Mexico Xcacel

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Travelers at this place
  • Day 555

    Wie im Urlaub

    April 11 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Freitag/ Samstag: 11 / 12. 04

    Unmengen Braunalgen werden am Strand angeschwemmt und gschmaggig is des ned, stinkt wie Abwasser. Deswegen ziehen wir von der Seitenstraße ins nahegelegene Paamul Resort. Eine richtig schöne Anlage, mit Pool und einen schönen Strand, toll zum Schnorcheln.
    Hat aber auch seinen Preis, für schlappe 50 Dollar pro Nacht können wir uns hier einquartieren
    Auf dem Platz stehen Daniel und Edith aus der Schweiz und am Nachmittag kommen Anita und Dieter aus München dazu ! Super .
    Abends geht's zur Happy hour zum Standrestaurant mit Live Musik, ach is des sche, eine schöne Abwechslung

    Sonntag 13. 04

    Morgens noch einmal Schnorchel, anschließend geht's 40 km nach Tolum an den Strand. Zum Übernachten ist es hier nix, die Straße, zu eng und der Duft in der Luft, oh Graus. Wir starten durch,
    240 km später erreichen wir Bacalar, an der Lagune der sieben Farben.
    Übernachten werden wird am Straßenrand, schau ma moi wie die Nacht wird.
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  • Day 556

    Von Purto Morelos nach Akumal

    April 11 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Donnerstag, 10.4.
    Wir wollen doch weiter und fahren den Campingplatz Mundo Chalio bei bei Xpu-Ha an. Wir sind entsetzt. Der Platz ist eng, viele Dauercamper. Das wussten wir. Aber dass es ein Schrottplatz und eine Müllhalde mit maroden Toiletten z.T. ohne Tür ist, haben wir nicht erwartet. Hier können wir nicht bleiben, obwohl der Strand schön ist. Wir fahren ein Stück weiter südlich von Akumal und können an der Zufahrt zum Bahia Principe Resort stehen. Der Strand ist schön, allerdings viel Seegras und es stinkt nach Abwasser.

    Freitag, 11.4.
    Die Nacht war ruhig, allerdings hätte uns in der Früh ein Bus beinahe das geöffnete Seitenfenster abgefahren. Nachdem es am Strand immer noch so stinkt, entscheiden wir uns 20km zurückzufahren zum Resort Paamul. Eine große Anlage mit Platz für Camper und vielen Ferienhäusern. Er ist zwar teuer, 50€ die Nacht, aber er hat einen Pool, die Liegen und Schirme sind dabei - was hier an den Stränden nicht üblich ist - und das Beste: man kann vom Strand aus gleich schnorcheln. Viele Fische, einfach toll, es macht richtig Spaß. Hier treffen wir auch auf Anita und Dieter aus Gräfelfing und Edith und Daniel aus der Schweiz. Es wird ein lustiger Nachmittag und netter Abend mit Livemusik.
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  • Day 554

    Schnorchel Tour und mehr

    April 10 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

    Dienstag 08.04.

    Nächster Stopp: das 35 km entfernte Playa del Carmen.
    Vorab informieren wir uns natürlich im Internet, sieht vielversprechend aus, mit schönen Schnorchelspots. Nach zwei Stunden Playa del Carmen sind wir bedient.
    Die Fußgängerzone verläuft parallel zum Strand , sie ist extrem touristisch, voller Kneipen, Souvenirläden und Touranbieter, absolut nicht unser Ding.
    Und so fahren wir wieder zurück ins beschauliche Puerto Morelos, buchen für den nächsten Vormittag eine Schnorcheltour zum nahegelegenen Riff.

    Mittwoch 09.04.

    Was is los?
    Koid is. Tags 27 Grad und nachts fröstelt’s uns bei 21 Grad, es hat sauber abgekühlt.

    Um 10 Uhr brechen wir mit sechs weiteren Personen zum ein Kilometer entfernten Riff auf. Kaum aus dem Boot, schwimmen wir im ca. zwei Meter tiefen Wasser zwischen bunten Fischerl und Korallen. Die Sicht ist bombastisch.
    Nach zwei Stunden Schnorcheln bekommen wir noch ein Mittagessen und dann, schau ma moi was der Tag noch so bringt.

    Zum Nationalpark:
    In Puerto Morelos befindet sich der National Reef Park, ein Teil des zweitgrößten Korallenriffs der Welt – des Großen Maya-Riffs, auch bekannt als Großer Westatlantischer Riffgürtel.

    Donnerstag 10.04

    Ein Stück sind wir heute weitergefahren Richtung Tulum. Die Suche nach einem Übernachtungsplatz nervt, es ist so schwer das Passende zu finden. Die Küste ist zugebaut mit Hotels, Campingplätze sind dünn gesät.
    Heute stehen wir in der Zufahrtsstraße zum Gran Bahia Principe Resort Tulum.
    Übernachten ist hier geduldet, Duschen und Toiletten können wir im Resort mitbenutzen."
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  • Day 185

    Mayastätte Tulum

    April 27 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    (HD) Die Festung mit dem ursprünglichen Namen „Zama“ (Sonnenaufgang – und tatsächlich sind die Sonnenaufgänge hier angeblich spektakulär) war ein strategisch günstig gelegenes Wirtschaftszentrum der Mayas, um die Handelsrouten an der Küste zu kontrollieren. Dank der hohen Klippen diente es den Mayas als natürliche Festung.
    Drei Mauern (Tulum = Mauer) umgrenzen die Maya-Stadt Tulum, mit insgesamt fünf kleinen Eingängen und je einem Wachturm auf jeder Seite. Der Haupttempel „El Castillo“ ist das Herzstück der Anlage. Während der Sommersonnenwende scheint die Sonne bei Sonnenaufgangs direkt in den Tempel hinein. In den Gebäuden lassen sich viele Malereien finden, die zu den schönsten existierenden Beispielen der Kunst der Mayas gehören. Man findet Skulpturen menschlicher Köpfe, Gottheiten, Schlangen, Pflanzen und Früchte. Obwohl die Festung bereits im Jahre 564 gegründet wurde, erreichte die Stadt ihre Blütezeit erst in der postklassischen Periode zwischen 900 und 1500.
    Da wir bei der Hinfahrt keine Zeit hatten, machen Vera und ich heute einen Stopp an der Mayastätte. Zuerst wird die Parkgebühr fällig. Knapp 10 Euro ist o.k.
    Dann suchen wir den Eingang. Zwischendurch sprechen uns dutzende von Führern und Ticketverkäufern an. Jeder verlangt einen anderen Preis, so scheint es. Auch hier ein einziger Rummelplatz vor dem Eingang. Endlich finden wir die offizielle Kasse. Wir haben wenig Zeit, wollen nicht den ganzen Park mit Führer, Strand und Elektroauto nutzen. Laut Internet soll das 100 Pesos pro Person kosten (knapp 5 Euro). Tatsächlich kostet es auch nicht mehr. ABER: Man muss erst den Nationalparkeintritt von 420 Pesos (= 19 Euro pro Person) zusätzlich bezahlen, sonst kommt man nicht in die Ruinenstätte. Wir fühlen uns abgezockt, werden aber später erkennen dass das in ganz Mexiko überall bei den Mayastätten ab diesem Jahr so ist. Gilt aber nur für Touristen. Nach etwa 90 min. haben wir alles gesehen; bei der Hitze macht es mittags auch irgendwann keinen Spass mehr. Wir fahren weiter. Zum Glück funktioniert die Klimaanlage unserer "Mademoiselle".
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  • Day 184

    Hotelanlage Paamul bei Playa del Carmen

    April 26 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    (HD) Für den heutigen Fahrtag haben wir eine Unterbrechung in Bacalar eingeplant. Dort steht ein altes Fort mit gutem Blick über die Lagune. Wir müssen etwas abseits parken, aber die Gegend sieht sicher aus. Die Besichtigung dauert etwa eine Stunde, dann geht es weiter.
    Unser Etappenziel für heute und morgen ist eine Hotel-/Wohnanlage an der karibischen Küste (Playa del Carmen), die vorwiegend von Amerikanern, Franzosen und Engländern sowie wohlhabenden Mexikanern bewohnt wird. Auf den ersten Blick ganz nett. Aber alles wirkt sehr unstrukturiert. Ordentliche Häuschen und ein teures Hotel stehen neben halb verfallenen Buden. Neben uns ein ausrangiertes amerikanisches Wohnmobil mit ganz viel Gerümpel drum herum. Der Bewohner ist sehr freundlich. Das Lokal mit Pool ist nobel. Zwei winzige Eiskugeln und ein Espresso 12 Euro. Dafür gibt es abends Lifemusik und ein Feuerwerk.
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  • Day 356–357

    Tulumtrubel und Arztbesuch...

    April 21 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach der unglaublichen Erfahrung in der Cenote entscheiden wir uns die ganz touristischen Zentren von Cancun und Playa del Carmen ganz auszulassen und dafür nach Tulum zu fahren um noch einiges vor der Weiterreise zu erledigen. Für diese ganzen Touriort haben wir auch einfach zu wenig Geld im Handgepäck, da die Preise hier unerbittlich steigen!
    In Tulum kaufen wir noch letzte Ersatzteile und Motorenöl auf Vorrat. Zudem nutzen wir die Zeit und lassen zum ersten Mal unsere Wäsche waschen und waschen sie nicht mehr selbst.
    Neben dem Tumult in Tulum den wir natürlich auch ein wenig mit Livemusik geniessen müssen wir leider noch einiges unangenehmes erledigen.

    Was wir euch bis jetzt nicht mehr so erzählt haben ist, dass mein Finger der vor Monaten durch einen Fisch gestochen wurde nach der Antibiotikatour wieder angeschwollen ist. Ich habe dann entschieden aufgrund der abgelegenen Orte lieber bis in ein Touristenzentrum zu fahren um das Problem mal genauer von einem besseren Arzt untersuchen zu lassen. In der Zwischenzeit habe ich das Ganze mit einer Ibubrofenkur aus unserer Reiseapotheke über eine Woche behandelt und die Entzündung ging wieder zurück. Doch auch hier hatte ich das Problem, dass der Finger nach der Kur gleich wieder angeschwollen ist.
    Der erste Arzt in Tulum taugte nichts und wollte mir einfach wieder Antibiotikum verschreiben... Für Bignas Blasenentzündung die gerade im Anmarsch war hat er uns ebenfalls ein Rezept ausgeschrieben, doch ich gab mich mit der Lösung nicht zufrieden.
    Wir gingen also zu einer englisch sprechenden Ärztin, damit es sicher keine Sprachbarrieren gibt und ich das Ganze mal genauer untersuchen lassen kann. Die Ärztin war sehr kompetent und wir machten gleich zwei Röntgenbilder (Wohlverstanden hier bekommt man keinen Bleischutz beim Röntgen wie in der Schweiz) der Hand um zu schauen, ob ein Sandkorn oder Ähnliches im Finger steckt und deshalb die Entzündung zurück kommt.
    Glücklicherweise alles Gut im Finger aber ich habe erfahren, dass ich mal einen anderen Finger im Verlauf meines Lebens gebrochen habe ;).
    Zudem erklärte mir die Ärztin, dass die erste Antibiotikakur nicht viel gebracht haben kann, da sie falsch verschrieben wurde...
    Die Vermutung ist jetzt, dass eine Sehne die auf der Seite des Fingers verläuft durch den Stachel verletzt wurde oder gerissen ist und durch stetige Bewegung immer wieder entzündet.
    Ab jetzt heisst es also Fingerschiene Tragen für die nächsten 15 Tage und nochmals ein entzündungshemmendes Medikament nehmen.
    Hoffen wir mal, dass das Ganze danach endlich ein Ende nehmen kann!!!
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  • Day 47–48

    Von Cancun nach Tulum

    March 16 in Mexico ⋅ ☁️ 27 °C

    So ein Sch....tag!
    Zu Beginn sind wir heute die Hotelzeile = Boulevard Kukulcán in Cancun abgefahren. Ein Hotelcomplex reiht sich hier an den nächsten. Es gibt keinen Zugang zum Meer bzw zu den Stränden! Aber, dass sich dieses Landschaftsbild bis Tulum zieht und das sind ca 120 km, das haben wir nicht gedacht. Es war unmöglich, entlang unseres Weges einen ordentlichen Schlafplatz zu finden. Auch bei der "eigentlich und bedingt zu besichtigenden" Cenote Dos Ojos wurden wir überall abgewiesen.

    Jetzt stehen wir entlang einer Hausmauer bei einer Pemex Tankstelle (sehr freundliches Personal) mitten in Tulum - 20.00 Uhr und noch immer 30° & 90 % Luftfeuchtigkeit 😰 MXN 0,00
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  • Day 4–5

    Akumal & Tulum

    March 2 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Am 4. Tag ging es für uns weiter nach Akumal und Tulum. In Akumal waren wir in der Turtle Bay schnorcheln und sind mit Schildkröten geschwommen. In Tulum besuchten wir die Maya-Ruinen am Strand und verbrachten den restlichen Tag im Jaguar Nationalpark am Strand. Am Abend sind wir noch durch Tulums Straßen gezogen und haben in einem Streetfood-Park gegessen. Dort gab es das bisher beste Essen auf unserer Reise.Read more

  • Day 19

    Tulum

    February 25 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Ein epischer Abschluss unserer 3-wöchigen Mexiko-Reise: die Ruinen von Tulum!

    Direkt an den Klippen der Karibik gelegen, war Tulum einst eine der letzten großen Städte der Maya – ein bedeutender Handelsstützpunkt mit direkter Verbindung zu Mittelamerika. Die Festungsmauern erzählen von einer Zeit, in der hier Kakaobohnen als Währung galten und Händler aus fernen Regionen ankamen.

    Heute sind es nicht mehr Kanus, die anlegen, sondern Busse mit staunenden Besuchern, die sich kaum entscheiden können, ob sie zuerst die Geschichte oder den Ausblick bewundern sollen. Beides ist atemberaubend!
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  • Day 15

    Taj Maha, Chan Hol und Pause

    February 25 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir verschieben wieder nach Playa del Carmen in eine Unterkunft, in der wir bis zum Schluss bleiben. Auch hier waren wir schon im letzten Jahr und kennen somit die Umgebung gut. Am Freitag regnet es stark und wir gehen zu einer Cenote, in der wir uns im Trockenen ready machen können. Obwohl wir ja "sowieso nass werden" beim Tauchen, ist das parat machen dann doch angenehmer, wenn man dafür nicht im Regen stehen muss. Somit verbringen wir zwei schöne Höhlentauchgänge mit Gabi in der Cenote Taj Maha. In dieser waren wir auch schon 2022 bei unserem Höhlentauchkurs. 🌧

    Am Samstag geht es für uns in eine neue Cenote, welche etwas weiter als Tulum ist. Eigentlich könnt ihr euch unsere Tage so vorstellen, dass wir den ganzen Tag im Dschungel sind und dann zirka 3-4 Stunden total Unterwasser in den Höhlen. Danach etwa um 17-18 Uhr im Appartement ankommen und erstmal "Feierabend" machen, bevor es dann etwas später nochmal für ein Abendessen rausgeht. 🌿🤿😊🍻

    Die Cenote Chan Hol ist schon Überwasser ein Highlight und ein freundlich gepflegter Garten, okay mit 4 Hunden und 2 Gänsen, wobei uns diesmal die Gänse fast etwas mehr Angst machen, erwartet uns. Der Eingang gefällt uns diesmal besonders gut: Er ist eng und man hat quasi 0-Sicht. Am Besten bleibt man somit an der Leine, welche schon nach einer kurzen Strecke von vielleicht 1-2 Minuten in den grossen Raum mit klarer Sicht führt. Hier befinden sich Tontöpfe, welche tausende Jahre alt sein müssen. Die Höhle gefällt uns sehr gut und wir freuen uns darüber, die neuen Gänge zu entdecken. Dabei sind wir auch immer auf der Suche nach dem besten Spot für ein tolles Bild. Mit Gabi sind wir schon lange ein engespieltes Team.

    Die nächsten zwei Tage ist ungeplant Tauchpause: Wir haben wohl Gabi etwas mit unserer Erkältung angesteckt und der Druckausglich in den Ohren ist ihr nicht mehr möglich. So gönnen auch wir uns mal ein bisschen Pause, geniessen die Zeit am Pool, laufen zum Strand und wieder zurück und gehen in eine witzige Bar, in der man z.B, Pingpong spielen oder Mario Kart fahren kann. 🏓🎮
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