Färöer
Eiði

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 79

      Risin et Kellingin

      18. Juli in Färöer ⋅ ☁️ 11 °C

      Risin og Kellingin (Risin et Kellingin) sont deux piles maritimes juste au large de la côte nord de l'île d'Eysturoy dans les îles Féroé, à proximité de la ville d'Eiði. Le nom Risin og Kellingin signifie Le Géant et la Sorcière (ou Hag) et se rapporte à une vieille légende sur leurs origines. La géante (Risin) est la pile de 71 m plus loin de la côte, et la sorcière (Kellingin) est la pile pointue de 68 m la plus proche de la terre, debout avec ses jambes écartées.

      La légende

      Une légende raconte comment, il était une fois, les géants deL'Islande était envieuse et a décidé qu'elle voulait les îles Féroé. Le géant et la sorcière (sa femme dans certaines versions de l'histoire) ont donc été envoyés aux îles Féroé pour les ramener.
      Ils ont atteint la montagne la plus au nord-ouestEiðiskollur (voir carte), et le géant est resté dans la mer tandis que la sorcière a escaladé la montagne avec une lourde corde pour attacher les îles ensemble afin qu'elle puisse les pousser sur le dos du géant. Cependant, lorsqu'elle a attaché la corde à la montagne et a tiré, la partie nord de la montagne s'est fendue. D'autres tentatives ont également été infructueuses, et ils ont lutté toute la nuit, mais la base de la montagne était ferme et ils ne pouvaient pas la déplacer.
      Si le soleil brille sur un géant ou une sorcière, il se transforme en pierre. C'est donc qu'au fur et à mesure qu'ils continuaient à lutter, ils ne remarquaient pas que le temps passait, et à l'aube, un rayon de soleil a mis un terme à leurs efforts en les transformant en pierre sur place. Ils se sont tenus là depuis, regardant avec envie de l'autre côté de l'océan vers l'Islande.
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    • Tag 140

      Die drei Schafe

      4. Juli in Färöer ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute sehen Sie die achte Folge unseres sechzehnteiligen Fernsehkrimis "Die drei Schafe". Zunächst eine kurze Übersicht über den bisherigen Handlungsablauf der ersten sieben Folgen.

      Auf der idyllischen Insel Sandoy, auf dem prächtigen Landsitz Skarðsáfossur von Lord und Lady Gunnar-Høringsfjørðdson, liegt der malerische Campingplatz Dalur, den man nur über die schmale Straße über Húsavik und den abenteuerlichen Sandoryar Tunnilin erreichen kann. Hier fanden sich die unermüdlichen Weltenbummler Beata Mæiksnar-Millerson, ihr Gatte Marcus Hænson Millerson und ihre Tochter Greta Millerson in ihrem gemütlichen Cæmpervæn "Gønzonson" ein.

      Marcus Millerson, ein wahrer Virtuose der Elektrizität, sorgte mit seinem meisterlichen Geschick dafür, dass die malerische Bucht von einer Lichterpracht erstrahlte, die selbst einen Flughafen in Verlegenheit bringen würde. Die Schwingungen in der Bucht waren – ganz anders als die Wellen, die zur Übertragung des EM-Fußballspiels Deutschland gegen Spanien nötig gewesen wären – hervorragend. Marcus Millerson konnte nur staunend zusehen, wie sich die Naturgesetze gegen den Fußball verschworen.

      Nach dieser sportlichen Niederlage beschlossen die Millersons den mysteriösen Schwingungen zu entfliehen und die atemberaubende Schönheit der Färöer Inseln zu erkunden. Im Folgenden die wichtigsten Höhepunkte ihres achttägigen Aufenthalts:

      Am nächsten Tag setzten sie von der Insel Sandoy zur kleinen Insel Skugvoy über, die in den Landkarten so klein gedruckt ist, dass man sie leicht für einen Kaffeefleck halten könnte. Ihr Ziel war es den imposanten Knutur, einen Berg von stolzen 392 Metern Höhe, zu erklimmen und einen Blick über die schroffe Steilküste hinaus auf die unendliche Weite der See zu werfen. Ausgestattet mit Fernglas, Proviant und einer unwiderstehlichen Neugierde, entdeckten sie zahlreiche, bislang unbekannte Vogelarten. Am Ende ihres Aufenthalts auf Skugvoy konnten sie Papageientaucher, Möwen, Eissturmvögel, Trottellummen und Dreizehenmöwen stolz in ihrem Notizbuch vermerken – sehr zur Verwunderung der Vögel, die sich wahrscheinlich fragten, warum sie nun im Rampenlicht standen.

      Die Reise führte weiter durch den zehn Kilometer langen Meerestunnel nach Streymoy und dann durch einen weiteren Tunnel nach Vagar. Entlang der majestätischen Steilklippen, mit Ausblicken, die jeden Postkartenverkäufer in Tränen ausbrechen lassen würden, erreichten sie schließlich Gasadalsgardour. Die Damen der Familie Millerson waren so entzückt von der Magie des Ortes und der imposanten Natur, dass sie sich gerne in einem örtlichen Café auf ein heißes Getränk niederlassen wollten – jedoch hatte die Schänke bereits geschlossen, als die Familie ankam. Da standen sie nun, durstig und enttäuscht, während Marcus, der Optimist, erklärte, dass dies nur die Vorfreude auf den nächsten Café-Besuch steigern würde.

      Unbeirrt setzten sie ihre Reise fort, zurück nach Bour, einem idyllischen Dörfchen mit grasbewachsenen Dächern, das, wie alte Legenden berichten, den schönsten Ausblick auf den Färöer Inseln bietet. Über Vatnsoyrar, Midvagur, Stykkid und Kivik gelangten sie schließlich nach Vestmanna auf Streymoy, wobei sie sicherstellten, dass kein einziges Schaf auf der Strecke blieb – weder in ihren Gedanken noch in ihren Reiseberichten.

      Die berühmten Vestmanna Bird Cliffs konnten sich die angehenden Ornithologen Millerson nicht entgehen lassen. Nach einer köstlichen Fischsuppe – die Marcus fälschlicherweise für eine Art exotische Teezeremonie hielt – schipperten sie mit einem kleinen Kahn durch die spektakulären Fjorde und Klippen, umgeben von einer Vielzahl an Vögeln, die ein wahres akustisches Erlebnis boten. Die Sturmschwalbe wurde als neue Spezies im Reisetagebuch notiert, was sie allerdings wenig beeindruckte.

      Um den höchsten Berg der Färöer Inseln zu erklimmen, führte ihre Reise von Streymoy auf die Insel Eysturoy, über Norddskali und Svinair bis nach Erdi. Dank idealer Wetterbedingungen machten sie sich an den Aufstieg zum Slættaratindur. Greta sprang gazellenartig voraus und erreichte, nach einem entschlossenen Kampf mit einem Stahlseil, den Gipfel, während Marcus, bepackt wie ein Sherpa, mit zwei Kameras und diversen technischen Geräten keuchend folgte. Der Rucksack war so schwer, dass man beinahe einen Lastenesel in Erwägung ziehen musste – und Marcus überlegte ernsthaft, ob dies bei zukünftigen Reisen eine Option sein könnte.

      Steile Klippen, unzählige zottelige Schafe mit verträumtem Blick säumten ihren Weg auf die Insel Bordoy und wieder zurück. Das architektonische Meisterwerk der Unterwassertunnel mit integriertem Kreisverkehr begeisterte die Familie derart, dass sie den Kreisverkehr mehrfach umrundeten, bevor sie auf Streymoy wieder das Tageslicht erblickten. Greta schlug sogar vor, dort ein Picknick zu veranstalten – sehr zur Verwirrung der anderen Autofahrer.

      Überall auf den Färöer Inseln trafen die drei Schafe auf ihre wolligen Verwandten, wobei sich durch das alljährliche Scheren eine gewisse optische Angleichung nicht leugnen ließ. Es waren wahrhaft fantastische Tage, die die drei Schafe auf den Schafsinseln bei ihren Verwandten erlebten. Schafe, wohin das Auge reicht, selbst an den steilsten Hängen – eine unvergessliche Reise, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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    • Tag 26–27

      Insel Eysturoy 🇫🇴 Teil II

      7. Juni in Färöer ⋅ ⛅ 8 °C

      Stressfrei und mit einem Spaziergang zu einer nahegelegenen Schlucht beginnt unser Tag, bevor wir dieses kleine Idyll Elduvik verlassen. Heute stehen Gjógv und Eiði auf dem Programm.

      Allein die Fahrt nach Gjógv macht schon wieder mächtig Eindruck 😲 nach einer gefühlten Ewigkeit treffen wir hier auf einen Schwall Touri's die gerade aus einem Reisebus ausgeladen werden 🫣
      Schnell packen wir Rucksack und schnüren die Wandershoes und nix wie weg und ab auf die geplante Tour. Es geht vom Ort westlich entlang der Vogelklippen steil bergauf, über saftig grüne 🐑🐑🐑🐑 Weiden, zum Teil recht exponiert so dass man schon schwindelfrei und mit dem Kopf bei der Sache sein muss. Über den Bergkamm erwartet uns auf der anderen Seite eine traumhafte Aussicht auf das Meer und den Slættaratindur, den mit 880m höchsten Berg der Färöer ganz im Norden der Insel. Leider Schnee bedeckt und die Spitze ist in Nebel gehüllt 🏔 - das lassen wir 🙃 Auf dem steilen und mühsamen Rückweg ist uns noch kurz das Herz in die Hose gerutscht. Nicht nur die Lämmer, sondern auch wir wurden von einem Greifvogel, der ganz knapp über unsere Köpfe hinwegflog, attackiert 🦅 puhhh, das war gruselig 😱
      Nach 3Std. sind wir dann wieder zurück und mächtig hungrig - erstmal Mittagspause! 🥗🥖🥑🧃

      Nach ca. einer Stunde setzen wir uns wieder in Bewegung und steuern zum nächsten schönen Fleck, nach Eiði. Auch diese Anfahrt ist mega und bereits von oben können wir erahnen was uns erwartet 😃 im zweitnördlichsten Dorf auf den Färöer, nach Gjógv, werden wir heute auf dem ausgedienten Fussballplatz (SP 19) übernachten. Wie passend für uns beide 😂 mal sehen, vielleicht nehmen es die anderen Camper mit uns auf ⚽️ 🤪
      Hinter uns das Meer am Rauschen, vor uns ein bezaubernd angelegter See. Zum Ort sind es zufuss etwa 15 Minuten. Den schauen wir uns natürlich auch noch an. Auf dem neuen ⚽️Platz ist die Jugend des EB Eiði/Streymur am Trainieren. Immerhin wird hier nicht jeder Ball vom Wind verblasen 🌬

      Wir freuen uns auf die Nacht hier an diesem coolen Platz und hoffen auf den EM-Titel "im Traum" 🏆

      P.S. Schaut euch den Standort 📍 genau an 🤓
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    • Tag 5

      top of färöer

      13. Juni in Färöer ⋅ ☁️ 9 °C

      kühler morgen…
      einklettern auf dem fussballfeld…
      querfeldein anmarsch…
      blümchen bewundern…
      aufwärts bis es nicht mehr weiter geht…
      gipfeljuchz…
      Slættaratindur, stolze 880 m hoch…
      ofenkartoffeln als belohnung…
      zufrieden.
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    • Tag 10

      Eiði - Esturoy

      19. August 2023 in Färöer ⋅ 🌬 15 °C

      Weiter geht es nach Eiði. Die Attraktionen hier sind eine aus Stein gebaute Kirche, die meisten Kirchen auf den Färöern sind aus Holz gebaut, ein Supermarkt, auch das ist eher selten, und ein Fußballplatz,

      Außerdem gibt es hier auch noch den ehemaligen Fußballplatz direkt am Meer, der zum Campingplatz umfunktioniert wurde.
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    • Tag 4

      Fossá Waterfall

      16. Mai 2023 in Färöer ⋅ 🌬 2 °C

      Despite the disappointing weather forecast, we woke up to a pleasant surprise - sunshine and hints of blue sky. It seemed that the weather had defied expectations, and we couldn't help but feel a tinge of regret for missing the sunrise. It was a reminder that nature's beauty often unfolds in unexpected ways.

      Undeterred, we quickly prepared ourselves and set off for our first destination of the day - Fossá waterfall. The excitement of being able to capture the majestic cascade of water with our cameras and drone outweighed any lingering disappointment.

      Arriving at Fossá waterfall, we marveled at its sheer grandeur. The water thundered down from a great height, creating a mesmerizing spectacle. It was a sight to behold, and we couldn't wait to capture it from different angles and perspectives.

      As the drone took flight, I was able to capture breathtaking aerial footage, revealing the full scale and beauty of Fossá waterfall. The cascading water, surrounded by lush greenery, looked even more magnificent from above. The drone allowed me to capture the raw power and natural wonder of Fossá waterfall in ways that traditional photography couldn't.
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    • Tag 3

      Blick auf Risin & Kellingin

      12. Mai in Färöer ⋅ ☁️ 15 °C

      Der 3. Stop führte uns zum Aussichtspunkt für die beiden Brandungspfeiler Risin und Kellingin, das bekannteste Naturdenkmal der Färöer Inseln.
      Die Sage besagt, dass die beiden Riesen die Färöer nach Island holen sollten.
      Bei einer kurzen Wanderung haben wir die Geburt eines kleinen Lammes um wenige Sekunden verpasst. Die Mutter leckte es gerade sauber und das kleine versuchte zu stehen.
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    • Tag 3

      Fossa Wasserfall

      12. Mai in Färöer ⋅ ☁️ 14 °C

      Danach ging es bei strahlendem Sonnenschein zum höchsten Wasserfall auf den Inseln. Dieser ist 140 Meter hoch und hat 2 Kaskaden.
      Bei 19 Grad mit Merino Shirt und lange warme Unterhose war es doch recht warm 🌞🥵 - Auch die Sonnencreme haben wir in Deutschland gelassen..Weiterlesen

    • Tag 3

      Slætteratindur

      5. Juli in Färöer ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute wollten wir den höchsten Berg der Färöer besteigen. Die Wolken hingen tief und tatsächlich mussten wir kurz vorm Gipfel nach einem kräftezehrenden Aufstieg aufgeben. Wir waren blind in den Wolken versunkenWeiterlesen

    • Tag 88

      Stunning Slættaratindur

      3. September 2023 in Färöer ⋅ 🌬 12 °C

      After filling up on a wonderful breakfast spread at the hotel, we decided to head out for a hike. We drove back up the road about 13 minutes before finding the parking for the trailhead up Slættaratindur. Apparently Slættaratindur is the highest peak in the Faroe Islands at 840m, however, we "only" accended 584m from trail head to the summit.

      It was very windy and gusty at the start of the hike. About mid-way it started to lightly rain. The footing wasn't too bad and we accended a mostly vertical trajectory before eventually leveling off a bit. The wind was getting increasingly stronger until we managed to get around the point on to the backside of the ridge. It was a bit disappointing that the clouds hung so tightly to the peak, but it was still neat to be at the top of it all. Surprisingly, the top was very flat with quite a bit of open area. As we descended, we were pelted with driving rain, and despite the rain gear, got wet. Our footing on the way down was a lot more slippy with the rain sodden pathway.

      Decided to return to our room in Gjogv to dry off and warm up. But by mid-afternoon we were being teased out of our room with filtered sunlight. At this point the local trail seemed a perfect option to trek. Of course, no sooner had we made it part way up, the rains returned 😕. Luckily the rain didn't last long, leaving a mostly sunny clear sky; but the wind gusts remained which helped to dry us off while we walked. We did our best to follow the map the hotel provided us, but there was very little indication of the path, so we navigated with the few visible landmarks. We succeeded in getting to the end of the trail and seeing the rock where they used to harvest sea birds 🐦 🍽️. On the walk back a large bird, maybe a great skua, buzzed us many times flying straight at us and very low 🦤

      Made it back to the hotel by late afternoon, then cleaned up and headed to Ljosa for dinner at Rose's Cafe and Restaurant. The drive back along the single track road was stunning with the sun illuminating rock crops and hillsides. Why didn't it appear during our earlier trek to the summit? The ocean was quiet turbulent and the wind was dispursing the crashing wave's spray.

      The restaurant was very cozy, and the proprietor was very friendly and welcoming. Apparently we got the best seat in the house with great views of the coastline. Dinner was very delicious, and much better than the hotel restaurant in Gjogv; J went with the daily catch and A ordered the spicy hamburger with a side salad.

      The drive back to Gjogv was just as spectacular with the sun still shining in its pre-sunset brilliance.
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    Eiði, Eidi, Eiðis kommuna, Eidis, Айи

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