Uruguay Arroyo Laureles

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Travelers at this place
  • Day 79

    Zurück in Uruguay

    April 22 in Uruguay ⋅ ☀️ 24 °C

    Noch einmal legten wir 500 km zurück. Diese waren aber wieder relativ entspannt zu fahren und pünktlich zum Sonnenuntergang fanden wir in Uruguay einen Platz unter Palmen 🌴.
    Hier hat der Herbst auch noch nicht angefangen und die Temperaturen sind wieder deutlich höher ☀️.Read more

  • Day 49

    … mit Blick auf die ARG-Grenze

    January 6, 2024 in Uruguay ⋅ ☁️ 27 °C

    Nachdem wir uns aus dem Sand der Ponderosa Ranch 😂 herausgearbeitet hatten, ging es weiter Richtung argentinischer Grenze.
    Uruguay ist ein Agrarland und so fahren wir kilometerweit durch Acker- und Weideland, immer an Zäunen entlang. Das wird uns in Argentinien, zumindest im oberen Abschnitt, auch erwarten.
    🙅 Dann fahren wir auf eine Mautstation zu. Links ist nur Telemaut und rechts ist noch etwas anderes, was wir nicht haben. 😧 Christine war aufmerksam und hat ein Schild, hinter dem ich erst gehalten hatte, gesehen und ist zurückgegangen. Ausländische KFZ müssen rechts, auf einem Seitenweg, fahren. Clever, wie Christine ist, verschwindet sie im Mauthäuschen, ich hocke derweil doof im MAN, und kommt kurz darauf mit einem Aufkleber zurück. Wow, wie einheimische Autos fahren wir jetzt durch die Telemaut. Christine muss zukünftig immer aussteigen 😛.
    Wir haben Bienen in der Fahrerkabine. Wir vermuten, dass die sich in Hamburg oder auf dem Schiff in der Lüftung eingenistet haben. Völlig unterkühlt durch die Klimaanlage kommen sie aus einem Lüftungsschlitz. Christine hat sie entdeckt oder eher umgekehrt, denn AUA sie hat gestochen. Unsere Suche war (noch) erfolglos, aber wir geben nicht auf …
    Hunger … In einem Straßenrestaurant gehen wir Mittagessen. Die Idee war nicht ganz so gut 😥. Fazit: Viel Fleisch 🥩, aber lecker 😋 ist anders.
    Gegen Abend finden wir den Stellplatz. Am Strand des Flusses wird die Beach-Prinzessin geführt. Somit ist musikalische 🎶 Unterhaltung für die Nacht sichergestellt. Wir Blicken direkt auf die Brücke, die der Grenzübergang nach Argentinien ist. Morgen geht’s rüber …
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  • Day 47

    Colonia del Sacramento - Frai Bentos

    October 31, 2024 in Uruguay ⋅ ☀️ 29 °C

    Der erste Fahrtag von der Posada über Colonia del Sacramento nach Frai Bentos.
    Nun geht unsere Reise erst richtig los. Wir legen einen ersten Stopp in Colonia del Sacramento ein und schlendern durch die Altstadt mi den vielen Cafés und Restaurant, verdrücken genüsslich eine Torta de queso mit ein Kaffee.
    Anschliessend fahren wir gut. 200 km nach Fray Bentos mit dem Ziel Fleischfabrik. Wir parken hinter der Fabrik direkt am Fluss.
    Was es mit der Fleischfabrik auf sich hat, erfährt ihr morgen.
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  • Day 4

    Prep Part 1 - Farewell to Uruguay

    April 5, 2024 in Uruguay ⋅ ☀️ 27 °C

    “The plan” calls for a few days prep before covering a couple of thousand kms West towards the Andes where the trip starts in earnest. We get to have a little time in Montevideo where the Army kindly puts on a parade for Lisa, pick up the Troopy and, after bypassing it three previous times, we finally visit the UNESCO World Heritage site at Fray Bentos. One of the handful of industrial sites that have made the UNESCO list, at its peak the Fray Bentos meat processing facility delivered meat products to all corners of the world. Unfortunately, the creator of OXO cubes and spam in a can, folded in the 1970s and what remains is an eerie derelict.Read more

  • Day 184

    Grenze Uruguay - Argentinien

    November 26, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 29 °C

    Grenze Uruguay - Argentinien

    Kurz vor dem Grenzübergang legen wir noch rasch eine Mittagspause ein, um die restlichen 🍎🥝verderblichen Lebensmittel🥕🥔🧄 aufzubrauchen. Man weiß ja nie, wie genau sie es an den verschiedenen Grenzen nehmen.☝️

    Anschließend passieren wir innerhalb von knapp 20 Min. die Grenze Uruguay - Argentinien, alles läuft wie geschmiert.😃

    Unsere Reisepässe und das Zolldokument für unseren "MeRo" zeigen wir brav vor. Das Zolldokument wird eingezogen, da es nur für Uruguay gültig war. An dem nächsten Grenzcontainer erhalten wir das Zolldokument📃 für Argentinien. Noch einmal kurz den netten argentinischen Beamten ins Wohnmobil gucken lassen...und schon ist alles erledigt.👍

    Nächste Station, Mautstelle Argentinien. Hier werden wir die ersten 3.000 ARS los, umgerechnet 3,03 Euro.

    Wir fahren in den nächsten größeren Ort, um einzukaufen, denn Argentinien ist entschieden preisweiter als Uruguay.
    Im Kühlregal gibt es...Leberwurst...deutsch bezeichnet.😯
    Die Preise in dem Markt sind wirklich, auch für deutsche Verhältnisse, sehr günstig. Das freut unseren Geldbeutel, den wir in den vergangenen Wochen des Wartens auf unseren Camper, und der anschließenden Reise durch Uruguay ganz schön strapazieren mussten.😤
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  • Day 127

    Drive to Uruguay

    February 6 in Uruguay ⋅ 🌙 20 °C

    After two largely glorious days in Buenos Aires, yesterday it hammered it down all day!  We went out in the morning to drop off some laundry and do some food shopping.  I spent the rest of the day working on my laptop and chatting to people while Mark prepared food for last night and for a meal for later today.  I didn't get caught up, but I made some progress!  There was a lot more to see and do in Buenos Aires, but time and the weather were against us and, at this stage of the trip, we are both too tired to be dashing about all the time!

    This morning, we had to be up at 5am for a 6am departure.  Many of the group had opted to take the 90-minute ferry across to Colonia in Uruguay rather than make the all-day truck journey.  It meant that there was only 17 of us on the truck, so we had plenty of room to spread out.  We had a new passenger joining the trip today - a 70-year old American guy - as well as the new driver, Tim, who is taking over from Ritchie in Rio.

    We left BA and headed 270 kilometres north to the border with Uruguay.  We drove across miles and miles of flat countryside, albeit greener and much more lush than the land south of the capital.  Nikki provided a truck breakfast of a croissant and a nectarine each.  We were all craving coffee by the time we stopped at a service station over three hours into the journey!

    We crossed the border close to the town of Fray Bentos of corned beef and tinned pie fame.  We were under the impression that we would stop in the town for our lunch break, but in the event, we bypassed it.

    The border was straightforward although we did have to wait a while to get the truck paperwork processed to enter Uruguay.  Our passports weren't scanned out of Argentina as they have been on every other occasion.  We will have to see what happens when we enter the country for the last time in about a week!  We were stamped into Uruguay, though.  That's country number 68 for me, I think.

    Nine kilometres into Uruguay, we stopped for what turned out to be a lengthy lunch break.  We stopped at a roadside restaurant where the service was very slow and payments were even slower!  We didn't eat as we had picked up some empanadas in BA yesterday.  I did change some money, though.  We're now using Uruguayan pesos!  Uruguay is as expensive as Argentina, unfortunately!  Two ice creams and a bottle of flavoured water cost more than £10!

    Back on the road, we now headed south towards Colonia a further 230 kilometres away.  The countryside we were driving through was undulating and verdant with fields of crops and sheep grazing.  It was very reminiscent of summer in England or France, apart from the odd palm tree, that is!

    The towns we passed through, like Rosario, looked prosperous.  There were plenty of well-maintained houses with beautifully-kept gardens and manicured lawns.  Again, everything was very green.

    We arrived in Colonia at around 6.45pm.  As we drove through the streets to get to our hostel, we could see the place is really pretty.  We look forward to exploring properly tomorrow.

    We had booked the only private room available through Booking.com. Everyone else had to have a dorm room.  Unfortunately, we soon discovered that the kitchen advertised on the website didn't actually exist.  We had already cooked a Bolognese sauce, so we had no choice but to eat it cold without pasta!
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  • Day 51

    Adios Uruguay - El Anglo Fray Bentos

    October 15, 2024 in Uruguay ⋅ ☀️ 24 °C

    Uruguay - unser letzter Tag vorerst in diesem Land. Uruguay nennt sich die Schweiz in Südamerika, ausser den hohen Preisen konnten wir aber keine Gemeinsamkeiten entdecken..... kleines Fazit von Roli und mir....
    Die grosse Freiheit findet man hier wahrscheinlich im Landesinnere, wo es unendlich weites Grasland, Getreidefelder, mehr Nutzvieh als Menschen, Gauchos, Asado (Grillfleisch) menschenleere und kilometerlange Strände an der Atlantikküste, gibt. Die Uruguaschos sind sehr herzlich und hilfsbereite Menschen🫶
    Die letzte interessante Station für uns ist Fray Bentos. Die Geschichte erzählt von einem deutschen Einwanderer Justus von Liebig, der die grosse Produktion von Corned Beef und Bouillon mit über 4000 Einwanderer und Einwohner aus Uruguay für Europa entwickelt und diese Produkte verschickt hat. Eine wichtige Lebensmittel Versorgung vorallem im 1. Weltkrieg für Deutschland und England. Ein ganzes Areal dieser Produktionsstätte ist heute ein Museum und es war mega interessant dies anzuschauen.

    Für uns gleichzeitig die Gelegenheit unsere Mitstudentinnen Almira und Nico zu besuchen, die hier ihr Volentariat im Anglo absolvieren Mit viel Freude haben sie uns einen Teil dieser Anlage gezeigt und erklärt.

    Morgen geht es über eine grosse Brücke über den Rio Uruguay nach Argentinien.

    Wir sind gespannt, Argentinien wir kommen. ...
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  • Day 271

    Museo de la Revolucion Industrial

    October 12, 2024 in Uruguay ⋅ ☀️ 15 °C

    Das Museum Museo de la Revolución Industrial in Fray Bentos liegt am Río Negro und gehört seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
    Die Industrielandschaft von Fray Bentos ist ein frühes Beispiel für die Industrialisierung der Lebensmittelherstellung. 1863 gründete der deutsche Ingenieur Georg Christian Giebert in Fray Bentos die weltweit erste Fleischextraktfabrik. Das hier produzierte Corned Beef wurde über den Atlantik in die ganze Welt geliefert.
    Heute sind viele Gebäude auf dem großen Gelände nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Nachdem die Türen aufgeschlossen, das Licht angeschaltet und die Geräuschkulisse aus dem Lautsprecher kommt, kann man sich gut vorstellen, wie es hier früher zuging.

    Der Eintritt mit Führung kostet 3 Euro pro Person. Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr. Montags ist das Museum geschlossen. Führungen finden um 10 Uhr und um 15 Uhr statt.
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  • Day 105

    Erfindungen aus Uruguay hautnah

    May 23, 2023 in Uruguay ⋅ 🌩️ 19 °C

    Man könnte meinen der Herr Justus von Liebig war ein rechtschaffener deutscher Bürger der freilich viel forschte und nachdem in Gießen heute sogar die Universität benannt ist. Dass er aber ganz anderen Ortes ein Imperium aufbaute das später Weltruhm erlangte - das gehört in Deutschland eher zu den dunklen Kapiteln die niemand gern erzählt.
    Das Örtchen Fray Bentos ist heute von einer riesigen Cellulose-Fabrik abhängig. Der Grund dafür liegt weit in der Geschichte zurück 1863 und hat mit Cellulose rein gar nichts zu tun. Aber mit den Arbeitern die sich aus mehr als 60 Nationen hier am Rio Uruguay bereits angesiedelt hatten. Die kamen alle nach Fray Bentos denn es war der Dreh- und Angelpunkt für Fleisch.

    Uruguay hat doch einige Erfindungen in die Welt getragen deren Ursprung heute wohl kaum einer kennt. In den 1920er Jahren entwickelte der Uruguayische Apotheker Rómulo Mangini eine bitter schmeckende chininhaltige Getränkemischung. Um sie marktfähig zu machen schloss er sich mit Farmern zusammen und gründete die los Toros Agua Tonica Cooperation.
    Bereits die Jesuiten hatten hier mit dem schwül warmen Wetter stark zu kämpfen und entwickelten hier in Uruguay als erste in Südamerika eine ausgereifte Fertigung von Pökelfleisch im 18. Jahrhundert.
    Und dann gab es Träumer. Das könnte ich selbst nicht besser sein. Die rede ist aber vom deutschen Chemiker Justus von Liebig der zur Mitte des 19. Jahrhunderts einen Fleischextrakt entwickelte und der bis heute noch der Albtraum eines jeden Seglers sein wird. Corned Beef. 1863-1971 wurde hier weltweit das erste verarbeitete Rindfleisch produziert. Zusätzlich kommen Brühwürfel mit Fleischextrakt, Babynahrung, Backpulver, Kondensmilch, Trockenei aber auch Medizin wie Bluteiweiß-Albumin oder Düngemittel aus der Fabrik. Alles was als Rind rein geht wird zu 100% verarbeitet. Abfälle gibt es ausschließlich bei der verbrannten Asche zur Kohleverstromung. Liebig legte von Anfang an deutsche Gründlichkeit und Qualität an oberste Stelle in der Produktion. Die Tiere wurden nach dem Transport einige Tage gut versorgt und konnten ihren Adrenalinspiegel abbauen. Vor dem Schlachthaus mussten sie durch ein Becken schwimmen um frei von Parasiten zu sein. Im Schlachthaus selbst arbeiteten Saisonabhängig 4500 Angestellte in drei Schichten und zerlegten täglich 2.500 Rinder. (>200 pro Stunde, das ist das fünffache der heutigen Produktion in Uruguay. Damals wurde aber auch noch mehr Fleisch gegessen als heute) Durch den internationalen Zustrom an Arbeitern und Ideen geriet die Fabrik auch zur ersten elektrifizierten Fabrik im Land. Tags versorgte sie das fünfstöckige Kühlhaus mit Strom für die Ammoniak-Kältepumpen und nachts bekam Fray Bentos Strom und Licht aus der Fabrik als in Deutschland noch Jahrzehntelang Gaslaternen brannten. Als der erste Weltkrieg kam entwickelte man in der Fabrik auch Holzkohletabletten die es ermöglichten ganz ohne Rauchzeichen heißes Essen zuzubereiten. Man distanzierte sich aber auch von Anfang an von seinen deutschen Wurzeln und wollte nunmehr im englischen Markt Omnipräsent sein. Das führte dazu dass die OXO-Brühwürfel um die ganze Welt gingen. Scott hatte sie auf seiner Antarktisexpedition schon genauso im Gepäck wie Stanley auf der Livingston-Rettungsmission in Zentral-Afrika, Alock und Brown auf dem weltweit ersten Transatlantikflug und die ersten Astronauten nahmen es sogar mit ins All.

    Heute ist die Fabrik eine Ruine die dem Wettbewerb auf dem Weltmarkt nicht mehr standhalten konnte. Vor sieben Jahren in 2016 wurde sie das einzige materielle UNESCO-Weltkulturerbe aus der Zeit der Industrialisierung zum Thema ‚Fleisch‘.
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  • Day 30

    UNESCO Welterbe Fray Bentos | Anglo

    December 15, 2022 in Uruguay ⋅ ⛅ 31 °C

    Um 15:05 Uhr erreichen wir das Firmengelände. Für die letzte Führung an diesem Tag leider fünf Minuten zu spät.
    Unsere Idee ist heute lediglich das Museum anzuschauen und eventuell morgen für eine Führung nochmal wieder zu kommen.

    Das Museo de la Revolución Industrial umfasst nur einen winzigen Teil, ist zwar interessant, begeistert uns aber irgendwie nicht wirklich.
    Wir werden weiter in den Maschinenraum geführt - der (wie uns später klar wird) einzige Raum, der ohne Führung besichtigt werden kann. Hier finden wir es schon wesentlich spannender. Wir lassen uns Zeit und entdecken im hinteren Eck eine Tür auf der SALIDA geschrieben steht.
    Die nehmen wir und stehen auf dem Firmengelände wieder im Freien. Zu dem Zeitpunkt war uns nicht ganz klar, ob wir hier sein sollten oder nicht. Nichtsdestotrotz setzen wir unsere Tour fasziniert fort - unklar, ob es einem kleinen Kommunikationproblem, unserem Entdeckungsdrang oder möglicherweise beidem verschuldet war.

    Im ehemaligen Schlachtraum stoßen wir auf zwei Führungen. Vom einen Guide werden wir sofort gefragt, ob wir zur anderen Gruppe gehören. Als wir das verneinten, war sie sichtlich überrascht. Anscheinend sollten wir ohne Führung also nicht hier sein. ;) Sie sagt wir sollen unbedingt nah bei einer Gruppe bleiben, ansonsten könne es passieren, dass wir nach 17 Uhr hier eingeschlossen werden.
    Wir haben nun die Wahl uns einer spanischsprechenden Seniorengruppe oder dem vor uns stehenden kleinen Grüppchen, bestehend aus einem etwa gleichaltrigen Briten und seiner aus Montevideo stammenden Freundin, die ohnehin alles ins Englische übersetzt, anzuschließen. Die Wahl ist schnell getroffen und wir kommen doch noch zu unserer Führung.

    Zur Geschichte:
    Der deutsche Chemiker Justus von Liebig entwickelte Mitte des 19. Jahrhunderts den Fleischextrakt. "Er schließt sich mit dem deutschen Ingenieur George Giebert zusammen, der in Uruguay mit der Herstellung von Fleischextrakt in Fray Bentos beginnt und diesen nach Europa exportiert. [...] Die Marke Fray Bentos ging in Form verschiedener Produkte, insbesondere Corned Beef, um die Welt.
    Im Jahr 1924 wurde Liebig in das Frigorífico Anglo umgewandelt, das 100 Konservenspezialitäten herstellte und mehr als 3.500 Mitarbeiter (aus über 50 Nationen) beschäftigte.
    An einem Tag schlachtete der Betrieb 1.600 Rinder, 6.400 Schafe und 4.800 Kapaune.
    Berühmt in der ganzen Welt: Die Bürger des britischen Empire waren große Abnehmer von Fray Bentos Produkten." Und auch während den beiden Weltkriegen spielte Fray Bentos eine große Rolle.
    Anglo war bis 1979 in Betrieb und wurde 2015 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. (Quelle: https://uruguay360.com.uy/uruguay/rio-negro/fra…)

    Die Nacht verbringen wir ein paar Kilometer weiter in Las Cañas, auf einem heute noch kostenlosen Campingplatz. Ab morgen beginnt die Saison, dann bezahlt man dafür.
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