Jean de Luz sein.
    Read more

  • Day 12

    Irgendwo in Frankreich

    September 4, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Gilly-les-Citeaux heißt das Dorf in dem wir heute übernachten. Liegt ca. 20 km vor Dijon. Wir sind heute morgen von Verdon aufgebrochen Richtung Heimat und sind nur hier weil das Hotel - ein kleines Weingut- günstig und ansprechend war. Hunde willkommen, Ladesäule vorhanden - EAuto laden ist sogar kostenlos 😳👍. Haben also heute nur eine Runde durchs beschauliche Dörfchen gedreht. Sonst Nix passiert .
    Ach so…. Im letzten Hotel hatten wir ein interessantes Konstrukt im Bad. Jeder kann jetzt mal für sich überlegen 🤔 wie das wohl geht 😂😜
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android