Thailand
Khlong Khaek

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Travelers at this place
  • Day 13

    Liebe auf den zweiten Blick 💔 ...

    March 10 in Thailand ⋅ ☁️ 36 °C

    wurde Bangkok für mich nicht, auch wenn mir die Stadt am zweiten Tag schon deutlich besser gefiel als am Tag zuvor. Eigentlich stand heute eine organisierte Fahrradtour durch Bangkok auf dem Programm, aber ich hatte Lust, meinen Tag mal ganz gemütlich anzugehen und ihn selbst zu gestalten. Über meinen gestrigen Reiseblog bekam ich den Tipp eine Bootstour auf dem Chao Phraya zu machen.

    Diese Idee gefiel mir und nach ein bisschen Recherchearbeit und Herunterladen der "Grab App" (asiatisches Pendant von Uber) machte ich mich mit einem Grab Taxi auf den Weg zur Anlegestelle am Wat Pho Pier. Dort angekommen wusste ich nicht so recht welches Boot ich nehmen soll 🤔. Die Damen am Ticketverkaufsschalter waren null hilfsbereit und sprachen nur ein paar Brocken unverständliches Englisch 🙉. Letztendlich ist es mir gelungen ein Bootsticket für 21 Baht (ca. 0,60 €) zu kaufen, allerdings wusste ich nicht, ob das Boot nun flussaufwärts oder -abwärts fährt 😂. Das war mir aber mittlerweile auch egal und so bestieg ich einfach das nächste Boot. Dank Komoot wusste ich immer wo ich bin und das war schon sehr hilfreich.

    Ich genoss die Fahrt auf dem Chao Phraya sehr. Der Ausblick auf die Skyline war vom Fluss aus sehr schön und der Fahrtwind sorgte für ein wenig Abkühlung ❄️. Irgendwann entschied ich mich auszusteigen und ein Stück zu laufen und entdeckte dabei wieder schöne Fotomotive am Straßenrand. Getoppt wurde das Ganze noch durch ein leckeres Mittagessen in einem netten Lokal. Zurück zum Hotel ging es dann wieder mit dem Schnellboot und einem Taxi. Mit Hand und Fuß ist es mir gelungen, einen akzeptablen Preis auszuhandeln 😁.

    @'Alfons'AufTour: Liebe Steffi, ganz herzlichen Dank für den tollen Tipp 🤗!
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  • Day 162

    Bangkok

    March 10 in Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

    Bangkok, un de mes endroits favoris! Et ça ne déçoit pas encore une fois. Cette ville est vraiment géniale et les filles sont aussi enthousiastes que nous. Nous sommes dans in super Airbnb dans Banglamphu, à côté du Chao Phraya. Il y a littéralement des bonnes choses à manger à tous les 10m! On mange des bonnes soupes, de la crème glacée au yuzu, des smoothies aux fruits frais, c’est le paradis!

    Aujourd’hui, on doit magasiner car plusieurs vêtements sont morts! On se rend au centre commercial en marchant le long des canaux qui sillonnent la ville, les klongs, Super agréable, peu de bruit, et tout plein de beaux petits cafés. Puis on prend une navette sur le canal jusqu’au centre commercial. C’est immense, et c’est seulement un centre parmis 5 autres dans ce secteur. La halte bouffe est démente, on trouve de tout et c’est difficile de choisir, Tout est bon! C’est vraiment génial!!! Et en plus, on a vu la Mona Lichat😉!
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  • Day 12

    Ankunft in Bangkok 🕌

    March 9 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    Nach einer 200 km langen Fahrt und einem kurzen Stopp an der berühmten Brücke am Kwai landeten wir um die Mittagszeit in Bangkok. Bei sengender Hitze besichtigten wir dort als erstes den Großen Königspalast. Auf dem 218.000 qm großen Gelände gibt es unzählige prachtvoll verzierte Gebäude. Auch wenn ich mittlerweile schon ein bisschen tempelmüde bin, hat sich der Besuch des Großen Königspalastes absolut gelohnt.

    Als ich dann aber hörte, dass am Nachmittag noch ein weiterer Tempelbesuch auf dem Tagesprogramm steht, hätte ich am liebsten gestreikt 😜. Die Temperatur lag mittlerweile bei 36 º und es war eine Qual schattenlos durch Bangkok zu laufen. Letztendlich gefiel mir der Tempel Wat Saket Golden Mount dann aber doch sehr gut. 343 Stufen führten nach oben. Belohnt wurde die Anstrengung mit einem tollen Blick auf die Skyline von Bangkok. Den Weg zum Hotel legten wir dann teilweise mit dem Boot zurück. Was war ich froh, als wir endlich im Hotel ankamen und ich ein klimatisiertes und relativ ruhiges Zimmer beziehen konnte 🥵. Nach 10 Tagen in schöner Natur empfand ich heute die 6 Millionen Einwohner Metropole Bangkok als sehr anstrengend. Die heißeste Hauptstadt der Welt ist hektisch, laut und leider auch nicht besonders schön 🙄. Viele Häuser sind heruntergekommen und wirken sehr ärmlich. In dieser Stadt wollte ich um keinen Preis der Welt wohnen 🤔. Morgen machen wir eine Radtour durch Bangkok. Ich bin schon gespannt, ob sich mein erster Eindruck bestätigt oder ich der Stadt doch noch etwas abgewinnen kann 🤷🏼‍♀️.
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  • Day 2

    Ankunft und Tag 1 in Bangkok

    March 7 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Der Flug von Istanbul nach Bangkok war definitiv anstrengender. Konnte u.a. dank kleiner Taschenratte und Kleinkind nicht wirklich pennen - dafür sehen meine Augenringe aber noch gar nicht so schlimm aus 🫠🫣🤓

    Am Flughafen hab ich dann auch direkt nen alten Freund - den A380 der Emirates - getroffen. Dieses Mal bin ich den nur nicht geflogen. 🥲

    Mit der Bahn und der Metro später dann zum Hostel - lief sehr entspannt dank der existierenden Klimatisierung. Bangkok empfängt mich mit soliden 30°C 🫠
    Daher sind die Hosenbeine - in guter deutscher Manier - auch schon ab. 🥔

    Hostel hat ne sehr schicke Dachterasse direkt am Fluss. Das kann sich schon sehen lassen.

    Dann direkt auch mal den ersten Tempel (Wat Arun) ausgekundschaftet und hab mit gutem Auge festgestellt: Ja, ist ein Tempel. 🧐

    Danach auch mal die erste thailändische Suppe gegessen. Mal schauen, was der Magen sagen wird 😁

    Langsam kickt allerdings der fehlende Schlaf. Daher wird erstmal etwas auf der Dachterasse im Schatten entspannt.
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  • Day 4

    Tag 3 Abreise Tag in Bangkok

    March 6 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    Leichte Kopfschmerzen 🤭ob das wohl von dem evtl zu viel konsumierten Alkohol lag 😅
    Zumindest startet der Tag ziemlich entspannt mit einer Fußpediküre und ein bisschen Farbe für die Füße ☺️wollen ja gut aussehen für die Inseln , wo es heute Abend hingeht.

    Heute stand der Tag voll im Zeichen „Wellness“😍👏denn nach der Pediküre kam die Thai Massage, 1 std für 8€ 😍mein Nacken ist eindeutig fürs Auswandern ☺️

    Nach der grandiosen Thai Massage gab es erst einmal Mittag 😍das thailändische Essen ist wirklich so unfassbar lecker 😋 und das Bier (Chang) darf man im dem Zusammenhang auch nicht vergessen zu erwähnen ☺️👌🏼

    Der Tag stand eindeutig im Chill Modus wir sind nur ein wenig spazieren gegangen und haben uns immer wieder mit einen paar netten Bars die Zeit vertrieben . Zum Abend gab es noch einmal eine Fußmassage bevor es zum Parkplatz der Firma Lompraya ging, von wo aus unsere Busse nach koh Tao führen. Gute 6-7 Stunden geht es jetzt Richtung Süden und dann noch mal 2 Stunden mit dem Speed Catamaran nach Koh Tao 🤩👌🏼
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  • Day 3

    Day 3 Stage 3

    March 5 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Day 3 Stage 3: Ao Nang Beach/Krabi – Koh Lanta Island = 114 km | 569 m ascent

    We had a great buffet breakfast at the Holiday Inn. We were ready to go by 8:15 AM. While today was a bit longer, we knew it wasn’t as hilly. We traveled about 35 KM to our first coffee stop. A side of the highway coffee stop today. We did spend most of the day on nice quiet roads, but also some highway.

    By about 50 KM Bob was done. His knee was not happy, and he decided to pull. Smart, he was the first of a lot of people who were in the van. We had lunch at 70 KM and the next stop was the ferry at 95 KM but along the way to the ferry we lost a few more to heat exhaustion. It was mainly highway and that is when it is so much harder. My Garmin said we hit 39 C today. That is the hottest so far.

    We waited about 20 minutes at the ferry to get across. From there we had 9 more KMs to go until the hotel.

    The hotel is beautiful, and we have a room with the pool right outside. So nice. We will enjoy our rest day here tomorrow and will be good for everyone on the trip to get themselves rested and ready to ride on Friday.

    After we checked in, Bob and I went right for the pool. It was so refreshing. I also was so appreciative of the beer they were handing out when we arrived. I guess everyone looked like they really needed a drink!

    We decided to enjoy dinner at the hotel. They had a nice outdoor Thai buffet that we couldn’t resist. With a table right by the edge we could watch the sun set over the Andaman Sea.

    Tomorrow we rest, well from the bike. I am sure we will find something to do that will be fun. There is a talk about an ocean swim. We have our stuff and we think we will give that a try.
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  • Day 2–4

    Die Reise beginnt.. Bangkok

    March 4 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

    So ihr Lieben, nun aber ☺️👏ich bin heil in Bangkok gelandet. Es war wirklich ein super angenehmer Flug mit Emriates von Hamburg mit Zwischenstopp in Dubai. Weiter ging es denn schlafend in der Business Class (man gönnt sich ja sonst nix 😅) nach BANGKOK.
    Da waren die insgesamt 16 std echt entspannt ☺️👌🏼
    Nach kurzer Reizüberflutung schon am Flughafen 😂 ab zur Grab Station und mit dem Grab (Taxi ) zum Hotel die Fahrt in die City war echt überwältigend, ich kam aus dem staunen nicht mehr raus.

    Mein Hotel da Dewan Bangkok liegt sehr zentral und ist dicht an der beliebten Backpacker Szene

    Klar ging es dann schon mal los ☺️man will ja so viel es geht sehen 🤭 dabei habe ich definitiv die Wassertaxi Boote für mich entdeckt ☺️ 16Baht (0,45€) und man kann den kompletten Chao Phraya entlang Düsen 😍👌🏼
    Zuerst habe ich den Wat Pho angesteuert, eine wunderschöne Tempelanlage, wo sich ein 46 m langer Goldener Buddha befindet.

    Danach ging es noch eine Station mit dem Boot weiter, und zwar zum Icon Siam Shopping Center, wo zur Dämmerung eine super schöne Wassershow stattfindet ☺️

    Dann ab auf die berühmte Backpacker street ,und zwar die Khaosan Road ein muss in der Backpacker Szene , hab ich mir sagen lassen 😂😅es gab dort wirklich alles und zum Glück auch leckeres Thailändisches Bier ☺️
    Zum Abschluss nach einen wirklich sehr langen Tag eine 30 min Fußmassage für 3,70€ mehr geht nicht ☺️👏
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  • Day 3

    Next stop standing feschd! Horrorbike!

    March 4 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Viel Blabla aber das letzte Kapitel bitte lesen!

    Ich habe erstmal ausgiebig ausgeschlafen. Die Zeitverschiebung verbunden mit dem Nachtflug ist noch nicht überwunden. Ich war erst um 12 Uhr wach.
    Vor mir lag ein kompletter Tag und Bangkok mit dem Ziel zwei Stationen, die ich noch nicht kannte abzuarbeiten und nebenbei zu entscheiden was die nächsten Tage so bringen werden.

    Vorneweg: Natürlich habe ich mit meiner Tatkraft beide Ziele erreicht!
    Wobei ich zugestehen muss dass ich schon einiges in meinem Kopf gedreht hat und ich mich nicht richtig entscheiden konnte und das auch dazu führte dass ich am Ende einmal durch ganz Bangkok hin und her gefahren bin-um erneut mal wieder skurile Erfahrungen zu machen.

    Heute habe ich übrigens einiges an Verkehrsmitteln benutzt die Bangkok zu bieten hat.

    Fähre, Metro, MRT, Grabmotorbike, zu Fuss und dann die Horrofahrt auf dem Motorbiketaxi. (Die mit den orangenen Westen)

    Beginnen wir aber mit dem guten Nachrichten die beiden Ziele die nicht erreichen wollte:

    1. Talat Noi
    Ich habe dieses kleine Künstlerviertel mit den Öffis gut erreicht und bin dann noch ca 20 Minuten zu Fuß gelaufen.

    Schaut euch am besten die Bilder an die sind selbstredend. Dort herrscht wirklich eine ganz sensible Ruhe und Gelassenheit. Alles ist sehr gepflegt und doch liegt überall Müll rum der irgendwie in Szene gesetzt wurde. Wenn man den Bangkok ist sollte man auf diese Seite mitnehmen-wunderschön!

    2. Icon Siam
    Eine der größten Shoppingmalls die Bangkok zu bieten hat. Gefühlt kommt es einem so vor als ob es das Drittel von Milaneo ist. Ich bin einmal durch alle sieben Etagen durchgepowert und habe natürlich nichts gekauft. Alles sehr edel, sehr sauber, sehr modern eingerichtete Shops. Und natürlich eine Street Food Etage für sich mit Live Musik und unwahrscheinlich schönen Installationen. So z.B auch ein Wasserfall der von der Decke runter rauscht-der war aber gerade abgeschaltet.

    Die Aussicht auf Etage 6 der Hammer!!!

    Wenn man das so liest oder rekapituliert denkt man das ganze sind ein Programm von 30 Minuten gewesen. Nein wir müssen nicht so.
    Das war ein Programm von ca 6 Stunden. 🤣🤣🤣

    Wenn man das einem erzählt der denkt ja auch ich tick nicht ganz richtig. Ein Spaziergang durch eine Mall und ein Spaziergang durch ein kleines malerisches Dörflein, was ein kompletten Arbeitstag!

    Urlaub ist eben Arbeit!

    Und nebenbei habe ich immer wieder nachgedacht wo es hingehen sollte. Ich rede jetzt am besten gar nicht um den heißen Brei sondern sag euch was am Ende dann tatsächlich rausgekommen ist.
    Das ist es auch nur deswegen, weil ich nicht die richtigen Flüge und Züge und nicht die richtigen Hotels auf den ganzen Vergleichsportalen gefunden bzw. ergattert habe.

    Ich möchte diesen Bericht auch nicht unnötig in die Länge treiben ich sag nur so viel dass ich mich auf den Weg zum 12Go. Asia Reisebüro auf dem Weg gemacht habe, weil es im Internet heißt dass man dort gut beraten wird. Mir war es einfach dann irgendwann zu anstrengend überall einzelne Buchungen zu tätigen, so dachte ich mir lasse ich das einfach einen Menschen für mich machen wo alles aus einer Hand kommt.

    Das Ende vom Lied-ich hätte mir zuerst die Google Bewertungen anschauen müssen. Dort steht dass alle mega unfreundlich sind und einem sowieso nicht helfen und lediglich dazu da sind um Tickets auszuhändigen.
    Dem war tatsächlich so!

    Booking online! No No No....Go outside and booking online. Blablabla.

    Dann bin ich wieder durch die Gegend gestiefelt mit meinen Gedanken und dachte mir so okay-dann also doch online schauen. Dann habe ich mich in einen Kaffee gesetzt und mein Handy gezückt und ca 1,5 Stunden damit verbracht einen Transfer zu buchen und ein entsprechendes Hotel.

    Khao Sok - der Nationalpark erwartet mich endlich. Seit drei Jahren mache ich rum und wollte ihn sehen und letztes Jahr haben wir aufgrund meines Krankenhauses Aufenthaltes vier Tage verloren die eigentlich dafür vorgesehen waren.
    Endlich ist es soweit.

    Ich freue mich!

    Die HORRORFAHRT vom 12Go-Asia Office zum Hotel. 7 km quer durch die City ...7 km in knapp 25 Minuten. Klingt laaaaangsam, wars aber nicht.

    Kennt jemand die neue Achterbahn im Europapark?
    VOLTRON ist ein verdammter SCHEISS dagegen.
    Im Vergleich zur Motorbikefahrt mit diesem Mann mit der orangenen Weste hat man da zwar Nervenkitzel dafür aber keine Todesängste.
    Im Gegensatz zur Motorbikefahrt mit diesem Mann mit der orangenen Weste muss man da zwar über 100 kmh und das nur 5 Minuten oder so, aber man fühlt sich irgendwie angeschnallt und muss schon sehr kreativ sein sich sein Ende vorzustellen zu können.
    Ich bin mir sicher wenn man bei der VOLTRON einfach aus dem Sitz fliegt oder der ganze Zug entgleist und gen Boden knallt, geht's wenigstens schnell.

    Ich kann euch nicht sagen wie viele Vorschriften, Verkehrsregeln, die wir in Deutschland bzw in Europa haben innerhalb einer Fahrt mißachtet bzw gebrochen werden. Und da scheint das einfach normal zu sein! Ich habe mal gelesen dass es in Bangkok nicht mehr Todesfälle auf den Straßen gibt als in anderen Städten. Das ist eigentlich fast unglaublich!

    Er hatte keinen Helm an, ich schon, wobei es auch eine Wollmütze hätte sein können so dünn war das Plastik und locker... Kein Fahrradhelm wäre fester gewesen.
    Während er mich mit bis zu 80 kmh durch die Straßen klettert schaut er nebenbei auf seinem Handy irgendwelche Videos an und telefoniert mit Ohrstöpseln im Ohr mit seiner Alten.
    Rote Ampel? Wozu haben wir die überhaupt? Die braucht man doch nicht. Eine Hupe reicht um auf sich aufmerksam zu machen falls man nicht sofort von selbst gesehen wird.
    Fahrspuren? Es sind zwar drei Spuren eingezeichnet aber man fährt einfach in fünf Spuren. Und solange der Roller noch durch zwei Autos irgendwie durchpasst ohne dass man links und rechts einen Monster Kratzer reinhaut quetscht man sich auch da noch durch.
    Der ist mit mir wirklich Schlangenlinien durch die ganzen Staus gefahren so dass ich mich teilweise an den Autos neben mir kurzzeitig abstützen musste.
    Und kaum hatte er mal ca 4 bis 500 m freie Sicht und freie Bahn rettete er mit wirklich 80 km/h einfach drauflos. Ich meine ich wiege ja auch nicht gerade nur 30 kg,!!! Aber ich habe mich teilweise gefühlt als ob ich fliegen würde.

    Und wenn man dann mal mit 80 kmh vor sich in ca 20 bis 30 m eine rote Ampel wahr nimmt dann haut man erst wirklich 10 m vor dem Straßenende eine Vollbremsung rein dass mein kleines rundes dickes Bäuchlein auf sein kleines dünnes Rücklein gepresst wird.
    Also Berührungsängste hatte er auf gar keinen Fall.
    Solar bin ich einem Mann in den letzten Monaten selten gekommen
    🤣🤣🤣

    Ich habe versucht meine Angst wegzulachen indem ich Töne wie z.B: Hooooo Hooooo euujeujeuejeu ha ha ha ....von mir gegeben habe.
    Er hat es auf jeden Fall nicht verstanden und wenn dann hat er es falsch gedeutet.

    Als ich angekommen bin habe ich mich wirklich zuerst mal setzen müssen und eine auf mein Leben geraucht.

    Schnupfen, Husten und ein bisschen erkältet sein in Bangkok halb so wild.

    Danke fürs durchhalten!
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  • Day 48–52

    Lessons From Bangkok

    March 2 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    As we dined al fresco on our last evening in South Africa, a jumper had been required against the late summer chill. After an excellent flight to Singapore and an easy hop north to Bangkok, no such thing was needed as, with a 10 minute wait for our taxi outside BKK airport, we both melted into a puddle in the cloying humidity of 36 degree heat.

    Welcome to South East Asia!

    We are returning to Thailand in late May and as we wanted to tick off Bangkok’s big sights on this visit, we anticipated days of exploring parts of this vast metropolis. And so it turned out, with us learning some valuable lessons along the way.

    So many friends have been here before but here are our hints, tips, do’s and don’t for this bonkers city.

    1 The Chao Phraya River dominates the central areas of Bangkok and public ferries are the best way to criss cross the city. They cost pennies but most routes stop around 7pm. Running down a pier at 7:05pm just makes you even more sweaty and means that you need to find a tuk tuk.

    2 Thai tuk tuks are not very big and if you are not very bendy they are hard to get into. Once seated, they are great fun but agreeing a price first is essential. Tuk tuk drivers start with ludicrously high prices and we learned to start with ludicrously low counter offers. Most journeys, thereafter, cost about 100baht (£2.20).

    3 Long boats are another option on the river and these are used to fleece tourists to take a tour through the kalongs (canals) of Bangkok. Seeing how locals live on the water was interesting but - an hour?

    4 A back and shoulder massage for an hour is much better value for money and there are massage shops everywhere. Happiness cost £6.

    5 An even better massage experience is to have a long day tramping around the sights and then, about 4pm have a couples 30 minute foot massage. This makes the next few hours of sightseeing much easier.

    6 The big sights in Bangkok are big and busy. Going early does not always avoid the crowds but The Royal Palace is stunning, Wat Po (The Lying Down Buddha) even more so and Wat Arun is best seen at night, from the opposite side of the river.

    7 Skybars are also a great way to see the city lit up at night. G & Ts are not cheap in these places but at Iconsiam, the food market downstairs is as cheap as noodles.

    8 Dress code at the Palace and Wat Po is strict. The plethora of men of all ages wearing black and white elephant pants on the first evening turned out not to be a cool fashion statement to be sniggered at. It was the result of them turning up in shorts at the Royal Palace and having to purchase a pair of long trousers from probably the richest lady in Bangkok. The photos show the exact same trap I fell into and how good Carole didn’t look, when she was also told to cover up at Wat Po.

    9 Seeking out quieter unknown corners away from the busy spots leads to the best moments. The auto spares area of the city (seriously, 60 or 80 workshops all lined up round the block dismantling engines and selling spares) leads to riverside restaurants, peaceful coffee shops and quirky cafes. Stopping for food and drinks every 100 metres, therefore, becomes acceptable.

    10 Very cheap beer, superb food and people watching spots are for all ages on Khoa Lang Road or Backpacker’s Road. Thankfully, it is not just for youngsters. We (thought) we were hip and cool.

    11 Street food does not really mean eating food from roadside vendors whilst wandering around the street. Street food means sitting in the street at tiny tables and chairs, served with incredible speed, from unseen kitchens. Picture menus makes the bewildering choice of food understandable.

    12 The array of fresh food in the markets is astonishing, particularly, the markets that the locals use. Within meters, the smells can be both overwhelmingly good and bad and it is difficult to keep your wallet in your pocket.

    13 The markets are also incredibly full of tat, tat and more tat.

    14 Other food shops are available of course, with the ubiquitous 7-11 stores being the best places to go for air conditioning. A survey once found that the greatest human invention was the throwaway lighter. Incorrect. Air conditioning is. Without AC you will not survive very long in a Bangkok summer. Seek it out where you can.

    15 The Mass Rapid Transport system (MRT) has fantastic AC too. Book accommodation near a station and you will soon be gliding around Bangkok’s ostentatious stations for next to nothing, although station names are challenging.

    16 MRT ticket office staff are life savers as they spell out idiot proof instructions in excellent English.

    17 River taxis, tuk tuks, long boats and the MRT are only bettered by moto taxis. The regulated ones wear green jackets but again negotiate a price, then look for a non-existent helmet and don’t tell the kids what you did.

    18 Grown ups take taxis using Grab - Asia’s Uber. Cheap, plentiful and the only way to get to and from the airport in reasonable time for a very reasonable cost.

    19 Think you have Bangkok sussed in 72 hours, then return to the airport and realise you have not even scratched the wonderful surface of a crazy city.

    20 Don’t end a numbered list at 19.

    See you in Vietnam xx
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  • Day 131

    Das Rätsel der Riesenschaukel

    March 2 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

    Strolcht man erkundend durch das heutige Bangkok, dann fällt dem aufmerksamen Betrachter in der Nähe des Chinesenviertels ein großes rot angestrichenes Holzgerüst auf dem Platz vor dem Wat Suthat unterhalb des Wat Saket (Golden Mountain) auf. Das ist die Große Schaukel, die Giant Swing, die heute etwas verlassen und eigentlich funktionslos in der Gegend herumsteht. Der interessierte Zeitgenosse fragt sich nun, was es mit dieser Konstruktion für eine Bewandnis habe. Steigen wir dazu etwas in die Vorgeschichte ein!

    Seit alten Zeiten existierte offenbar bereits eine brahmanische Schaukelzeremonie in der Thai-Kultur. Dieses wichtige Ritual des Tri Yampawai Tripawai, im Volksmund bekannt als Lo Jin Ja (die Schaukel anschieben), war eine der interessantesten der siamesischen Staatszeremonien. Keiner der europäischen Schriftsteller des 17. Jahrhunderts erwähnt allerdings dieses Ritual, mit Ausnahme des Jeremias van Vliet. Jeremias van Vliet (in Thailand auch: „Wan Walit“, *1602 in Schiedam, Holland; † Februar 1663 ebenda) war ein Kaufmann und Faktor der Niederländischen Ostindien-Kompanie (VOC).

    Der Faktor ist der Leiter einer sogenannten Faktorei. Eine Faktorei (französisch factorerie oder factorie, englisch factory, spanisch factoría, portugiesisch feitoria, italienisch fattoria, niederländisch factorij) war im Mittelalter und in der frühen Neuzeit die Niederlassung eines Handelshauses oder einer Handelskompanie in anderen Handelszentren. In seiner Eigenschaft als Faktor des VOC-Handelskontors in Ayutthaya, der damaligen Hauptstadt des siamesischen Königreiches, war van Vliet ein bedeutender westlicher Chronist der Geschichte Siams bis 1642.

    Obwohl Jeremias van Vliet 1640 in seiner „Kurzen Geschichte der Könige von Siam“ schrieb, dass die erste Schaukel während der Herrschaft von König Ramathibodi II. (reg. 1491-1529) von zwei Brahmanenpriestern nach Ayutthaya gebracht wurde, war die königliche Zeremonie wahrscheinlich bereits seit der Sukhothai-Zeit bekannt, also bereits lange, bevor der Sitz der Hauptstadt nach Ayutthaya verlegt wurde. Das Ritual wurde noch während der Ratanakosin-Ära bis in die 1930er Jahre durchgeführt.

    Van Vliet führt zur Entstehung des Brauchs weiter aus:
    „Der König von Ramaradt (Benares/Indien?) sandte daher zwei gelehrte Brahmanenpriester mit einem Brief in freundlichem Ton an den König von Siam, in dem er Seine Majestät bat, alles Vorangegangene zu vergessen und ihn als Bruder anzunehmen. Er wies die Brahmanen auch an, das Spiel Schoppen oder Schongelen in Siam bekannt zu machen und dort einzuführen. Der siamesische König akzeptierte die Brahmanen, den Brief und den angebotenen Frieden und sandte einen Antwortbrief, in dem er eine Freundschaft zwischen beiden Königen begründete, die bis heute aufrechterhalten und alle zwei bis drei Jahre durch in Gold eingravierte Briefe erneuert wird. Seitdem sind verschiedene Brahmanen aus vielen Orten, insbesondere aus Ramaradt, nach Siam gekommen und werden weiterhin von den Königen, Prinzen, der königlichen Familie und der Gemeinde hoch geschätzt. Zu dieser Zeit kamen die maurischen Händler von der Koromandelküste mit ihren Stoffen, was bis heute so üblich ist. Schoppen oder Schongelen gibt es auch heute noch, weil es dafür spezielle Plätze gibt. Es gibt jedes Jahr besondere Festtage, die sich über lange Zeit von einem Tag zum nächsten hinziehen."

    Der britische Thailandexperte Horace Geoffrey Quaritch Wales (1900-1981) kam zu dem Schluß, daß das Schaukeln ursprünglich eine Sonnenzeremonie war. Er erklärte, daß in Indien zwei ähnliche Zeremonien bekannt seien und beide solaren Ursprungs seien. Seine Behauptung, daß das siamesische „Lo Jin Ja“ ursprünglich eine Sonnenzeremonie darstellte, basiert auf den folgenden Tatsachen:
    1.) Das „Schwingen“ fand etwa zur Zeit der Wintersonnenwende statt. Es wurde von Ost nach West in Richtung des Laufs der Sonne durchgeführt.
    2.) Die Schaukelpfosten waren zur Querachse des Platzes, in dessen Mitte sie sich befanden, ausgerichtet, so daß das Schwingen genau von Ost nach West erfolgte.
    3.) Und schließlich symbolisierten die Kreistänze, die dem Schwingen folgten, wahrscheinlich die Umdrehung der Sonne und ihre Wiedergeburt anlässlich ihrer Rückkehr in die nördliche Hemisphäre.

    Die Zeremonie war ursprünglich ein Ritual der nachahmenden Magie, das den alten Hindu-Sonnengott Surya an die Erfüllung seiner Aufgaben erinnern sollte. Es war die Hin- und Herbewegung der Schaukel, die den Lauf der Sonne symbolisierte. Quaritch Wales schrieb: „Die auffälligste und vielleicht früheste Änderung, die in der späteren Geschichte dieser Zeremonie stattfand, war die Ersetzung des Sonnengottes Surya durch Shiva ... Surya war ein vedischer Gott, der in brahmanischen Zeiten auf einen vergleichsweise niedrigen Stand herabsank, und mit dem Aufkommen des Shivaismus ging die ursprüngliche Bedeutung der Zeremonie verloren, und der Große Gott (Shiva) nahm den Platz des vergessenen Sonnengottes ein."

    Das Ritual wurde also dann durchgeführt, um Shiva zu huldigen und an den jährlichen Besuch des Gottes auf der Erde zu erinnern. Einmal im Jahr steigt nämlich der Gott herab, um diese Welt zu besuchen, und bleibt zehn Tage hier. Er kam normalerweise am siebten Tag des zunehmenden Mondes im ersten Mond-Monat an und reiste am ersten Tag des abnehmenden Mondes ab. Daher wurde das Schaukelfest im ersten Mondmonat durchgeführt, wurde später jedoch in der Ratanakosin-Zeit auf den zweiten Mond-Monat verlegt.

    Das Schwingen wurde möglicherweise als Symbol für die Funktionen Shivas als Zerstörer und Reproduzent umgedeutet, und so hätte es seine magische Bedeutung behalten, obwohl es nun als eines der vielen hinduistischen Erntefeste stärker mit der Landwirtschaft in Verbindung gebracht wird.

    Nach siamesischer Auffassung ist Shiva ein fröhlicher Gott, der gern unterhalten wird; daher waren das Schwingen und die akrobatischen Kunststücke, die die zur Zeremonie gehörende Prozession begleiteten, zu seiner Zerstreuung gedacht. Die Verbindung zwischen Schwingen und Ernte entstand wahrscheinlich schon vor der Einführung des Rituals in Siam, und es war hier wahrscheinlich nie eine reine Sonnen- Zeremonie.

    Während der Ayutthaya-Zeit blieb der König anläßlich der Schaukelzeremonie in seinem Palast und bestimmte, daß der amtierende Landwirtschaftsminister den Gott Shiva zu verkörpern hatte. Während der drei Tage, die das Fest dauerte, hatte dieser Adlige fast unbegrenzte Macht und Rechte über bestimmte Staatseinnahmen. Er war in der Tat ein „zeitweiliger König“ oder „zeitweiliger Gott“, wobei die beiden Begriffe in Siam fast synonym sind. Die Tatsache, daß die Rolle des Shiva vom Landwirtschaftsminister übernommen wurde, deutet auf einen Zusammenhang mit einem Erntedankfest hin. Das Schaukel-Fest wurde so gelegt, dass es mit dem Neujahrsfest der Brahmanen zusammenfiel.

    In der alten siamesischen Hauptstadt Ayutthaya existierte seinerzeit das Wat Sao Ching Cha - der Tempel des Schaukelpfostens – der längst verschwunden ist. Er befand sich in einem Gebiet, wo sich die Brahmanen der Stadt niedergelassen hatten. Der Standort ist deshalb wahrscheinlich ein Brahmanentempel gewesen. Einer Karte aus dem 19. Jahrhundert zufolge befand sich das Kloster am Ostufer des Khlong Pratu Jin und teilweise entlang der Straße, die die Franzosen seinerzeit „Rue des Maures“ oder „Moor Street“ nannten. Historische Daten zum Kloster und seinem Bau sind nicht überliefert.

    Die aktuelle Bangkoker Riesenschaukel wurde 1784 auf Befehl von König Rama I. vor dem Brahmanentempel Thewasathan Bot Phram ( „Der Aufenthalt der Götter' oder Brahmanenbüro des thailändischen Königshofs) errichtet und 1920 nach Renovierung auf ihren heutigen Standplatz vor dem Wat Suthat versetzt.

    "... Brahmane Naliwan, genannt Phra Khru Phram Sittichai (Kratay), aus der Provinz Sukhothai, berichtete Seiner Majestät König Rama I, dass die Triyampawai-Zeremonie, eine alte Brahmanentradition, eine Schaukel erfordert. Seine Majestät ordnete daher am Mittwoch, dem 4. abnehmenden Mond des 5. Monats, im Jahr des Pferdes 2327 (1784 n. Chr.), den Bau einer Schaukel vor dem Tempel an. Später wurde an der ursprünglichen Stelle der Schaukel ein Lagergebäude für Kerosin errichtet, wodurch das Gerüst von seinem ursprünglichen Standort an seinen heutigen Standort vor dem Wat Suthat verlegt werden mußte...“

    "... Während der Herrschaft von König Rama V. war das Gebiet um die Riesenschaukel herum zugewuchert. König Chulalongkorn ordnete daher Verbesserungen in der Gegend an, indem er das Gerüst abriß und dort einen Markt baute. Während des Ministertreffens besprach Seine Majestät Folgendes: Wohin sollte die Schaukel nach der Demontage gebracht werden oder sollte die Triyampawai- oder Loh Ching Cha-Zeremonie eingestellt werden? Wenn es für angemessen erachtet würde, sie einzustellen, wäre es nicht nötig, eine weitere Schaukel zu bauen.
    Die Mehrheit der Minister stimmte zu, dass sie nicht eingestellt werden sollte, da es sich um eine uralte Tradition handele. Daher ordnete Seine Majestät den Bau eines neuen Gerüstes an. Diese neue Schaukel befand sich in kurzer Entfernung von der alten, wo sie sich heute befindet. Für die diesmal gebaute Schaukel wurde Holz der Louis T. Leonowens Company verwendet. Das Unternehmen bot zwei große und sehr lange Teakholzstämme zum Bau an."

    Einschub:
    Die Firma Louis T. Leonowens (LTL) besteht bis heute und geht auf den Sohn von Anna Leonowens zurück, der 1862 siebenjährig mit seiner Mutter nach Thailand kam, als sie von König Mongkout als Erzieherin an den königlichen Hof berufen wurde (vgl. "Anna und der König von Siam", "The King and I"). Louis wurde zusammen mit den Kindern des Königs erzogen. Er kehrte nach einigen Jahren in Europa 1881 nach Siam zurück und diente als Hauptmann in der Kavallerie König Chulalongkorns. Anschließend arbeitete er im Teakholzgeschäft für die Borneo Company im Lande und gründete 1905 schließlich die Firma unter seinem Namen. Die Firma LTL besaß Teakholzkonzessionen und vertrat innerhalb eines bunten Portfolios darüber hinaus internationale Zementfimen, Whiskybrennereien, Champagnerkellereien, Schreibmaschinenhersteller und auch Versicherungen. 1913 kehrte er nach Großbritannien zurück und verstarb dort 1919.

    Während des Schaukelns versuchten jüngere Brahmanen einen Sack mit Münzen zu erhaschen, der erreichbar auf einem Pfeiler in der Nähe des Gerüstes plaziert worden war. Hierbei kam es öfter zu tödlichen Stürzen.

    Die nächsten Renovierungsarbeiten fanden dann 1959 statt. Nach weiteren 45 Jahren fortgesetzter Witterungseinflüsse zeigten die Holzpfeiler Anzeichen schwerer Schäden. Im April 2005 begann eine umfassende Sanierung der Konstruktion. Dabei kamen sechs Teakholzstämme zum Einsatz. Die beiden Hauptpfosten der Schaukel haben einen Umfang von über 3,5 m und eine Höhe von über 30 m. Die restlichen vier Pfosten dienen der Stabilisierung und haben einen Umfang von 2,30 Metern und eine Höhe von 10 Metern. Die wiederaufgebaute Schaukel wurde im September 2007 im Rahmen einer feierlichen Zeremonien unter der Leitung von König Bhumipol Adunjadet eingeweiht. Das Holz der ursprünglichen Schaukel wird im Bangkoker Nationalmuseum aufbewahrt.

    Im Jahr 2005 wurde die Riesenschaukel zusammen mit dem Wat Suthat zur Aufnahme in die Weltkulturerbeliste der UNESCO vorgeschlagen.

    Man praktizierte den aktiven Schaukel-Ritus noch bis zum Jahr 1935 regelmäßig, bis er dann eingestellt wurde. Quaritch Wales schrieb bereits 1930, dass ihm von „hoher Stelle“ mitgeteilt worden sei, dass man die Frage der Abschaffung im Obersten Staatsrat geprüft habe. Man stellte fest, dass es seinerzeit wenig Interesse am „Swingen“ gab, da es den modernen Siamesen absolut nichts mehr bedeute.
    Andere Quellen sprechen wenn es um die Abschaffung geht von wirtschaftlichen Gründen oder den vielen tödlichen Unfällen, die das wilde Schaukeln forderte.

    Quellen: https://www.ayutthaya-history.com/ & Wikipedia
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