Vier Wochen quer durch Norwegen im T3-Camper – mit zwei Bikes, Wanderschuhen und Angelruten im Gepäck. Wir cruisen über kurvige Küstenstrassen, entlang tiefer Fjorde und wagen uns hinauf auf einsame Trails. Baca lagi
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Perkhemahan, Berkhemah, Alam semula jadi, Hutan belantara
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  • Luzern - Hamburg

    30–31 Mei, Jerman ⋅ ☀️ 15 °C

    Es ist endlich so weit – unser Norwegen-Abenteuer beginnt! Punkt 10.15 Uhr rollen wir in Luzern los, vollgepackt mit Vorfreude und Proviant - nur eines haben wir vergessen, den Wassertank zu füllen. Egal, wie beschliessen dies später auf dem Camping nachzuholen. Bisschen weniger Gewicht ist vielleicht auch gar nicht schlecht für die lange Reise. Albi, unser treuer VW T3, brummt gemächlich los, noch nichts ahnend, was ihn auf den nächsten 3000+ Kilometern erwartet.

    Der Weg auf der Autobahn Richtung Grenze stellt sich etwas mühsam dar. Klar, es ist Auffahrts-Wochenende – oder sind es doch noch die letzten verirrten ESC-Fans? 😅

    Nach der Grenze gibt’s den ersten Pitstop: Tanken, Toilettenpause – und weiter geht‘s! Albi hat aber offenbar beschlossen, etwas Drama in den Tag zu bringen. Er springt nicht mehr an. Aber hey, Ruhe bewahren und Teamwork makes the dream work! Gemeinsam schieben wir den VW-Bus zurück ins Leben. Kurz gebibbert, aber es funktioniert – weiter geht’s Richtung Hamburg.🤘

    Die Strecke nach Kassel zieht sich, langweilig und dann wirds auch noch hügelig. Vorallem für Albi war das permanente auf und ab streng, da hiess es Schwung holen und im Richtigen Moment wieder aufs Gaspedal drücken - so schafft er’s knapp mit 80-90km/h drüber. 🚀

    Aber nicht nur Albi hat’s streng, auch bei uns fliesst der Schweiss. Die Sonne brennt und wir fühlen uns wie in einer mobilen Sauna. 🥵 Nach viiielen Kilometern merken wir dann, dass die Lüftung zu war - ein klassischer Anfängerfehler. Denn Klimaanlage ist bei diesem Modell definitiv noch Fehlanzeige.

    Kurz vor 20h entscheiden wir uns dann einen kleine Umweg einzulegen - der Magen knurrt! Abendessen im Naturbad Banteln steht an. Eine kleine Badi mit riesigen Portionen, genau das richtige für die letzten Kilometer. 🍔

    Auf der Weiterfahrt in die Dämmerung zählen wir dann 5 Rehe neben der Autobahn. Ein Zeichen dafür, dass Wild auch eine gute Wahl gewesen wäre? 😅🤭

    Kurz vor Mitternacht dann endlich unser Übernachtungsplatz: ein einfacher, kostenloser Stellplatz am Waldrand bei Schneverdingen. 🏕️🚙Rasch noch die Zähne putzen und dann ab in die Heia - der Tag war streng.

    Tag 1 ist geschafft! Morgen geht’s dann weiter nach Dänemark. 🇩🇰
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  • Ohne Bremsspuren nach Dänemark

    31 Mei–1 Jun, Denmark ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Plan war einfach: früh los, richtig Gas geben und Dänemark erreichen. Um 8 Uhr rollen wir also los – voller Tatendrang ein Cafe zu finden. Doch schon nach den ersten 300 Metern war klar, dass etwas nicht stimmte: komisches Schleifgeräusche an der Vorderachse. Definitiv nicht der richtige Soundtrack für einen Roadtrip. Also rechts ran, Albi aufgebocken, Rad ab – Diagnose: Schaut komisch aus, besser mal unseren Mech anrufen.😅

    Danach war‘s eindeutig: Der Bremsbelag ist komplett weg - und muss zwingend ersetzt werden. An einem Samstag . Am Auffahrts-Wochenende!🙈 Das verhiess nichts gutes, also erst mal Kaffee trinken, Gipfeli essen und ganz Google nach Autogaragen in der Nähe abklappern. 100 Telefonate später meinte es das Schicksal gut mit uns: Ein paar Orte weiter hatte ein Shop tatsächlich die richtigen Bremsbeläge an Lager. Also schnell los - und mit möglichst wenig gebremse dort hin.

    Während Thomi danach das Rad abmontierte sprang ich aufs Bike und machte mich Richtung Baumarkt um Werkzeug zu holen. Und wie es der Zufall will, begegne ich nach 200m Christoph, der mit seinem Hund vor der „Bus Station“ sass. Also nichts wie hin und um Hilfe fragen. Gesagt getan, Christoph stellte seine Werkstatt, sein Werkzeug und sein Knowhow zur Verfügung - wir mussten dann nur noch schrauben. 😉

    Um 12:30 Uhr waren wir dann wieder fahrtauglich. Der Weg Richtung Norden führt uns zur Insel Fehmarn, wo wir um 16:15 Uhr die Fähre nach Dänemark erwischen. 45 Minuten Seeluft später hiess es dann: Hej Danmark!🇩🇰

    Nach einem Tag voller auf und ab übernachten wir heute auf dem Camping Tangloppen, direkt an einem kleinen See. Die Sonne sinkt langsam, Spaghetti blubbern auf dem Gaskocher, ein kühles Bier in der Hand – und plötzlich fühlt sich der Tag gar nicht mehr so schlimm an.😅🤘Wir sind gespannt, was uns in den nächsten Tagen alles noch erwartet.✨
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  • Göteborg

    1 Jun, Sweden ⋅ 🌧 15 °C

    Der Tag begann mit einem Volltreffer. Eine Möwe hatte es ziemlich gut gemeint mit unserer Windschutzscheibe. 💦 Nach einer ausgiebigen Putzaktion von Thomi war Albi wieder fahrtauglich, also los Richtung Oslo.

    Die Fahrt über die Öresundbrücke war spektakulär – und ordentlich windig, Steuerrad festhalten war angesagt!💪 Malmö lassen wir rechts liegen – der Ruf eilt der Stadt momentan etwas voraus, und wir haben heute anderes im Sinn.

    In Göteborg legen wir einen kurzen Zwischenstopp ein. Es gibt Burger zur Stärkung, ein bisschen Sightseeing zwischen Regenschauern – und dann plötzlich: Weltuntergang in Tropfenform. Der Himmel öffnet sich, als wolle er uns gleich wieder zurück nach Luzern spülen. 🌧️☔️ Also steigen wir wieder ein und setzen die Fahrt nach Oslo fort.

    Doch Norwegen lässt sich nicht so einfach erreichen: Zwei Unfälle sorgen für dichten Verkehr, und Albi macht erneut Sorgen – der Ölstand ist schon wieder zu tief. 🌡️ Wir füllen nach, machen uns aber so langsam Gedanken, ob er doch noch mehr Pflege braucht.

    Kurz vor der Grenze dann ein magischer Moment: Unser erster Elch! 🫎 Riesig, ruhig, fast wie aus einem Bilderbuch. Und kaum sind wir über der norwegischen Grenze – taucht gleich der zweite auf. Als würden sie uns willkommen heissen.🙋‍♀️🙋‍♂️

    Am Abend erreichen wir unser Ziel: Camping Ekeberg in Oslo. Schön gelegen, mit Blick über die Stadt – und plötzlich sind wir mitten unter Schweizern. Luzerner, Aargauer und Berner rings um uns – fast wie zu Hause, nur mit mehr Elchen.😉
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  • Oslo

    1–3 Jun, Norway ⋅ 🌧 14 °C

    Während Thomi im Halbschlaf noch mit dem Kissen kämpft, ziehe ich meine Laufschuhe an und drehe eine kleine Joggingrunde durch die frische Morgenluft rund ums Camp. Zurück beim Bus beginnt es leicht zu nieseln – also wird das Frühstück kurzerhand in den Bus verlegt.

    Danach machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Zentrum von Oslo. Die Stadt überzeugt uns mit ihrer entspannten Stimmung und einer charmanten Mischung aus modern und historisch. Wir schlendern vorbei an der Oper, erkunden die Akershus Festung, stehen dann vor dem Königlichen Schloss und schlendern durch die Hafenpromenade. Zwischendurch kehren wir in einem Café ein und gönnen uns die erste Zimtschnecke - und auch ganz bestimmt nicht die letzte!😋

    Am Nachmittag zieht es uns in eine Mikrobrauerei namens Brygg, wo wir uns nicht nur ein paar lokale Biere schmecken lassen, sondern auch einen hitzigen Pingpong-Match liefern.🏓 Zum zNacht gibts dann den ersten frischen Lachs (noch nicht selber gefangen) und eine Runde Frisbee auf dem Campingplatz. Oslo ist also definitiv einen Besuch wert!🤩

    Morgen geht‘s dann weiter Richtung Lillehammer.
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  • Lillehammer

    3 Jun, Norway ⋅ ☁️ 9 °C

    Einmal mehr wurden wir heute Morgen von der Sonne geweckt. So geniessen wir den dampfenden Kaffee und die Zimtbollen draussen vor dem Bus. Doch schon bald zieht der Wind auf und wir machen uns bereit für die Abfahrt.💨

    Statt über die Schnellstrasse nehmen wir heute bewusst die Landstrasse, welche mit Blick auf Seen und Berge überzeugt. Die Route führt uns vorbei an Gjøvik und Richtung Lillehammer. Lillehammer, bekannt durch die olympischen Winterspiele im Jahr 1994, hat neben einer kleinen Bummelstrasse und einem Einkaufszenter nicht viel zu bieten. Wir decken uns mit Pingpong-Schlägern und neuen Ködern zum Fischen ein - denn heute wollen wir endlich die Rute auswerfen. 🎣

    Da der Wind immer stärker wurde, verblassten unsere Vorstellungen vom Fischen bald. Mit Hoffnung auf etwas weniger Wind flüchteten wir kurzerhand in ein Seitental: Otta - ein kleines Örtchen inmitten der Hügel. Der Campingplatz wirkte eher verlassen, für eine Nacht aber war er ganz ok. Nach einem Spaziergang am Fluss über die Steine kochen wir heute ausnahmsweise in der Campingküche – unser Gaskocher hätte gegen den Wind wohl keine Chance gehabt.

    Heute zeigte sich Norwegen von seiner wilden Seite. Wir sind gespannt, ob sich der Himmel morgen wieder auftut.🤞
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  • Øysand

    4–5 Jun, Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute machen wir uns auf den Weg nach Trondheim – dem nördlichsten Punkt unserer Reise. Die Landschaft verändert sich langsam, die Berge werden höher, die Städtchen weniger und die Luft noch etwas frischer. Und plötzlich beginnt vor uns ein kleiner Pass, auf dem sogar noch Schnee liegt!🤯

    Nach der Passfahrt legen wir in Oppdal einen kurzen Tankstopp ein. Etwas später, kurz vor Trondheim, verlassen wir dann die Schnellstrasse (E6) – denn heute gilt: Fischen statt Fahren. Wir wollen endlich die Rute schwingen und den ersten norwegischen Fang machen.🐟🍣

    Der Fluss Gaula scheint vielversprechend zu sein, denn wir sehen endlich die ersten hartnäckigen Lachsfischer im Fluss stehen. Also stoppen wir bei einem kleinen Camping und wollen die Angellizenz (Fiskekort) erwerben - denn auch Thomi ist nun Feuer und Flamme. Doch einfacher gesagt als getan - für heute sind die Lizenzen bereits vergriffen. Auf der Suche nach der Lizenz verlieren wir ein wenig den Kurs – und fangen schlussendlich weder Fisch noch Lizenz.

    Leicht frustriert landen wir schliesslich in Øysand auf einem Campingplatz direkt am Meer. Ruhig, grün, mit Aussicht auf den Fjord – und vielleicht ja morgen mit neuem Angelglück. 🎣
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  • Trondheim

    5–6 Jun, Norway ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach einer Runde joggen geniessen wir heute den Kaffee vor dem Bus, denn die Sonne steht inzwischen schon um 8 Uhr weit oben. Danach machen wir uns auf den Weg ins nahegelegene Trondheim, wo wir uns neben vielen schwarz gekleideten Leute erstmal Frühstück gönnen: Avocadobrötchen und Grilled Toast - joggen macht hungrig.🥪😋

    Es dauert ein bisschen, bis wir merken, dass heute „Trondheim rocks“ stattfindet - beinahe hätten wir noch Tickets fürs Konzert ergattert.🤩🎸 Stattdessen entscheiden wir uns für einen Stadtrundgang und „investieren“ das Ticketgeld schlussendlich in eine Parkbusse.🤪

    600 Kronen ärmer (ohne shopping!) machen wir uns weiter Richtung Westen - nach Kristiansund. Die Fahrt dorthin ist wieder mal ein Augenschmaus! Wunderschöne Landschaften mit Fjorden und ganz viel grün. Wir erreichen eine kleine Insel per Fähre, wo wir spontan auf einem idyllischen Campingplatz direkt am Meer landen.

    Kaum parkiert, holen wir uns von zwei Belgiern ein paar Angel-Tipps. Also Rute raus, der erste ernsthafte Angelversuch kann starten. 🎣 Entweder trauen die Belgier uns rein gar nichts zu oder sind einfach super nett – sie beschenken uns mit einem neuen Köder und sogar einem Stück ihres Fangs.😋

    Norwegen bleibt überraschend: Zwar kein Fang, aber ein Volltreffer beim Camping.🌅
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  • Atlantikroad

    6 Jun, Norway ⋅ ⛅ 11 °C

    Ein neuer Tag, ein neuer Angelversuch: Thomi versucht sich schon früh morgens an der Rute. Doch was sich im ersten Moment nach einem Fang anfühlt, entpuppt sich auf den zweiten Blick doch als Seegras. Der morgendliche Triumph fällt damit buchstäblich ins Wasser. 🤣

    Also machen wir uns auf nach Kristiansund – eigentlich nur für einen Kaffee und einen Tankstopp. Doch dummerweise hat ein Fischerladen Ausverkauf (nor. ‚Sage‘) und Thomi kommt voll in Fahrt - vielleicht klappts ja mit der neuen Rute besser. 😉

    Am Nachmittag erwartet uns ein Highlight auf der Strecke: die Atlantikstrasse. Mit viel Schwung fahren wir über die ikonische Brückenkette, stoppen kurz für ein paar Drohnenaufnahmen – aber der Wind weht stark.

    Am Abend erreichen wir den kleinen Ort Bud und finden dort einen gemütlichen Campingplatz direkt am Wasser. Der Camping-Typ gibt uns noch ein paar Wandertipps und wir schnüren unsere Wanderschuhe - los geht‘s auf den Hausberg.

    Zum Znacht gibt‘s heute den Fisch der Belgier - schmeckt wie selber gefangen.😋
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  • Ålesund

    7–8 Jun, Norway ⋅ ☁️ 6 °C

    Der Tag beginnt, wie wir ihn uns wünschen: strahlender Sonnenschein und Frühstück draussen – mit Blick auf die norwegische Küste und dem leisen Gurgeln des Kaffees im Gaskocher. 🌞☕

    Wir rollen los Richtung Molde, nehmen die Fähre nach Vestnes und geniessen die entspannte Überfahrt. Unser Ziel für heute ist Ålesund. Beim Schlendern durch die Gassen merken wir plötzlich: it‘s marathon time!🤩🏃‍♀️🏃‍♂️ Also nichts wie hin zum Ziel und mitjubeln. Auf dem Weg laufen wir dummerweise noch an einem Devold-Store vorbei der sale hat - unser Reisekässeli jubelt danach etwas weniger, aber einen Merino-Pulli kann man hier ja gut gebrauchen.🤑🥶

    Wir machen noch kurz einen Abstecher ins Aquarium von Ålesund, wo Thomi seine wahren Gegner findet.😄

    Weiter geht‘s Richtung Trollstigen. Da die Harnadelkurven-Strasse aber gesperrt ist, bleibt uns nur der Weg zur Plattform - diesen sparen wir uns für morgen auf und machen für heute Halt im Camping Gjerde. Damit ist für heute aber noch nicht Schluss, denn Albi (unser T3) zickt wieder mal und direkt vor dem Check-in fällt der Auspuff ab.🤌🤣 Der charmante Camping-Besitzer ruft aber direkt einen Kollegen ein paar Kilometer weiter an, dieser will uns morgen mit Schweissen aushelfen - schliesslich ist ja wieder mal Sonntag und alles hat zu.🤣🤣

    Fazit nach einer Woche mit Albi: Jeder Tag bleibt spannend und wir sind dankbar, wenn er noch ganz nach Hause kommt. Und sonst haben wir bis Ende Juni sicher jedes Teil einmal ersetzt.🤩🤘
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  • Trollstigen & Geirangerfjord

    8 Jun, Norway ⋅ 🌧 6 °C

    Heute machen wir uns auf den Weg zur Aussichtsplattform von Trollstigen. 🧌 Da die Haarnadelkurven-Strasse im 2024 mit Geröll verschüttet wurde, blieb Albi die Überfahrt erspart. Oben angekommen erwartet uns eine imposante Kulisse: Moderner Bau kombiniert mit Fels, Wasserfällen und Felsklippen. Da noch fast keine Touris vor Ort sind, schicken wir rasch die Drohne in die Lüfte.🚁📸

    Auf dem Rückweg legen wir einen kurzen Stopp bei Gudbrandsjuvet ein – einem richtig schiggen Café direkt am Fluss. Und natürlich gibt’s auch hier köstlich warme Zimtbollen.😋

    Eigentlich wollen wir nach Geiranger und dort zwei Tage geniessen. Doch schon bei der Zufahrt merken wir: Es ist ein reiner Touri-Hotspot mit Kreuzfahrtschiffen - nicht unser Ding! Also rasch den Blinker nach rechts und direkt auf die Fähre zusteuern. Und wie immer haben wir auch hier Glück und können innert wenigen Minuten an Board. Wir nehmen also die Fähre nach Hellesylt über den Geirangerfjord, vorbei an steilen Felswänden und den berühmten „7 Schwestern“ – sieben Wasserfälle, die sich dramatisch in die Tiefe stürzen.💦

    Spontan entscheiden wir uns, noch weiter nach Sandane zu fahren. Ein kleiner Ort, direkt am Fjord gelegen. Der Campingplatz mit Blick auf die umliegenden Berge wirkt vielversprechend. Beim Kochen kommen wir wieder mal mit einem freundlichen Norweger ins Gespräch: Er gibt uns ein paar Tipps zu den umliegenden Bike-Trails. Wir beschliessen, zwei Nächte zu bleiben, denn morgen ist schliesslich Thomis Geburtstag und den wollen wir auf einer knackigen Line feiern. 🎉🎂🚵
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